Jetzt direkt zur APP
Am heutigen Tag nimmt das neugegründete Zentrum für Sport- und Bewegungsmedizin (ZSB) am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) seine Tätigkeit auf. Das breitgefächerte Netzwerk aus Sportmedizinern, Chirurgen, Kardiologen, Psychologen sowie Sportwissenschaftlern, Physiotherapeuten und Anatomen bündelt fachwissenschaftliche Synergien im Bereich der Bewegungsmedizin von Prävention bis Spitzensport.
„Ziel ist es, das Wohl von Freizeit- und Leistungssportlern ebenso wie die Rolle von Sport und Bewegung im Bereich der Prävention und Therapie von Zivilisationserkrankungen, aber auch Tumoren, psychischen Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen zu thematisieren", erklärt Prof. Dr. Pierre Hepp, Leiter des Bereichs Arthroskopie und Spezielle Gelenkchirurgie/Sportverletzungen am UKL und Teamarzt der SC DHfK Bundesligisten. Dem Mitbegründer der Initiative und seinen Kollegen geht es darum, Forschungsdesiderate im Feld der Sport- und Bewegungstherapie zu schließen und Ansätze der Bewegungstherapie, welche die Philosophie des „gezielt Bewegens statt Schonens“ vertreten, weiter zu erforschen.
Das Angebot richtet sich an jeden, der fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen möchte, sei es der Profi- oder Breitensportler. „Auch Vereine, die sich um ihre Mitglieder sorgen und Fragen zu sportmedizinischen Aspekten haben, sind uns mit ihren Anliegen herzlich willkommen", so Hepp.
Die ausführliche Pressemitteilung des Universitätsklinikums Leipzig:
https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/seiten/pressemitteilung_7325.aspx/