Aber auch unsere 2 Mannschaft musste sich nicht zu verstecken. Starke 1:1 Lösungen im Mittelfeld führen öfters zu Toren. Hier taten sich mal wieder unsere üblichen Stellungsfehler in der Abwehr auf. Ums ein oder anderen Mal war die helfende Hand des Nachbarn von Nöten, um die quirlichen `jungen’ zu stoppen. Jetzt heißt es erstmal Kräfte sammeln, etwas ausspannen und die anstehenden freien Tage in der Familie zu genießen.
Für die D1 spielten FI 12; BJ 1; FW 2; PF 6; AS 6; GS 6; MG 17; FG 1 und JS, JW im Tor
Wir als Trainerteam wünschen allen Eltern, Geschwister, Großeltern …ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr und wir möchten Euch danken,
für die gute Zusammenarbeit,
für Eure Loyalität und Kollegialität,
für Euer Pflichtbewusstsein und
die Unterstützung.
Ohne Euch wäre manches nicht möglich. Wir freuen uns darauf, auch im kommenden Jahr wieder spannende, emotionale Momente in den Sporthallen erleben zu dürfen.
Beim Sichtungstraining müssen die jungen Nachwuchshandballer gute technische und taktische Fähigkeiten mitbringen sowie in einer guten körperlichen und athletischen Verfassung sein.
Es werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt sowie die Spielfähigkeit überprüft. Unser Ausbildungsziel ist es Nachwuchstalente bis zum Bundesligaspieler auszubilden.
In Kooperation mit dem Handball Verband Sachsen und dem Landesgymnasium für Sport/Sportoberschule legen wir neben der sportlichen Entwicklung auch einen großen Wert auf die schulische Ausbildung.
Die Bewerbung für das Sichtungstraining muss zusammen mit einer Darstellung des sportlichen Werdeganges und dem letzten Schulzeugnis bis zum 05.01.2020 in der Geschäftsstelle – per Mail oder Post – eingegangen sein.
E-Mail: m.albrecht@scdhfk-handball.de
Anschrift:
SC DHfK Handball Verwaltung GmbH
z. Hd. Matthias Albrecht
Schletterstraße 10 A
04107 Leipzig
Die Gastgeber hatten in der Ballsport-Arena keine Probleme, um in der Partie gegen Leipzig zu dominieren. Denn die Gäste traten nicht mit dem stärksten Aufgebot an, sondern boten Akteuren aus der zweiten Reihe (darunter fünf C-Jugendliche) reichlich Einsatzzeiten. Die Stammspieler erhielten eine Pause, weil sie mit der sächsischen Landesauswahl (Jahrgang 2003) beim Turnier der 16 Bundesländer um den Deutschland-Cup vom 20. bis 22. Dezember in Berlin antreten.
Im Oberliga-Match konnten sich die Elbestädter schon im ersten Durchgang mit einer Sechs-Tore-Führung absetzen. Auch nach der Pause war ihr Angriffsdruck nicht zu stoppen, denn sie bauten den Vorsprung nach 40 Minuten zweistellig aus (28:18) - und hatten damit das Derby vorzeitig klar zu ihren Gunsten entschieden. Bester DHfK-Schütze war Niclas Kießling mit neun Treffern.
„Mit unserer dezimierten Truppe waren nur geringe Chancen auf Zählbares zu erwarten. Dagegen hat Dresden die stärkste Formation dauerhaft eingesetzt und sich mit einem verdienten Sieg belohnt. Im Januar und Februar stehen für uns noch drei Vorrunden-Duelle auf dem Programm. In der nächsten Runde bestehen bis zum MHV-Pokale-Finale noch reichlich Gelegenheiten, um das eigene Leistungsvermögen nachzuweisen - und uns dabei auch gegen Elbflorenz zu revanchieren“, erklärte Coach Albrecht völlig entspannt das aktuelle Geschehen.
DHfK: Schuhmann, Oppitz; Stolze 3, Holler 1, Menges 5/1, Kießling 9/1, Birke 2, Bensch, Kröber 1, Oelke 1, Mucke.
Im Spielverlauf probierten wir einige neue Dinge aus, die aber nicht immer erfolgreich für uns endeten. Insgesamt können wir von einer soliden Wettkampfleistung sprechen, alle Sportler erhielten lange Wettkampfzeiten und zeichneten sich mit zahlreichen guten Aktionen aus.
LHV Hoyerswerda – SC DHfK 18 :34 (5:18)
Unser Team: Guretzky 12 P. = 60%; Kuhnhardt 2P.= 20%; Stürzebecher 5/16; Börner 2/0;
Fink 1/0; Klecar 10/7, Faske 1/2; Albers 1/0; Gauer 8/7; Nave 2/0; Sickert 4/2

Schon in der Halbzeitpause übergab Spieltagspräsentator REWE einen Scheck über 2.000 Euro aus den Erlösen diverser Charity-Aktionen an die Leipziger Kinderstiftung. Nachwuchs-Förderer Sparkasse Leipzig spendete ebenfalls 2.500 Euro an die Leipziger Kinderstiftung.
„Bei unserer Partnerschaft geht es besonders um Nachhaltigkeit. Das Thema soziales Engagement spielt dabei sowohl bei REWE als auch beim SC DHfK eine sehr große Rolle und wir haben uns deshalb entschieden, alle Erlöse im Rahmen unserer Spieltagspräsentation an die Leipziger Kinderstiftung zu spenden“, so Frank Hofmann, Vertriebsleiter REWE Zweigniederlassung Ost.

Und dann gab es ja noch die große DHfK-Weihnachtswette. Bronze-Sponsor MOOLOOLABAS hatte gewettet, dass es den Leipziger Fans nicht gelingen würde, gemeinsam mit 4850 Kehlen vor dem Bundesligaspiel ein DHfK-Weihnachtslied zu singen. Die grün-weißen Fans belehrten MOOLOOLABAS eines Besseren, und so spendete der Rucksackpartner des SC DHfK Leipzig weitere 4.850 Euro, nämlich einen Euro für jeden singenden Zuschauer, an die Leipziger Kinderstiftung.
Schließlich legten auch die DHfK-Handballer auch nochmal 650 Euro obendrauf, sodass der SC DHfK Leipzig und seine Partner die stolze Summe von insgesamt 10.000 Euro an die Leipziger Kinderstiftung übergeben konnten.

„Wir wollen mit den Spenden in diesem Jahr obdachlose Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Leipzig unterstützen. Das machen wir gemeinsam mit den Streetworker der Stadt Leipzig, die einen hohen Bedarf angemeldet haben. Von dem Geld wollen wir Schlafsäcke, Decken, Isomatten, Jacken, Kopfkissen, Socken, Handschuhe und Mützen kaufen und den Obdachlosen zur Verfügung stellen, damit alle gesund über den Winter kommen“ so Alexander Malios, Vorstandsvorsitzender der Leipziger Kinderstiftung, der sich im Namen des DHfK-Charity-Partners von ganzem Herzen beim SC DHfK Leipzig und seinen Partnern für die überwältigende Unterstützung und Hilfe bedankte.
Darüber hinaus hatte der Weihnachtsmann mit Unterstützung der REWE-Kaufleute am Spieltag 300 Weihnachtstüten an alle Kinder verteilt. Die Tüten hatten die Handballprofis des SC DHfK Leipzig höchst persönlich vor dem Heimspiel zusammengepackt. Und auch die erste große REWE-Sticker-Tauschbörse war ein voller Erfolg. Dutzende Sammelfreunde nutzten die Gelegenheit, fehlenden Sticker zu ergattern und doppelte Sticker einzutauschen. Das Stickeralbum des SC DHfK Leipzig ist weiterhin erhältlich in 28 Leipziger REWE Märkten und je 10 Euro Einkaufswert gibt es fünf Sammelsticker des SC DHfK Leipzig GRATIS zum Einkauf dazu.
„Alle Akteure unserer jungen Truppe haben leidenschaftlich gekämpft und mit starker Moral an einen Überraschungserfolg geglaubt. Unsere Offensive hat aus dem Rückraum und von den Kreispositionen effektive Akzente gesetzt - und in kritischen Situationen Nervenstärke bewiesen“, lobte Henoch den Auftritt. Sein Team übernahm nach einer Viertelstunde mit 10:8 die Führung, ging auch mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Pause. Im zweiten Durchgang egalisierten die Gastgeber ((19:19/36.), die mit Ex-National-spieler Christian Zeitz den erfolgreichsten Werfer (zehn Tore) in ihren Reihen hatten.
Dennoch blieben die Leipziger stabil, gingen mehrfach mit einem Treffer in Front. In den letzten sieben Minuten dominierten die Grün-Weißen das spannende Geschehen, denn sie bauten ihre Führung auf 33:29 (58.) aus - und hatten damit den gefeierten Auswärtssieg in trockenen Tüchern. Beste DHfK-Schützen waren Julius Meyer-Siebert und Oliver Seidler mit je acht Treffern.
DHfK II: Guretzky, Simonsen; Neudeck 4, Meyer-Siebert 8, Hönicke 1, Seidler 8, Wenzel 2, Langer, Neumann 4/3, Gansau 4, Uhlig, Hellmann 4/3, Fritsche, Szep-Kis, Fujita, Reißmann.
Siebenmeter: 8/5 : 7/6
Strafminuten: 8 : 4
Ab Punkt 16 Uhr war es dann jedoch vorbei mit der Besinnlichkeit, denn beide Mannschaften schenkten sich von der ersten Minute an überhaupt nichts. Der auffälligste Spieler in den ersten zehn Minuten war zweifelsfrei Philipp Weber. Der Nationalspieler erzielte drei der ersten vier DHfK-Tore. Die Außenspieler Lukas Binder und Patrick Wiesmach waren es dann, die für die erste Leipziger Führung im Spiel sorgten und mit zwei Kontertoren das 5:4 bzw. 6:4 besorgten.
Der SC DHfK konnte diesen Vorsprung anschließend weiter ausbauen (12:9), doch dann zeigte sich erstmals der Ex-Leipziger Viggó Kristjánsson. Nach seinem ersten Tor zum 12:10 markierte der Isländer auch den 14:14-Ausgleichstreffer. Die Seiten wurden schließlich bei einen völlig ausgeglichenem 15:15 gewechselt.
Als beide Mannschaften wieder aus der Kabine kamen, übernahmen plötzlich die Hessen das Kommando. Schnell führten die Gäste mit 16:19 und verteidigten ihren Vorsprung durch zwei weitere Treffer von Viggó Kristjánsson (20:22 und 21:24). In der vergangenen Saison hatte der SC DHfK sein Heimspiel gegen Wetzlar mit 21:25 verloren. Auch diesmal leuchtete ein 21:25 auf der Anzeigetafel, als André Haber seine Mannschaft zur Auszeit zusammenrief. Allerdings blieb Leipzig diesmal noch eine Viertelstunde Zeit, um dieses Ergebnis zu korrigieren.
Und tatsächlich kämpften sich die körperkulturellen Handballer wieder heran. Getragen von den 4850 Fans verkürzte Lukas Binder auf 23:25 und Maximilian Janke schaffte zweimal den Anschlusstreffer zum 25:26 bzw. 26:27. Ein riesiger Jubelschrei hallte durch die ARENA, als Patrick Wiesmach schließlich den vermeidlichen Ausgleichstreffer erzielte, doch der Ball hatte nicht den Weg ins Tor gefunden, sondern sich nur im Außennetz verheddert.
Dennoch hatten die Leipziger in den finalen 60 Sekunden weiterhin die Gelegenheit, die Partie wieder auf Unentschieden zu stellen. Allerdings gingen die letzten beiden DHfK-Angriffe durch zwei Fehlpässe sehr unrühmlich zu Ende, und so konnte Wetzlar – durch wen sonst als Viggó Kristjánsson – zum 26:29-Endstand einnetzen. Neben dem Isländer wurde auch der andere ehemalige Leipziger Alexander Feld, der drei Tore zum Auswärtserfolg beisteuerte, nach dem Match ausdrücklich von Gäste-Trainer Kai Wandschneider gelobt.
„Ohne Viggo hätte Wetzlar das Spiel heut wahrscheinlich nicht gedreht. Daher nehme ich diese Niederlage auf meine Kappe. Es war im Wesentlichen meine Entscheidung, ihn gehen zu lassen und ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass unser Weg, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, der Richtige ist, auch wenn wir die Früchte erst später ernten werden“, sagte Geschäftsführer Karsten Günther unmittelbar nach dem Spiel.
SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar 26:29 (15:15)
SC DHfK: Vortmann, Birlehm; Semper 3, Wiesmach 4, Witzke 2, Krzikalla 1/1, Binder 3, Janke 3, Müller, Roscheck, Weber 9, Mamic, Remke, Gebala, Milosevic 1
HSG Wetzlar: Klimpke, Ivanisevic; Feld 3, Björnsen 3, Weber, Mirkulovski, Torbrügge 1, Weissgerber, Frend Öfers, Holst 4/3, Schefvert 5, Rubin 2, Lindskog 4, Kristjansson 5, Cavor 2
Siebenmeter: Leipzig 1/1, Wetzlar 4/3
Strafminuten: Leipzig 6 Min, Wetzlar 4 Min
Zuschauer: 4850 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
In der vergangenen Saison gewannen die Hessen beide Spiele gegen den SC DHfK Leipzig. Diesen Spieß wollen die Männer von Chefcoach André Haber am Sonntag unbedingt umdrehen und sich vor den eigenen Fans mit einem Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause verabschieden. Nach dem Heimspiel-Finale stehen bis Jahresende allerdings noch drei Auswärtsspiele (am 21.12. in Lemgo, am 26.12. bei den Füchsen Berlin und am 29.12. in Balingen) auf dem Programm.
Sky und das Fanradio der Leutzscher Welle übertragen die Begegnung am Sonntagnachmittag live: https://www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream/
Die Einschätzungen beider Cheftrainer
André Haber (SC DHfK Leipzig): „Der Heimspielabschluss des Jahres 2019 ist für uns ganz wichtig und darum will das Spiel am Sonntag keiner lieber gewinnen, als wir selbst! In den vergangenen Jahren hatten wir sehr viele Berührungspunkte mit der HSG Wetzlar und haben häufig gegeneinander gespielt. Es ist diesmal eine Sondersituation, da das letzte Spiel gegen Wetzlar aufgrund des Spielplans schon ein Jahr zurück liegt. Die HSG Wetzlar spielt einen sehr cleveren und unaufgeregten Handball. Wir brauchen einen sehr guten Plan und vor allem die Unterstützung unserer Heim-Halle, um gemeinsam mit unseren Fans einen gelungenen und erfolgreichen Jahresausklang feiern zu können.“
Kai Wandschneider (HSG Wetzlar): „ Leipzig spielt eine starke Saison und hat zuhause alle Mannschaften unserer Kragenweite geschlagen. Nur, wenn wir es schaffen, uns gegenüber dem Stuttgart-Spiel auf allen Positionen deutlich zu steigern, haben wir eine Chance etwas Zählbares mitzunehmen.“
Sticker-Tauschbörse im ARENA-Foyer
In Leipzig ist seit Anfang Dezember das Sammelfieber ausgebrochen, denn erstmals in der Vereinsgeschichte haben die Handballer des SC DHfK Leipzig gemeinsam mit REWE ihr eigenes Stickeralbum entworfen. (Weiterhin erhältlich in 28 Leipziger REWE Märkten)
Eine Chance, die letzten fehlenden Sticker zu ergattern und doppelte Sticker einzutauschen, gibt es am Sonntag bei der großen Sticker-Tauschbörse im Foyer der QUARTERBACK Immobilien ARENA beim Bundesligaspiel SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar.
Große DHfK-Weihnachtswette
Der neue DHfK-Bronze-Sponsor MOOLOOLABAS fordert alle Fans des SC DHfK Leipzig zur großen Weihnachtswette heraus: Schafft es die ganze Halle, vor dem Spiel gemeinsam ein DHfK-Weihnachtslied zu singen, spendet MOOLOOLABAS einen Euro für jeden Zuschauer an die Leipziger Kinderstiftung.
Bei dem Lied handelt es sich im Übrigen um den Siegersong beim „DHfK Song Contest“ im Rahmen der Weihnachtsfeier der grün-weißen Handballer. Die Gruppe um Teamkapitän Marco Mamic hatte das traditionelle Weihnachtslied „Lasst uns froh und munter sein“ in ein DHfK-Weihnachtslied umgedichtet und wurde von der Enchilada-Jury zum Gewinner gekürt.
Begleitet wird der DHfK-Chor der fast 5000 Handballfans am Sonntag von FRANZISKA & Band.
Songtext: www.scdhfk-handball.de/aktuelles/details/der-songtext-zur-grossen-dhfk-weihnachtswette/
Fakten zum Spiel:
Spielort: QUARTERBACK Immobilien ARENA (Am Sportforum 2, 04105 Leipzig)
Anwurf: 16 Uhr
Hallenöffnung: 14:30 Uhr
Vorverkaufs-Zwischenstand: 4650 (Stand 13.12.2019)
Erwartete Zuschauerzahl: 4850
Spieltagspräsentator: REWE
Tickets: Alle bekannten VVK-Stellen oder online: www.scdhfk-handball.de/tickets
Sicherheitsinformationen: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/sicherheitsinformationen/
Infos für Gästefans: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/informationen-fuer-gaestefans/
Schiedsrichter: Christoph Immel (Erkelenz) und Ronald Klein (Mettmann)
Offiziell endet die EURO-Pause mit Anwurf des 21. Spieltags am 1. Februar 2020. Dann geht es in der 54. Bundesligasaison weiter um Meisterschaftspunkte und Titel. Die vorolympische Saison 2019/20 endet am Donnerstag, den 14. Mai 2020 mit dem 34. Spieltag.
Der SC DHfK Leipzig startet mit einem Heimspiel gegen den HC Erlangen in das Handballjahr 2020. Die Partie findet am 02.02. um 16 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA statt. Der Vorverkauf für das erste Spiel im neuen Jahr startet am kommenden Montag (16.12.) mit einem Frühbucher-Vorteilsticket für Online-Käufer. Wer sich sein Ticket noch bis zum 31.12.2019 sichert, spart mit dem Aktionscode WEIHNACHTEN19 bis zu 6 Euro. -> www.scdhfk-handball.de/tickets
Ebenfalls fest angesetzt wurden die Rückrunden-Heimspiele gegen GWD Minden (29.02. um 20:45 Uhr) und die Eulen Ludwigshafen (08.03. um 16 Uhr).
Auch das Datum für das verlegte Top-Spiel gegen Rekordmeister THW Kiel steht nun fest. Der Kracher steigt am Ostersonntag (12.04.) in der Leipziger ARENA. Die Anwurfzeit ist noch nicht fixiert. Informationen zum Vorverkaufsstart werden rechtzeitig bekannt gegeben
Weitere Infos von der LIQUI MOLY HBL:
Wurde bisher das All Star Game des deutschen Handballs nach Ende von EURO oder WM und vor dem Rückrundenstart ausgespielt, wird die kommende Auflage des traditionsreichen Matches zwischen der deutschen Handballnationalmannschaft und einer Liga-Weltauswahl am 16. Mai 2020, also zwei Tage nach Beendigung der Saison, in der TUI Arena Hannover stattfinden. Der deutsche Handball wird diese Gelegenheit nutzen, um vor den olympischen Sommerspielen seine „Besten“ auszuzeichnen.
Das Pokalfinalwochenende um den DHB-Pokal 2019/20 wird beim REWE Final4 am 04./05. April in der Hamburger Barclaycard Arena ausgetragen.
Die noch nicht terminierten Spieltage werden schnellst möglich kommuniziert. Die jetzt verfügbaren Spieltags-Termine der Rückrunde sind unter Vorbehalt kommuniziert, da es aufgrund der Beteiligung deutscher Vereine an den europäischen Klubwettbewerben Champions League und EHF-Cup noch zu wenigen Spielverlegungen kommen könnte.
Noch ausstehende Heimspiel-Ansetzungen für den SC DHfK Leipzig:
- 29. Spieltag gegen die SG Flensburg-Handewitt
- 31. Spieltag gegen die HSG Nordhorn-Lingen
- 33. Spieltag gegen die MT Melsungen
Die bereits angesetzten DHfK-Spiele im Überblick:
Spieltag | Wochentag | Datum | Uhrzeit | Heim | Gast | |
21 | Sonntag | 02.02.2020 | 16:00 | SC DHfK Leipzig | HC Erlangen | |
22 | Sonntag | 09.02.2020 | 16:00 | TVB 1898 Stuttgart | SC DHfK Leipzig | |
24 | Donnerstag | 20.02.2020 | 19:00 | SC Magdeburg | SC DHfK Leipzig | |
25 | Samstag | 29.02.2020 | 20:45 | SC DHfK Leipzig | TSV GWD Minden | |
26 | Dienstag | 03.03.2020 | 19:00 | Rhein-Neckar Löwen | SC DHfK Leipzig | |
27 | Sonntag | 08.03.2020 | 16:00 | SC DHfK Leipzig | Die Eulen Ludwigshafen | |
23 | Sonntag | 12.04.2020 | n.n. | SC DHfK Leipzig | THW Kiel | |
30 | Sonntag | 26.04.2020 | n.n. | HSG Wetzlar | SC DHfK Leipzig | |
34 | Donnerstag | 14.05.2020 | 19:00 | TSV Hannover-B. | SC DHfK Leipzig |
Bei dem Lied handelt es sich im Übrigen um den Siegersong beim „DHfK Song Contest“ im Rahmen der Weihnachtsfeier der grün-weißen Handballer. Die Gruppe um Teamkapitän Marco Mamic hatte das traditionelle Weihnachtslied „Lasst uns froh und munter sein“ in ein DHfK-Weihnachtslied umgedichtet und wurde von der Enchilada-Jury zum Gewinner gekürt.
Begleitet wird der DHfK-Chor der fast 5000 Handballfans am Sonntag von FRANZISKA & Band.
Der Songtext:
Melodie von:
Lasst uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freun!
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!
______________________________
Lasst uns heut zum Handball gehn“
Lasst uns heut zum Handball gehn
Die Grün-Weißen siegen sehn!
Auf geht’s, Auf geht’s D H F K!
Heute bleiben die zwei Punkte da,
heute bleiben die zwei Punkte da!
André stellt die Mannschaft auf,
unsre Jungs die haben’s drauf!
Auf geht’s, Auf geht’s D H F K!
Heimsiege sind wunderbar,
Heimsiege sind wunderbar!
Wenn wir stets zusammensteh‘n
könn wir bald Europa sehn!
SC SC D H F K!
Gemeinsam Vorbild sein, na klar!
Gemeinsam Vorbild sein, HURRA!