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Im Eiltempo zum EM-Ticket: Als erster der 32 Qualifikationsteilnehmer hat sich die die deutsche Mannschaft für dien EHF EURO 2022 in Ungarn und die Slowakei qualifiziert. Das 34:20 (19:5) am Sonntag in Köln gegen Österreich war der vierte Sieg im vierten Qualifikationsspiel – und der perfekte Rückenwind für die am Mittwoch beginnenden Weltmeisterschaft in Ägypten, wo die DHB-Auswahl am Freitag gegen Uruguay (18 Uhr, live in der ARD) startet.

Der Erfolg in Köln war zudem der 18. Sieg in Folge in einem EM-Qualifikationsspiel und das 34:20 der vierhöchste Sieg über Österreich im 36. Spiel.. Überragend waren die beiden Torhüter Andy Wolff und Silvio Heinevetter. Bester Werfer war ausgerechnet Debütant Antonio Metzner vom HC Erlangen, der fünf Tore erzielte.

Nach dem ungefährdeten 36:27 (22:16) -Sieg in Graz gegen Österreich bestreitet die deutsche Männer-Nationalmannschaft heute um 18:10 Uhr ihr Rückspiel und somit auch den letzten Test vor der Handball WM in Ägypten. Zu sehen ist das Spiel im Free-TV auf ARD. In der EM-Qualifikation warten in den Rückspielen Bosnien-Herzegowina am 28.04.21 und Estland am 02.05.21 auf die DHB-Handballer.

Nach den zwei Spielen gegen Österreich muss die deutsche Nationalmannschaft am Dienstag, den 12.01.21, um 10 Uhr morgens nach Gizeh reisen. Damit bleiben dem Trainerteam nur noch zwei Tage zur Vorbereitung im Gastgeberland auf das Spiel gegen Uruguay. Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft ist damit deutlich kürzer als vor den vergangenen internationalen Turnieren. "Es ist viel zu wenig Zeit. Es ist umso schwerer, weil wir unser gewohntes Gerüst nicht mehr haben, vor allem in der Defensive. Das größte Kopfzerbrechen bereitet mir die Abwehr", sagt der Cheftrainer Gislason zur dezimierten Turniervorbereitung.

Die Handball-Weltmeisterschaft startet am 13.01.2021 mit dem Auftaktspiel des Gastgebers Ägypten gegen Chile um 18:00 Uhr. In der Gruppe A trifft die deutsche Nationalmannschaft auf Kap Verde, Uruguay und Ungarn. Den Auftakt macht dabei das Team aus Südamerika. Anwurf der Begegnung Deutschland – Uruguay ist am 15.01.2021 um 18:00 Uhr.

Nach dem ungefährdeten 36:27 (22:16) -Sieg in Graz gegen Österreich bestreitet die deutsche Männer-Nationalmannschaft heute um 18:10 Uhr ihr Rückspiel und somit auch den letzten Test vor der Handball WM in Ägypten. Zu sehen ist das Spiel im Free-TV auf ARD. In der EM-Qualifikation warten in den Rückspielen Bosnien-Herzegowina am 28.04.21 und Estland am 02.05.21 auf die DHB-Handballer.

 

Nach den zwei Spielen gegen Österreich muss die deutsche Nationalmannschaft am Dienstag, den 12.01.21, um 10 Uhr morgens nach Gizeh reisen. Damit bleiben dem Trainerteam nur noch zwei Tage zur Vorbereitung im Gastgeberland auf das Spiel gegen Uruguay. Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft ist damit deutlich kürzer als vor den vergangenen internationalen Turnieren. "Es ist viel zu wenig Zeit. Es ist umso schwerer, weil wir unser gewohntes Gerüst nicht mehr haben, vor allem in der Defensive. Das größte Kopfzerbrechen bereitet mir die Abwehr", sagt der Cheftrainer Gislason zur dezimierten Turniervorbereitung.

 

Die Handball-Weltmeisterschaft startet am 13.01.2021 mit dem Auftaktspiel des Gastgebers Ägypten gegen Chile um 18:00 Uhr. In der Gruppe A trifft die deutsche Nationalmannschaft auf Kap Verde, Uruguay und Ungarn. Den Auftakt macht dabei das Team aus Südamerika. Anwurf der Begegnung Deutschland – Uruguay ist am 15.01.2021 um 18:00 Uhr.

Im Rahmen der DKB-Talentförderung hat Die Deutsche Kreditbank DKB allen Spielern aus der SC DHfK Handball Akademie besondere Weihnachtsgrüße und Gutscheine unter den Weihnachtsbaum gelegt.

Diese Präsente überraschten die Jugendspieler und sorgten für große Freude. Die Nachwuchsspieler sowie der SC DHfK Handball sagen DANKE!

Auch im neuen Jahr 2021 heißt es #GemeinsamVorbildSein damit wir #GemeinsamVorbilderEntwickeln.

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Auch im neuen Jahr 2021 heißt es #GemeinsamVorbildSein damit wir #GemeinsamVorbilderEntwickeln.

Mit einem ungefährdeten 36:27 (22:16)-Sieg in Graz gegen Österreich ist die deutsche Männer-Nationalmannschaft ins Länderspieljahr 2021 gestartet und hat ihre Erfolgsserie in der EM-Qualifikation fortgesetzt. Durch den Erfolg führt das Team von Bundestrainer Alfred Gislason die Gruppe 2 mit dem Optimum von 6:0 Punkten an, Österreich ist mit nun 2:2 Zählern Zweiter vor Estland und Bosnien-Herzegowina (beide noch punktlos). Erfolgreichster DHB-Werfer am Mittwoch war Linksaußen Marcel Schiller mit elf Toren Toren, sein Länderspieldebüt gab der Erlanger Sebastian Firnhaber.

Schon zur Pause hatte die deutsche Mannschaft mit einem 22:16-Vorsprung die Weichen auf Sieg gestellt. Im 35. Länderspiel der beiden Nachbarn war es der 30. Sieg einer deutschen Auswahl. Mit einem weiteren Erfolg im Rückspiel gegen Österreich am Sonntag in Köln (18.10 Uhr, live in der ARD) hätte die deutsche Mannschaft vor dem Abflug zur Weltmeisterschaft nach Ägypten bereits das Ticket für die EHF EURO 2022 in Ungarn und der Slowakei gebucht.

Dabei hatte Gislason nicht auf seine beste Formation zurückgreifen können: Moritz Preuß spielte wegen Schmerzen im Knie nach einem Zusammenprall im Training nicht, Marian Michalczik hatte die Reise nach Graz wegen einer Augenverletzung nicht angetreten. Daneben verzichtete der Bundestrainer aus seinem 20er-Kader auf Silvio Heinevetter, Christian Dissinger und Antonio Metzner.

Nach einem ausgeglichenen Beginn fand sich die neuformierte Abwehr der deutschen Mannschaft um Johannes Golla und Sebastian Firnhaber immer besser. Im Angriff war es zunächst die rechte Seite mit Timo Kastening und Kai Häfner, die für die Tore sorgte. Bis zum 14:13 aus deutscher Sicht blieben die Gastgeber am 43. Geburtstag ihres Nationaltrainers Ales Pajovic dran, dann setzte sich die DHB-Auswahl konsequent und dank einer hohen Angriffseffektivität zum Pausenstand von 22:16 ab. Vor allem Linksaußen Schiller, der den Vorzug vor Uwe Gensheimer erhielt, traf in dieser Phase nach Belieben.

„Wir haben in der ersten Hälfte im Angriff schon flüssig gespielt und auch meistens effizient abgeschlossen. Mit 22 Toren in 30 Minuten können wir sehr zufrieden sein. Anfangs hatte unsere Abwehr den österreichischen Angriff nicht stoppen können, aber das lief dann auch besser. Eine Sechs-Tore-Führung zur Pause eines EM-Qualifikationsspiels ist aller Ehren wert“, meinte DHB-Sportvorstand Axel Kromer in der Halbzeit in Graz.

In der zweiten Hälfte wechselte Gislason dann auch im Tor, für Andreas Wolff kam Johannes Bitter zwischen die Pfosten - beide konnten in Graz überzeugen. Aber mit dem Neustart im Allgemeinen war der Bundestrainer nicht zufrieden, nahm nach acht Minuten beim Spielstand von 24:21 seine Auszeit. Und vor allem der Göppinger Schiller hatte verstanden, das 27:23 war bereits der achte Treffer des Linksaußen. Mit seinem siebten Siebenmetertreffer sorgte Schiller beim 31:25 für die Vorentscheidung. Zudem brachte sich der Jüngste im Team, der 20-jährige Spielmacher Juri Knorr, sehr gut in die Mannschaft ein. Neun Minuten vor Schluss sorgte Debütant Firnhaber beim 36:26 sogar für die erste Zehn-Tore-Führung der deutschen Mannschaft.

Am Donnerstag reisen beide Mannschaften gemeinsam nach Deutschland, kommende Woche geht es für beide dann im gleichen Flieger zur WM nach Ägypten, wo sowohl Deutschland als auch Österreich ihre Vorrundenspiele - in unterschiedlichen Gruppen - in Gizeh bestreiten.

Mit einem ungefährdeten 36:27 (22:16)-Sieg in Graz gegen Österreich ist die deutsche Männer-Nationalmannschaft ins Länderspieljahr 2021 gestartet und hat ihre Erfolgsserie in der EM-Qualifikation fortgesetzt. Durch den Erfolg führt das Team von Bundestrainer Alfred Gislason die Gruppe 2 mit dem Optimum von 6:0 Punkten an, Österreich ist mit nun 2:2 Zählern Zweiter vor Estland und Bosnien-Herzegowina (beide noch punktlos). Erfolgreichster DHB-Werfer am Mittwoch war Linksaußen Marcel Schiller mit elf Toren Toren, sein Länderspieldebüt gab der Erlanger Sebastian Firnhaber.

Schon zur Pause hatte die deutsche Mannschaft mit einem 22:16-Vorsprung die Weichen auf Sieg gestellt. Im 35. Länderspiel der beiden Nachbarn war es der 30. Sieg einer deutschen Auswahl. Mit einem weiteren Erfolg im Rückspiel gegen Österreich am Sonntag in Köln (18.10 Uhr, live in der ARD) hätte die deutsche Mannschaft vor dem Abflug zur Weltmeisterschaft nach Ägypten bereits das Ticket für die EHF EURO 2022 in Ungarn und der Slowakei gebucht.

Dabei hatte Gislason nicht auf seine beste Formation zurückgreifen können: Moritz Preuß spielte wegen Schmerzen im Knie nach einem Zusammenprall im Training nicht, Marian Michalczik hatte die Reise nach Graz wegen einer Augenverletzung nicht angetreten. Daneben verzichtete der Bundestrainer aus seinem 20er-Kader auf Silvio Heinevetter, Christian Dissinger und Antonio Metzner.

Nach einem ausgeglichenen Beginn fand sich die neuformierte Abwehr der deutschen Mannschaft um Johannes Golla und Sebastian Firnhaber immer besser. Im Angriff war es zunächst die rechte Seite mit Timo Kastening und Kai Häfner, die für die Tore sorgte. Bis zum 14:13 aus deutscher Sicht blieben die Gastgeber am 43. Geburtstag ihres Nationaltrainers Ales Pajovic dran, dann setzte sich die DHB-Auswahl konsequent und dank einer hohen Angriffseffektivität zum Pausenstand von 22:16 ab. Vor allem Linksaußen Schiller, der den Vorzug vor Uwe Gensheimer erhielt, traf in dieser Phase nach Belieben.

„Wir haben in der ersten Hälfte im Angriff schon flüssig gespielt und auch meistens effizient abgeschlossen. Mit 22 Toren in 30 Minuten können wir sehr zufrieden sein. Anfangs hatte unsere Abwehr den österreichischen Angriff nicht stoppen können, aber das lief dann auch besser. Eine Sechs-Tore-Führung zur Pause eines EM-Qualifikationsspiels ist aller Ehren wert“, meinte DHB-Sportvorstand Axel Kromer in der Halbzeit in Graz.

In der zweiten Hälfte wechselte Gislason dann auch im Tor, für Andreas Wolff kam Johannes Bitter zwischen die Pfosten - beide konnten in Graz überzeugen. Aber mit dem Neustart im Allgemeinen war der Bundestrainer nicht zufrieden, nahm nach acht Minuten beim Spielstand von 24:21 seine Auszeit. Und vor allem der Göppinger Schiller hatte verstanden, das 27:23 war bereits der achte Treffer des Linksaußen. Mit seinem siebten Siebenmetertreffer sorgte Schiller beim 31:25 für die Vorentscheidung. Zudem brachte sich der Jüngste im Team, der 20-jährige Spielmacher Juri Knorr, sehr gut in die Mannschaft ein. Neun Minuten vor Schluss sorgte Debütant Firnhaber beim 36:26 sogar für die erste Zehn-Tore-Führung der deutschen Mannschaft.

Am Donnerstag reisen beide Mannschaften gemeinsam nach Deutschland, kommende Woche geht es für beide dann im gleichen Flieger zur WM nach Ägypten, wo sowohl Deutschland als auch Österreich ihre Vorrundenspiele - in unterschiedlichen Gruppen - in Gizeh bestreiten.

Philipp Weber ist bei der Nationalmannschaft angekommen und freut sich auf die Handball-Weltmeisterschaft in Ägypten. Es wird in vielerlei Hinsicht ein interessantes Turnier werden. Das liegt nicht nur an der Corona-Pandemie, die das Geschehen bestimmen wird, es werden auch erstmals 32 anstatt 24 Nationen um die Krone im Welthandball kämpfen. Im Sport-im-Osten-Talk sprach Philipp Weber über…

 

Angst vor Corona?

Weber selbst sieht die Gefahr einer Ansteckung eher gering und lobt die Organisation des Trainingslager mit der DHB-Auswahl: "Wir haben hier beste Bedingungen für unsere Vorbereitung." Einige Spieler hatten der Nationalmannschaft im Vorfeld der WM aber bereits abgesagt, aus verschiedenen Gründen in Zusammenhang mit der Pandemie. "Es gibt da, denke ich, kein richtig oder falsch. Das muss jeder Spieler für sich entscheiden. Alle Spieler, die hier sind und mit nach Ägypten kommen brennen für die Aufgabe, und das ist das Wichtigste", so Weber.

 

Lösbare Gruppe

Deutschland ist in Gruppe A mit Ungarn, Uruguay und Kap Verde vertreten. "Uruguay und Kap Verde sind zwei Unbekannte für uns, da müssen wir gut vorbereitet sein. Aber das sollte machbar sein", erklärt der 28-Jährige. Ungarn dagegen ist schon ein anderes Kaliber. "Das wird ein schweres Duell und geht es mit Sicherheit um den Gruppensieg." Die Ungarn sind am 19. Januar der letzte Gegner in der Gruppenphase für das DHB-Team.

 

Zuschauer werden vor Ort sein

In Ägypten planen die Organisatoren, die Hallen mit ca. 30% der Kapazitäten auszulasten. "Absolut Lust" hat Weber auf diese Maßnahme. "Jeder Sportler freut sich immer vor Publikum zu spielen und so sei es auch bei uns im Team", erklärt Weber mit einem Lächeln.

 

Stimmt die Form im Team?

Da das Team relativ neu zusammengewürfelt ist, seien die Karten nach Meinung des Leipzigers noch "völlig offen". "Wir haben ein sehr ausgeglichenes Team, aber wenn ich persönlich das Niveau der EM wieder an den Tag legen kann, das kann ich der Mannschaft schon sehr weiterhelfen."

 

Das gesamte Interview mit Nationalspieler Philipp Weber findet man in der MDR Mediathek.

Nach dem Relaunch der Webseite gemeinsam mit Webseiten-Partner OMNIPHON folgt jetzt der nächste Schritt auf unserem Weg der Digitalisierung. Mit der von unserem Partner Kunert Business Software entwickelten App gibt es jetzt das Branchenbuch der Handballer des SC DHfK Leipzig für die "Westentasche". Immer aktuell können hier alle Fans das Partnernetzwerk nach Dienstleistern durchsuchen und unsere Sponsoren nach erfolgreicher Registrierung sogar die direkten Kontaktdaten aller anderen Partner im Netzwerk mit abfragen und diese aus der App heraus direkt kontaktieren.

Und natürlich werden hier auch alle Neuigkeiten und Informationen rund um unseren Verein bereit gestellt. Mit einem direkten Link zum Livecenter kann man unsere Spiele auch wenn mal kein TV zur Verfügung steht live verfolgen. Alle anderen Inhalte unserer Webseite sind natürlich auch aufrufbar.

In Zukunft wollen wir alle Fans und Sponsoren zusätzlich über dieses neue Medium mit aktuellsten Nachrichten erreichen. Damit das perfekt gelingt, werden wir zukünftig Push-Nachrichten an alle App-Besitzer versenden. So sind alle wichtigen Information, hoffentlich bald wieder insbesondere zu den Heimspieltagen in unserer ARENA, immer direkt beim richtigen Empfänger und der Spam-Ordner gehört der Vergangenheit an.

Viel Freude damit und wenn Sie Fragen haben oder Anregungen schreiben Sie uns bitte an app@scdhfk-handball.de.

Zu den Downloadmöglichkeiten:

Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.kbs.dhfk.branchenbuch&gl=DE

Apple Store: https://apps.apple.com/de/app/sc-dhfk-handball/id1539675339

 

DHfK-Cheftrainer André Haber hat seine 14-tägige häusliche Quarantäne beendet und kann ab sofort wieder in der Trainingshalle stehen. Nach seiner Corona-Infektion wird der 34-Jährige am Donnerstagnachmittag erstmals wieder eine Halleneinheit leiten.

Zudem wurde am gestrigen Mittwoch auch die freiwillige soziale Isolation bei den Profis-Handballern des SC DHfK Leipzig aufgehoben, die sich nicht mit dem Virus angesteckt hatten und seit ihrem letzten Bundesligaspiel gegen Stuttgart bei nunmehr fünf Abstrichen in Folge ein negatives Testergebnis vorweisen konnten.

Die anderen insgesamt neun Spieler, die sich aufgrund eines positiven Befundes in 14-tägige häusliche Quarantäne begeben mussten, werden nach einem abschließenden COVID-19-Test und hoffentlich erfolgreichen medizinischen Untersuchungen im Universitätsklinikum Leipzig in der kommenden Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen können.

„Wir werden mit den Jungs eine MRT-Untersuchung des Herzens durchführen, um Herzbeteiligungen auszuschließen. Außerdem absolvieren die Spieler noch eine Leistungsdiagnostik auf dem Fahrradergometer, um zu überprüfen, ob sie noch die gleiche Leistungsfähigkeit haben, wie vor der Isolation. Diese Untersuchungen sind absolute Grundvoraussetzungen, damit wir die Jungs mit gutem Gewissen wieder auf die Platte schicken können“, so Mannschaftsarzt Prof. Dr. Pierre Hepp.

Bis das Team wieder komplett ist, trainieren die DHfK-Handballer aktuell in einer gemischten Gruppe gemeinsam mit vielen Talenten aus der U23 sowie dem Routinier und früheren DHfK-Kapitän Thomas Oehlrich.

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