HC Empor Rostock – SC DHfK Leipzig II 26:30 (13:14)
Am Sonntag, 10. Dezember (14. Spieltag) mussten die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Zwölfter/9:17 Punkte) beim ungeschlagenen Tabellenführer der Staffel Nord-Ost HC Empor Rostock (25:1 Pkt.) antreten. Angesichts der aktuellen Platzierungen war zu erwarten, dass die Gastgeber als klare Favoriten in diesem Duell einen sicheren Heimsieg einfahren. Doch die Leipziger von Trainer Enrico Henoch boten am zweiten Advent einen beherzten Auftritt, denn sie sorgten mit einem 26:30 (13:14) -Auswärtssieg, der auch noch die erste Saisonniederlage der Ostseestädter besiegelte, für eine dicke Überraschung. Vor 961 Zuschauern in der Fiete-Reder-Sporthalle Rostock starteten die Sachsen mit einem Vorsprung (2:5/ 7. Minute), der nach einer Viertelstunde (4:8) – und bis zum 10:12 (26.) verteidigt wurde. Obwohl die Hausherren in der 30. Minute egalisierten (13:13), erzielten die Gäste noch eine knappe Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel schien das Geschehen zu Gunsten der Gastgeber zu kippen, denn sie gingen binnen drei Minuten mit 16:14 in Front. Doch die Grün-Weißen antworteten sofort mit dem Ausgleich (18:18/37.) Obwohl der HCE bis zur 50. Minute seine knappe Führung behauptete (24:23), blieb das Duell auf Augenhöhe völlig offen. Acht Minuten vor Abpfiff stand der 25:25 –Ausgleich auf der Anzeigetafel. Damit war im Finish Spannung pur vorprogrammiert . Diese schwere Prüfung haben die Leipziger am Ende mit Nervenstärke, stabilem Abwehrverhalten und cleverer Chancenverwertung bestanden, denn sie erzielten binnen sieben Minuten mit einem 4:0-Lauf eine Vier-Tore-Führung (25:29), die mit einem klaren Zieleinlauf beim leidenschaftlich erkämpftenAuswärtssieg belohnt wurden. Herausragender DHfK-Schütze war Jonas Hönicke mit elf Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Adam 5, Hopfmann 7, Hönicke 11/6, Martyn, Häcker 2, Kock 1, Uhlig, Schmitt 2, Zimmermann, Sova 1, Schwock 1, Bertl. 7-m: 2/4 : 6/6. Strafminuten: 10 : 12.
HC Elbflorenz I – SC DHfK U14 40:39 (22:25)
Zum Abschluss der Hinrunde fuhren wir erwartungsvoll zum Duell gegen das jahrgangsältere Team vom HC Elbflorenz I und wir konnten dort eine sehr gute Wettkampfleistung um die Tabellenspitze nachweisen. Erwartungsgemäß trafen wir auf eine sehr offensive Abwehrformation des Gastgebers, die wir in Halbzeit eins immer wieder mit erfolgreichem Zusammenspiel der Aufbauspieler und der Kreismitte auseinander spielten. Überlegte Torwürfe ergaben eine knappe Halbzeitführung mit schon 25 erzielten Toren in einer Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte hielten wir dem hohen Spieltempo lange Zeit weiter stand, jedoch in den letzten 10 Spielminuten machten sich langsam nachlassenden Kräftebemerkbar, es erhöhten sich die Fehler im besonders im Angriff deutlich. Darauf gelangen dem Gastgeber einige zu schnelle Tore, wir kamen nicht mehr rechtzeitig in die zwingend notwendigen Zweikämpfe. Insgesamt können wir trotz der knappen, lehrreichen Niederlage von einem sehr guten Wettkampf für unser junges Team sprechen, es war kämpferisch hervorragend und viele gute Aktionen lassen uns optimistisch in eine erfolgreiche Zukunft der Sportler sehen. Weiter so!
Kuhl 9 P.=20%; Rietdorf; Merker; Schlegel 1/1; Viehmann 9/1; Fischer 15/2; Högl 3/1; Werner 2/0; Horn-Russo 1/0; Eichler 7/2; Kairis 0/1; Kowolik 1/0, Gragert
Auswärtsspiele der U19 und U23
Am Wochenende können wir leider keine Heimpartien unserer Akademie verfolgen.
Unsere U19 ist am Sonntag um 15 Uhr zugast bei den Rhein Necker Löwen und kämpft um den nächsten Sieg in der Meisterrunde.
Leider blieb der nächste Gewinn aus. Die Rhein Necker Löwen behielten die zwei Punkte in ihrer Halle und siegten mit 41:26.
Ebenfalls am Sonntag ist unsere U23 zugast bei dem HC Empor Rostock. Anwurf ist um 16 Uhr.
Unsere U23 holte einen starken Sieg gegen den Tabellen Ersten HC Empor Rostock mit 26:30.
SC DHfK U14 – HC Elbflorenz Dresden II52:27 (26:12)
Im vorletzten Spiel der Hinrunde kam das gleichaltrige Team vom HC Elbflorenz II in die Kleine Arena. Unser Team wollte die gute Leistungsentwicklung aus den letzten Wettkämpfen unterstreichen. Mit einer sehr guten Startphase setzten wir uns von den Landeshauptstädtern deutlich ab. Einige verlorene Zweikämpfe und folgerichtigen Hinausstellungen ermöglichten den Dresdener 5 schnelle Tore im Minutentakt. Gegen Ende der ersten Halbzeit überliefen wir erfolgreich die offensive Deckung des Gegners. Mit vielen Spielerwechseln und weiter hohem Tempo in Halbzeit zwei erreichten wir einen klaren Heimsieg.
Damit reisen wir zum Spitzenspiel am kommenden Sonnabend zur ersten Mannschaft vom HC Elbflorenz um die „Herbstmeisterschaft“ in der MJC.
Unser Team: Guretzky 4 P. = 21%; Kuhl % P. =29%; Merker 5/0; Schlegel 2/4; Viehmann 19/2Fischer 4/1; Höhl 6/1; Werner 6/0; Horn-Russo; Eichler 8/1; Kairis 1/0; Kowolik 1/1
SC DHfK Leipzig – Handball Sport Verein Hamburg 36:31 (18:14)
Am 2. Spieltag (3. Dezember) stand für die A-Jugend-Bundesliga-Handballer in der Meisterrunde das Duell der jeweils Tabellenzweiten der DM-Vorrunde SC DHfK (Staffel Mitte) gegen den Handball Sport Verein Hamburg (Staffel Nord) auf dem Programm. Während die Norddeutschen zum Auftakt in der Vorwoche gegen Erlangen einen 30:26-Heimsieg holten, verpassten die Sachsen beim TSV Burgdorf nur knapp mit 38:37 die Punkteteilung. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht habenam 1. Advent beim Heimauftritt gegen Hamburg ihr Leistungsvermögen umgesetzt – und einen klaren 36:31 (18:14)-Sieg eingefahren. Beim Kräftemessen in der kleinen Arena-Halle sorgten die Gäste für einen furiosen Start, denn sie waren sofort hellwach- und lagen nach sieben Minuten mit 1:5 in Front. Auch bis zur 20. Minute konnten sie ihren Vier-Tore-Vorsprung (8:12) behaupten. Danach stabilisierten die Grün-Weißen zunehmend ihr Abwehr-und Angriffsverhalten. Nach dem Ausgleich (14:14 /25.) zogen sie mit einem 4:0-Lauf davon – und sicherten sich eine klare Pausenführung. Im zweiten Durchgang erhöhten die Hausherren den Vorsprung auf 21:15 (35.). Die Hamburger ließen sich allerdings nicht noch weiter abschütteln, sondern verkürzten (24:22/41.) – und hielten die Partie bis zum 25:25 (45.) offen. Doch in der letzten Viertelstunde dominierten die Leipziger das Geschehen, denn sie erzielten binnen fünf Minuten eine Fünf-Tore-Führung (31:26) – und mit 35:29 (56.) setzte Janne Arvid Pietrusky mit seinem sechsten Tor schließlich den Deckel zum sicheren Heimsieg drauf. Bester DHfK-Schütze war Paul Schmischow mit neun Treffern. Horst Hampe
DHfK: Huber, Guretzky; Pietrusky 6/2, Volmert, Schmischow 9, Lenz 4, Gauer 7, Werner 2, Kremen 2, Stürzebecher 1, Brix 1, Beltzer 2, Börner 2, Adam.
7-m: 2/3 : 4/5. – Strafminuten: 8 : 6.
HSG Eider Harde – SC DHfK Leipzig II 33:27 (16:13)
Am Freitag, 1. Dezember 2023 (13. Spieltag) mussten die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Zwölfter/9:15 Punkte) eine 550 km – Anreise in den hohen Norden zum Achten der Staffel Nord-Ost HSG Eider Harde (12:12 Pkt.) antreten. In der Vorwoche hatten die Leipziger von Trainer Enrico Henoch mit einem 32:26-Heimsieg gegen den HSV Insel Usedomden Weg in die Erfolgsspur wieder gefunden. Das Anknüpfen an stabile Leistungen ist allerdings nicht gelungen, denn sie haben eine 33:27 (16:13)-Auswärtsniederlage in Schleswig-Holstein kassiert. Obwohl die Grün-Weißen vor 350 Fans in der Werner-Kuhrt-Halle mit einer Zwei-Tore-Führung starteten, reagierten die Hausherren sofort mit passenderGegenwehr. Dabei gingen sie binnen elf Minuten 7:3 in Front – und bauten den Vorsprung auf 13:7 (19.) aus. Die Gäste ließen sich aber nicht weiter abschütteln, sondern halbierten bis zur Pause den Rückstand. Nach dem Seitenwechsel hatten die Sachsen ihre stärkste Phase, denn sie egalisierten – und übernahmen sogar die Führung (17:18/35.). Doch die Gastgeber blieben davon unbeeindruckt. Sie brauchten nur fünf Minuten, um sich erneut abzusetzen (22:18). Während der HSG-Keeper die DHfK-Torchancen mehrfach sicher parierte, wurden die Angriffe auf der Gegenseiteerfolgreich abgeschlossen. Damit war die klare Führung der Gastgeber über 26:20 (45.) bis zum 31:25 (58.) ungefährdet – und die achte Saisonniederlage der Leipziger besiegelt. Bester DHfK-Schütze war Franz Häcker mit sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Adam 1, Hopfmann 5, Uhlig, Bertl 1, Zimmermann 2, Kock 2, Schmitt, Hönicke 6/1, Häcker 7, Martyn, Sova 2, Schwock 1/1.
7-m: 3/3 : 2/5. Strafminuten: 10 : 4.
Spiele der U17, U19 und U23
Dieses Wochenende erwartet uns jeden Tag ein spannendes Spiel der Akademie.
Bereits Freitag trifft unsere U23 auswärts auf den HSG Eider Harde. Anwurf ist um 20:30 Uhr.
Leider konnte unser Team keine Punkte holen. Mit 33:27 verlieren sie die Partie.
Am Samstag erwartet uns ein spannendes Heimspiel der U17. Um 15 Uhr ist der NSG Riesa/Meißen zugast.
Das Spiel begann mit einem Schock. Bereits nach einer halbe Minute liegt Anton Briest am Boden. Nach einer halben Stunde Unterbrechung konnte er mit dem Rettungswagen vom Platz gebracht werden. Wir wünschen ihm gute Besserung.
Das restliche Spiel verlief reibungslos. Die Leipziger ließen die Auswärtigen nie einen Anschluss finden. Mit 37:17 gewinnt unser Team die Partie.
Auch zum Sonntag bleibt keine Heimpartie aus. Im zweiten Match der Meisterrunde trifft unser Team der U19 um 15 Uhr auf den Handball Sport Verein Hamburg.
Auch unsere U19 behält die Punkte in der Halle. Nachdem sich die Hamburger in den ersten Minuten mit bis zu vier Toren absetzen konnten, gelang es unserem Team das Spiel zu drehen und mit 36:31 ihren ersten Sieg in der Meisterrunde zu holen.
TSV Burgdorf – SC DHfK Leipzig 38:37 (22:21)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK hatten am 12. November als Tabellenzweiter der Staffel Mitte die DM-Vorrunde abgeschlossen – und sich damit für die nächste Runde im Kampf um Deutsche Meisterschaft der 16 besten A-Jugend-Mannschaften qualifiziert. Zum Auftakt der Meisterrunde musste das Leipziger Team von Trainer Matthias Albrecht am 26. November beim Dritten der Staffel Nord TSV Burgdorf antreten. In der Sporthalle Gudrun-Pausewang-Schule in Burgdorf wurde den 250 Fans über die gesamte Spielzeit ein hochspannendes Kräftemessen auf Augenhöhe geboten. Der Ausgang des Duells mit einer Punkteteilung wäre wahrscheinlich von beiden Seiten als leistungs–gerechtes Ergebnis anerkannt worden. Doch die Gastgeber feiertenam Ende einen glücklichen 38:37 (22:21)-Heimsieg. Vom Start weg lieferten die Kontrahenten einen engen Schlagaustausch, der bis zum 5:5 (11. Minute) keine Vorteile offenbarte. Obwohl danach die Grün-Weißen deutlich in Front gingen (7:12/17.), verkürzte der TSV mit einem 4:0-Lauf binnen drei Minuten auf 11:12 – und stellte den Gleichstand wieder her ((18:18/25.). Drei Sekunden vor Abpfiff der ersten Hälfte gelang den Gastgebern noch eine knappe Pausenführung. Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Geschehen auf der Platte identisch mit den Leistungen des ersten Durchgangs. Die Niedersachsen gingen zwar nach dem (29:29/45.) mit zwei Toren in Führung, die aber fünf Minuten später (31:31) egalisiert wurde. In der heiß umkämpften Schlussphase sorgten die mehrfachen Gleichstände bis zum 37:37 (58.) und auch die letzte Minute für Spannung pur. 38 Sekunden vor dem Ende erzielten die Burgdorfer noch den glücklichen Siegtreffer. BesteDHfK-Werfer waren Paul Schmischow und Janne Arvid Pietrusky mit je acht Treffern. Horst Hampe
DHfK: Guretzky, Schuhmann; Werner 4, Gauer 5, Schmischow 8,Volmert 6, Klecar 3, Pietrusky 8/2, Börner 3, Adam, Busch, Brix, Beltzer.
7-m: 2/4 : 2/4. – Strafminuten: 6 : 8.
SG MoGoNo Leipzig – SC DHfK U14 18:45 (11:19)
Im Stadtderby in der Sachsenliga MJC traten wir auswärts bei der SG MoGoNo an. Durch gemeinsame Trainingseinheiten kannten sich Spieler und Trainer recht gut. In der Anfangsphase brachten wir noch nicht die erforderliche Konzentration und die hundertprozentige Einsatzbereitschaft auf die Spielfläche. Mehrere Abpraller landeten beim Gastgeber, der mit sehr viel Willen agierte und sich als unbequemer Gegner präsentierte. Gegen Ende der 1. Halbzeit konnten wir uns mit mehr Laufarbeit und verbesserten Kampf um den Ball ergebnistechnisch absetzen. In der 2. Halbzeit gelangen uns viele Ballgewinne durch eine bessere Abwehrarbeit und diese verwerteten wir mit schnellen Angriffen erfolgreich. Nun blicken wir erwartungsvoll auf die kommenden Vergleiche gegen den HC Elbflorenz zum Abschluss der für uns bisher sehr erfolgreichen Hinrunde.
Unser erfolgreiches Team: Kuhl 5 P. = 30%; Guretzky 3 P.=31 %; Merker 5/1; Schlegel 2/1, Viehmann 8/1; Fischer 8/2; Högl 1/0; Werner 7/0; Horn-Russo 2/0; Eichler 3/2; Kairis 5/2; Kowolik 4/0
SC DHfK Leipzig II – HSV Insel Usedom 32:26 (16:15)
Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (7:15 Punkte) waren in der Staffel Nord-Ost am 25. November (12. Spieltag) Gastgeber im Duell gegen den Tabellenletzten des Sechzehnerfeldes HSV Insel Usedom (4:18 Pkt.). Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch kassierten zuletzt drei Niederlagen in Folge – und hatten damit nur noch einen ZählerVorsprung zur Abstiegszone. Um das Abrutschen in den Tabellenkeller zu verhindern, musste unbedingt Zählbares geholt werden. Vor 198 Fans in der kleinen Arena-Halle ist es den Grün-Weißen mit einem 32:26 (16:15)-Heimsieg gelungen, diese kritische Phase zunächst klar abzuwenden. Die Gäste vom Ostseebad Ahlbeck kämpfen für ihrentraditionsreiche Verein (gegründet 1948) um den Klassenerhalt. Sie sind Drittliga-Wiederaufsteiger (2023), der enge deutsch-polnische Kooperationen pflegt. In Leipzig wurden beim HSV fünf Akteure vom polnischen Nachbarn eingesetzt. Das Match war in der ersten Viertelstunde (7:7) ein vorsichtiges Abtasten auf Augenhöhe. Obwohl danach die Hausherren mit 14:10 (23.) in Front gingen. konnten sie ihren Vorsprung nicht behaupten, sondern mussten bis zur Pause noch den Anschlusstreffer hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel wurden die Angriffs-und Abwehraktionen der Gastgeber effektiver, denn sie brauchten nur vier Minuten, um sich erneut abzusetzen (20:16). Diese Differenz erwies sich alsFundament für den Erfolg, der dauerhaft stabil blieb (25:20/45.). Dabei setzte vor allem DHfK-Keeper Leopold Huber ausschlaggebende Akzente, denn der 17-Jährige glänzte mit tollen Paraden – und beflügelte seine Vorderleute zur Fortsetzung derkonstanten Leistungen. Acht Minuten vor Abpfiff (29:24) war der Sieg vorzeitig introckenen Tüchern. Beste DHfK-Schützen waren Jonas Hönicke, Vinzent Bertl und Lasse Kock mit je fünf Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Huber; Pietrusky 4, Hopfmann 4, Zimmermann 2, Schmitt 4, Bertl 5/1, Kock 5, Hönicke 5/1, Uhlig 1, Häcker 1, Martyn 1, Adam, Schmischow, Werner.
7-m: 2/2 : 1/2. Strafminuten: 6:4.