Eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen
Am vergangenen Sonntag, den 11.06., fand unser letztes Spiel und dieses konnten wir auch nochmal gewinnen. Darüber habe ich mich persönlich sehr gefreut und wir konnten als Team einen erfolgreichen Abschluss der Saison 22/23 feiern. Und ihr alle wisst, dass diese Saison für uns als Mannschaft, aber auch für unseren Verein, sehr anstrengend war. Mit so vielen Höhen und Tiefen hatte ich am Anfang der Saison auf keinen Fall gerechnet. Ich glaube ihr ALLE auch nicht.
Der Start der Saison ging ernüchternd los. Wir konnten unser Spiel nicht so richtig finden. Dazu haben in den Matches viele Fehler gemacht und es wirkte so, als ob wir uns selbst immer wieder ein Bein stellten. Leider führte diese Anfangsschwäche dazu, dass wir nur 4 Punkte in den ersten 9 Spielen sammeln konnten und unser Trainer André Haber entlassen wurde. Das war eine Maßnahme, die keinem leichtgefallen ist und auch wir im Team waren darüber sehr traurig, weil es bedeutete, dass wir Spieler nicht unsere Leistung zeigten und wir versagten. Mit dem Trainerwechsel und Neu-Coach Rúnar gelang uns wiederum etwas, was wir so in der Vereinsgeschichte auch noch nie geschafft haben. Wir spielten uns in einen kleinen Rausch und gewannen 6 Spiele in Folge. Das ist, bis jetzt, Vereinsrekord!

Doch die Saison war erst zur Hälfte vorbei. Nach der Weltmeisterschaft startete im Februar die Rückrunde. Wir machten da weiter, wo wir im Dezember aufgehört hatten und gewannen 4 Spiele in Folge – unter anderem in KIEL. Und das ist ein Eintrag in unsere noch junge Vereinsgeschichte wert. Denn das haben wir in den 8 Jahren, in denen wir 1. Bundesliga spielen, noch nie geschafft. Die Freude hielt leider nicht lang an, da wir ab Mitte März einen kleinen Negativrekord aufstellten. Noch nie konnten wir 8 Spiele in Folge nicht gewinnen. Der Traum von Platz 6 war geplatzt und wir wussten, dass wir unser Saisonziel leider nicht mehr erreichen können. Am Ende der Saison konnten wir noch ein paar Spiele gewinnen, aber zufriedenstellend war das nicht wirklich. Wir beendeten schlussendlich die Saison 22/23 auf Platz 11. Ein Platz, der für die kommenden Spielzeiten Luft nach oben lässt, denn da wollen wir definitiv wieder angreifen und gemeinsam mit euch neue Vereinsrekorde aufstellen! Zuvor steht erstmal Urlaub an. In den knapp 4 freien Wochen werde ich Kraft tanken, mich erholen und ein paar Ideen für die kommende Saison sammeln. Training steht natürlich auch auf dem Plan, zwar nicht jeden Tag, aber dafür jeden zweiten.

Und eins dürfen wir nicht vergessen: Wir konnten in dieser Saison so viele Grundschulen besuchen wie in der Zeit vor Corona! Das heißt, dass wir zahlreichen Schüler:innen den Handball näher brachten und unsere Liebe und Begeisterung zum Handball mit ihnen teilen konnten. Das ist etwas, was mich sehr freut und auch bewegt und ich bin mir sicher, dass wir kommende Saison, zusammen mit der Allianz, noch mehr Grundschulen besuchen werden!
Jetzt wünsche ich euch allen einen schönen Sommer mit viel Spaß, Freude und ganz viel Sonne! Wir werden uns dann erst im August wieder hören und vielleicht auch sehen, denn in den Sommerferien findet wieder unser Handballcamp statt, für welches ihr euch schon bald anmelden könnt.
Bis dahin sende ich euch ganz liebe Grüße,

Euer Lucas #8

SC DHfK Leipzig – Füchse Berlin Reinickendorf 25:22 (11:10)
Vier Tage nach der 25:30 – Auswärts-Niederlage im DM-Viertelfinale (Hinspiel) bei den Füchsen Berlin stand für die B-Jugend-Handballer des SC DHfK am 18. Mai (Himmelfahrt) das für den Einzug ins Halbfinale entscheidende Rückspiel gegen die Hauptstädter auf dem Programm. Das Team von DHfK-Trainer Lennart Lingener ist in dieser Partie (2 x 25 Minuten) vor 600 Zuschauern (in der Endphase über 1000) in der großen Arena-Halle ein 25:22 (11:10)-Heimsieg gelungen – aber die Leipziger haben trotzdem mit der Differenz von 50:52- Toren den Einzug ins DM- Halbfinale ganz knapp verpasst. Die hochmotivierten Gastgeber setzen zwar beim Start mit einem 6:3-Vorsprung starke Akzente, die allerdings nach 17 Minuten von den Berlinern gestoppt worden (6:6). Nach knappen wechselseitigen Führungen gingen die Sachsen mit 11:10 in die Halbzeitpause. Auch nach Wiederanpfiff wurde in diesem Match auf Augenhöhe Spannung pur geboten. Zunächst gingen die Gäste mit 14:12 (30.) in Front. Nach dem Ausgleich 16:16 (34.) hatten die Grün-Weißen ihre stärkste Phase, denn sie veränderten ihre Abwehrvarianten. Keeper Daniel Guretzkij entschärfte mit starken Paraden mehrere klare Torchancen – und auch die Positions-Angriffe wurden effektiver abgeschlossen. Dadurch konnte der DHfK-Vorsprung von 18:16 bis zum 23:18 (45.) aufgestockt werden. Beim Stand von 25:19 war zwei Minuten vor Abpfiff sogar die angestrebte Sechs-Tore-Differenz für den Einzug ins DM-Halbfinale geschafft. Doch die Berliner hatten in den letzten 80 Sekunden stärkere Nerven und auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite, denn sie legten dreifach nach – und feierten euphorisch ihren Einzug in der Vorschlussrunde. Erfolgreichster DHfK-Werfer war Casper Gauer mit elf Treffern. Horst Hampe
DHfK: Gurezkij, Huber; Voß 4, Gauer 11/6, Volmert 4, Hollenberg 1, Klecar 3, Illge 1, Pavlovskyi 1, Kremen, Sandeck, Greilich, Börner.
7-m: 6/6 : 3/5. Strafminuten: 8 : 12.
Foto: Sören Börner
In der großen ARENA
Auf das Hinspiel von letztem Sonntag folgt schon morgen das Rückspiel des Viertelfinales. Das vergangene Spiel verlor unser Team mit 30:25 gegen die Füchse Berlin Reinickendorf. Daher heißt es morgen die Partie mit sechs Treffern unterschied für sich zu entscheiden für den Einzug ins Halbfinale. Das Spiel wird um 16:30 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ausgetragen – unmittelbar vor dem Heimspiel der Bundesligaprofis gegen Wetzlar. Der SC DHfK Handball überträgt die Partie LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Automobile Leipzig und Audi Zentrum Leipzig.
Zum Liveticker: https://bit.ly/3MyOOJj
Zum Livestream:
Füchse Berlin Reinickendorf – SC DHfK Leipzig 30:25 (18:14)
Mit zwei klaren Siegen im DM- Achtelfinale gegen die HSG Handball Lemgo sind die B-Jugend-Handballer des SC DHfK Ende April souverän in die nächste Runde eingezogen. Am 14. Mai mussten die Leipziger zum Hinspiel im DM-Viertelfinale bei den Füchsen Berlin antreten. Die Jungs von DHfK-Trainer Lennart Lingener haben in diesem Duell (2 x 25 Minuten) vor 249 Fans in der Lilli-Henoch-Sporthalle eine 25:30 (14:18)-Niederlage kassiert. Die Gäste konnten nur in der Starphase (4:4) und bis zum 13:12 (20. Minute) die Partie offen halten. Danach erzielten die Berliner binnen fünf Minuten eine Vier-Tore-Pausenführung. Auch nach Wiederanpfiff dominierten die Gastgeber das Geschehen. Denn sie erhöhten ihren Vorsprung mit einem 3:0-Lauf auf 21:14. Diese Differenz blieb bis zum 24:17 ((36.) konstant. Die Grün-Weißen ließen sich aber nicht weiter abschütteln, denn sie stabilisierten ihr Abwehrverhallten – und auch Keeper Daniel Guretzkij glänzte mit starken Reflexen. Dadurch wurde der Rückstand auf vier Tore verkürzt (22:26 /42.) – und bis zur vorletzten Minute (25:29) verteidigt. Die Gastgeber setzten aber noch mit ihrem 30. Tor den Schlusspunkt. Bester DHfK-Werfer war Casper Gauer mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK: Gurezkij, Huber; Voß 4, Volmert 4, Gauer 8/5, Hollenberg 3, Klecar 1, Illge 2, Kremen 3, Greilich, Börner, Pavlovskyi, Sandeck.
7-m: 2/2 : 5/6. Strafminuten: 2 : 8.
NSG EHV/NH Aue – SC DHfK Leipzig 24:33 (12:19)
Mit dem überraschend deutlichen Auswärtssieg im entscheidenden Punktspiel der Sachsenliga 2022/23 in Aue erkämpfte sich unsere jahrgangsjunge Mannschaft den 1. Platz. In diesem letzten Pflichtspiel vor vielen Zuschauern ging es für die Teams aus Aue/ Elbflorenz und unserer Mannschaft um die möglichen Ränge 1-3. Nervenstark und mit guter Abwehrarbeit kämpften wir von Beginn an um jeden Ball. Nach gut 10 gespielten Minuten konnten wir uns langsam, aber kontinuierlich vom Gastgeber absetzen. Auf Grundlage der guten Abwehr und Torhüterleistung gelangen uns einige, einfache Kontertore. Im Angriff strahlten wir auf allen Positionen Torgefahr aus und waren dadurch schwer ausrechenbar für die Aue Jungen. In Halbzeit zwei ging der Gastgeber in eine offensive Deckungsformation über, jedoch unsere Spieler fanden immer wieder erfolgreich Lücken in den nun größeren Räumen. Einige unnötige Zeitstrafen, z. B. Abstandsreglung und technische Fehler (Einlaufen durch den Torraum) beeinträchtigten unser Spiel. Insgesamt zeigte unser Jahrgang 2009 mit der Unterstützung von Sportlern aus der dem Jahrgang 2010 eine gute Leistungsentwicklung im Verlaufe der Spielserie 2022/23. Nun steht noch das Leistungsturnier der Nord. + Ostdeutschen Bestenermittlung in Magdeburg im Mai gemeinsam mit unserem Jahrgang 2008 an und die Mitteldeutschen Bestenermittlung im Juni.
Unser Team in Aue: Meuschke 44 %; Guretzky 28%; Schneider 7; Bardo 2; Fischer 1; Schutte 4; Siebeck 3; Stürzebecher 1; Wagawa 8; Weber 7
SC Magdeburg – SC DHfK Leipzig 39:37 (18:20)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer vom SC DHfK hatten in der Vorwoche das Heimspiel im DM-Viertelfinale gegen den Nachwuchs des SC Magdeburg mit 32:35 verloren. Dennoch wollten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht im Rückspiel am 30. April das Blatt noch wenden – und mit einem Auswärtssieg ins DM-Halbfinale einziehen. Obwohl die Grün-Weißen vor 338 Fans in der traditionsreichen Hermann-Gieseler-Halle eine beherzte Vorstellung boten, wurden sie in der Endphase des spannenden Ostderbys knapp mit 37:39 (20:18) bezwungen. Die Sachsen zeigten vom Start weg einen willensstarken Auftritt, der schon in der ersten Viertel-stunde mit einer 10:7-Führung den Drei-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel egalisierte. Nach 20 Minuten wurde mit 14:10 sogar eine Differenz erzielt, die am Ende für das Weiterkommen gereicht hätte. Doch dieser Vorsprung konnte durch drei Zeitstrafen nicht verteidigt werden. Daher ist es den Elbestädtern gelungen, den Ausgleich herzustellen (18:18 / 29.). Trotzdem schafften die Gäste noch eine Zwei-Tore-Pausenführung. Auch im zweiten Durchgang behielten die Leipziger bis zur 45. Minute die Nase vorn (28:25). Danach boten die Kontrahenten im Finish Spannung pur auf Augenhöhe, denn die knappen wechselseitigen Führungen wurden mehrfach von 30:30 (52.) bis zwei Minute vor Ultimo (37:37) ausgeglichen. Doch in den letzten 85 Sekunden hatten die Magdeburger das Quäntchen Glück auf ihrer Seite, denn sie legten zweifach nach – und feierten euphorisch den Einzug ins Halbfinale. Herausragender DHfK-Schütze war Vinzent Bertl mit zwölf Treffern. Horst Hampe
DHfK: Schuhmann, Gurezkij; Greilich 7/5, Schmitt 8, Bertl 12, Martyn 3, Schmischow 1, Pietrusky 2, Zimmermann 3, Backofen 1, Werner, Volmert, Lenz.
7-m: 7/7 : 5/6. Strafminuten: 12 : 16.
SC DHfK Leipzig – HSG Handball Lemgo 35:23 (17:12)
Nach dem erfolgreichen Auswärts-Auftritt im DM- Achtelfinal-Hinspiel bei der HSG Handball Lemgo (19:26) in der Vorwoche und dem klaren 35:23 (17:12) – Rückspielsieg am 29. April sind die B-Jugend-Handballer des SC DHfK souverän ins DM-Viertelfinale eingezogen. Das Leipziger-Team von Trainer Lennart Lingener hat vor 150 Fans in der kleinen Arena-Halle eine überzeugende Vorstellung geboten. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen konnten nur in der Starphase (2:2) und bis zur 15. Minute (9:7) Paroli bieten. Danach sorgten die Grün-Weißen dauerhaft für klare Verhältnisse, denn sie bauten ihre Führung schon bis zur Pause auf fünf Tore aus. Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Sachsen zunehmend das Geschehen. Sowohl im Abwehrverhalten als auch bei der Effektivität im Angriff wurden starke Akzente gesetzt. Dadurch gerieten die Lemgoer mit zweistelliger Differenz aussichtslos in Rückstand (29:19/42.). Obwohl die Partie vorzeitig entschieden war, legten die Gastgeber trotzdem weiter nach – und feierten nach dem Abpfiff mit einer Zwölf-Tore-Differenz ihren perfekten Einzug in die nächste Meisterschaftsrunde. Bester DHfK-Werfer war Ben Kremen mit sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK: Gurezkij, Huber; Voß 3, Klecar 3, Volmert 6, Hollenberg 1, Gauer 4, Illge 2, Kremen 7, Pavlovskyi 6, Börner 2, Schaarschmidt 1, Greilich, Sandeck.
7-m: 0/0 : 3/4. Strafminuten: 8 : 4.
Rückspiele der U17 und U19
Für unsere A- und B-Jugend geht es an diesem Wochenende in die Rückrunde des Achtelfinals (U17) und Viertelfinals (U19) der deutschen Meisterschaft.
Die U19 muss am Sonntag, nach der Heimniederlage im Hinspiel gegen Magdeburg, noch einmal im Rückspiel auswärts gegen den SCM abliefern. Anwurf ist um 16 Uhr. Sportdeutschland.tv überträgt live.
Zum Liveticker: https://bit.ly/3LxuOoP
Unsere U17 konnte Lemgo am letzten Wochenende im Hinspiel auswärts schlagen. Am Samstag, im Rückspiel um 16:30 Uhr, ist Lemgo zu Gast in der Kleinen Arena Leipzig.
Zum Livetivcker: https://bit.ly/3Le3z2d
Der SC DHfK Leipzig Handball überträgt die Partie LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig.
SC DHfK Leipzig – SC Magdeburg 32:35 (12:18)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer vom SC DHfK wollten beim Heimauftritt im DM-Viertelfinale gegen den Nachwuchs des SC Magdeburg eine solide Ausgangslage für das Rückspiel schaffen. Doch das anspruchsvolle Vorhaben konnte nicht wunschgemäß umgesetzt werden. Denn die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht haben im Ostderby eine 32:35 (12:18)-Niederlage kassiert. Die Gastgeber hatten in der ausverkauften Halle der Sportoberschule nicht nur eine schwache Startphase (2:6), sondern gerieten nach einer Viertelstunde mit 6:12 ins Hintertreffen – und gingen auch mit einem Sechs-Tore-Rückstand in die Pause. Nach dem Seitenwechsel setzten die Grün-Weißen im Angriff- und Abwehrverhalten sofort stärkere Akzente, denn sie brauchten nur vier Minuten, um den Rückstand zu halbieren (16:19). Obwohl die Elbestädter ihren Drei-Tore-Vorsprung dauerhaft verteidigten, boten die Sachsen im gesamten zweiten Durchgang stabilere Leistungen, so dass die Chancen im Kampf um den Einzug ins DM-Halbfinale beim Rückspiel (30. April, 16 Uhr, Hermann-Gieseler-Halle) für beide Teams noch offen sind. Beste DHfK-Schützen waren Nils Greilich und Paul Schmischow mit je neun Treffern. „Unsere Jungs haben sich in der ersten Halbzeit zu viel einfache Fehler geleistet. In der zweiten Hälfte war unser Auftritt mit 20:17 Toren deutlich effektiver. Wir haben noch viel Luft nach oben. Daher bin ich optimistisch, dass wir das Duell in Magdeburg zu unseren Gunsten kippen können“, hofft Coach Albrecht. Horst Hampe
DHfK: Schuhmann, Huber; Greilich 9/2, Schmitt 2, Bertl 3, Martyn 1, Schmischow 9, Pietrusky 3, Zimmermann 3, Volmert, Backofen 2, Lenz, Werner.
7-m: 2/2 : 5/6. Strafminuten: 4 : 10.
SC DHfK Leipzig vs. SC Magdeburg 32:35
Die Nachwuchs-Handballer des SC DHfK Leipzig haben das Viertelfinal-Hinspiel gegen den SC Magdeburg mit 32:35 verloren. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 7 Treffern haben sich unser U19-Handballer in der zweiten Halbzeit allerdings nochmal herangekämpft! Trotz der 3-Tore-Niederlage haben wir noch alle Chancen, das Ding nächste Woche im Rückspiel umzubiegen. Nils Greilich und Paul Schmischow waren vor 199 Zuschauern in der ausverkauften Sportoberschule mit je 9 Toren besonders gut drauf!