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SC DHfK Leipzig – HG Oftersheim/Schwetzingen 44:31 (20:16)

Beim Auftritt in der Meisterrunde am 3. Februar hatten die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK im spannenden Spitzenduell gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter der Achterstaffel Füchse Berlin Reinickendorf bei der 29:30-Heimniederlage einen Punktgewinn ganz knapp verpasst. Am 12. Februar war der Tabellennachbar HG Oftersheim/Schwetzingen aus Baden-Württemberg (Vierter /7:7 Punkte) beim Dritten SC DHfK (10:4) zu Gast in Sachsen. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht haben in dieser Partie am 8. Spieltag einen klaren 44:31 (20:16) – Heimsieg eingefahren. In der kleinen Arena-Halle boten die Gäste in der ersten Viertelstunde (8:8) solide Gegenwehr auf Augenhöhe. Die Grün-Weißen konnten sich erst nach 20 Minuten mit 13:11 absetzen, erhöhten die Führung auf 18:14 (26.) – und gingen auch mit einem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff dominierten die Gastgeber mit stabilem Positionsspiel und schnellen Konter-Angriffen zunehmend das Geschehen, denn sie brauchten nur sieben Minuten, um das Ergebnis auf 26:18 auszubauen. Obwohl der Gegner den Rückstand auf 23:29 (42.) verkürzte, wurde die Acht-Tore-Führung schnell wieder hergestellt – und danach die vorzeitige Entscheidung mit zweistelliger Differenz (38:28 /53.) ungefährdet gesichert. Trotz des klaren Vorsprungs legten die Sachsen weiter nach und beendeten das Schützenfest mit einem souveränen Heimsieg, der mit der Rückkehr auf Tabellenrang zwei belohnt wurde. Herausragender DHfK-Werfer war Nils Greilich mit zehn Treffern. Horst Hampe

SC DHfK: Schuhmann, Huber;Greilich 10/4, Bertl 3, Schmitt 2, Martyn 3, Volmert 5, Pietrusky 4, Schmischow 3, Lenz 4, Beltzer 1, Bensch 5, Werner 4, Adam.

7-m: 4/4 : 3/0. Strafminuten: 8 : 8.

SC DHfK Leipzig II – EHV Aue 30:30 (17:17)

Mit Siegen gegen die Bundesliga-Reserven des HC Erlangen II und SC Magdeburg II im Rücken sind die Drittliga-Handballer des SC DHfK II als Fünfter der Staffel Ost (22:12 Punkte) am 12. Februar gegen den souveränen Tabellenführer EHV Aue (37:1 Punkte) angetreten. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch haben beim Heimauftritt vor 299 Fans in der ausverkauften kleinen Arena-Halle im brisanten Sachsen-Derby gegen den klaren Favoriten mit 30:30 (17:17)-Remis einen verdienten Punktgewinn eingefahren. In diesem Match wurden von den Kontrahenten über die gesamte Spielzeit gleichwertige Leistungen auf Augenhöhe und Spannung pur geboten. Obwohl die Erzgebirger mit 5:3 (10. Minute) in Front gingen, stellten die Grün-Weißen nach einer Viertel-stunde den Ausgleich her (7:7) – und übernahmen selbst eine Zwei-Tore-Führung (11:9/19.), die fast zum knappen 17:16-Pausenvorsprung gereicht hätte, aber in der letzten Sekunde der ersten Halbzeit noch ausgeglichen wurde. Auch im zweiten Durchgang boten die Messestädter dauerhaft Paroli, denn das Kräftemessen blieb heiß umkämpft, weil nach mehrfachen wechselseitigen Führungen stets wieder der Ausgleich auf der Anzeigetafel stand (22:22/44.). Beim 25:23 (48.) hatten die Gastgeber die Nase zwar vorn, konnten aber den Vorteil nicht stabilisieren, sondern mussten fünf Minuten vor dem Ende die EHV-Treffer zum 26:26 hinnehmen. Im Finish zeigten die leidenschaftlich kämpfenden Leipziger starke Nerven, denn in der 59. Minute erzielte Staffan Peter mit seinem Siebenmetertor eine 30:29-Führung, die 29 Sekunden vor Abpfiff abermals vom Gegner egalisiert wurde. Die letzten 15 Sekunden mit Ballbesitz reichten für die Gastgeber allerdings nicht mehr aus, um den beherzten Auftritt mit einem Heimsieg zu krönen. Beste DHfK-Schützen waren Staffan Peter (zehn), Mika Sajenev und Paul Bones mit je sechs Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 10/7, J. Leun 1, Sajenev 6, Bones 6, Uhlig 2, Schwock 2, Bertl, F. Leun 2, Greilich 1, Martyn, Pietrusky, Schmitt.

7-m: 8/7 : 3/3. Strafminuten: 8 : 6.

ThSV Eisenach – SC DHfK Leipzig 23:41 (11:22)
SC DHfK Leipzig – SG Narva Berlin 40:31 (22:19)

Zugast bei dem ThSV Eisenach konnte unsere U17 einen hohen Sieg von 23:41 holen. Von Angfang an gelung es unserem Team sich Tor für Tor vom Gastgeber abzusetzen. Bereits zur Halbzeit erzielten unsere B-Jugendlichen, mit 11:22, das doppelte an Toren. In der zweiten Hälfte wurde Ihnen die Führung nicht streitig gemacht, so unterlag der Gegner zum Schluss mit fast 20 Treffern. Der Endstand betrug 23:41.

Auch gegen den SG Narva Berlin konnte unser Team wieder über 40 Treffer erzielen. In der ersten Hälfte ließ sich der Gast nicht abschütteln, so ging es mit 11:9 in die Halbzeitpause. Eine wichtige Rolle spielte dabei besonders Berlins Nummer 13, Vladyslav Vakhotskyi. Mit 14 Treffern erzielte er fast die Hälfte seines gesamten Teams. Nach der Pause konnte sich unsere U17 jedoch immer mehr Vorsprung holen. Zum Schluss musste sich der Gast mit 40:31 geschlagen geben.

Auf in das Handballjahr 2023

Hi liebe Handballfreunde,

nach einer kleinen Pause wird es nun endlich Zeit für einen neuen Blogeintrag. Der erste Monat des neuen Jahres 2023 ist schon vorbei und gefühlt verging dieser, wie wenn man einen Ballon zum Platzen bringt. Innerhalb einer Sekunde ist der Januar schon vorüber. Das liegt bestimmt auch daran, dass dieser Monat für uns besonders vollgepackt ist. Am Anfang war noch Urlaub angesagt, den ich in der Schweiz und in Österreich verbracht habe. Das hieß viel frische Bergluft und Schnee für mich und meinen Freund Chris. Ich bin eben ein kleines Winterkind und genieße im Winter die Kälte und vielleicht auch die ein oder andere Schneeballschlacht.

Nach dieser kleinen Auszeit in den Alpen reisten einige Spieler zur Weltmeisterschaft und für mich und den Rest der Mannschaft, der in Leipzig gebliebenen ist, ging die „langersehnte“ Wintervorbereitung los. Diese ist bei uns wahrlich verhasst, da wir viel Ausdauer und Kondition trainierten. In den Trainingseinheiten liefen und sprinteten wir so lange, bis wir nicht mehr konnten und vor Erschöpfung am Boden lagen. Dies war meistens Tagesordnung, gemischt mit ein paar Krafteinheiten und Testspielen gegen Dessau und Coburg. Gefühlt macht es den Trainern extra viel Spaß, uns in dieser Zeit an unsere Limits zu bringen. Wenn ich das so im Nachhinein betrachte, ist es eigentlich ganz gut so, weil wenn du im Training an deine körperlichen Grenzen gehst, fällt dir das im Spiel gegen andere Mannschaften umso leichter und kannst letztendlich noch mehr geben.

Jetzt aber genug von der Vorbereitung. Sie ist zwar noch nicht vorbei, aber im Januar ist auch deutlich Spannenderes passiert. Ihr wisst sicherlich, wovon ich rede: Die Weltmeisterschaft 2023, die in Polen und Schweden stattgefunden hat. Dänemark ist meiner Meinung nach wohlverdient Weltmeister geworden und das zum 3. Mal in Folge. Das ist schon beeindruckend. Mich interessiert aber noch mehr eure Meinung zum Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft bei der WM! Am Ende stand der 5. Platz da. Natürlich hat man leider das Halbfinale verpasst, aber ich denke mit dem Angriffsspiel und der Leidenschaft, die das deutsche Team gezeigt hat, freut man sich doch gleich auf die Europameisterschaft 2024 im eigenen Land, oder? Es hat mir auf jeden Fall Hunger auf mehr gegeben.

Diesen „Hunger“ werde ich gleich mit in die Rückrunde nehmen, die für uns als Team am 16.02.23 in Melsungen losgeht. Wahrlich keine leichte Aufgabe, aber dennoch machbar. In diesem Zusammenhang ist es natürlich auch schön, endlich Gewissheit zu haben, dass Rúnar bis mindestens 2025 unser Trainer bleibt! Man hat, glaube ich, schon gesehen, dass er frischen Wind reingebracht hat und uns als Mannschaft, mit der kleinen Siegesserie, ein gutes Gefühl gibt und dieser Erfolg natürlich auch unser Selbstvertrauen gestärkt hat und immer noch stärkt. Also heißt es jetzt: Alle Augen auf die bevorstehende Rückrunde. Ich hoffe, ihr freut euch genauso wie ich, die ARENA wieder so richtig zum Kochen zu bringen!

P.S.: Ich bin am 23.02.2023 bei unserem Allianz Handballcamp in Leipzig und ich würde mich freuen, ein paar von euch zu sehen! Endlich wieder gemeinsam Handball spielen 😉

Liebste Grüße und bis ganz bald

Euer Lucas #8

Spiele der U17, U19 und U23

Am Wochende steht unsere U17 zwei mal auf dem Feld. Zum Einen am Freitag auswärts gegen den ThSV Eisenach um 18:30 Uhr. Zum Anderen am Sonntag um 12 Uhr daheim gegen den SG NARVA Berlin.

Zum Liveticker: https://bit.ly/3HMoSX0

Unsere U19 bestreitet ebenfalls am Sonntag ein Heimspiel gegen den HG Oftersheim/ Schwetzingen. Angewurfen wird um 14:30 Uhr.

Zum Liveticker: https://bit.ly/3JTxu0w

Auch unsere U23 spielt am Sonntag daheim. Anwurf ist um 17 Uhr gegen den EHV Aue. 

Zum Liveticker: https://bit.ly/40CfduR

Die Heimspiele finden in der Kleinen Arena Leipzig statt. Der SC DHfK Handball überträgt die Partien LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig. 

SC DHfK Leipzig – Füchse Berlin Reineckendorf 29:30 (14:13)

Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK konnten bei den ersten sechs Auftritten in der Meisterrunde zuletzt fünf Siege in Folge einfahren – und sind auf Rang zwei des Achterfeldes vorgerückt (10:2 Punkte). Am 3. Februar ist diese Erfolgsserie gerissen, denn im Spitzenduell gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer Füchse Berlin Reinickendorf wurde von den Leipzigern bei der 29:30 (14:13)- Heimniederlage ein Punktgewinn nur hauchdünn verpasst. Die Gastgeber von Trainer Matthias Albrecht konnten den favorisierten Berlinern in der kleinen Arena-Halle über die gesamte Spielzeit auf Augenhöhe Paroli bieten. Nach der Abtastphase ((2:2/7. Minute) gingen sie mit 9:4 (17.) in Front – und verteidigten den Fünf-Tore-Vorsprung bis zur 25. Minute (12:7). Dabei leistete Keeper Niclas Schuhmann mit tollen Reflexen einen wichtigen Beitrag für das kompakte Abwehrverhalten seiner Vorderleute. Doch danach zeigten die Gäste, dass sie sich davon nicht beeindrucken lassen, denn sie legten zügig nach – und schafften bis zur Pause noch den Anschlusstreffer. Im zweiten Durchgang stellten die Hauptstädter den Gleichstand schnell her (16:16/34.), der nach wechselseitigen Führungen mehrfach das spannende Geschehen prägte (25:25/51.). Vier Minuten vor dem Ende hatten die Füchse mit einem Zwei-Tore-Vorsprung die Nase wieder vorn. Obwohl die Grün-Weißen 60 Sekunden vor Abpfiff durch Friedrich Schmitt auf 29:30 verkürzten, reichte die restliche Zeit mit Ballbesitz allerdings nicht mehr, um den Ausgleich für eine leistungsgerechte Punkteteilung herzustellen. Herausragender DHfK-Schütze war Nils Greilich mit zehn Treffern. Horst Hampe

SC DHfK: Schuhmann, Gurezkij;Pietrusky 6, Schmischow 2, Bertl 2, Martyn 1, Schmitt 5, Greilich 10/5, Volmert 1, Pavlovskyi 2, Beltzer, Brix.

7-m: 5/5 : 4/4. Strafminuten: 8 : 14.

SC Magdeburg II – SC DHfK Leipzig II 20:22 (9:11) 

Vier Tage nach dem 38:37 – Heimerfolg im Duell der Bundesliga-Reserven gegen HC Erlangen II haben die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Fünfter der Staffel Ost) auch das Ost-Derby beim Nachwuchs des SC Magdeburg II (Tabellensiebter) mit 22:20 (11:9) zu ihren Gunsten entschieden. Beim Auswärtsauftritt am 2. Februar vor 413 Zuschauern in der traditionsreichen Magdeburger Hermann-Gieseler-Halle ist den Leipzigern von Trainer Enrico Henoch über weite Strecken eine stabile Vorstellung gelungen. Die Gäste starteten 3:1 (4. Minute), mussten aber mit 5:5 (8.) und 7:7 nach einer Viertelstunde den Ausgleich hinnehmen. Obwohl die Elbestädter Paroli boten (9:9/24.), konnten sich die Grün-Weißen bis zur Pause mit einem Zwei-Tore-Vorsprung absetzen. Nach dem Seitenwechsel hatten die Sachsen zunehmend das Geschehen im Griff, denn sie bauten ihre Führung von 14:11 (36.) bis auf 17:12 (45.) aus. Damit war zwar eine vorzeitige Entscheidung in greifbare Nähe gerückt. Doch die Magdeburger von Coach Christoph Teuerkauf ließen sich nicht weiter abschütteln, sondern setzten mit lautstarker Unterstützung ihrer Fans zur Aufholjagd an, die über 17:20 (53.) sowie in der letzten Minute noch den Anschlusstreffer (20:21) einbrachte – und selbstverständlich Derby-Stimmung pur auslöste. Die Leipziger konnten allerdings mit der letzten Aktion der Partie den Schlusspunkt setzen, denn Luca Hopfmann erzielte vier Sekunden vor Abpfiff das 22. Tor seines Teams und sicherte den Auswärtssieg. Beste DHfK-Schützen waren Moritz Schwock (sechs) und Paul Bones mit fünf Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 4, F. Leun 1, Uhlig, Hanemann 1, Bones 5, Schwock 6, Hönicke 3, Sajenev 1, J. Leun 1,, Heitkamp, Peter, Greilich.

7-m: 3/1 : 0/0. Strafminuten: 6 : 8.

Heimspiel der U19 und U23 auswärts

In dieser Woche erwartet uns bereits heute, Donnerstag den 2.2., ein Spiel der U23. Angewurfen wird um 19 beim Gastgeber SC Magdeburg II.

Zum Liveticker: https://bit.ly/3YkcHXQ

Am Freitag folgt noch ein Spiel der U19 gegen die Füchse Berlin Reineckendorf. Anwurf ist um 18:30 Uhr in der kleinen Arena Leipzig. Der SC DHfK Handball überträgt die Partie LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig. 

SC DHfK Leipzig II – HC Erlangen II 38:37 (18:17)

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II sind als Vierter der Staffel Ost mit zwei Niederlagen gegen Teams  aus dem Tabellenkeller des 13er-Feldes (Zwölfter Bayreuth / Elfter Northeim) ins neue Jahr gestartet. Für die Leipziger von Trainer Enrico Henoch stand am 29. Januar der Heimauftritt gegen den Tabellenzweiten  HC Erlangen II auf dem Programm. Sein U23-Team hat im spannenden Duell der Bundesliga-Reserven einen knappen 38:37 (18:17)- Sieg eingefahren. Vor 130 Fans in der kleinen Arena-Halle boten die Kontrahenten vom Start weg ebenbürtige Leistungen auf Augenhöhe, die aber zunächst nur kurze wechselseitige Führungen einbrachten. Obwohl die Mittelfranken mit  12:9 (18. Minute) in Front lagen, stellten die Gastgeber erneut den Ausgleich schnell wieder her (16:16/25.) – und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Auch nach Wiederanpfiff blieben die Kräfteverhältnisse unverändert, weil auf beiden Seiten fast alle Angriffe  effektiv abgeschlossen worden (23:23/40.) Danach erzielten die Grün-Weißen zwar einen Drei-Tore-Vorsprung (27:24), der allerdings mit 30:30 (48.) wieder egalisiert wurde. Fünf Minuten vor Abpfiff (35:35) war weiterhin völlig offen, welche Mannschaft in der Crunchtime-Phase die Oberhand behält. Doch in der vorletzten Minute  kippte das Geschehen zu Gunsten der Leipziger, denn Niclas Heitkamp erzielte das 38:37 für sein Team, das  27 Sekunden vor dem Ende mit Ballbesitz den knappen Heimsieg ins Ziel steuerte.  „Unsere Männer haben gegen einen starken Gegner über die volle Distanz eine beherzte Vorstellung geboten. Trotz hoher Torausbeute auf beiden Seiten haben alle Nervenstärke und Standvermögen bewiesen. Ich freue mich mit dem Team über die Rückkehr in die Erfolgsspur,“ resümierte Coach Henoch. Beste DHfK-Schützen waren Paul Bones (acht), Mika Sajenev und Moritz Schwock mit je sieben Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 4/2, J. Leun 4, Bones 8, Sajenev 7, Heitkamp 2, Schwock 7, F. Leun 3, Uhlig, Hönicke 3, Hanemann, Hopfmann, Greilich. 7-m: 2/2 : 4/3. Strafminuten: 4 : 6.

In der Finalrunde um Rang 1-5 das erstes Heimspiel verloren

In der Finalrunde um Rang 1-5 verloren wir unser erstes Heimspiel gegen die jahrgangsälteren vom HC Elbflorenz. In diesem kampfstarken Match fehlten uns häufig eine konsequente Gegnerannahme und auch die richtige Staffelung im Abwehrverhalten. Die Gegentreffer fielen deutlich zu schnell, wir erreichten nur selten Spielunterbrechungen. Den Haupttorschützen der Dresdener kontrollierten wir nur phasenweise. Hauptgrund für unsere Niederlage waren jedoch die vielen technischen und Regelfehler, diese führte zu häufigen Ballverlusten und Kontertoren vom Gegner. Hinzu kam die mangelhafte Torgefahr auf allen Positionen, besonders über die rechte Angriffsseite gelang uns sehr wenig. Im folgenden Auswärtsspiel bei den gleichaltrigen Chemnitzern erreichten wir eine deutliche Leistungssteigerung. Mit konzentrierter Abwehrarbeit + Torhüter starteten wir erfolgreich in den Wettkampf, nur knapp 10 Minuten vor der Halbzeitpause agierten wir zu leichtfertig. Mit wenigen technischen Fehlern kamen wir zu einem deutlichen Sieg.

SC DHfK – HC Elbflorenz Dresden 29:32 (15:15)

HC Buteo Chemnitz – SC DHfK 24:41 (13:24)

Unser Team: Meuschke 11P. = 22%; Guretzky 1 P. = 50%; Liepelt 15/1; Schutte 6/0; Schneider 12/2; Siebeck 8/0; Stürzebecher 6/0; Wagawa 7/1; Fischer 7/0; Bardo; Weber 9/0

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