SC DHfK Leipzig – Füchse Berlin Reineckendorf 21:27 (6:14)
Unsere U17 war zu Gast bei den Füchsen Berlin Reineckendorf. Das Berliner Team konnte sich schon im Laufe der ersten Halbzeit von unserer Mannschaft absetzen. Zur Halbzeit hatten sie sich bereits einen Vorsprung von acht Toren erabeitet (6:14). Auch in der zweiten Halbzeit ließen sich die Berliner die Führung nicht streitig machen. Bis zum Abpfiff konnte unsere B-Jugend noch auf sechs Tore abstand herankommen (21:27).
„Wir sind enttäuscht dass wir nicht an unser Leistungsoptimum anknüpfen konnten. Dennoch können wir die Spiele für unsere weitere Entwicklung nutzen und daraus wichtige Schlüsse ziehen. Dafür sind auch solche Spiele wichtig und daher gehen wir positiv in die neue Woche.“ Lennart Lingener
Heimspiele der U17 und U23
Am Wochenede erwarten uns zwei Heimspiele.
Zu Beginn die U17 am Samstag um 16 Uhr gegen die Füchse Berlin Reineckendorf. Der SC DHfK Handball überträgt die Partie LIVE auf YouTube . Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig.
Unsere U17 unterlag den Füchsen mit 21:27.
Das zweite Spiel bestreitet unsere U23 gegen den HC Erlangen II am Sonntag um 16:30 Uhr.
Unsere U23 konnte einen Sieg mit 38:37 holen.
Beide Spiele finden in der kleinen Atrena Leipzig statt.
Leipzig erhält das Jugendzertifikat 2023 mit besonderem Prädikat
Nachwuchsarbeit als wesentlicher Bestandteil der Spitzensportentwicklung: Der SC DHfK Handball wurde von der Handball-Bundesliga GmbH bereits zum 5. Mal in Folge mit dem Jugendzertifikat mit Stern für herausragende Qualität im Bereich der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Insgesamt erhielten die Leistungszentren von 27 Proficlubs aus der LIQUI MOLY HBL und 2. HBL eine Auszeichnung, elf davon mit Stern. Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, unter denen sich junge Handballer zu Spitzenspielern und bestenfalls zu Nationalspielern entwickeln können.
Die vorgeschriebenen Bedingungen – entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den Clubs – haben in diesem Jahr 16 Clubs der LIQUI MOLY HBL erfüllt. Aus der 2. Handball-Bundesliga werden die Leistungszentren von elf Clubs mit dem Gütesiegel dekoriert.
Die Füchse Berlin und die TSV Hannover-Burgdorf setzen durch ihre erneute Auszeichnung mit Stern eine beeindruckende Serie fort. Seit Einführung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die beiden Clubs in jedem Jahr mit besonderem Prädikat ausgezeichnet. Die SG Flensburg-Handewitt, der SC DHfK Leipzig, der SC Magdeburg und die MT Melsungen erhalten das besondere Gütesiegel zum fünften, Aufsteiger VfL Gummersbach zum vierten Mal in Folge. Und auch der THW Kiel verteidigte seine im letzten Jahr erstmals erhaltene besondere Auszeichnung.
Aus der 2. HBL dürfen sich der HC Empor Rostock und der TSV Bayer Dormagen mit einem Stern schmücken. Außerdem bekam der 1. VfL Potsdam nach seinem Wiederaufstieg in die 2. HBL das Jugendzertifikat verliehen – und das auf Anhieb mit Stern.
Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren der Handball-Bundesliga GmbH: „Bei der WM in Polen und Schweden sieht man, wie wichtig eine gute Jugendarbeit ist. Fast alle Spieler des aktuellen Kaders haben die Leistungszentren unserer Clubs durchlaufen. Genauso wie die nachrückenden Talente der Juniorennationalmannschaft, die beim vergangenen Vier-Länder-Turnier herausragend gespielt hat.“
Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat (siehe Stern bei Aufzählung), an folgende Klubs:
LIQUI MOLY HBL: Füchse Berlin*, MT Melsungen*, SG Flensburg-Handewitt*, SC DHfK Leipzig*, SC Magdeburg*, THW Kiel*, TSV Hannover-Burgdorf*, VfL Gummersbach*, Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, TBV Lemgo Lippe, GWD Minden, TVB Stuttgart
- HBL: HC Empor Rostock*, TSV Bayer Dormagen*, 1. VfL Potsdam*, HBW Balingen-Weilstetten, HC Elbflorenz Dresden, HSG Konstanz, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, TuSEM Essen, TuS-N Lübbecke, VfL Eintracht Hagen
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Klubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Klub und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2023 wurde das Zertifikat zum 16. Mal verliehen.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) seit diesem Jahr erstmalig auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren, HBL GmbH) vertreten.
Northeimer HC – SC DHfK Leipzig II 36:33 (19:14)
Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Vierter der Staffel Ost /18:8 Punkte) sind nach langer Winterpause in der Vorwoche mit einer 38:42-Heimniederlage gegen Bayreuth (Tabellenzwölfter /7:23) ins neue Jahr gestartet. Auch beim Auswärtsauftritt am 22. Januar gegen den Elften des 13er-Feldes Northeimer HC (9:21 Punkte) konnten die Leipziger von Coach Enrico Henoch noch nicht an die starke Hinrunde anknüpfen, denn sie haben in dieser Partie mit 33:36 (14:19) die sechste Saisonniederlage kassiert. Vor 280 Fans in der Sporthalle am Schuhwall boten die Teams in der ersten Viertelstunde ebenbürtige Leistungen (8:8). Während danach die Gastgeber mit sicheren Abschlüssen die Führung übernahmen (13:10/21. Minute) – und ihren Vorsprung bis zur Pause auf 19:14 ausbauten, versiebten die Grün-Weißen mehrere klare Torchancen und leisteten sich Ballverluste durch einfache technische Fehler. Im zweiten Durchgang stabilisierten die Gäste zunehmend ihr Leistungsvermögen, das allerdings erst nach 45 Minuten den Anschlusstreffer (24:25) einbrachte. Damit war das Duell zwar noch nicht gekippt, aber es wurde Spannung pur ausgelöst. Die Leipziger stellten sieben Minuten vor Abpfiff den Ausgleich her (30:30) – und hatten klare Chancen, um Zählbares mitzunehmen. Doch die Niedersachsen zeigten im Finish starke Nerven, denn nach dem 34:33 legten sie in den letzten zwei Minuten noch zweimal nach – und feierten euphorisch ihren Heimsieg, der auch verstärkte Hoffnungen auf den Klassenerhalt auslöste. Beste DHfK-Werfer waren Staffan Peter (acht) und Niclas Heitkamp mit sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 3, J. Leun 1, Bones 3, Sajenev 4, Heitkamp 7, Schwock 4, F. Leun 3, Peter 8/4, Uhlig, Hanemann, Hönicke, Greilich.
7-m: 4/4 : 4/4. Strafminuten: 10 : 10.
SC Magdeburg – SC DHfK Leipzig 29:28 (12:11)
In einem eng umstrittenen Spiel, in dem sich beide Mannschaften nie mehr als drei Tore voneinander absetzen konnten, errung sich der Gastgeber zwei Punkte. Die Magdeburger konnte die Führung einige Male öfter als unsere Leipziger an sich reisen und dadurch mit einem Tor Vorsprung in die Halbzeit gehen. Schlussendlich konnten sie sich mit einem Treffer mehr zum Sieg absetzen.
Bester Torschütze unseres Teams wurde Anton Voß mit acht Toren.
JSG Balingen-Weilstetten – SC DHfK Leipzig 27:33 (14:15)
Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK haben im sechsten Duell der Meisterrunde beim Tabellensiebten JSG Balingen-Weilstetten mit 33:27 (15:14) den fünften Erfolg am Stück eingefahren. Das Leipziger Team von Trainer Matthias Albrecht verteidigte mit dem Auswärtssieg in Baden-Württemberg Tabellenplatz zwei (10:2 Punkte) im Achterfeld der Meisterrunde. Beim Auftritt vor 100 Fans in der Sparkassen-Arena Balingen wurden die favorisierten Grün-Weißen im ersten Durchgang mit starker Gegenwehr konfrontiert. Denn die Gastgeber lagen nach zwölf Minuten 6:3 in Front. Obwohl die Sachsen mit einem 4:0-Lauf binnen drei Minuten die Führung übernahmen (6:7), ließen sich die Hausherren nicht beeindrucken, sondern boten gleichwertige Leistungen, die mehrfach bis zum 9:9 (20.) und 14:14 (28.) den Gleichstand einbrachten. Dennoch gingen die Messestädter mit einem knappen Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff hielten die Gastgeber das Geschehen noch offen (18:18/39.). Doch die Leipziger bekamen die Partie zunehmend besser in den Griff. Sie setzten sich mit einem Vier-Tore-Vorsprung ab (23:19/44.). Die Balinger konnten zwar den Rückstand verkürzen (21:23), aber den Weg der Gäste in Richtung Siegerstraße nicht mehr einschränken,. weil deren Führung auf vier (27:23/51.) bis sechs 31:25 (57.) Tore ausgebaut – und damit der Auswärtssieg sicher ins Ziel gesteuert wurde.
Beste DHfK-Schützen waren Nils Greilich und Matthias Meyer mit je fünf Treffern. Horst Hampe
DHfK – Tore : Greilich 5/1, Meyer 5, Schmitt 4, Bertl 4, Martyn 4, Pietrusky 3, Lenz 2, Schmischow 2, Bensch 2, Volmert 1, Werner 1/1.
7-m: 7/5 : 2/2. Strafminuten: 8 : 8.
Ein hart erkämpfter Sieg
Mit einem hart erkämpften Auswärtserfolg startete unser Team in die Finalrunde um die Ränge 1- 5 beim HSV Dresden. Besonders in der ersten Halbzeit hatten wir größere Probleme im individuellen Abwehrverhalten. Im Verlauf der zweiten Halbzeit wurden wir präsenter in der Deckung, die 2 Haupttorschützen des Gastgebers ermüdeten etwas und so kamen wir verstärkt in den Ballbesitz. Viele technische und Regelfehler unsererseits führten zu einfachen, völlig unnötigen Ballverlusten, die die Dresdener mit erfolgreichen Konterangriffen abschlossen. Dagegen brachte unsere deutlich bessere Wurfquote gegenüber dem Gastgeber den wichtigen Auswärtssieg im Kampf um die Medaillen.
HSV Dresden – SC DHfK 26 :32 (14:15)
Unser Team: Meuschke 7 P.= 23%; Bardo 3/1; Schutte 2/1; Schneider, M. 10/1; Siebeck 6/0; Stürzebecher 1/0; Wagawa 2/0; Weber 6/0; Fischer 2/0
Auswärtsspiele der U17, U19 und U23
Am Wochende des 21. bis 22. Januar erwarten uns drei Auswärtsspiele unserer Nachwuchsteams.
Zum einen Spielt unsere U19 am Samstag um 14 Uhr auswärts gegen den JSG Balingen-Weilstetten.
Die U19 konnte einen Sieg von 33:27 in Balingen-Weilstetten holen.
Außerdem spielt unsere U17 am Sonntag um 16.30 Uhr in Magdeburg.
Mit 29:28 unterlag unsere U17 dem SC Magdeburg.
Auch unsere U23 spielt am Sontag um 17 Uhr auswärts gegen den Northeimer HC.
Der Northeimer HC schlug unser Team mit 36:33.
SC DHfK Leipzig II – HaSpo Bayreuth 38:42 (18:19)
Nach fünfwöchiger Winterpause stand für die Handballer des SC DHfK II in der 3. Liga (Staffel Ost) die erste Partie im neuen Jahr gegen den Zwölften des 13er-Feldes HaSpo Bayreuth (7:23 Punkte) auf dem Programm. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch traten als Vierter/(18:8) in der Favoritenrolle an, die allerdings nicht bestätigt werden konnte, denn sie haben am Sonntag eine überraschende 38:42 (18:19) –Heimniederlage kassiert. Vor 140 Zuschauern in der Halle der Sportoberschule gelang den Oberfranken mit 4:0 (5. Minute) ein Blitzstart, der markante Vorzeichen für einen starken Auftritt über die gesamte Spielzeit setzte. Obwohl die Gäste nach einer Viertelstunde ihre Führung auf 12:6 ausbauten, fanden die Grün-Weißen zunehmend ihren Rhythmus -und halbierten den Rückstand (14:17/26.). Mit dem Anschlusstreffer (18:19) kurz vor der Pause rückten die Chancen der Hausherren in greifbare Nähe, um die Partie im zweiten Durchgang zu kippen. Vier Minuten nach Wiederanpfiff wurde der 22:22-Ausgleich hergestellt. Doch die Gäste ließen sich davon nicht beeindrucken, sondern erkämpften mit willensstarken Aktionen erneut eine Drei-Tore-Führung, die bis zum 36:33 (52.) verteidigt wurde – und fünf Minute vor Ultimo mit 40:36 die Entscheidung für den Auswärtssieg sowie Hoffnungen auf den Klassenerhalt einbrachten. Trotz der Niederlage bleibt den Leipzigern unverändert der vierte Tabellenplatz in der Oststaffel erhalten. Bester DHfK-Schütze war Rechtsaußen Staffan Peter mit zehn Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 10/5, F. Leun 2, Hanemann 1, Hönicke 2, Bones 5/1, Schwock 4, Heitkamp 5, Uhlig 2, Sajenev 2, J. Leun 5, Hopfmann, Greilich.
7-m: 6/6 : 5/5. Strafminuten: 4 : 10.
SC DHfK Leipzig – HC Erlangen 34:28 (18:10)
Vier Tage nach dem knappen 35:36- Auswärtssieg in Dormagen haben die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK beim 5. Auftritt in der Meisterrunde im Heimspiel gegen den Tabellensechsten HC Erlangen mit 34:28 (18:10) den vierten Sieg am Stück eingefahren. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht sind damit auf Tabellenplatz zwei im Achterfeld der Meisterrunde vorgerückt. Im Sonntags-Duell in der Halle der Sportoberschule boten die Kontrahenten nur in der Startphase (3:3/ 7. Minute) gleichwertige Leistungen. Danach zogen die Grün-Weißen 8:5 (15.) mit stabilen Aktionen davon, erhöhten die Differenz binnen sieben Minuten auf 13:6 – und sicherten sich eine Acht-Tore-Pausenführung.
Mit komfortablem Vorsprung im Rücken behielten die Gastgeber auch nach dem Seitenwechsel das Geschehen gefahrlos unter Kontrolle. Die Mittelfranken ließen sich allerdings im zweiten Durchgang nach dem 12:21 (37.) –Rückstand nicht noch weiter abschütteln, sondern verkürzten auf 20:26 (50.) – und konnten auch bis zum
Abpfiff das Ergebnis der Auswärts-Niederlage in Grenzen halten. Beste DHfK-Schützen waren Friedrich Schmitt (neun) und Nils Greilich mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK – Tore : Schmitt 9, Greilich 8/4, Martyn 5, Meyer 3, Pietrusky 2, Brix 2, Volmert 2, Schmischow 2, Adam 1. 7-m: 5/4 : 6/4. Strafminuten: 12 : 8.