HV Grün-Weiss Werder (Havel) – SC DHfK Leipzig II 30:38 (15:18)
Beim achten Drittliga-Auftritt in der Staffel Ost haben die Handballer des SC DHfK II gegen den Tabellenletzten des 13-Feldes HV Grün-Weiss Werder einen klaren 30:38 (15:18) – Auswärtssieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch sind mit dem 6. Saisonsieg (12:4 Punkte) erneut auf Tabellenplatz drei vorgerückt. Das Duell in der Sporthalle des Ernst Häckel – Gymnasiums wurde in den ersten zwölf Minuten (5:5) auf Augenhöhe ausgetragen. Danach zogen die favorisierten Gäste mit 10:7 in Front, sie bauten zwar ihre Führung auf 16:11 (25.) aus, gingen aber nur noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff stellten die Sachsen die alte Differenz wieder her (19:24/39.). Doch die Hausherren kämpften aufopferungsvoll, verstärkten ihren Angriffsdruck – und brauchten nur vier Minuten, um den Rückstand auf 23:25 zu verkürzen. Das Aufbegehren des Gegners löste offenbar bei den Gästen neue Impulse aus, denn sie erhöhten binnen zehn Minuten ihre Führung auf 32:25. Damit hatten die Leipziger die Weichen deutlich auf die Siegerstraße gestellt. Die vorzeitige Entscheidung wurde souverän ins Ziel gesteuert – und mit einem klaren Auswärtssieg abgeschlossen. Beste DHfK-Schützen waren Niclas Heitkamp (neun) und Moritz Schwock mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 1, F. Leun 4, Uhlig 2, Bones 4, Heitkamp 9, Schwock 8, Peter 6/4, Bertl 3, J. Leun, Martyn, Kock 1, Hönicke.
7-m: 7/5 : 4/4. Strafminuten: 6 : 4.
HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 33:28 (17:13)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Tabellenvierter / 8:4 Punkte) gastierten am 7. Spieltag beim Spitzenreiter (11:1 Punkte) der Zehnerstaffel Mitte HC Erlangen. Mit vier Siegen in Folge hatten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht ihren Aufwärtstrend im Oktober bestätigt – und wollten auch gegen die favorisierten Gastgeber Zählbares einfahren. Doch die anspruchsvolle Herausforderung wurde nicht erfüllt, denn die Grün-Weißen mussten am 05. November mit einer 28:33 (13:17) – Auswärtsniederlage die Heimreise antreten. Obwohl die Gäste mit 2:0 starteten, war dennoch nach neun Minuten beim 4:7 – Rückstand erkennbar, dass in der Erlangener Hiersemann-Halle die Trauben höher hängen als bei den letzten erfolgreichen Auftritten. Die Hausherren bauten ihren Vorsprung auf 17:12 (25.) aus – und gingen mit einem Vier-Tore-Polster in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel legten die Gastgeber nach (21:15/34.). Doch die Sachsen ließen sich nicht weiter abschütteln, sondern boten eine starke Phase, die binnen vier Minuten den Rückstand auf 18:21 halbierte. Davon blieben allerdings die Erlanger unbeeindruckt, denn sie stellten ihren Fünf-Tore-Vorsprung wieder her (24:19/ 41.). Beim 27:20 (46.) war der Heimsieg nicht mehr in Gefahr – und die vorzeitige Entscheidung im sicheren Hafen. Die Gäste schafften es aber noch mit Ergebniskosmetik den Endstand zu korrigieren. Herausragender DHfK-Schütze war Friedrich Schmitt mit zwölf Treffern. Für die Leipziger stehen in der einfachen Vorrunde (9 Partien) nur noch das Heimspiel gegen Rimpar (12.11.) und der Auswärts-Auftritt in Coburg (19.11.) auf dem Programm. Dabei müssen sie unbedingt Zählbares holen, weil nur die vier Erstplatzierten der vier Zehnergruppen für die DM-Meisterrunde qualifiziert sind. Horst Hampe
Tore SC DHfK: Greilich 3/1, Schmitt 12/1, Martyn 5, Zimmermann 2, Bertl 2, Schmischow 2,
Brix 1, Lenz 1. 7-m: 1/1 : 2/2. Strafminuten: 10 : 10.
Auswärtsspiele der U19 und U23
Unsere A-Jugend war zu Gast in Erlangen. Leider unterlagen sie in dieser Partie dem gegnerischen Team. Nach einem Halbzeitstand von 13:17 verloren sie das Spiel am Ende mit 25:30. Bester Torschütze wurde Friedrich Schmitt mit 12 Treffern.
Unsere U23 konnte gegen den HV grün-weiss Werder (Havel) zwei Punkte mit nach Hause bringen. Bei einem Endstand von 38.30 wurde Moritz Schwack mit 8 Toren.
HV Grün-Weiß Werder (Havel) – SC DHfK Leipzig II 30:38 (15:18)
Beim achten Drittliga-Auftritt in der Staffel Ost haben die Handballer des SC DHfK II gegen den Tabellenletzten des 13-Feldes HV Grün-Weiss Werder einen klaren 30:38 (15:18) – Auswärtssieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch sind mit dem 6. Saisonsieg (12:4 Punkte) erneut auf Tabellenplatz drei vorgerückt. Das Duell in der Sporthalle des Ernst Häckel – Gymnasiums wurde in den ersten zwölf Minuten (5:5) auf Augenhöhe ausgetragen. Danach zogen die favorisierten Gäste mit 10:7 in Front, sie bauten zwar ihre Führung auf 16:11 (25.) aus, gingen aber nur noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff stellten die Sachsen die alte Differenz wieder her (19:24/39.). Doch die Hausherren kämpften aufopferungsvoll, verstärkten ihren Angriffsdruck – und brauchten nur vier Minuten, um den Rückstand auf 23:25 zu verkürzen. Das Aufbegehren des Gegners löste offenbar bei den Gästen neue Impulse aus, denn sie erhöhten binnen zehn Minuten ihre Führung auf 32:25. Damit hatten die Leipziger die Weichen deutlich auf die Siegerstraße gestellt. Die vorzeitige Entscheidung wurde souverän ins Ziel gesteuert – und mit einem klaren Auswärtssieg abgeschlossen. Beste DHfK-Schützen waren Niclas Heitkamp (neun) und Moritz Schwock mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 1, F. Leun 4, Uhlig 2, Bones 4, Heitkamp 9, Schwock 8, Peter 6/4, Bertl 3, J. Leun, Martyn, Kock 1, Hönicke.
7-m: 7/5 : 4/4. Strafminuten: 6 : 4.
SC DHfK Leipzig – TSG Münster 37:29 (19:11)
Am 6. Spieltag haben die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Fünfter der Staffel Mitte) gegen den Tabellennachbarn TSG Münster (Sechster) einen souveränen 37:29 (19:11) – Heimsieg eingefahren – und sind auf Rang vier (8:4 Punkte) im Zehnerfeld vorgerückt. Mit dem vierten Sieg am Stück ist es den Leipzigern von Trainer Matthias Albrecht am 30. Oktober in der kleinen Arena-Halle gelungen, ihre Erfolgsspur nachhaltig zu stabilisieren. Die Grün-Weißen hatten das Duell sofort im Griff, denn sie starteten mit 5:1 (6. Minute) – und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie unbedingt Zählbares holen wollen. Obwohl die Gäste nach einer Viertelstunde den Rückstand auf 6:9 reduzierten, blieben die Sachsen unbeeindruckt, denn sie bauten binnen acht Minuten ihre Führung aus (15:8) – und gingen mit einem Acht-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch im zweiten Durchgang hielten die Hausherren den Gegner sicher auf Distanz (23:15/ 40.). Zehn Minuten vor dem Abpfiff war die Partie vorzeitig klar mit 30:21 zu ihren Gunsten entschieden. Doch beide Teams legten in der Schlussphase weiter nach, sodass am Ende eine Gesamtzahl von 66 Toren – und ein klarer Leipziger- Heimsieg auf der Anzeigetafel standen. Dabei konnten sich alle zwölf Feldspieler der Grün-Weißen in die Torschützenliste eintragen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Nick Volmert mit acht Treffern. Horst Hampe
Tore SC DHfK: Greilich 5/1, Schmitt 5, Volmert 8, Pietrusky 3, Martyn 3, Zimmermann 4, Beltzer 1, Oelke 2, Schmischow 2, Bertl 2, Brix 1, Bensch 1.
7-m: 1/1 : 5/3. Strafminuten: 4 : 6.
Die U19 empfängt die TSG Hanau – live auf You Tube
Unsere U19 steht zurzeit auf dem fünften Tabellenplatz, gefolgt vom TSG Hanau auf Platz sechs. Wir können uns also am Sonntag um 16:30 Uhr auf ein spannendes Spiel freuen.
Das Spiel wird live auf You Tube übertragen. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig.
Link zum Livestream: https://youtu.be/Bu7ntUbY3_w
EHV Aue – SC DHfK Leipzig II 27:21 (12:8)
Fünf Tage nach dem 27:26-Heimsieg im Drittliga-Ost-Spitzenspiel der Handballer des SC DHfK II gegen SC Magdeburg II stand für die Leipziger (Tabellendritter) erneut ein Gipfelduell beim Spitzenreiter EHV Aue auf dem Programm. Im brisanten Sachsenderby am Mittwochabend vor 1103 Fans in der Erzgebirgshalle Lößnitz sind die Gäste leer ausgegangen, denn sie haben eine 21:27 (8:12) – Auswärtsniederlage kassiert. Das U23-Team von Trainer Enrico Henoch wurde schon in der Startphase durch einen furiosen Start der Hausherren mit einer schweren Hypothek belastet, denn sie gerieten 1:6 (11. Minute) klar in Rückstand. Die Grün-Weißen hatten sich zwar nach mehreren Pfosten-und Lattentreffern stabilisiert – und die Differenz auf 4:6 (19.) verkürzt, konnten allerdings eine Vier-Tore-Pausenführung des EHV nicht abwenden. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Abstand über 17:13 (40.) konstant, wurde aber noch auf 20:17 (48.) reduziert. Doch die Gastgeber nutzen clever die technischen Fehler des Gegners, um die Führung zu verdoppeln (24:18/52.). Damit war die vorzeitige Entscheidung gefallen. Dennoch wollten sich die Leipziger noch nicht geschlagen geben (25:21/56.), konnten aber am Ende zwei Gegentreffer nicht mehr verhindern, die das Ergebnis der Auswärtsniederlage klar besiegelte. Im EHV-Team glänzte der ehemalige DHfK-Mannschaftskamarad Elias Gansau, der mit seinen neun Treffern als „Player of the match” einen maßgeblichen Beitrag zum Heimsieg geleistet hat. Bester DHfK-Schütze war Jacob-Jannis Leun mit fünf Toren. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Moosmann; Kock 3, Hönicke 4, Sajenev 1, J. Leun 5, Bones 2 , Peter 3/1,
Uhlig 2, Hanemann, F. Leun 1, Bertl, Hopfmann, Heitkamp, Schwock, Martyn.
7-m: 2/1 : 2/1. Strafminuten: 6 : 6.
Souveräner Sieg mit 30:21 (18:9)
Am Samstag den 22.10.2022 war unsere B-Jugend zu gast bei dem HC Elbflorenz 2006. Unserem Teram gelang ein souveräner Start mit einer 5:0 Führung nach knapp vier Minuten. Durch eine Temporeiche Spielweise und gute Abwehrarbeit endet die erste Halbzeit mit einem Stand von 18:9 für unsere Jungs. Auch wenn in der zweiten Halbzeit die Kondition und Aggressivität unserer Mannschaft etwas nachlies, gewannen sie das Spiel mit 30:21. Mit fünf Toren wurde Ben Kremen unser bester Torschütze des Spieles.
Nach den Herbstferien steht für unsere U17 am 12.11.2022 ein Heimspiel gegen den NSG EHV/NH Aue an.
„Wir kamen sehr gut ins Spiel. Generell war es ein sehr temporeiches Spiel von beiden Seiten,was mir sehr gut gefallen hat. Mit dem 5:0 Start waren wir super im Spiel und machten in der Abwehr vieles richtig. Auch waren wir im Tempo- und Positionsspiel sehr zielstrebig, sodass wir zu Ende der Halbzeit zurecht, aus meiner Sicht, mit 18:9 in Führung gingen. In der zweiten Halbzeit war ich dann nichtmehr zufrieden mit der Leistung, weil wir es nicht schafften, die gute Leistung der ersten Halbzeit zu erhalten. Wir verteidigten nichtmehr agressiv und auch im Tempo- und Positionsspiel waren wir nichtmehr so zielstrebig, sodass wir in Halbzeit zwei nur unentschieden gespielt haben. Wir müssen als Mannschaft lernen, eine konstante Leistung abzurufen und nicht nach 20 Minuten nachzulassen. Die jungs gehen jetzt erstmal eine Woche in die Ferien, was sie sich verdient haben.“ Marek Vanco
Lilly Heinrich
HSG Hanau – SC DHfK Leipzig 26:42 (12:21)
Die A-Jugend-Handballer des SC DHfK haben am 5. Spieltag beim Siebten der Staffel Mitte HSG Hanau einen souveränen 42:26 (21:12) – Auswärtssieg eingefahren – und damit Rang fünf (6:4 Punkte) im Zehnerfeld stabilisiert. Mit dem dritten Erfolg am Stück haben die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht am 22. Oktober in der Doorner-Halle ihren Aufwärtstrend eindrucksvoll bestätigt. Beim Duell in Hessen konnten die Gastgeber nur in der Startphase (3:3/ 5. Minute) ebenbürtige Leistungen bieten. Danach dominierten die Sachsen dauerhaft das Geschehen. Denn sie setzten sich mit 8:3 (11.) ab, bauten ihre Führung über 16:8 – bis zur Pause komfortabel auf 21:12 aus. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Gäste sicher die Oberhand. Obwohl die DHfK-Jungs mehrere Angriffe versiebten, legten sie nach zweistelliger Differenz (28:18) weiter nach. Die Gastgeber waren zwölf Minuten vor dem Ende (18:32) aussichtslos im Rückstand. Sie hatten keine Chance, um den klaren Auswärtssieg der Leipziger mit Ergebniskosmetik zu korrigieren. Erfolgreichste DHfK-Schützen waren Nils Greilich und Paul Schmischow mit je acht Treffen.
„Insgesamt war unser Spiel eine gute Mannschaftsleistung. Wir haben die Aufgabe konzentriert begonnen, sodass wir vor allem in der Abwehr gut gearbeitet haben und wenig Tore zugelassen haben. Einzige Schwachstelle der ersten Halbzeit war die Chancenverwertung. Wir hätten schon deutlich höher führen können. Die zweite Hälfte war sehr durchwachsen. Wir fingen gut an, standen gut in der Deckung. Insgesamt können wir auf dieser guten Teamleistung weiter aufbauen.“ Oliver Stockmar
Horst Hampe
Tore SC DHfK: Greilich 8/1, Schmischow 8, Zimmermann 6, Martyn 5, Pietrusky 5, Backofen 3, Oelke 2, Bertl 2, Brix 1, Schnitt 1, Beltzer 1.
7-m: 5/5 : 4/1. Strafminuten: 8 : 4.
SC DHfK Leipzig II – SC Magdeburg II 27:26 (13:8)
Das Drittliga-Ost-Spitzenspiel der Handballer des SC DHfK II (Vierter) gegen SC Magdeburg II (Zweiter) wurde von den Fans der Bundesliga-Reserven mit Spannung erwartet, weil beide Teams bisher nur eine Saison-Niederlage einstecken mussten. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch haben die Partie in einem turbulenten Endkampf mit 27:26 (13:8) zu ihren Gunsten entschieden – und sind mit diesem Heimerfolg auf Rang drei (10:2 Punkte) der Staffel Ost vorgerückt.
Das Freitags-Match in der kleinen Arena- Halle wurde mit ausgeglichenen Kräfteverhältnissen (3:3/9. Minute) gestartet. Doch danach zeigten die Grün-Weißen, dass die Gäste gegen kompaktes Abwehrverhalten keine passenden Lösungen finden, denn sie gingen mit 9:5 (21.) in Front. Der Vorsprung wurde sogar auf 13:6 (29.) komfortabel aufgestockt, allerdings kurz vor der Pause noch durch zwei vermeidbare Gegentreffer verringert.
Offenbar hatten die Elbestädter durch die schnelle Verkürzung neues Selbstvertrauen für den zweiten Durchgang getankt, denn sie brauchten nach Wiederanpfiff nur fünf Minuten, um den Anschluss (13:14) zu erzielen. Die Gastgeber fanden danach wieder ihren Rhythmus, erhöhten ihre Effektivität im Angriff und stoppten damit die überraschende Aufholjagd der Magdeburger. Mit einem Zwischenspurt konnten so die Hausherren erneut eine Fünf-Tore-Führung (20:15/45.) herstellen. Auch danach hatten sie das Geschehen unter Kontrolle, denn beim 27:23 in der 58. Minute schien ein klarer Zieleinlauf gefahrlos gesichert. Doch die Gäste gaben sich nicht vorzeitig geschlagen, sondern legten nach und erzielten acht Sekunden vor Abpfiff den Anschlusstreffer, der jedoch die Freude der Leipziger über den Sieg im Ost-Spitzenduell nicht mehr beeinträchtigen konnte.
Beste DHfK-Schützen waren Niclas Heitkamp und Moritz Schwock mit je fünf Treffern.
Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Schwock 5, Heitkamp 5, Hanemann 2, Bones 4/2, F. Leun 3, Hopfmann 4, Uhlig, Hönicke, Sajenev 1, Peter 1/1, J. Leun 2, Bertl, Kock, Martyn.
7-m: 4/3 : 8/4.
Strafminuten: 6 : 6.