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Die Fans des SC DHfK Leipzig können sich am Freitagabend auf ein spannendes Duell der Tabellennachbarn inklusive Fanschal-Minute und Handballparty freuen! Nach zuletzt zwei Siegen gegen Balingen und Lemgo haben sich die Leipziger Bundesligahandballer bis auf drei Minuspunkte an Tabellenplatz sieben herangearbeitet. Genau diesen besagten 7. Platz belegt derzeit der kommende Gegner des SC DHfK – die TSV Hannover-Burgdorf. Mit einem Heimsieg könnten die Sachsen am Freitag noch weiter an die Recken aus Hannover heranrücken.

Das Hinspiel im Oktober endete 25:25-Unentschieden. Im Februar standen sich beide Teams in der Wintervorbereitung erneut gegenüber. Auch hier war das Match bis zur letzten Sekunde spannend, die Recken konnten sich am Ende mit 31:30 durchsetzen. Am Freitag ist erneut eine Begegnung auf Messers Schneide zu erwarten, diesmal soll das Pendel allerdings in Richtung Grün-Weiß ausschlagen.

„Es kommt eine gute Mannschaft mit viel Qualität auf uns zu. Das wird ein ganz anderes Spiel als unser letztes Heimspiel gegen Lemgo. Wir müssen uns umstellen, denn die Partie am Freitag wird viel intensiver und schneller. Im Hinspiel haben wir unentschieden gespielt. Aber ich finde, wir waren dort einen Tick besser und hätten auch zwei Punkte verdient gehabt. Auch das Testspiel gegen Hannover im Februar war ein gutes Spiel von beiden Seiten und hat viele Erkenntnisse gebracht. Gegen Lemgo hat nicht alles funktioniert, aber wir haben gekämpft und uns am Ende durchgesetzt. Wenn wir diese Tugenden am Freitag bestätigen, können wir ein gutes Wochenende haben“, sagt Trainer Rúnar Sigtryggsson.

„Natürlich ist dieses Spiel besonders für mich, denn ich habe mit vielen Jungs über Jahre zusammengespielt und wir haben gemeinsam wichtige Siege und bittere Niederlagen erlebt. Ich glaube aber, das Hinspiel in Hannover war noch etwas spezieller für mich, wenn man dort früher für jede Parade gefeiert wurde und das plötzlich nicht mehr so war. Jetzt freue ich mich einfach, hier in Leipzig vor unseren eigenen Fans gegen Hannover zu spielen“, so Torhüter Domenico Ebner, der im vergangenen Sommer von Hannover nach Leipzig gewechselt war und erst kürzlich von den Fans zum „DKB Spieler des Monats März“ in der LIQUI MOLY HBL gewählt wurde.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen das Heimspiel natürlich live.

>>> Live bei DYN: https://bit.ly/3I2Ntra

>>> Live im DHfK-Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Handballparty am Azubi-Studi-Spieltag

Das Heimspiel am Freitagabend bietet allein schon aufgrund der Tabellensituation die perfekten Voraussetzungen für ein Handballfest in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Doch es kommt noch besser: Pünktlich zum Start ins neue Semester dürfen alle Feierbiester in der ARENA die Sau rauslassen! Ab 19 Uhr geht es auf der Platte um wichtige Punkte in der stärksten Liga der Welt und anschließend steigt die legendäre SC DHfK Handballparty mit Live-DJ, Kaltgetränken und jeder Menge guter Laune. Am Azubi-Studi-Spieltag können Auszubildende und Studierende schon ab 5 Euro live dabei sein!

Die Handballparty wird unterstützt vom Highfield Festival. Zusätzlich wird auch DHfK-Gesundheitspartner AOK PLUS mit verschiedenen Aktionen am Start sein. Mehr als 4.000 Tickets wurden bereits verkauft!

Fanschal-Minute vor der Einlaufshow

Nachhaltigkeit wird in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga ab der Saison 2024/25 eine noch wichtigere Rolle einnehmen. Schonender Umgang mit Ressourcen, Müllreduzierung sowie Einsparung von Energie sind nur einige der Eckpfeiler, die sich die HBL und ihre Clubs auf die Fahnen geschrieben haben. So plant der SC DHfK unter anderem, ab der kommenden Saison aus Nachhaltigkeits- sowie Kostengründen auf den Einsatz von Klatschpappen auf den Tribünen zu verzichten. Beim Heimspiel am Freitag gegen Hannover findet erstmals ein Testlauf für ein Heimspiel ohne Klatschpappen statt.

Der guten Stimmung in der ARENA und der ohrenbetäubenden Lautstärke soll diese Maßnahme aber keinen Abbruch tun. So wird es ab sofort zu den Heimspielen eine Fanschal-Minute geben, die bereits unmittelbar vor Beginn der Einlaufshow (ca. 18:48 Uhr) für den ersten Gänsehautmoment sorgen soll.

Alle DHfK-Fans sollten am Freitag unbedingt ihren grün-weißen Fanschal einpacken oder sich am Fanshop noch mit einem eindecken. Der DHfK-Fanschal „Hier regiert Grün-Weiß“ ist erhältlich für 17,95 Euro.

Nachhaltigkeit wird in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga ab der Saison 2024/25 eine noch wichtigere Rolle einnehmen. Schonender Umgang mit Ressourcen, Müllreduzierung sowie Einsparung von Energie sind nur einige der Eckpfeiler, die sich die HBL und ihre Clubs auf die Fahnen geschrieben haben. So plant der SC DHfK unter anderem, ab der kommenden Saison aus Nachhaltigkeits- sowie Kostengründen auf den Einsatz von Klatschpappen auf den Tribünen zu verzichten. Beim Heimspiel am Freitag gegen Hannover findet erstmals ein Testlauf für ein Heimspiel ohne Klatschpappen statt.

Der guten Stimmung in der ARENA und der ohrenbetäubenden Lautstärke soll diese Maßnahme aber keinen Abbruch tun. So wird es ab sofort zu den Heimspielen eine Fanschal-Minute geben, die bereits unmittelbar vor Beginn der Einlaufshow (ca. 18:48 Uhr) für den ersten Gänsehautmoment sorgen soll.

Alle DHfK-Fans sollten am Freitag unbedingt ihren grün-weißen Fanschal einpacken oder sich am Fanshop noch mit einem eindecken. Der DHfK-Fanschal „Hier regiert Grün-Weiß“ ist erhältlich für 17,95 Euro.

Das Heimspiel am Freitagabend gegen die TSV Hannover-Burgdorf bietet allein schon aufgrund der Tabellensituation die perfekten Voraussetzungen für ein Handballfest in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Doch es kommt noch besser: Pünktlich zum Start ins neue Semester dürfen alle Feierbiester in der ARENA die Sau rauslassen! Ab 19 Uhr geht es auf der Platte um wichtige Punkte in der stärksten Liga der Welt und anschließend steigt die legendäre SC DHfK Handballparty in der FANZONE mit Live-DJ, Kaltgetränken und jeder Menge guter Laune. Am Azubi-Studi-Spieltag können Auszubildende und Studierende schon ab 5 Euro live dabei sein!

Die Handballparty wird unterstützt vom Highfield Festival. Zusätzlich wird auch DHfK-Gesundheitspartner AOK PLUS mit verschiedenen Aktionen am Start sein. Mehr als 3.800 Tickets wurden bereits verkauft!

Dieses Heimspiel des SC DHfK Leipzig war wieder einmal nichts für schwache Nerven. Die grün-weißen Handballer besiegten am Sonntagnachmittag den TBV Lemgo Lippe mit 29:28. Doch lange Zeit sah es überhaupt nicht danach aus. Nach gutem Start klappte bei den Leipzigern gegen Ende der ersten Halbzeit überhaupt nichts mehr, sodass die Hausherren zur Pause mit 12:16 in Rückstand lagen. Doch mit einer Willens- und Energieleistung kämpften sich die DHfK-Männer zurück ins Match und übernahmen die Führung. In einer wilden Schlussphase konnte Lemgo wieder ausgleichen, ehe Kapitän Simon Ernst unmittelbar danach von der Mittellinie zum 29:28-Endstand traf. Leipzig musste zwar nochmal zittern, aber Torwart Domenico Ebner hielt in der letzten Sekunde der Begegnung die beiden Punkte fest. 

Am 52. Geburtstag von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson startete der SC DHfK ganz nach dem Geschmack des Coaches mit viel Power ins Spiel. Andri Rúnarsson traf zum 1:0, Moritz Preuss zum 2:0 und erneut war es Rúnarsson, der auf 4:1 bzw. 6:3 erhöhte. Die Sachsen waren in der Anfangsviertelstunde klar die bessere Mannschaft und ließen sich auch von mehreren Aluminiumtreffern, einer frühen zweiten Zeitstrafe gegen Marko Mami und dem zwischenzeitlichen 7:7-Ausgleich nicht von ihrem Matchplan abbringen. In der 20. Spielminute netzte Maciej Gebala zum 10:7, kurz darauf Luca Witzke zum 11:8.

Doch dann lief plötzlich alles schief. Die körperkulturellen Handballer gingen nun äußerst fahrlässig mit ihren Chancen um. Luca Witzke traf aus guter Position nur das Außennetz, Franz Semper scheiterte nach schöner Körpertäuschung an TBV-Keeper Urh Kastelic. Lemgo kam mit einem 3:0-Lauf zum 11:11-Gleichstand. Nach einem Treffer von Staffan Peter folgte dann sogar ein 5:0-Lauf des TVB Lemgo Lippe, denn der SC DHfK blieb die letzten knapp sechs Minuten des ersten Durchgangs ohne Treffer. 12:12, 12:13, 12:14, 12:15, 12:16 – die Fans des SC DHfK Leipzig mussten hilflos mit ansehen, wie es immer wieder im Leipziger Tor klingelte und die Gäste aus dem Lipperland plötzlich vier Tore vorn lagen. Passend dazu endeten die ersten 30 Minuten mit einem weiteren Lattenkracher von Franz Semper. Bei 12:16 wurden die Seiten gewechselt.

Jetzt war Moral gefragt. Zu Beginn des zweiten Abschnitts ging Lukas Binder voran und erzielte allein in den ersten sechs Spielminuten nach Wiederanpfiff drei Tore von der Außenposition. Die Leipziger konnten sich so Stück für Stück wieder heranarbeiten, bis Simon Ernst in der 41. Spielminute den umjubelten 21:21-Ausgleichstreffer markierte. Nun ging es hin und her. Die Lemgoer legten vor, die Leipziger zogen immer wieder hinterher. Bereits ab der 52. Spielminute erhoben sich die 4.454 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA und erlebten, wie Moritz Preuss zur ersten Leipziger Führung in der zweiten Halbzeit traf. Unmittelbar danach legte Simon Ernst nach, indem er den Ball zum 27:25 ins leere Tor kegelte. Obendrein parierte Domenico Ebner einen Siebenmeter.

Dieses verrückte Spiel war allerdings noch immer nicht entschieden, denn Leipzig verpasste es, den Deckel drauf zu machen. Und so kam der TBV 30 Sekunden vor Ende mit dem siebten Feldspieler auf der Platte tatsächlich nochmal zum 28:28. Geistesgegenwärtig nutzte Kapitän Simon Ernst die schnelle Mitte, um sofort eine Bogenlampe in Richtung des Lemgoer Tores zu werfen. Eine durchaus riskante Entscheidung, denn bei einem Fehlwurf hätten die Gäste aus Lemgo sogar noch die Chance auf einen Sieg bekommen. Aber der Wurf von Ernst landete im Tor – und unter ohrenbetäubendem Jubel der Fans brachte Leipzig das 29:28 über die Ziellinie, denn Domenico Ebner entschärfte in der allerletzten Sekunde den finalen Wurf von Nicolai Theilinger.

Florian Kehrmann (Trainer TBV Lemgo Lippe):

„Es war ein echtes Phasenspiel. Wir hatten am Anfang einige technische Fehler und waren dadurch in Rückstand geraten. Dann haben wir unsere Abwehr stabilisiert, die gegnerischen Angriffe in den Griff bekommen und selbst schöne Tore geworfen. Klar, die Halbzeitführung fühlte sich irgendwie zu hoch an. Nach dem Seitenwechsel haben wir irgendwann das Tempo der Leipziger nicht mehr auffangen können, wir haben mehrere Chancen vergeben und in der Schlussphase falsche Entscheidungen getroffen. So geht der Sieg der Leipziger in Ordnung.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Es war das erwartet schwere Spiel. Wir hatten gut begonnen, doch mussten unsere Abwehr auf Grund der beiden Zeitstrafen gegen Marko Mamic schnell umstellen. Außerdem waren wir in den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel nicht konzentriert genug. Das mussten wir besser machen. Wir haben in der zweiten Halbzeit schneller gespielt, sind immer wieder über die Außen gekommen. Auch unsere Abwehr hat dann besser funktioniert und in der entscheidenden Phase hatten wir einige wichtige Paraden von Domenico Ebner. Zugegeben, das Spiel hätte genauso in die andere Richtung kippen können und ein Unentschieden wäre sicherlich gerecht gewesen. Darum freue ich mich umso mehr, dass wir heute zwei Punkte hierbehalten.“

SC DHfK Leipzig gegen TBV Lemgo Lippe 29:28 (12:16)

Torfolge: 5:2, 7:7, 11:8, 12:16, 17:19, 21:21, 22:24, 27:25, 29:28

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (7 Paraden), Pascal Bochmann (1 Parade); Andri Rúnarsson 4, Simon Ernst 3, Luca Witzke 3, Lucas Krzikalla, Lukas Binder 6, Matej Klíma 1, Marko Mamic, Staffan Peter 5, Moritz Preuss 3, Maciej Gebala 1, Franz Semper 3

TBV Lemgo Lippe: Finn Zecher (2 Paraden), Urh Kastelic (9 Paraden); Lukas Hutecek 8, Nicolai Theilinger 5, Samuel Zehnder 1/1, Jan Brosch 3, Frederik Simak, Emil Buhl Laerke 3, Leve Carstensen 4, Tim Suton, Lukas Zerbe, Nils Versteijnen, Leos Petrovsky 4

Strafzeiten: Leipzig 6 min; Lemgo 4 min

Siebenmeter: Leipzig 1/0; Lemgo 2/1

Paraden: Leipzig 8; Lemgo 11

Technische Fehler: Leipzig 7; Lemgo 12

Zuschauer: 4.454 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Die Osterfeien neigen sich dem Ende entgegen, doch das Beste kommt zum Schluss! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntag um 16:30 Uhr den TBV Lemgo Lippe und laden alle grün-weißen Fans ein, die Ferien mit einem packenden Handballnachmittag ausklingen zu lassen! Für das Heimspiel am Familiensonntag wurden schon mehr als 4.000 Tickets verkauft. Bereits vor dem Bundesligaspiel ist ab 14 Uhr die A-Jugend des SC DHfK Leipzig im Einsatz und bestreitet gegen den Bergischen HC das wichtigste Spiel der gesamten Saison.

Das Hinspiel in Lemgo konnten die DHfK-Männer im Oktober nach einer konzentrierten Vorstellung mit 28:22 für sich entscheiden. Es war der bis dahin erste Auswärtssieg der laufenden Saison. In der Tabelle trennen beide Mannschaften aber gerade einmal zwei Punkte. Es ist also eine Partie auf absoluter Augenhöhe zu erwarten.

„Wir haben in Balingen eine gute Antwort auf die Niederlage gegen Eisenach gezeigt. Jetzt wollen wir auch vor unseren eigenen Fans ein anderes Gesicht zeigen als beim letzten Heimspiel, denn wir haben etwas gutzumachen. Dafür müssen wir mit Power in die Zweikämpfe gehen und mental voll da sein“, sagt Rückraumspieler Andri Rúnarsson.

Ähnlich sieht es auch Torhüter Domenico Ebner: „Wir dürfen uns nicht ausruhen auf dem Sieg in Balingen. Lemgo ist eine sehr homogene Mannschaft, die auch häufig mit dem siebten Feldspieler agiert. Es wird wieder darauf ankommen, dass wir gut in der Abwehr stehen, um in unser Tempospiel zu kommen und einfache Tore zu erzielen. Ich hoffe, dass wir am Sonntag gemeinsam mit unseren Fans einen Heimsieg feiern können!“

„Lemgo hat eine gute Mannschaft, die sehr unangenehm spielt und jeden Fehler des Gegners bestraft. Wir müssen darauf gefasst sein, dass die Lemgoer ihr Angriffsspiel in die Länge ziehen, da brauchen wir Geduld. Sie haben sich im Rückraum im Vergleich zur Hinrunde nochmal deutlich gesteigert, deshalb wird es eine unserer Hauptaufgaben, ihre Rückraumreihe zu stoppen. Außerdem müssen wir auf uns schauen und unsere Leistung aus Balingen bestätigen“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Nils Greilich rückt in den DHfK-Kader

Linksaußen Nils Greilich wird am Sonntag für den verletzten Tim Matthes in den Profi-Kader des SC DHfK Leipzig rücken. Der 19-Jährige war bisher an Zweitligist HC Elbflorenz Dresden verliehen. Nach Saisonende soll Greilich beim SC DHfK ohnehin den zweiten Kaderplatz auf Linksaußen an der Seite von Kapitän Lukas Binder einnehmen. Nun darf sich das Leipziger Eigengewächs schon eher das grün-weiße Trikot überstreifen.

BMW Leipzig und Auerbachs Keller präsentieren den Familiensonntag

Am Familiensonntag ist in der QUARTERBACK Immobilien ARENA auch neben der Handballplatte wieder viel Action geboten. Im großen KIDS CLUB sorgen Kindermobil24 & eventwerk. für jede Menge Bespaßung von Groß und Klein. Vor, während und nach dem Spiel können sich die Kids austoben, sich an der Bastelstraße kreativ betätigen und das umfangreiche Angebot an Spielemöglichkeiten ausprobieren. Aber auch für Erwachsene gibt es spannende Eventmodule zu entdecken.

In der Fanzone im Foyer der ARENA können sich die Handballfans mit grün-weißen Fanartikeln eindecken. Als „Artikel des Spieltags“ gibt es diesmal den DHfK-Fanschal „Hier regiert Grün-Weiß“ für 17,95 Euro. Zudem präsentiert BMW Leipzig in der Fanzone ein neues Fahrzeug – und auch Auerbachs Keller wird das Heimspiel nutzen, um auf das große Jubiläum 500 Jahre Auerbachs Keller aufmerksam zu machen.

Handball-Doppelpack: A-Jugend um 14 Uhr mit enorm wichtigem Heimspiel

Unmittelbar vor dem Bundesliga-Heimspiel zwischen Leipzig und Lemgo bestreitet die U19 des SC DHfK Leipzig eines der wichtigsten Spiele der letzten Jahre. Ab 14 Uhr geht es gegen den Bergischen HC in der kleinen ARENA um die direkte Qualifikation für die 1. JHBL in der kommenden Saison 2024/25.

Die Leipziger belegen aktuell den 6. Tabellenplatz, der BHC hat als Tabellenfünfter einen Punkt mehr auf dem Konto. Um sich direkt für die neue 1. Jugendbundesliga zu qualifizieren, benötigen die Grün-Weißen unbedingt einen Heimsieg.

Die Jungs brauchen deshalb lautstarke Unterstützung! Alle Fanmitglieder, Dauerkarteninhaber sowie Tageskarteninhaber erhalten bei diesem bedeutsamen Spiel kostenfreien Eintritt!

Und noch ein weiterer Veranstaltungstipp aus der Handball-Akademie: Eine Woche später, am Samstag den 13.04., trifft die B-Jugend des SC DHfK im Achtelfinal-Hinspiel der Deutschen Meisterschaft auf den VfL Hornburg. Beide Spiele finden in der kleinen ARENA statt, die Halle öffnet jeweils 1 Stunde vor Spielbeginn.

Einige unsere Handballer dürfen in diesem Jahr von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen träumen! Im Olympiajahr möchten wir euch deshalb gemeinsam mit unserem Partner Allianz Deutschland in einer Content-Serie verschiedene Eindrücke auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 vermitteln!

Den Anfang macht unser Rückraumspieler Luca Witzke, der sich nach seiner Verletzung und der damit verpassten Heim-EM wieder zurück ins DHB-Team gekämpft hat!

Wie er diese Achterbahnfahrt erlebte, was Olympia für ihn bedeutet und welche Ziele er noch in dieser Saison verfolgt, erfahrt ihr hier im Video.

Viel Spaß beim Anschauen!

Das war genau die richtige Reaktion auf die schmerzhafte Heimniederlage gegen Eisenach. Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Ostersamstag einen klaren Auswärtssieg beim HBW Balingen-Weilstetten eingefahren und verteidigen somit den achten Tabellenplatz. Mit unfassbaren 21 Paraden war Torhüter Domenico Ebner der Garant für Erfolg in der Balinger SparkassenArena.

Die Leipziger hatten die Partie von Beginn an im Griff und führten durch Klíma, Kristjánsson und Semper nach sechs Minuten mit 0:3. Die abstiegsbedrohten Hausherren aus Balingen verschliefen den Start komplett und lagen nach zwölf Minuten bereits mit 1:8 in Rückstand. Die „Gallier von der Alb“ bissen sich insbesondere an Torhüter Domenico Ebner die Zähne aus. Die DHfK-Keeper schien phasenweise unüberwindbar und brachte es allein im ersten Durchgang auf elf Paraden – bei einer schier unfassbaren Quote von 65 Prozent gehaltener Bälle. So konnten die Leipziger ihren deutlichen Vorsprung auch bis zum Seitenwechsel halten und gingen mit einer souveränen 6:13-Führung in die Kabine.

Beflügelt von der starken Abwehr- und Torhüterleistung ließ der SC DHfK Leipzig auch im zweiten Abschnitt nichts anbrennen. Zwar schafften es die Balinger, den Rückstand leicht zu verkürzen (12:17), doch spätestens, als Luca Witzke in der 47. Spielminute zur Acht-Tore-Führung traf, war die Auseinandersetzung entschieden.

Die Partie hätte womöglich auch noch bis Ostermontag andauern können, die Balinger hätten Domenico Ebner mit Sicherheit nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Der italienische Nationaltorhüter brachte es am Ende der Begegnung auf sensationelle 21 Paraden. Die Leipziger gewannen die Auseinandersetzung schlussendlich souverän mit 17:24. Am kommenden Sonntag (7. April, Anwurf 16:30 Uhr) haben die DHfK-Männer vor ihren eigenen Fans die Gelegenheit, die heutige Leistung zu bestätigen.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

„Nach unserem Auftritt gegen Eisenach vor einer Woche waren die Punkte heute sehr wichtig. Wir standen am Anfang sehr gut in der Abwehr und Domenico Ebner hat fast alles gehalten. Durch seine Leistung ist dieses Spiel nie wieder spannend geworden. In der zweiten Halbzeit hat mir nicht alles gefallen, was wir gespielt haben, aber "Ebbo“ hat unseren Vorsprung verteidigt. Insgesamt bin ich natürlich sehr zufrieden mit den beiden Punkten und unserem Auftritt heute“ so Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Eine Woche nach der schmerzhaften Heimniederlage gegen den ThSV Eisenach treffen die Handballer des SC DHfK Leipzig auf die nächste Mannschaft, die mit aller Macht um jeden einzelnen Punkt für das große Ziel Klassenerhalt kämpft. In der SparkassenArena Balingen gastieren die Leipziger am Ostersamstag um 19 Uhr beim HBW Balingen-Weilstetten.

Warum gegen das Tabellenschlusslicht aus Balingen alles andere als ein Zuckerschlecken zu erwarten ist, zeigte sich bereits im Hinspiel. Dreieinhalb Minuten vor Schluss lagen die Leipziger noch in Rückstand und konnten am Ende mit Ach und Krach einen 26:25-Heimsieg verbuchen. In der engen und lauten SparkassenArena wird die Aufgabe für die DHfK-Männer am Samstag noch ein ganzes Stück herausfordernder. Zudem präsentierten sich die „Gallier von der Alb“ zuletzt in blendender Form und hätten beinahe einen Sensationspunkt aus Berlin entführt. Beim Tabellenführer Füchse Berlin verloren die Balinger am vergangenen Sonntag nur denkbar knapp mit 34:35.

Die Trainerstimmen vor dem Spiel:

„HBW Balingen-Weilstetten ist eine sehr unangenehme Mannschaft. Mit ihren Leistungen haben die Balinger einen großen Anteil daran, dass die Liga so ausgeglichen ist wie lange nicht. Wir haben momentan viel mit uns selbst zu tun, nachdem wir nach drei Siegen in Folge diese unnötige Niederlage gegen Eisenach kassiert haben. Jetzt muss der Kopf wieder nach oben gehen! Wir müssen uns der unangenehmen Aufgabe in Balingen stellen und die richtigen Lösungen finden“, nimmt Chefcoach Rúnar Sigtryggsson seine Mannschaft in die Pflicht.

„Bei unserem Gegner aus Leipzig fehlt über die gesamte Saison betrachtet die Konstanz. Mal liefern sie Top-Ergebnisse und dann geht bei ihnen wieder ganz wenig. Trotzdem hat Leipzig eine richtig gute Mannschaft. Sie können aus der Abwehr heraus in ein sehr gefährliches Tempospiel kommen, dazu kommt eine extreme Rückraumqualität. Dagegen müssen wir mutig verteidigen“, sagt Balingen-Trainer Jens Bürkle.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen die Begegnung in Balingen wie immer live.

>>> Live bei DYN: https://bit.ly/3I2Ntra

>>> Live im DHfK-Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Der SC DHfK Handball sichert sich die Dienste eines europäischen Top-Talents. Kreisläufer Luka Rogan wechselt zur neuen Saison in die Messestadt und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag bis 2026. Der 20-Jährige wird in der kommenden Spielzeit gemeinsam mit Moritz Preuss das Kreisläufergespann der Grün-Weißen bilden. Rechtsaußen Moritz Strosack wird den Verein dagegen zum Ende der laufenden Saison verlassen.

Luka Rogan spielt derzeit beim serbischen Meister RK Vojvodina und gehört dort trotz seines jungen Alters bereits zu den wichtigsten Schlüsselspielern. Neben dem Meistertitel gewann Rogan mit Vojvodina in der vergangenen Saison auch den EHF European Cup, wo er mit fünf Treffern im Final-Hinspiel maßgeblichen Anteil am Triumph hatte. In der aktuellen Saison erreichte seine Mannschaft die Hauptrunde der EHF European League und bekam es dort u. a. mit der SG Flensburg-Handewitt zu tun. Luka Rogan erzielte in den vergangenen beiden Spielzeiten 68 Europapokaltore.

Auch auf Nationalmannschaftsebene konnte der 1,94 Meter große Kreisspieler bereits einige Erfolge verbuchen. Bei der U20 Europameisterschaft gewann er mit Serbien 2022 die Bronzemedaille, bei der Junioren-WM 2023 in Deutschland erreichte Serbien erneut das Halbfinale und musste sich dem späteren Weltmeister Deutschland geschlagen geben. Inzwischen gehört Luka Rogan zum Kader der Männer-Nationalmannschaft, wo er erst kürzlich bei zwei Länderspielen gegen Polen im Einsatz war.

„Der erste Kontakt zum SC DHfK kam über Coach Rúnar Sigtryggsson zustande. Sein Sohn ist in meinem Alter und wir haben mit den Nationalmannschaften häufig gegeneinander gespielt. Ich kenne aber auch schon Marko Mamic und viele andere Spieler, denn ich verfolge die Bundesliga schon mein ganzes Leben lang. Jetzt habe ich gespürt, dass die Zeit reif ist für einen neuen Schritt in meiner Karriere. Die HBL ist die beste Liga in der Welt und ich denke, jedes Kind, was Handball spielt, träumt davon, eines Tages in der Bundesliga zu spielen. Deshalb geht auch für mich mit dem Wechsel nach Leipzig ein Traum in Erfüllung. Ich komme zum SC DHfK, um mein Spiel in der Abwehr und im Angriff weiter zu verbessern und dem Team zu helfen, seine Ziele zu erreichen“, sagt Luka Rogan.

„Ich habe Luka schon in der U19, U20 und zuletzt bei der U21-WM in Deutschland verfolgt. Er war ein wichtiger Spieler dieser erfolgreichen serbischen Jugendnationalmannschaft. Er spielt mit seinem aktuellen Verein europäisch und hat den Sprung in die A-Nationalmannschaft geschafft. Luka ist ein aggressiver Kreisläufer, der auch im Innenblock decken kann. Damit haben wir für die nächste Saison ein gutes Duo am Kreis und ich bin mir sicher, dass Luka auch von der Erfahrung von Moritz Preuss profitieren wird“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Moritz Strosack wechselt nach Bietigheim

Der SC DHfK Leipzig und Moritz Strosack haben eine Lösung in beidseitigem Interesse gefunden, dem Rechtsaußen wieder mehr Spielzeiten zu ermöglichen. Der 24-Jährige wechselt zum Saisonende zur SG BBM Bietigheim, derzeit Tabellenzweiter der 2.Handball-Bundesliga.

„Ich bin nach Leipzig gekommen, um hier mit Spaß und Freude Handball zu spielen. Da ich derzeit keine Spielzeit bekomme, habe ich die Notwendigkeit gesehen, den Verein zu verlassen, was natürlich schade ist, denn ich habe mir meine Zeit in Leipzig anders vorgestellt. Für meine Entwicklung ist der vorzeitige Wechsel aber der richtige Schritt, da ich in Bietigheim großes Potenzial sehe, sowohl persönlich als auch mit der Mannschaft den nächsten Stepp zu machen“, sagt Moritz Strosack.

„Moritz ist ein super Typ, der sich immer in den Dienst von Mannschaft und Verein gestellt hat. Er hat hier überhaupt nichts falsch gemacht, sondern hatte extremes Pech mit seiner Verletzung zu Saisonbeginn. In dieser Zeit hat Staffan Peter seine Chance beim Schopfe gepackt und sich fest in unseren Bundesligakader gespielt. Die Konstellation mit drei Rechtsaußen war für alle schwierig – und deshalb bin ich sehr froh, dass wir eine Lösung gefunden haben, die Moritz wieder mehr Spielzeit ermöglicht. Jetzt drücke ich ihm die Daumen, dass das auch in der 1. Liga klappt und wir im Endspurt der Saison gemeinsam noch viele Punkte holen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

Es war alles angerichtet! Schon eine Woche vor dem Derby zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem ThSV Eisenach war die QUARTERBACK Immobilien ARENA restlos ausverkauft. 6.000 Handballfans fieberten einem brisanten Ostderby entgegen und sorgten am Sonntagnachmittag von der ersten Sekunde an für eine ohrenbetäubende Atmosphäre. Die grün-weiße Handballparty nahm auch so richtig Fahrt auf, denn nach 35 Minuten lag der SC DHfK mit fünf Treffern in Führung. Doch die Sachsen verspielten ihren Vorsprung und mussten sich nach 60 Minuten mit 29:31 (14:13) geschlagen geben.

Die brisante Auseinandersetzung begann mit einem Pfostentreffer von Lukas Binder und dem ersten Tor für die Gäste aus der Wartburgstadt. Es dauerte gut sechs Minuten, bis Geburtstagskind Matej Klíma den ersten Treffer für die Hausherren aus Leipzig erzielte. Dann kam der DHfK-Zug ins Rollen. Luca Witzke brachte den SC DHfK mit 6:3 in Führung, Lukas Binder bestätigte die 3-Tore-Führung und knipste nach einer Viertelstunde zum 8:5. Dann handelte sich Marko Mamic eine Zeitstrafe ein. Eisenach nutzte die Überzahlsituation clever aus, um wieder zum 9:9 auszugleichen. Es folgte ein sehenswertes Doppelpack von Andri Rúnarsson zum 11:9, aber auch diesmal hatten die Gäste die nötige Antwort parat und stellten 30 Sekunden vor der Halbzeitsirene auf 13:13. Eine Sekunde vor dem Pausenpfiff besorgte Luca Witzke dann doch noch die 14:13-Halbzeitführung für den SC DHfK Leipzig.

Nach Wiederanpfiff kamen die DHfK-Männer im Turbogang aus der Kabine. Semper, Mamic, Klíma und Binder sorgten dafür, dass die hauchdünne Führung binnen dreieinhalb Minuten auf einen beruhigenden 19:14-Vorsprung nach oben geschraubt wurde. Die 1.000 Fans aus Eisenach waren nun kaum noch wahrzunehmen und die grün-weißen Supporter gaben in der ARENA klar den Ton an.

Allerdings schafften es die Körperkulturellen wie schon im ersten Durchgang nicht, ihren Vorsprung zu verwalten, geschweige denn weiter auszubauen. So pirschten sich die Blau-Weißen Tor um Tor heran, bis Marko Grgic in der 44. Minute das 22:22-Unentschieden besorgte. Zwar legte Leipzig anschließend erneut um zwei Treffer vor, doch abermals glichen die Eisenacher aus. Zehn Minuten vor Spielende lautete das Zwischenresultat in einem extrem umkämpften Ostderby 25:25. Zudem standen die Leipziger nach einer weiteren Zweitstrafe gegen Marko Mamic mit einem Mann weniger auf der Platte.

So nahm das Schicksal seinen Lauf. Der ThSV nutzte seine Überzahl, um mit 25:27 in Führung zu gehen. Drei Minuten vor Schluss lagen die Thüringer sogar mit drei Treffern vorn (27:30). Domenico Ebner fischte zwar zwei Minuten vor Abpfiff nochmal einen Siebenmeter raus, aber den Leipzigern lief die Zeit gnadenlos davon. Nach der 24:25-Pleite im Hinspiel musste sich der SC DHfK schlussendlich auch im zweiten Derby gegen Eisenach mit 29:31 geschlagen geben. Auch wenn die Niederlage aus grün-weißer Fansicht ziemlich schmerzhaft war: An die Stimmung in der ARENA werden sich beide Fanlager aber definitiv noch lange zurückerinnern.

Misha Kaufmann (Trainer ThSV Eisenach):

„Wir können auf unsere Mannschaft, auf unseren Verein und unsere Stadt extrem stolz sein. Es ist eine kleine Geschichte geschrieben worden. Wir hatten einen schweren Rückrundenstart, hatten auch eine schwierige Startphase in diesem Spiel. Der Start in die zweite Halbzeit war ebenfalls nicht gelungen. Aber wir haben uns zurückgekämpft, haben unseren Rückzug verbessert, haben – für unsere Verhältnisse – extrem clever gespielt. Jetzt können wir diesen Auswärtssieg genießen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir waren in der ersten Halbzeit einen Tick besser, haben immer wieder zwei, drei Tore vorn gelegen. Dann waren’s nach dem Seitenwechsel fünf Tore. Doch dann haben wir unsere Linie verlassen. Wir wollten uns vielleicht zurücklehnen, sicher spielen und einen Schritt weniger machen. Wir haben außerdem in der Abwehr keinen Zugriff mehr bekommen. Jedenfalls hat Eisenach sechzig Minuten durchgezogen, wir leider nur vierzig Minuten. Der ThSV war heute aggressiver und hat verdient gewonnen.“

SC DHfK Leipzig gegen ThSV Eisenach 29:31 (14:13)

Torfolge: 0:1, 6:3, 9:9, 12:10, 14:13, 21:16, 22:22, 25:23, 26:29, 29:31

SC DHfK Leipzig: Domenico Ebner (8 Paraden), Kristian Sæverås; Andri Mar Rúnarsson 4, Simon Ernst 1, Luca Witzke 6, Lucas Krzikalla, Lukas Binder 4, Matej Klíma 4, Marko Mamic 1, Staffan Peter 1, Moritz Preuss 1, Maciej Gebala, Franz Semper 7

ThSV Eisenach: Matija Spikic (4 Paraden) 1, Mateusz Kornecki (5 Paraden); Timothy Reichmuth, Manuel Zehnder 2, Mait Patrail 3, Peter Walz 4, Simone Mengon 3, Marko Grgic 4, Philipp Meyer 1, Yoav Lumbroso 3, Malte Donker 4, Ivan Snajder 1, Willy Weyhrauch 3, Alexander Saul 2

Strafzeiten: Leipzig 8 min; Eisenach 12 min

Siebenmeter: Leipzig keiner; Eisenach 1/0

Paraden: Leipzig 8; Eisenach 9

Technische Fehler: Leipzig 8; Eisenach 8

Zuschauer: 6.000 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

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