Alles auf Null! Die Verantwortlichen des SC DHfK Leipzig haben die zurückliegenden Wochen intensiv genutzt, um die vergangene Bundesligasaison detailliert auszuwerten und die Vorbereitung auf die neue Spielzeit akribisch zu planen. Denn derart schwankende Formkurven wie in der letzten Saison sollen sich auf keinen Fall wiederholen, wenn sich die neuformierte DHfK-Mannschaft ab Mitte Juli wieder zusammenfindet.
Patrick Wiesmach, Mohamed El-Tayar, Sime Ivic und Lovro Jotic haben den Verein verlassen, mit Domenico Ebner, Moritz Strosack und Rückkehrer Franz Semper stoßen drei neue Spieler zum Team. Das erste gemeinsame Training der neuen Mannschaft wird am 15. Juli stattfinden, beim Open-Air-Handballfestival megawoodstock werden die Grün-Weißen erstmals wieder ins Wettkampfgeschehen eintauchen. >>> Tickets: http://www.megawood-arena.de/tickets
In der ersten August-Woche wollen die Körperkulturellen dann die athletischen und handballerischen Grundlagen für die neue Saison erarbeiten, wenn es ins Trainingslager nach Dänemark geht. Die Handballfans in Leipzig und der gesamten Region können sich zudem wieder auf ein bunt gemischtes und spannendes Testspielprogramm freuen, wie den traditionellen Sachsen Cup – wo es zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Cheftrainer André Haber kommen wird – oder die Generalprobe in Leipzig am 18. August gegen den VfL Potsdam. Die neue Bundesligasaison startet voraussichtlich zwischen dem 24.8. und 28.8. mit einem Heimspiel gegen die Füchse Berlin.
Die Vorbereitungstermine im Überblick
15.07. Trainingsauftakt
21.07. megawoodstock in Aschersleben (gegen Dessau)
22.07. 9. SC DHfK Handball Golfcup
26.07. Sachsen Cup gegen EHV Aue (in Aue)
28.07. Sachsen Cup gegen HC Elbflorenz (in Wilsdruff)
30.07. – 06.08. Trainingslager in Viborg/Dänemark
11.08. – 13.08. Internationales Turnier in Plock/Polen
15.08. offizielle Teampräsentation (für Partner und Sponsoren)
18.08. Generalprobe gegen den VfL Potsdam (in der QUARTERBACK Immobilien ARENA)
24.08. – 28.08. Bundesligaauftakt (Heimspiel gegen die Füchse Berlin)
Alles auf Null! Die Verantwortlichen des SC DHfK Leipzig haben die zurückliegenden Wochen intensiv genutzt, um die vergangene Bundesligasaison detailliert auszuwerten und die Vorbereitung auf die neue Spielzeit akribisch zu planen. Denn derart schwankende Formkurven wie in der letzten Saison sollen sich auf keinen Fall wiederholen, wenn sich die neuformierte DHfK-Mannschaft ab Mitte Juli wieder zusammenfindet.
Patrick Wiesmach, Mohamed El-Tayar, Sime Ivic und Lovro Jotic haben den Verein verlassen, mit Domenico Ebner, Moritz Strosack und Rückkehrer Franz Semper stoßen drei neue Spieler zum Team. Das erste gemeinsame Training der neuen Mannschaft wird am 15. Juli stattfinden, beim Open-Air-Handballfestival megawoodstock werden die Grün-Weißen erstmals wieder ins Wettkampfgeschehen eintauchen. >>> Tickets: http://www.megawood-arena.de/tickets
In der ersten August-Woche wollen die Körperkulturellen dann die athletischen und handballerischen Grundlagen für die neue Saison erarbeiten, wenn es ins Trainingslager nach Dänemark geht. Die Handballfans in Leipzig und der gesamten Region können sich zudem wieder auf ein bunt gemischtes und spannendes Testspielprogramm freuen, wie den traditionellen Sachsen Cup – wo es zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Cheftrainer André Haber kommen wird – oder die Generalprobe in Leipzig am 18. August gegen den VfL Potsdam. Die neue Bundesligasaison startet voraussichtlich zwischen dem 24.8. und 28.8. mit einem Heimspiel gegen die Füchse Berlin.
Die Vorbereitungstermine im Überblick
15.07. Trainingsauftakt
21.07. megawoodstock in Aschersleben (gegen Dessau)
22.07. 9. SC DHfK Handball Golfcup
26.07. Sachsen Cup gegen EHV Aue (in Aue)
28.07. Sachsen Cup gegen HC Elbflorenz (in Wilsdruff)
30.07. – 06.08. Trainingslager in Viborg/Dänemark
11.08. – 13.08. Internationales Turnier in Plock/Polen
15.08. offizielle Teampräsentation (für Partner und Sponsoren)
18.08. Generalprobe gegen den VfL Potsdam (in der QUARTERBACK Immobilien ARENA)
24.08. – 28.08. Bundesligaauftakt (Heimspiel gegen die Füchse Berlin)
Als die tollkühne Vision vom Bundesligahandball in Leipzig vor 16 Jahren noch in den Kinderschuhen steckte, standen die Verantwortlichen des SC DHfK Leipzig bei der Suche nach Partnern und Sponsoren häufig vor verschlossenen Türen. Doch einer, der von Anfang an an das ambitionierte Projekt glaubte, war Hendrik Arlt, Geschäftsführer der ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst GmbH. Sein Unternehmen kann sich mit Stolz als einer der ersten Sponsoren des SC DHfK Leipzig überhaupt bezeichnen – und ein Ende dieser ganz besonderen Partnerschaft ist noch lange nicht in Sicht. Der Silbersponsor der grün-weißen Handballer hat die Zusammenarbeit um zwei weitere Jahre bis 2025 verlängert.
„Ich kenne Maik Gottas schon seit Anfang der 90er Jahre und habe dann 2007 auch Karsten Günther kennengelernt. Es macht mich schon ziemlich stolz, dass ich die Geschichte und den Werdegang der DHfK-Männer von Anfang an mitbegleiten durfte und habe natürlich viel schöne Erinnerungen an die letzten 16 Jahre“, berichtet Hendrik Arlt, der seit 1991 für das von seinem Vater gegründete Sicherheitsunternehmen tätig ist. So ist ihm beispielsweise die Aufstiegsrelegation zur zweiten Liga im Jahr 2011, als Weltstar Joël Abati die Schuhe für den SC DHfK Leipzig schnürte, genauso nachhaltig im Gedächtnis geblieben, wie der Bundesligaaufstieg 2015 oder die Final Four Teilnahme im Jahr 2017.
Egal, ob es die großen Meilensteine waren, oder die eher schwierigen Phasen der grün-weißen Vereinsgeschichte – die Firma ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst stand dem SC DHfK Handball stets als verlässlicher Partner zur Seite. Voller Demut blick Hendrik Arlt zurück auf die letzten Jahre und freut sich schon jetzt auf alles, was noch kommt. „Dass wir seit 2015 sicher und stabil zur stärksten Liga der Welt gehören dürfen, bewundere ich sehr und ist für mich eine ganz starke Leistung von den Machern um Karsten Günther. Deshalb freue ich mich sehr, dass unser Unternehmen einen Teil zu dieser tollen Entwicklung beitragen durfte und möchte dies selbstverständlich auch in Zukunft fortführen!“
„Mit Hendrik verbindet uns weit mehr als ein Sponsoringvertrag. Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit ist längst eine Freundschaft geworden. Ich bin sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung und optimistisch, dass wir zusammen noch viel erreichen können“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.
Als die tollkühne Vision vom Bundesligahandball in Leipzig vor 16 Jahren noch in den Kinderschuhen steckte, standen die Verantwortlichen des SC DHfK Leipzig bei der Suche nach Partnern und Sponsoren häufig vor verschlossenen Türen. Doch einer, der von Anfang an an das ambitionierte Projekt glaubte, war Hendrik Arlt, Geschäftsführer der ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst GmbH. Sein Unternehmen kann sich mit Stolz als einer der ersten Sponsoren des SC DHfK Leipzig überhaupt bezeichnen – und ein Ende dieser ganz besonderen Partnerschaft ist noch lange nicht in Sicht. Der Silbersponsor der grün-weißen Handballer hat die Zusammenarbeit um zwei weitere Jahre bis 2025 verlängert.
„Ich kenne Maik Gottas schon seit Anfang der 90er Jahre und habe dann 2007 auch Karsten Günther kennengelernt. Es macht mich schon ziemlich stolz, dass ich die Geschichte und den Werdegang der DHfK-Männer von Anfang an mitbegleiten durfte und habe natürlich viel schöne Erinnerungen an die letzten 16 Jahre“, berichtet Hendrik Arlt, der seit 1991 für das von seinem Vater gegründete Sicherheitsunternehmen tätig ist. So ist ihm beispielsweise die Aufstiegsrelegation zur zweiten Liga im Jahr 2011, als Weltstar Joël Abati die Schuhe für den SC DHfK Leipzig schnürte, genauso nachhaltig im Gedächtnis geblieben, wie der Bundesligaaufstieg 2015 oder die Final Four Teilnahme im Jahr 2017.
Egal, ob es die großen Meilensteine waren, oder die eher schwierigen Phasen der grün-weißen Vereinsgeschichte – die Firma ARLT Wach-, Schließ-, & Schutzdienst stand dem SC DHfK Handball stets als verlässlicher Partner zur Seite. Voller Demut blick Hendrik Arlt zurück auf die letzten Jahre und freut sich schon jetzt auf alles, was noch kommt. „Dass wir seit 2015 sicher und stabil zur stärksten Liga der Welt gehören dürfen, bewundere ich sehr und ist für mich eine ganz starke Leistung von den Machern um Karsten Günther. Deshalb freue ich mich sehr, dass unser Unternehmen einen Teil zu dieser tollen Entwicklung beitragen durfte und möchte dies selbstverständlich auch in Zukunft fortführen!“
„Mit Hendrik verbindet uns weit mehr als ein Sponsoringvertrag. Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit ist längst eine Freundschaft geworden. Ich bin sehr dankbar für die tatkräftige Unterstützung und optimistisch, dass wir zusammen noch viel erreichen können“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.
Die beiden DHfK-Talente Niclas Heitkamp und Mika Sajenev haben eine sensationelle Heim-Weltmeisterschaft 2023 mit dem U21-Weltmeistertitel gekrönt. Am Sonntagabend enterte die DHB-Auswahl nach einem hochklassigen und intensiven WM-Finale das Siegerpodest. Die Spieler konnten es teilweise nicht fassen, dass der Traum vom Titel wahr wurde. Als der Abpfiff um exakt 19:26 Uhr ertönte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr: Fans und Spieler waren in Partylaune. Beim 30:23 (14:11)-Finalsieg über Ungarn erzielte auch Niclas Heitkamp einen Treffer.
Neben Heitkamp und Sajenev konnte zudem noch ein weiterer Spieler, der in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet wurde, eine WM-Medaille gewinnen. Andri Runarsson, Sohn von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, gewann mit Island Bronze!
Finale:
Deutschland – Ungarn 30:23 (14:11)
Deutschland: Späth, Ludwig; Freihöfer (3), Lichtlein (3), Häseler (2), Sauter, Seitz, Langhoff (3), Pregler, Kranzmann (2), Heitkamp (1), Uscins (4), Wilhelm, Fischer (6), Beneke, Scholtes (6)
Alle deutschen WM-Spiele:
Vorrunde in Hannover:
Deutschland - Libyen 35:14 (1 Tor Niclas, 1 Tor Mika)
Deutschland - Tunesien 46:31 (4 Tore Niclas, 3 Tore Mika)
Deutschland – Algerien 33:22 (2 Tore Niclas)
Hauptrunde in Magdeburg:
Deutschland – Frankreich 30:29
Deutschland – Kroatien 31:29
Viertelfinale in Berlin:
Deutschland – Dänemark 31:26 (2 Tore von Niclas)
Halbfinale in Berlin:
Deutschland – Serbien 40:30 (3 Tore von Niclas)
Die beiden DHfK-Talente Niclas Heitkamp und Mika Sajenev haben eine sensationelle Heim-Weltmeisterschaft 2023 mit dem U21-Weltmeistertitel gekrönt. Am Sonntagabend enterte die DHB-Auswahl nach einem hochklassigen und intensiven WM-Finale das Siegerpodest. Die Spieler konnten es teilweise nicht fassen, dass der Traum vom Titel wahr wurde. Als der Abpfiff um exakt 19:26 Uhr ertönte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr: Fans und Spieler waren in Partylaune. Beim 30:23 (14:11)-Finalsieg über Ungarn erzielte auch Niclas Heitkamp einen Treffer.
Neben Heitkamp und Sajenev konnte zudem noch ein weiterer Spieler, der in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet wurde, eine WM-Medaille gewinnen. Andri Runarsson, Sohn von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, gewann mit Island Bronze!
Finale:
Deutschland – Ungarn 30:23 (14:11)
Deutschland: Späth, Ludwig; Freihöfer (3), Lichtlein (3), Häseler (2), Sauter, Seitz, Langhoff (3), Pregler, Kranzmann (2), Heitkamp (1), Uscins (4), Wilhelm, Fischer (6), Beneke, Scholtes (6)
Alle deutschen WM-Spiele:
Vorrunde in Hannover:
Deutschland - Libyen 35:14 (1 Tor Niclas, 1 Tor Mika)
Deutschland - Tunesien 46:31 (4 Tore Niclas, 3 Tore Mika)
Deutschland – Algerien 33:22 (2 Tore Niclas)
Hauptrunde in Magdeburg:
Deutschland – Frankreich 30:29
Deutschland – Kroatien 31:29
Viertelfinale in Berlin:
Deutschland – Dänemark 31:26 (2 Tore von Niclas)
Halbfinale in Berlin:
Deutschland – Serbien 40:30 (3 Tore von Niclas)
Das war eine gute Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die neue Saison: 60 Sportler unserer Handball Akademie haben am Mittwoch den Schnellestelle-Firmenlauf gerockt!
Von mehr als 17.000 Teilnehmern aus 850 Teams haben unsere Nachwuchshandballer einen hervorragenden 10 Platz erlaufen!
Franz Stolle aus der C-Jugend war mit 17:43 Min unser schnellster Mann auf der 5 Kilometer Runde, gefolgt von Routinier Clemens Uhlig!
Und auch unser Geschäftsführer Karsten Günther hat es mit einer Zeit von 26:02 Min unter die Top-5000 geschafft und gehörte zu den 200 schnellsten Chefs!
Gratulation an alle Teilnehmer, wir sehen uns im nächsten Jahr!
Das war eine gute Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die neue Saison: 60 Sportler unserer Handball Akademie haben am Mittwoch den Schnellestelle-Firmenlauf gerockt!
Von mehr als 17.000 Teilnehmern aus 850 Teams haben unsere Nachwuchshandballer einen hervorragenden 10 Platz erlaufen!
Franz Stolle aus der C-Jugend war mit 17:43 Min unser schnellster Mann auf der 5 Kilometer Runde, gefolgt von Routinier Clemens Uhlig!
Und auch unser Geschäftsführer Karsten Günther hat es mit einer Zeit von 26:02 Min unter die Top-5000 geschafft und gehörte zu den 200 schnellsten Chefs!
Gratulation an alle Teilnehmer, wir sehen uns im nächsten Jahr!
Talentierte Nachwuchssportler zu Bundesligaspielern auszubilden, die später mit ihrer Persönlichkeit als Vorbild für die Gesellschaft fungieren können – dieser Ansatz gehört seit vielen Jahren zur Vereinsphilosophie des SC DHfK Leipzig. Mehr als 30 Talente wurden in der Leipziger Handball Akademie bereits zum Profihandballer ausgebildet, unter ihnen beispielsweise Franz Semper, der über die Ausbildungsstationen beim SC DHfK sogar zum Nationalspieler reifte und zur Saison 2023/24 nach Leipzig zurückkehrt.
Und auch in der nächsten Generation gibt es in Leipzig wieder so einige Talente, denen der Sprung nach ganz oben zugetraut werden darf. Jakob Leun (Rückraum Rechts) und Staffan Peter (Rechtsaußen) wechselten bereits zu Jahresbeginn zum EHV Aue und schaffen dort den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem wird Niclas Heitkamp (Rückraum Links) in der kommenden Saison für den ThSV Eisenach auf Torejagd in der 1. Liga gehen. Nun hat der SC DHfK für die nächsten beiden Eigengewächse eine Spielebene in der 2. Bundesliga gefunden, wo sie in enger Abstimmung mit ihrem Heimatverein den nächsten Entwicklungsschritt machen sollen.
Der 19-jährige Spielmacher Paul Bones wechselt zur Saison 2023/24 fest zum Dessau-Roßlauer HV 06, wo er unter dem Trainer des Jahres der 2. Handball-Bundesliga Uwe Jungandreas schon in der abgelaufenen Saison mittels Zweitspielrecht erste Einsatzzeiten in der 2. Liga erhielt, dabei 14 Tore erzielte und nur knapp den Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ verpasste. „Der Wechsel nach Dessau ist der absolut richtige Entwicklungsschritt für mich. Ich kann mich in der tollen Mannschaft persönlich und sportlich weiterentwickeln und freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Dennoch ist es für mich ein großer Schritt, zum ersten Mal mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Nach 13 Jahren beim SC DHfK möchte ich meinen Trainern, den Verantwortlichen und der großen DHfK-Familie, die mich auf dem Weg begleitet haben, Danke sagen. Wir sehen uns wieder!“, sagt Paul Bones.
Zudem wechselt Linksaußen Nils Greilich, der zum Kader der Jugend-Nationalmannschaft gehört, für die kommende Saison auf Leihbasis zum HC Elbflorenz Dresden. Dort möchte sich der gebürtiger Leipziger beim ehemaligen DHfK-Coach Andre Haber behaupten. „Als junger Spieler möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich in der 2. Handball-Bundesliga weiterzuentwickeln und mit hohem Engagement und der richtigen Einstellung meinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. Ich bin glücklich über die neue Herausforderung“, freut sich der 18-Jährige.
„Paul und Nils haben sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt, sodass der Sprung in die zweite Liga ein sehr wichtiger Schritt ist, um auf einem noch höheren Level gefordert zu werden. Natürlich werden die beiden hart arbeiten müssen, um sich viele Spielanteile zu erkämpfen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Jungs in Dessau bzw. Dresden gut aufgehoben sind und es ihnen gelingen wird, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten. Wir werden sie auf diesem Weg weiterhin eng begleiten“, sagt Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.
„Es ist der nächste logische Schritt für beide Jungs. Sie bekommen in Dessau und Dresden genau das Umfeld, was sie brauchen, um sich zu entwickeln. Beide Vereine bekommen einen sehr talentierten und ehrgeizigen Spieler, an dem sie viel Freude haben werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison mehr als zehn Spieler in fünf verschiedenen Vereinen der 2. Liga aktiv sein, die hier in Leipzig ausgebildet wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der erste den Sprung zurück in unser Erstligateam schafft“, so Geschäftsführer Karsten Günther.
Talentierte Nachwuchssportler zu Bundesligaspielern auszubilden, die später mit ihrer Persönlichkeit als Vorbild für die Gesellschaft fungieren können – dieser Ansatz gehört seit vielen Jahren zur Vereinsphilosophie des SC DHfK Leipzig. Mehr als 30 Talente wurden in der Leipziger Handball Akademie bereits zum Profihandballer ausgebildet, unter ihnen beispielsweise Franz Semper, der über die Ausbildungsstationen beim SC DHfK sogar zum Nationalspieler reifte und zur Saison 2023/24 nach Leipzig zurückkehrt.
Und auch in der nächsten Generation gibt es in Leipzig wieder so einige Talente, denen der Sprung nach ganz oben zugetraut werden darf. Jakob Leun (Rückraum Rechts) und Staffan Peter (Rechtsaußen) wechselten bereits zu Jahresbeginn zum EHV Aue und schaffen dort den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem wird Niclas Heitkamp (Rückraum Links) in der kommenden Saison für den ThSV Eisenach auf Torejagd in der 1. Liga gehen. Nun hat der SC DHfK für die nächsten beiden Eigengewächse eine Spielebene in der 2. Bundesliga gefunden, wo sie in enger Abstimmung mit ihrem Heimatverein den nächsten Entwicklungsschritt machen sollen.
Der 19-jährige Spielmacher Paul Bones wechselt zur Saison 2023/24 fest zum Dessau-Roßlauer HV 06, wo er unter dem Trainer des Jahres der 2. Handball-Bundesliga Uwe Jungandreas schon in der abgelaufenen Saison mittels Zweitspielrecht erste Einsatzzeiten in der 2. Liga erhielt, dabei 14 Tore erzielte und nur knapp den Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ verpasste. „Der Wechsel nach Dessau ist der absolut richtige Entwicklungsschritt für mich. Ich kann mich in der tollen Mannschaft persönlich und sportlich weiterentwickeln und freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Dennoch ist es für mich ein großer Schritt, zum ersten Mal mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Nach 13 Jahren beim SC DHfK möchte ich meinen Trainern, den Verantwortlichen und der großen DHfK-Familie, die mich auf dem Weg begleitet haben, Danke sagen. Wir sehen uns wieder!“, sagt Paul Bones.
Zudem wechselt Linksaußen Nils Greilich, der zum Kader der Jugend-Nationalmannschaft gehört, für die kommende Saison auf Leihbasis zum HC Elbflorenz Dresden. Dort möchte sich der gebürtiger Leipziger beim ehemaligen DHfK-Coach Andre Haber behaupten. „Als junger Spieler möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich in der 2. Handball-Bundesliga weiterzuentwickeln und mit hohem Engagement und der richtigen Einstellung meinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. Ich bin glücklich über die neue Herausforderung“, freut sich der 18-Jährige.
„Paul und Nils haben sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt, sodass der Sprung in die zweite Liga ein sehr wichtiger Schritt ist, um auf einem noch höheren Level gefordert zu werden. Natürlich werden die beiden hart arbeiten müssen, um sich viele Spielanteile zu erkämpfen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Jungs in Dessau bzw. Dresden gut aufgehoben sind und es ihnen gelingen wird, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten. Wir werden sie auf diesem Weg weiterhin eng begleiten“, sagt Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.
„Es ist der nächste logische Schritt für beide Jungs. Sie bekommen in Dessau und Dresden genau das Umfeld, was sie brauchen, um sich zu entwickeln. Beide Vereine bekommen einen sehr talentierten und ehrgeizigen Spieler, an dem sie viel Freude haben werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison mehr als zehn Spieler in fünf verschiedenen Vereinen der 2. Liga aktiv sein, die hier in Leipzig ausgebildet wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der erste den Sprung zurück in unser Erstligateam schafft“, so Geschäftsführer Karsten Günther.