Die beiden DHfK-Talente Niclas Heitkamp und Mika Sajenev haben eine sensationelle Heim-Weltmeisterschaft 2023 mit dem U21-Weltmeistertitel gekrönt. Am Sonntagabend enterte die DHB-Auswahl nach einem hochklassigen und intensiven WM-Finale das Siegerpodest. Die Spieler konnten es teilweise nicht fassen, dass der Traum vom Titel wahr wurde. Als der Abpfiff um exakt 19:26 Uhr ertönte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr: Fans und Spieler waren in Partylaune. Beim 30:23 (14:11)-Finalsieg über Ungarn erzielte auch Niclas Heitkamp einen Treffer.
Neben Heitkamp und Sajenev konnte zudem noch ein weiterer Spieler, der in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet wurde, eine WM-Medaille gewinnen. Andri Runarsson, Sohn von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, gewann mit Island Bronze!
Finale:
Deutschland – Ungarn 30:23 (14:11)
Deutschland: Späth, Ludwig; Freihöfer (3), Lichtlein (3), Häseler (2), Sauter, Seitz, Langhoff (3), Pregler, Kranzmann (2), Heitkamp (1), Uscins (4), Wilhelm, Fischer (6), Beneke, Scholtes (6)
Alle deutschen WM-Spiele:
Vorrunde in Hannover:
Deutschland - Libyen 35:14 (1 Tor Niclas, 1 Tor Mika)
Deutschland - Tunesien 46:31 (4 Tore Niclas, 3 Tore Mika)
Deutschland – Algerien 33:22 (2 Tore Niclas)
Hauptrunde in Magdeburg:
Deutschland – Frankreich 30:29
Deutschland – Kroatien 31:29
Viertelfinale in Berlin:
Deutschland – Dänemark 31:26 (2 Tore von Niclas)
Halbfinale in Berlin:
Deutschland – Serbien 40:30 (3 Tore von Niclas)
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Mehr InformationenDas war eine gute Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die neue Saison: 60 Sportler unserer Handball Akademie haben am Mittwoch den Schnellestelle-Firmenlauf gerockt!
Von mehr als 17.000 Teilnehmern aus 850 Teams haben unsere Nachwuchshandballer einen hervorragenden 10 Platz erlaufen!
Franz Stolle aus der C-Jugend war mit 17:43 Min unser schnellster Mann auf der 5 Kilometer Runde, gefolgt von Routinier Clemens Uhlig!
Und auch unser Geschäftsführer Karsten Günther hat es mit einer Zeit von 26:02 Min unter die Top-5000 geschafft und gehörte zu den 200 schnellsten Chefs!
Gratulation an alle Teilnehmer, wir sehen uns im nächsten Jahr!
Das war eine gute Trainingseinheit in der Vorbereitung auf die neue Saison: 60 Sportler unserer Handball Akademie haben am Mittwoch den Schnellestelle-Firmenlauf gerockt!
Von mehr als 17.000 Teilnehmern aus 850 Teams haben unsere Nachwuchshandballer einen hervorragenden 10 Platz erlaufen!
Franz Stolle aus der C-Jugend war mit 17:43 Min unser schnellster Mann auf der 5 Kilometer Runde, gefolgt von Routinier Clemens Uhlig!
Und auch unser Geschäftsführer Karsten Günther hat es mit einer Zeit von 26:02 Min unter die Top-5000 geschafft und gehörte zu den 200 schnellsten Chefs!
Gratulation an alle Teilnehmer, wir sehen uns im nächsten Jahr!
Talentierte Nachwuchssportler zu Bundesligaspielern auszubilden, die später mit ihrer Persönlichkeit als Vorbild für die Gesellschaft fungieren können – dieser Ansatz gehört seit vielen Jahren zur Vereinsphilosophie des SC DHfK Leipzig. Mehr als 30 Talente wurden in der Leipziger Handball Akademie bereits zum Profihandballer ausgebildet, unter ihnen beispielsweise Franz Semper, der über die Ausbildungsstationen beim SC DHfK sogar zum Nationalspieler reifte und zur Saison 2023/24 nach Leipzig zurückkehrt.
Und auch in der nächsten Generation gibt es in Leipzig wieder so einige Talente, denen der Sprung nach ganz oben zugetraut werden darf. Jakob Leun (Rückraum Rechts) und Staffan Peter (Rechtsaußen) wechselten bereits zu Jahresbeginn zum EHV Aue und schaffen dort den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem wird Niclas Heitkamp (Rückraum Links) in der kommenden Saison für den ThSV Eisenach auf Torejagd in der 1. Liga gehen. Nun hat der SC DHfK für die nächsten beiden Eigengewächse eine Spielebene in der 2. Bundesliga gefunden, wo sie in enger Abstimmung mit ihrem Heimatverein den nächsten Entwicklungsschritt machen sollen.
Der 19-jährige Spielmacher Paul Bones wechselt zur Saison 2023/24 fest zum Dessau-Roßlauer HV 06, wo er unter dem Trainer des Jahres der 2. Handball-Bundesliga Uwe Jungandreas schon in der abgelaufenen Saison mittels Zweitspielrecht erste Einsatzzeiten in der 2. Liga erhielt, dabei 14 Tore erzielte und nur knapp den Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ verpasste. „Der Wechsel nach Dessau ist der absolut richtige Entwicklungsschritt für mich. Ich kann mich in der tollen Mannschaft persönlich und sportlich weiterentwickeln und freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Dennoch ist es für mich ein großer Schritt, zum ersten Mal mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Nach 13 Jahren beim SC DHfK möchte ich meinen Trainern, den Verantwortlichen und der großen DHfK-Familie, die mich auf dem Weg begleitet haben, Danke sagen. Wir sehen uns wieder!“, sagt Paul Bones.
Zudem wechselt Linksaußen Nils Greilich, der zum Kader der Jugend-Nationalmannschaft gehört, für die kommende Saison auf Leihbasis zum HC Elbflorenz Dresden. Dort möchte sich der gebürtiger Leipziger beim ehemaligen DHfK-Coach Andre Haber behaupten. „Als junger Spieler möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich in der 2. Handball-Bundesliga weiterzuentwickeln und mit hohem Engagement und der richtigen Einstellung meinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. Ich bin glücklich über die neue Herausforderung“, freut sich der 18-Jährige.
„Paul und Nils haben sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt, sodass der Sprung in die zweite Liga ein sehr wichtiger Schritt ist, um auf einem noch höheren Level gefordert zu werden. Natürlich werden die beiden hart arbeiten müssen, um sich viele Spielanteile zu erkämpfen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Jungs in Dessau bzw. Dresden gut aufgehoben sind und es ihnen gelingen wird, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten. Wir werden sie auf diesem Weg weiterhin eng begleiten“, sagt Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.
„Es ist der nächste logische Schritt für beide Jungs. Sie bekommen in Dessau und Dresden genau das Umfeld, was sie brauchen, um sich zu entwickeln. Beide Vereine bekommen einen sehr talentierten und ehrgeizigen Spieler, an dem sie viel Freude haben werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison mehr als zehn Spieler in fünf verschiedenen Vereinen der 2. Liga aktiv sein, die hier in Leipzig ausgebildet wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der erste den Sprung zurück in unser Erstligateam schafft“, so Geschäftsführer Karsten Günther.
Talentierte Nachwuchssportler zu Bundesligaspielern auszubilden, die später mit ihrer Persönlichkeit als Vorbild für die Gesellschaft fungieren können – dieser Ansatz gehört seit vielen Jahren zur Vereinsphilosophie des SC DHfK Leipzig. Mehr als 30 Talente wurden in der Leipziger Handball Akademie bereits zum Profihandballer ausgebildet, unter ihnen beispielsweise Franz Semper, der über die Ausbildungsstationen beim SC DHfK sogar zum Nationalspieler reifte und zur Saison 2023/24 nach Leipzig zurückkehrt.
Und auch in der nächsten Generation gibt es in Leipzig wieder so einige Talente, denen der Sprung nach ganz oben zugetraut werden darf. Jakob Leun (Rückraum Rechts) und Staffan Peter (Rechtsaußen) wechselten bereits zu Jahresbeginn zum EHV Aue und schaffen dort den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Außerdem wird Niclas Heitkamp (Rückraum Links) in der kommenden Saison für den ThSV Eisenach auf Torejagd in der 1. Liga gehen. Nun hat der SC DHfK für die nächsten beiden Eigengewächse eine Spielebene in der 2. Bundesliga gefunden, wo sie in enger Abstimmung mit ihrem Heimatverein den nächsten Entwicklungsschritt machen sollen.
Der 19-jährige Spielmacher Paul Bones wechselt zur Saison 2023/24 fest zum Dessau-Roßlauer HV 06, wo er unter dem Trainer des Jahres der 2. Handball-Bundesliga Uwe Jungandreas schon in der abgelaufenen Saison mittels Zweitspielrecht erste Einsatzzeiten in der 2. Liga erhielt, dabei 14 Tore erzielte und nur knapp den Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ verpasste. „Der Wechsel nach Dessau ist der absolut richtige Entwicklungsschritt für mich. Ich kann mich in der tollen Mannschaft persönlich und sportlich weiterentwickeln und freue mich riesig auf diese neue Herausforderung. Dennoch ist es für mich ein großer Schritt, zum ersten Mal mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Nach 13 Jahren beim SC DHfK möchte ich meinen Trainern, den Verantwortlichen und der großen DHfK-Familie, die mich auf dem Weg begleitet haben, Danke sagen. Wir sehen uns wieder!“, sagt Paul Bones.
Zudem wechselt Linksaußen Nils Greilich, der zum Kader der Jugend-Nationalmannschaft gehört, für die kommende Saison auf Leihbasis zum HC Elbflorenz Dresden. Dort möchte sich der gebürtiger Leipziger beim ehemaligen DHfK-Coach Andre Haber behaupten. „Als junger Spieler möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich in der 2. Handball-Bundesliga weiterzuentwickeln und mit hohem Engagement und der richtigen Einstellung meinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. Ich bin glücklich über die neue Herausforderung“, freut sich der 18-Jährige.
„Paul und Nils haben sich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickelt, sodass der Sprung in die zweite Liga ein sehr wichtiger Schritt ist, um auf einem noch höheren Level gefordert zu werden. Natürlich werden die beiden hart arbeiten müssen, um sich viele Spielanteile zu erkämpfen, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Jungs in Dessau bzw. Dresden gut aufgehoben sind und es ihnen gelingen wird, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten. Wir werden sie auf diesem Weg weiterhin eng begleiten“, sagt Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.
„Es ist der nächste logische Schritt für beide Jungs. Sie bekommen in Dessau und Dresden genau das Umfeld, was sie brauchen, um sich zu entwickeln. Beide Vereine bekommen einen sehr talentierten und ehrgeizigen Spieler, an dem sie viel Freude haben werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison mehr als zehn Spieler in fünf verschiedenen Vereinen der 2. Liga aktiv sein, die hier in Leipzig ausgebildet wurden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der erste den Sprung zurück in unser Erstligateam schafft“, so Geschäftsführer Karsten Günther.
Erstmals seit der Pandemie verwandelt megawoodstock die Ascherslebener Parkanlage Wieder in eine einzige Handball-Festmeile. Das Ascherslebener Open-Air-Handballfestival steht für fesselnde Handballspiele unter freiem Himmel, Begegnungen mit echten Promis der Szene und ausgelassene Partynächte. In diesem Jahr zur sechsten Auflage des Festivals trifft der SC DHfK Leipzig am 21.07.23 auf das Team vom Dessau-Roßlauer HV 06.
Am 21. und 22. Juli 2023, verwandelt sich der Laga-Park auf der Herrenbreite in die megawood®arena und wird mit dem megawoodstock Handballfestival zur großen Open-Air-Party mit spannenden Handballspielen, professionellem Kindertraining mit Stars aus Handball, Basketball und Futsal sowie einem herausfordernden Weltrekordversuch. Live-Acts wie Tänzchentee und DIKKA – das rappende Nashorn laden zum Feiern und Tanzen ein.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitagabend um 17 Uhr mit dem Spiel des HC Aschersleben gegen den NHV Concordia Delitzsch 2010. Richtig spannend wird es noch einmal im Anschluss, wenn der Bundesligist SC DHfK Leipzig auf den Handball-Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV 06 trifft, der den Aufstieg in die 1. Bundesliga denkbar knapp verpasst hat. Anpfiff dafür ist um 19:00 Uhr. Die Zuschauer dürfen sich auf viele spannende Handballszenen freuen und die einzigartige Open-Air-Atmosphäre genießen. Nach dem Spiel ist vor der Party. Mit Live-Musik und DJs wird unter freiem Himmel gemeinsam gefeiert. Am Freitagabend ab 20.00 Uhr steigt in der megawood®arena die After-Sports-Party.
Karten gibt es für 15 Euro im Vorverkauf online auf www.megawood-arena.de/tickets sowie bei Eventim. Hardtickets können für 16 Euro in der Tourist-Information Aschersleben, Heckner Straße 6, erworben werden. An der Abendkasse kostet die Eintrittskarte 20 Euro. Für Kinder unter 4 Jahren ist der Eintritt frei.
Erstmals seit der Pandemie verwandelt megawoodstock die Ascherslebener Parkanlage Wieder in eine einzige Handball-Festmeile. Das Ascherslebener Open-Air-Handballfestival steht für fesselnde Handballspiele unter freiem Himmel, Begegnungen mit echten Promis der Szene und ausgelassene Partynächte. In diesem Jahr zur sechsten Auflage des Festivals trifft der SC DHfK Leipzig am 21.07.23 auf das Team vom Dessau-Roßlauer HV 06.
Am 21. und 22. Juli 2023, verwandelt sich der Laga-Park auf der Herrenbreite in die megawood®arena und wird mit dem megawoodstock Handballfestival zur großen Open-Air-Party mit spannenden Handballspielen, professionellem Kindertraining mit Stars aus Handball, Basketball und Futsal sowie einem herausfordernden Weltrekordversuch. Live-Acts wie Tänzchentee und DIKKA – das rappende Nashorn laden zum Feiern und Tanzen ein.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitagabend um 17 Uhr mit dem Spiel des HC Aschersleben gegen den NHV Concordia Delitzsch 2010. Richtig spannend wird es noch einmal im Anschluss, wenn der Bundesligist SC DHfK Leipzig auf den Handball-Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV 06 trifft, der den Aufstieg in die 1. Bundesliga denkbar knapp verpasst hat. Anpfiff dafür ist um 19:00 Uhr. Die Zuschauer dürfen sich auf viele spannende Handballszenen freuen und die einzigartige Open-Air-Atmosphäre genießen. Nach dem Spiel ist vor der Party. Mit Live-Musik und DJs wird unter freiem Himmel gemeinsam gefeiert. Am Freitagabend ab 20.00 Uhr steigt in der megawood®arena die After-Sports-Party.
Karten gibt es für 15 Euro im Vorverkauf online auf www.megawood-arena.de/tickets sowie bei Eventim. Hardtickets können für 16 Euro in der Tourist-Information Aschersleben, Heckner Straße 6, erworben werden. An der Abendkasse kostet die Eintrittskarte 20 Euro. Für Kinder unter 4 Jahren ist der Eintritt frei.
Lucas Krzikalla, Handballspieler des Bundesligisten SC DHfK Leipzig, präsentiert den neu beklebten Airbus A300 von DHL Express, der in den kommenden Monaten mit auffälliger Regenbogenflosse zu Zielen in ganz Europa unterwegs ist.
Am DHL Drehkreuz Leipzig arbeiten Menschen aus rund 100 verschiedenen Nationen. Werte wie Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Inklusion und Zugehörigkeit stehen im Mittelpunkt der Unternehmenskultur. Die neue Sonderbeklebung des Flugzeugs soll diese wichtige Botschaft erneut prominent in die Welt tragen.
Auch diese Werte sind es, die DHL und ihren langjährigen Partner SC DHfK verbinden. Pünktlich zum Ende der Saison 2022/23 haben beide die erfolgreiche Partnerschaft um ein weiteres Jahr verlängert. Lucas Krzikalla, der im vergangenen Jahr als erster homosexueller Profi-Handballer sein öffentliches Coming Out hatte, freut sich darüber besonders: „DHL habe ich als ein Unternehmen kennengelernt, dem Diversity ein echtes Anliegen ist. Ich engagiere mich gerne für Aktionen, die für Sichtbarkeit des Themas sorgen und präsentiere deshalb nicht nur diesen besonderen Flieger, sondern bin auch offizieller Botschafter und Unterstützer des CSD in Leipzig. Eine weitere Gemeinsamkeit, die mich mit DHL verbindet.“
Elio Curti, vorsitzender Geschäftsführer der DHL Hub Leipzig GmbH, unterstreicht das: „Als weltweit tätiges Unternehmen betrachten wir die Vielfalt unserer Belegschaft als große Stärke und fördern die Inklusion im Arbeitsalltag. Teamwork und Zusammenarbeit in allen Bereichen sind geprägt von gegenseitigem Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und Integrität sowie einem gemeinsamen Verständnis davon, was vertrauensvolle Zusammenarbeit bedeutet.“
Die Beklebung eines Fliegers in Regenbogenfarben, dessen Design dieses Jahr von einem DHL Mitarbeiter aus Leipzig entworfen wurde, hat wie auch eine Reihe von anderen Aktivitäten Tradition am DHL Drehkreuz Leipzig. So unterstützt DHL das dritte Jahr in Folge den Christopher Street Day in Leipzig und ist am 15. Juli auf dem Augustusplatz erneut mit einem eigenen Eventtruck vertreten. Auch die interne Diversity Week, bei der die mehr als 7.000 Mitarbeiter:innen am Standort viele verschiedene Angebote und Workshops rund um das Thema Vielfalt erhalten, ist fester Bestandteil des umfangreichen Pakets an Maßnahmen, mit der am DHL Drehkreuz Offenheit und Toleranz gelebt werden. Zu den besonders erfolgreichen Projekten gehört dabei z.B. auch das Inklusionsprogramm für gehörlose Menschen, bei dem 18 Mitarbeiter:innen mit Hörbehinderungen einen Job bei DHL gefunden haben.
Lucas Krzikalla, Handballspieler des Bundesligisten SC DHfK Leipzig, präsentiert den neu beklebten Airbus A300 von DHL Express, der in den kommenden Monaten mit auffälliger Regenbogenflosse zu Zielen in ganz Europa unterwegs ist.
Am DHL Drehkreuz Leipzig arbeiten Menschen aus rund 100 verschiedenen Nationen. Werte wie Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Inklusion und Zugehörigkeit stehen im Mittelpunkt der Unternehmenskultur. Die neue Sonderbeklebung des Flugzeugs soll diese wichtige Botschaft erneut prominent in die Welt tragen.
Auch diese Werte sind es, die DHL und ihren langjährigen Partner SC DHfK verbinden. Pünktlich zum Ende der Saison 2022/23 haben beide die erfolgreiche Partnerschaft um ein weiteres Jahr verlängert. Lucas Krzikalla, der im vergangenen Jahr als erster homosexueller Profi-Handballer sein öffentliches Coming Out hatte, freut sich darüber besonders: „DHL habe ich als ein Unternehmen kennengelernt, dem Diversity ein echtes Anliegen ist. Ich engagiere mich gerne für Aktionen, die für Sichtbarkeit des Themas sorgen und präsentiere deshalb nicht nur diesen besonderen Flieger, sondern bin auch offizieller Botschafter und Unterstützer des CSD in Leipzig. Eine weitere Gemeinsamkeit, die mich mit DHL verbindet.“
Elio Curti, vorsitzender Geschäftsführer der DHL Hub Leipzig GmbH, unterstreicht das: „Als weltweit tätiges Unternehmen betrachten wir die Vielfalt unserer Belegschaft als große Stärke und fördern die Inklusion im Arbeitsalltag. Teamwork und Zusammenarbeit in allen Bereichen sind geprägt von gegenseitigem Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und Integrität sowie einem gemeinsamen Verständnis davon, was vertrauensvolle Zusammenarbeit bedeutet.“
Die Beklebung eines Fliegers in Regenbogenfarben, dessen Design dieses Jahr von einem DHL Mitarbeiter aus Leipzig entworfen wurde, hat wie auch eine Reihe von anderen Aktivitäten Tradition am DHL Drehkreuz Leipzig. So unterstützt DHL das dritte Jahr in Folge den Christopher Street Day in Leipzig und ist am 15. Juli auf dem Augustusplatz erneut mit einem eigenen Eventtruck vertreten. Auch die interne Diversity Week, bei der die mehr als 7.000 Mitarbeiter:innen am Standort viele verschiedene Angebote und Workshops rund um das Thema Vielfalt erhalten, ist fester Bestandteil des umfangreichen Pakets an Maßnahmen, mit der am DHL Drehkreuz Offenheit und Toleranz gelebt werden. Zu den besonders erfolgreichen Projekten gehört dabei z.B. auch das Inklusionsprogramm für gehörlose Menschen, bei dem 18 Mitarbeiter:innen mit Hörbehinderungen einen Job bei DHL gefunden haben.
Rückraumspieler Sime Ivic wird den SC DHfK Leipzig zum 30.06. vorzeitig verlassen und zu PAUC Handball in die französische Stadt Aix-en-Provence wechseln. Der 30-Jährige war 2021 als Top-Torjäger vom HC Erlangen nach Leipzig gekommen, um für mehr Durchschlagskraft im rechten Rückraum zu sorgen. In 69 Pflichtspielen für den SC DHfK Leipzig erzielte der Kroate in den vergangenen beiden Spielzeiten 240 Tore (davon 42 Siebenmeter) sowie 121 Assists.
Nachdem der Verein bereits zur Saison 2022/23 Viggó Kristjánsson als Nummer eins auf Rückraum Rechts verpflichten konnte und nun die Chance nutzt, Franz Semper von der SG Flensburg-Handewitt zurück nach Leipzig zu holen, waren die Chancen auf Einsatzzeiten für Sime Ivic in der bevorstehenden Saison stark gesunken. Zusätzlich verfügt der SC DHfK auf seiner Position mit Finn Leun noch über einen jungen und entwicklungsfähigen Spieler, der sein Können in der HBL schon punktuell unter Beweis stellen konnte, sodass für Sime Ivic jetzt der Schritt zu einem neuen Verein erfolgt.
„Ich möchte allen Spielern und Fans des SC DHfK für die vergangenen beiden Jahre danken, denn mit euch war das Leben in Leipzig richtig schön. Ich werde in Erinnerung behalten, wie uns die Fans in extrem guten, aber auch extrem schlechten Momenten immer zur Seite standen. Und ich glaube nicht, dass ich das Heimspiel gegen Flensburg mit dem Siegtreffer in letzter Sekunde jemals vergessen werde“, sagt Sime Ivic vor seinem Abschied aus der Messestadt.
„Ich freue mich sehr für Sime, dass er eine neue sportliche Heimat in Frankreich gefunden hat. Seine Situation hier war nicht einfach, nachdem klar war, dass Franz zurückkommt. Doch er hat sich bis zum Schluss sehr professionell verhalten und gemeinsam mit uns an einer für alle Seiten sinnvollen Lösung gearbeitet. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und werde ihn und seine Familie in guter Erinnerung behalten. Insbesondere sein Siegtreffer beim „Spiel für den Frieden“ gegen Flensburg bleibt unvergessen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.#
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