Rückraumspieler Sime Ivic wird den SC DHfK Leipzig zum 30.06. vorzeitig verlassen und zu PAUC Handball in die französische Stadt Aix-en-Provence wechseln. Der 30-Jährige war 2021 als Top-Torjäger vom HC Erlangen nach Leipzig gekommen, um für mehr Durchschlagskraft im rechten Rückraum zu sorgen. In 69 Pflichtspielen für den SC DHfK Leipzig erzielte der Kroate in den vergangenen beiden Spielzeiten 240 Tore (davon 42 Siebenmeter) sowie 121 Assists.
Nachdem der Verein bereits zur Saison 2022/23 Viggó Kristjánsson als Nummer eins auf Rückraum Rechts verpflichten konnte und nun die Chance nutzt, Franz Semper von der SG Flensburg-Handewitt zurück nach Leipzig zu holen, waren die Chancen auf Einsatzzeiten für Sime Ivic in der bevorstehenden Saison stark gesunken. Zusätzlich verfügt der SC DHfK auf seiner Position mit Finn Leun noch über einen jungen und entwicklungsfähigen Spieler, der sein Können in der HBL schon punktuell unter Beweis stellen konnte, sodass für Sime Ivic jetzt der Schritt zu einem neuen Verein erfolgt.
„Ich möchte allen Spielern und Fans des SC DHfK für die vergangenen beiden Jahre danken, denn mit euch war das Leben in Leipzig richtig schön. Ich werde in Erinnerung behalten, wie uns die Fans in extrem guten, aber auch extrem schlechten Momenten immer zur Seite standen. Und ich glaube nicht, dass ich das Heimspiel gegen Flensburg mit dem Siegtreffer in letzter Sekunde jemals vergessen werde“, sagt Sime Ivic vor seinem Abschied aus der Messestadt.
„Ich freue mich sehr für Sime, dass er eine neue sportliche Heimat in Frankreich gefunden hat. Seine Situation hier war nicht einfach, nachdem klar war, dass Franz zurückkommt. Doch er hat sich bis zum Schluss sehr professionell verhalten und gemeinsam mit uns an einer für alle Seiten sinnvollen Lösung gearbeitet. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und werde ihn und seine Familie in guter Erinnerung behalten. Insbesondere sein Siegtreffer beim „Spiel für den Frieden“ gegen Flensburg bleibt unvergessen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.
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Mehr InformationenDas Abenteuer Heim-Weltmeisterschaft beginnt! Für die deutsche U21-Nationalmannschaft startet das Turnier mit dem Auftakt gegen Libyen am Dienstag, 20. Juni, 19.30 Uhr, in der Swiss-Life Arena in Hannover. Das Trainerteam Martin Heuberger, Klaus-Dieter Petersen und Torwarttrainer Carsten Lichtlein setzt bei der Weltmeisterschaft mit Kreisläufer Mika Sajenev und Rückraumspieler Niclas Heitkamp auch auf zwei Talente des SC DHfK Leipzig.
„Alle Spieler sind fit, alle hochmotiviert und die Vorfreude ist riesig“, sagte Bundestrainer Heuberger kurz vor Turnierbeginn. Nach dem Start gegen Libyen geht es in der Vorrunde gegen zwei weitere nordafrikanische Gegner: Tunesien (21. Juni) und Algerien (23. Juni) - alle deutschen Partien werden live auf Eurosport ausgestrahlt.
Die beiden jeweils besten Teams der insgesamt acht Vorrundengruppen in Hannover, Magdeburg und Athen ziehen in die Hauptrunde ein. Im Falle des Weiterkommens geht es für die DHB-Auswahl am 25./26. Juni in Magdeburg (GETEC-Arena) weiter, die beiden potenziellen Gegner kommen aus Gruppe A (Frankreich, Polen, Kroatien, USA). Die beiden jeweils besten zwei Teams dieser vier Hauptrundengruppen treffen sich am Finalwochenende in der Berliner Max-Schmeling-Halle, wo am 29. Juni die vier Viertelfinalpaarungen anstehen. Nach einem spielfreien Tag folgen am 1. Juli die Halbfinals, um die Medaillen wird am 2. Juli gespielt.
Der SC DHfK Leipzig drückt Benno und Mika und der gesamten U21-Nationalmannschaft die Daumen. Holt euch eine Medaille, Jungs!
Der WM-Fahrplan:
Generalprobe:
Samstag, 17. Juni, 19.30 Uhr: Deutschland - Brasilien
Vorrunde in der Swiss Life Halle in Hannover:
Dienstag, 20. Juni, 19.30 Uhr: Deutschland - Libyen
Mittwoch, 21. Juni, 18 Uhr: Deutschland - Tunesien
Freitag, 23. Juni, 18 Uhr: Deutschland - Algerien
Mitteldeutschlands größter E-Commerce-Händler Relaxdays stärkt dem SC DHfK Handball weiterhin den Rücken. Das regional verwurzelte Unternehmen, welches 2006 von Martin Menz in Halle (Saale) gegründet wurde, bleibt auch in der Saison 2023/24 Trikotsponsor der Handballer des SC DHfK Leipzig. Die im Jahr 2020 gestartete sehr erfolgreiche Partnerschaft zwischen Relaxdays und den grüß-weißen Handballern geht somit in die nächste Runde – und auch für die Fans gibt es eine Überraschung.
Vom Bambushocker, über Besteckkasten bis hin zum Spielzelt – mit rund 20.000 verschiedenen Artikeln aus dem Bereich Haus, Garten und Freizeit werden Kunden im Relaxdays-Sortiment immer fündig. Im Zuge der Kooperationsverlängerung können die Fans des SC DHfK Handball nun ganz besonders von dem umfangreichen Angebot profitieren. Mit dem Gutscheincode "RELAX_SUMMER" sparen DHfK-Fans 20 % auf den gesamten Einkauf. Gültig ist das Partnerschaftsangebot bis einschließlich 29.06.2023.
„Wir sind fast zur gleichen Zeit als Start-up gestartet und mittlerweile beide ein relevanter Player in Mitteldeutschland mit ganz vielen Gemeinsamkeiten, allen voran unserer Leidenschaft für den Handball. Darum freue ich mich sehr, dass wir gemeinsam in die neue Saison starten und davon auch unsere Fans profitieren!", so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.
Für den Trikotsponsor des SC DHfK Leipzig arbeiten mittlerweile knapp 500 Kollegen an sechs Standorten (u. a. Halle, Leipzig und Dresden) – mit dem Ziel, gemeinsam weiter zu wachsen. „Wir sind lokal verwurzelt und bleiben es auch. Nachwuchsarbeit, Engagement und ein wahnsinniger Teamgeist - diese Werte teilen wir mit dem DHfK und freuen uns sehr, gemeinsam in die nächste Saison zu gehen", sagt Franz Steuer, kaufmännischer Geschäftsführer der Relaxdays GmbH.
Mitteldeutschlands größter E-Commerce-Händler Relaxdays stärkt dem SC DHfK Handball weiterhin den Rücken. Das regional verwurzelte Unternehmen, welches 2006 von Martin Menz in Halle (Saale) gegründet wurde, bleibt auch in der Saison 2023/24 Trikotsponsor der Handballer des SC DHfK Leipzig. Die im Jahr 2020 gestartete sehr erfolgreiche Partnerschaft zwischen Relaxdays und den grüß-weißen Handballern geht somit in die nächste Runde – und auch für die Fans gibt es eine Überraschung.
Vom Bambushocker, über Besteckkasten bis hin zum Spielzelt – mit rund 20.000 verschiedenen Artikeln aus dem Bereich Haus, Garten und Freizeit werden Kunden im Relaxdays-Sortiment immer fündig. Im Zuge der Kooperationsverlängerung können die Fans des SC DHfK Handball nun ganz besonders von dem umfangreichen Angebot profitieren. Mit dem Gutscheincode "RELAX_SUMMER" sparen DHfK-Fans 20 % auf den gesamten Einkauf. Gültig ist das Partnerschaftsangebot bis einschließlich 29.06.2023.
„Wir sind fast zur gleichen Zeit als Start-up gestartet und mittlerweile beide ein relevanter Player in Mitteldeutschland mit ganz vielen Gemeinsamkeiten, allen voran unserer Leidenschaft für den Handball. Darum freue ich mich sehr, dass wir gemeinsam in die neue Saison starten und davon auch unsere Fans profitieren!", so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.
Für den Trikotsponsor des SC DHfK Leipzig arbeiten mittlerweile knapp 500 Kollegen an sechs Standorten (u. a. Halle, Leipzig und Dresden) – mit dem Ziel, gemeinsam weiter zu wachsen. „Wir sind lokal verwurzelt und bleiben es auch. Nachwuchsarbeit, Engagement und ein wahnsinniger Teamgeist - diese Werte teilen wir mit dem DHfK und freuen uns sehr, gemeinsam in die nächste Saison zu gehen", sagt Franz Steuer, kaufmännischer Geschäftsführer der Relaxdays GmbH.
U21-Nationalspieler Niclas Heitkamp geht den nächsten Entwicklungsschritt und wird in der Saison 2023/24 für den ThSV Eisenach auflaufen. Der 20-Jährige unterzeichnete beim Bundesligaaufsteiger einen Ein-Jahres-Vertrag. Der talentierte Rückraumspieler durchlief beim SC DHfK Leipzig sämtliche Ausbildungsstationen von den Minis bis zur U23 und entwickelte sich in der Zeit als Spielmacher zum Kapitän der Leipziger A-Jugend sowie Führungsspieler der Jugend-Nationalmannschaft.
Vor knapp zwei Jahren hatte sich Heitkamp bei der U19 Europameisterschaft in Kroatien eine schwere Knieverletzung zugezogen, wodurch er sein letztes Jahr im A-Jugend-Bereich komplett pausieren musste. Nach diesem verlorenen Jahr wurde er in dieser Saison über die U23 des SC DHfK wieder behutsam aufgebaut. Seit Januar gehörte er fest zum Trainingskader der Leipziger Bundesligaprofis und schaffte gemeinsam mit Teamkollege Mika Sajenev den Sprung zur U21-Heim-Weltmeisterschaft, die in der kommenden Woche beginnt.
Auf seiner inzwischen neuen Position im linken Rückraum ist die Konkurrenz beim SC DHfK Leipzig in der kommenden Saison jedoch enorm, denn mit Matej Klima, Oskar Sunnefeldt und Marko Mamic haben die Grün-Weißen drei namhafte Spieler in ihren Reihen. Daher hat sich der SC DHfK Leipzig gemeinsam mit Niclas entschieden, für den nächsten Entwicklungsschritt einen anderen Verein zu suchen, wo er auf dieser Position viel Spielpraxis in einer Topliga sammeln kann. Mit dem ThSV Eisenach, der vor einer Woche den Aufstieg in die stärkste Liga der Welt geschafft hat, wurde nun ein Club gefunden, der diese Voraussetzungen perfekt erfüllt.
„Ich denke, der Wechsel nach Eisenach ist genau der richtige Schritt für mich, weil ich mich dort persönlich und handballerisch optimal weiterentwickeln kann. Es ist natürlich ein großer Schritt, denn ich habe mein ganzes Leben in Leipzig verbracht und werde nun zum ersten Mal mein Umfeld und meine Familie verlassen und komplett auf mich allein gestellt sein. Ich freue mich dennoch riesig auf diese neue Herausforderung“, sagt Niclas Heitkamp. Auch an die Tatsache, dass er künftig zum ersten Mal als Gegner des SC DHfK auflaufen wird, muss sich der 20-Jährige noch etwas gewöhnen. „In der kommenden Saison mit Eisenach nach Leipzig zu kommen und in der ARENA gegen den SC DHfK zu spielen, wird sich zu Beginn bestimmt etwas komisch anfühlen, doch ich freue mich schon sehr darauf!“
„Ich freue mich sehr für ‘Benno‘, dass er diese Chance bekommt und in der neuen Saison sein Können in der 1. Bundesliga unter Beweis stellen kann. Er hat gemeinsam mit unserem Trainer- und Betreuerteam nach seiner Knieverletzung sehr hart daran gearbeitet, schnellstmöglich wieder topfit zu werden und wurde dafür mit der WM-Nominierung sowie den ersten Bundesligaminuten belohnt. Jetzt gilt es auf diesem Niveau möglichst viel Spielzeit zu generieren, um sein volles Potential auszuschöpfen. Wir werden ihn dabei weiterhin sehr eng begleiten, mit dem klaren Ziel, eines Tages wieder gemeinsam auf Torejagd zu gehen“, sagt Karsten Günther. Der DHfK-Geschäftsführer ergänzt: „Es ist nie leicht, Talente aus der eigenen Akademie ziehen zu lassen. Doch am Ende des Tages geht es auch um die bestmögliche Entwicklung der Jungs zum Topspieler, denn genau die brauchen wir, um unsere Ziele zu erreichen. Deshalb ist eine Zwischenstation zwischen der U23 zum Bundesligateam sehr sinnvoll, um sich auf höchster Ebene beweisen zu können.“
U21-Nationalspieler Niclas Heitkamp geht den nächsten Entwicklungsschritt und wird in der Saison 2023/24 für den ThSV Eisenach auflaufen. Der 20-Jährige unterzeichnete beim Bundesligaaufsteiger einen Ein-Jahres-Vertrag. Der talentierte Rückraumspieler durchlief beim SC DHfK Leipzig sämtliche Ausbildungsstationen von den Minis bis zur U23 und entwickelte sich in der Zeit als Spielmacher zum Kapitän der Leipziger A-Jugend sowie Führungsspieler der Jugend-Nationalmannschaft.
Vor knapp zwei Jahren hatte sich Heitkamp bei der U19 Europameisterschaft in Kroatien eine schwere Knieverletzung zugezogen, wodurch er sein letztes Jahr im A-Jugend-Bereich komplett pausieren musste. Nach diesem verlorenen Jahr wurde er in dieser Saison über die U23 des SC DHfK wieder behutsam aufgebaut. Seit Januar gehörte er fest zum Trainingskader der Leipziger Bundesligaprofis und schaffte gemeinsam mit Teamkollege Mika Sajenev den Sprung zur U21-Heim-Weltmeisterschaft, die in der kommenden Woche beginnt.
Auf seiner inzwischen neuen Position im linken Rückraum ist die Konkurrenz beim SC DHfK Leipzig in der kommenden Saison jedoch enorm, denn mit Matej Klima, Oskar Sunnefeldt und Marko Mamic haben die Grün-Weißen drei namhafte Spieler in ihren Reihen. Daher hat sich der SC DHfK Leipzig gemeinsam mit Niclas entschieden, für den nächsten Entwicklungsschritt einen anderen Verein zu suchen, wo er auf dieser Position viel Spielpraxis in einer Topliga sammeln kann. Mit dem ThSV Eisenach, der vor einer Woche den Aufstieg in die stärkste Liga der Welt geschafft hat, wurde nun ein Club gefunden, der diese Voraussetzungen perfekt erfüllt.
„Ich denke, der Wechsel nach Eisenach ist genau der richtige Schritt für mich, weil ich mich dort persönlich und handballerisch optimal weiterentwickeln kann. Es ist natürlich ein großer Schritt, denn ich habe mein ganzes Leben in Leipzig verbracht und werde nun zum ersten Mal mein Umfeld und meine Familie verlassen und komplett auf mich allein gestellt sein. Ich freue mich dennoch riesig auf diese neue Herausforderung“, sagt Niclas Heitkamp. Auch an die Tatsache, dass er künftig zum ersten Mal als Gegner des SC DHfK auflaufen wird, muss sich der 20-Jährige noch etwas gewöhnen. „In der kommenden Saison mit Eisenach nach Leipzig zu kommen und in der ARENA gegen den SC DHfK zu spielen, wird sich zu Beginn bestimmt etwas komisch anfühlen, doch ich freue mich schon sehr darauf!“
„Ich freue mich sehr für ‘Benno‘, dass er diese Chance bekommt und in der neuen Saison sein Können in der 1. Bundesliga unter Beweis stellen kann. Er hat gemeinsam mit unserem Trainer- und Betreuerteam nach seiner Knieverletzung sehr hart daran gearbeitet, schnellstmöglich wieder topfit zu werden und wurde dafür mit der WM-Nominierung sowie den ersten Bundesligaminuten belohnt. Jetzt gilt es auf diesem Niveau möglichst viel Spielzeit zu generieren, um sein volles Potential auszuschöpfen. Wir werden ihn dabei weiterhin sehr eng begleiten, mit dem klaren Ziel, eines Tages wieder gemeinsam auf Torejagd zu gehen“, sagt Karsten Günther. Der DHfK-Geschäftsführer ergänzt: „Es ist nie leicht, Talente aus der eigenen Akademie ziehen zu lassen. Doch am Ende des Tages geht es auch um die bestmögliche Entwicklung der Jungs zum Topspieler, denn genau die brauchen wir, um unsere Ziele zu erreichen. Deshalb ist eine Zwischenstation zwischen der U23 zum Bundesligateam sehr sinnvoll, um sich auf höchster Ebene beweisen zu können.“
Selten verlief eine Spielzeit so schwankend wie die Saison 2022/23. Nur einen Sieg konnte der SC DHfK Leipzig an den ersten zehn Spieltagen einfahren. So fanden sich die Sachsen Anfang November auf dem drittletzten Tabellenplatz wieder. Nach Amtsantritt von Trainer Rúnar Sigtryggsson gelang dem Verein direkt eine neue Rekordserie von sechs Siegen in Serie. Zum Start ins Handballjahr 2023 folgte dann die nächste furiose Erfolgswelle, als der SC DHfK reihenweise Meisterschaftsanwärter besiegte (Magdeburg, Kiel, Rhein-Neckar Löwen) und ganz Handballdeutschland verzückte. Nun war die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb plötzlich wieder in Reichweite – doch nach dem spektakulären Hoch wendete sich das Blatt erneut. Achtmal nacheinander konnten die Grün-Weißen nicht gewinnen und wurden in der Tabelle auf Rang 13 durchgereicht. Am Ende bekamen die Leipziger aber wieder die Kurve und konnten drei der letzten vier Saisonspiele für sich entscheiden. Mit 31:37 Punkten beendeten die grün-weißen Handballer die Saison schließlich auf dem 11. Tabellenplatz.
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Mitte Juli beginnt die Saisonvorbereitung – Heimspiel zum Saisonauftakt
In den kommenden fünf Wochen heißt es nun, die Saison umfangreich auszuwerten und Kraft zu tanken für die bevorstehende Spielzeit. Patrick Wiesmach, Mohamed El-Tayar und Lovro Jotic haben den Verein verlassen, mit Domenico Ebner, Moritz Strosack und Rückkehrer Franz Semper stoßen drei neue Spieler zum Team. Das erste gemeinsame Training der neuen Mannschaft wird am 15. Juli stattfinden, in der ersten August-Woche reisen die Grün-Weißen ins Trainingslager nach Dänemark. Die neue Bundesligasaison startet voraussichtlich zwischen dem 24.8. und 28.8. mit einem Heimspiel gegen die Füchse Berlin.
Dauerkartenverkauf in vollem Gange
Mit der Dauerkarte ist dein persönlicher Stammplatz im grün-weißen Wohnzimmer für dich reserviert: Du möchtest in den Genuss kommen, alle 17 Heimspiele in der Handball-Bundesliga im Leipziger Hexenkessel live zu erleben – und gleichzeitig nur 15 Spiele zu bezahlen und zusätzlich sämtliche Topspiel- und Derby-Zuschläge zu sparen!? Dann sichere dir jetzt alle Vorteile mit deiner Dauerkarte für die Heimspiele des SC DHfK Leipzig: https://www.scdhfk-handball.de/tickets/dauerkarten/
Alle Fanmitglieder sparen übrigens 30 Euro auf den regulären Dauerkartenpreis. Mit der DHfK-Fanmitgliedschaft bist du jederzeit am Puls des Vereins, erhältst exklusive Einblicke hinter die Kulissen und profitierst von zahlreichen Benefits. Einige deiner Vorteile auf einen Blick: Vorkaufsrecht bei Top-Heimspielen, Einladung zu exklusiven Veranstaltungen mit unseren Bundesligaprofis, kostenloser Zutritt zu Spielen der U23 & Nachwuchs. Mehr Infos: www.scdhfk-handball.de/fanmitgliedschaft/
Selten verlief eine Spielzeit so schwankend wie die Saison 2022/23. Nur einen Sieg konnte der SC DHfK Leipzig an den ersten zehn Spieltagen einfahren. So fanden sich die Sachsen Anfang November auf dem drittletzten Tabellenplatz wieder. Nach Amtsantritt von Trainer Rúnar Sigtryggsson gelang dem Verein direkt eine neue Rekordserie von sechs Siegen in Serie. Zum Start ins Handballjahr 2023 folgte dann die nächste furiose Erfolgswelle, als der SC DHfK reihenweise Meisterschaftsanwärter besiegte (Magdeburg, Kiel, Rhein-Neckar Löwen) und ganz Handballdeutschland verzückte. Nun war die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb plötzlich wieder in Reichweite – doch nach dem spektakulären Hoch wendete sich das Blatt erneut. Achtmal nacheinander konnten die Grün-Weißen nicht gewinnen und wurden in der Tabelle auf Rang 13 durchgereicht. Am Ende bekamen die Leipziger aber wieder die Kurve und konnten drei der letzten vier Saisonspiele für sich entscheiden. Mit 31:37 Punkten beendeten die grün-weißen Handballer die Saison schließlich auf dem 11. Tabellenplatz.
Mitte Juli beginnt die Saisonvorbereitung – Heimspiel zum Saisonauftakt
In den kommenden fünf Wochen heißt es nun, die Saison umfangreich auszuwerten und Kraft zu tanken für die bevorstehende Spielzeit. Patrick Wiesmach, Mohamed El-Tayar und Lovro Jotic haben den Verein verlassen, mit Domenico Ebner, Moritz Strosack und Rückkehrer Franz Semper stoßen drei neue Spieler zum Team. Das erste gemeinsame Training der neuen Mannschaft wird am 15. Juli stattfinden, in der ersten August-Woche reisen die Grün-Weißen ins Trainingslager nach Dänemark. Die neue Bundesligasaison startet voraussichtlich zwischen dem 24.8. und 28.8. mit einem Heimspiel gegen die Füchse Berlin.
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Mit der Dauerkarte ist dein persönlicher Stammplatz im grün-weißen Wohnzimmer für dich reserviert: Du möchtest in den Genuss kommen, alle 17 Heimspiele in der Handball-Bundesliga im Leipziger Hexenkessel live zu erleben – und gleichzeitig nur 15 Spiele zu bezahlen und zusätzlich sämtliche Topspiel- und Derby-Zuschläge zu sparen!? Dann sichere dir jetzt alle Vorteile mit deiner Dauerkarte für die Heimspiele des SC DHfK Leipzig: https://www.scdhfk-handball.de/tickets/dauerkarten/
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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben die Saison 2022/23 mit einem 33:28-Auswärtssieg bei ASV Hamm-Westfalen abgeschlossen. Die Sachsen legten am 34. Spieltag Mitte der ersten Halbzeit mit einem 8:0-Lauf den Grundstein für den doppelten Punktgewinn. Im zweiten Abschnitt verwalteten die Grün-Weißen ihren 5-Tore-Vorsprung weitgehend souverän. Da im Duell der Tabellennachbarn gleichzeitig der HC Erlangen beim Bergischen HC gewann, konnte sich der SC DHfK in der Tabelle sogar noch einen Rang verbessern. Mit Platz elf und einer Bilanz von 31:37 Punkten endet eine Spielzeit voller Höhen und Tiefen, in der mit mehr Konstanz viel, viel mehr möglich gewesen wäre.
Die Gastgeber aus Hamm, die seit mehreren Wochen als Zweitligaabsteiger feststehen und demzufolge ohne jeden Druck in ihr letzten Bundesligaspiel gehen konnten, starteten furios. Mit 3:0 führten die Westfalen, ehe der SC DHfK durch Lukas Binder nach fünf Minuten zum ersten Treffer kam. Beim ASV Hamm-Westfalen trumpfte in der Anfangsphase besonders Andreas Bornemann auf. Der wie entfesselt ausspielende Linkshänder ließ es in den ersten siebeneinhalb Minuten viermal klingeln und sorgte für eine 6:4-Führung der Hausherren.
Doch der SC DHfK hatte ja Lukas Binder. Der Leipziger Kapitän, der bis zur Abreise nach Hamm auf der Kippe gestanden hatte, da er erst vor drei Tagen aufgrund eines Infekts eine Nacht in der Leipziger Uniklinik verbringen musste, zeigte sich wie gewohnt äußerst widerstandsfähig und ließ sich den Klinikaufenthalt überhaupt nicht anmerken. Der 30-Jährige besorgte zunächst den Ausgleich zum 6:6, dann steuerte er einen lupenreinen Hattrick zum 6:9, 6:10 und 6:11 bei. Sechs Treffer von Lukas Binder in der Anfangsviertelstunde waren eine ordentliche Ansage. Als Leipzig den nächsten Ball eroberte und Oskar Sunnefeldt auf 6:12 erhöhte, war der 8:0-Lauf für den SC DHfK perfekt. Aus einem Zwei-Tore-Rückstand hatten die Körperkulturellen innerhalb von acht Minuten einen komfortablen 6-Tore-Vorsprung gemacht. Bis zur Pause ließ der SC DHfK den Tabellenletzten nicht mehr viel näher herankommen. Tim Matthes sorgte für den Halbzeitstand von 13:18.
In den zweiten 30 Minuten pendelte sich der Vorsprung der Leipziger immer wieder zwischen drei und fünf Tore ein, ohne dass die Partie nochmal zu kippen drohte. Erst sieben Minuten vor Schluss gelang es dem ASV Hamm-Westfalen, noch einmal etwas Spannung in die Begegnung zu bringen. Der Treffer zum 27:29 durch Savvas Savvas war allergings der letzte Warnschuss der Hausherren. Luca Witzke und Matej Klima antworteten prompt mit dem 27:30 sowie 27:31. Wie schon in der ersten Hälfte war es schließlich erneut Tim Matthes, der den Schlusspunkt setzte und das letzte von insgesamt 999 Saisontoren des SC DHfK Leipzig erzielte. Mit Tabellenplatz elf im Gepäck traten die Sachsen die lange Heimreise an und werden ab morgen Kraft tanken, um nach der Sommerpause wieder neu anzugreifen…
ASV Hamm-Westfalen gegen SC DHfK Leipzig 28:33 (13:18)
Tore ASV Hamm-Westfalen: Huesmann (7), Bornemann (5), Meschke (4), Dayan (4), Von Boenigk (4), Savvas (3), Pretzewofsky (1)
Tore SC DHfK Leipzig: Binder (7), Witzke (7), Klima (4), Sunnefeldt (4), Matthes (3), Wiesmach (3), Ivic (2), Preuss (1), Ernst (1), Leun (1)
Strafminuten: Hamm 2 Min, Leipzig 10 Min
Siebenmeter: Hamm 3/4, Leipzig keinen
Zuschauer: 2.650 Fans in der WESTPRESS arena
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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben die Saison 2022/23 mit einem 33:28-Auswärtssieg bei ASV Hamm-Westfalen abgeschlossen. Die Sachsen legten am 34. Spieltag Mitte der ersten Halbzeit mit einem 8:0-Lauf den Grundstein für den doppelten Punktgewinn. Im zweiten Abschnitt verwalteten die Grün-Weißen ihren 5-Tore-Vorsprung weitgehend souverän. Da im Duell der Tabellennachbarn gleichzeitig der HC Erlangen beim Bergischen HC gewann, konnte sich der SC DHfK in der Tabelle sogar noch einen Rang verbessern. Mit Platz elf und einer Bilanz von 31:37 Punkten endet eine Spielzeit voller Höhen und Tiefen, in der mit mehr Konstanz viel, viel mehr möglich gewesen wäre.
Die Gastgeber aus Hamm, die seit mehreren Wochen als Zweitligaabsteiger feststehen und demzufolge ohne jeden Druck in ihr letzten Bundesligaspiel gehen konnten, starteten furios. Mit 3:0 führten die Westfalen, ehe der SC DHfK durch Lukas Binder nach fünf Minuten zum ersten Treffer kam. Beim ASV Hamm-Westfalen trumpfte in der Anfangsphase besonders Andreas Bornemann auf. Der wie entfesselt ausspielende Linkshänder ließ es in den ersten siebeneinhalb Minuten viermal klingeln und sorgte für eine 6:4-Führung der Hausherren.
Doch der SC DHfK hatte ja Lukas Binder. Der Leipziger Kapitän, der bis zur Abreise nach Hamm auf der Kippe gestanden hatte, da er erst vor drei Tagen aufgrund eines Infekts eine Nacht in der Leipziger Uniklinik verbringen musste, zeigte sich wie gewohnt äußerst widerstandsfähig und ließ sich den Klinikaufenthalt überhaupt nicht anmerken. Der 30-Jährige besorgte zunächst den Ausgleich zum 6:6, dann steuerte er einen lupenreinen Hattrick zum 6:9, 6:10 und 6:11 bei. Sechs Treffer von Lukas Binder in der Anfangsviertelstunde waren eine ordentliche Ansage. Als Leipzig den nächsten Ball eroberte und Oskar Sunnefeldt auf 6:12 erhöhte, war der 8:0-Lauf für den SC DHfK perfekt. Aus einem Zwei-Tore-Rückstand hatten die Körperkulturellen innerhalb von acht Minuten einen komfortablen 6-Tore-Vorsprung gemacht. Bis zur Pause ließ der SC DHfK den Tabellenletzten nicht mehr viel näher herankommen. Tim Matthes sorgte für den Halbzeitstand von 13:18.
In den zweiten 30 Minuten pendelte sich der Vorsprung der Leipziger immer wieder zwischen drei und fünf Tore ein, ohne dass die Partie nochmal zu kippen drohte. Erst sieben Minuten vor Schluss gelang es dem ASV Hamm-Westfalen, noch einmal etwas Spannung in die Begegnung zu bringen. Der Treffer zum 27:29 durch Savvas Savvas war allergings der letzte Warnschuss der Hausherren. Luca Witzke und Matej Klima antworteten prompt mit dem 27:30 sowie 27:31. Wie schon in der ersten Hälfte war es schließlich erneut Tim Matthes, der den Schlusspunkt setzte und das letzte von insgesamt 999 Saisontoren des SC DHfK Leipzig erzielte. Mit Tabellenplatz elf im Gepäck traten die Sachsen die lange Heimreise an und werden ab morgen Kraft tanken, um nach der Sommerpause wieder neu anzugreifen…
ASV Hamm-Westfalen gegen SC DHfK Leipzig 28:33 (13:18)
Tore ASV Hamm-Westfalen: Huesmann (7), Bornemann (5), Meschke (4), Dayan (4), Von Boenigk (4), Savvas (3), Pretzewofsky (1)
Tore SC DHfK Leipzig: Binder (7), Witzke (7), Klima (4), Sunnefeldt (4), Matthes (3), Wiesmach (3), Ivic (2), Preuss (1), Ernst (1), Leun (1)
Strafminuten: Hamm 2 Min, Leipzig 10 Min
Siebenmeter: Hamm 3/4, Leipzig keinen
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