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Zweimal waren die Handballer des SC DHfK Leipzig in ihrer Bundesligageschichte bisher in einem Pflichtspiel zu Gast in Hamburg – und an beide Auftritte erinnern sich die Grün-Weißen sehr gern zurück. Im Jahr 2022 holte der SC DHfK einen klaren Auswärtssieg beim Handball Sport Verein Hamburg, im Jahr 2017 erlebte Leipzig vor 13.200 Zuschauern in der Barclays Arena die erste und bisher einzige Teilnahme am Final Four des DHB-Pokals. Am Donnerstagabend folgte nun die dritte Stippvisite der DHfK-Handballer in Hamburg.

Diesmal waren allerdings lediglich 3.000 Zuschauer in die riesige Arena gekommen – vielleicht ein kleiner Vorteil für die Gastmannschaft aus Leipzig? In der Anfangsphase der Begegnung war davon jedenfalls wenig zu spüren, denn besonders der ehemalige Leipziger Jens Vortmann drückte den ersten Minuten seinen Stempel auf. Fünf der ersten acht Leipziger Würfe konnte der Hamburger Schlussmann parieren, wodurch sein Team nach zehn Minuten mit 5:3 vorn lag.

Dann kassierte zunächst Leipzigs Sime Ivic eine Zweiminutenstrafe, nach Ablauf dieser Zeitstrafe handelte sich auch Hamburg die erste Unterzahlsituation ein. Der SC DHfK kam über Lukas Binder und Luca Witzke zum 5:5 bzw. 6:6-Ausgleich. Die bisher sehr ausgeglichene Partie glitt dem SC DHfK dann aber etwas aus den Händen. Mit einem 4:0-Lauf zogen die Hausherren auf 10:6 davon. Nun richteten es die Leipziger Außenspieler Patrick Wiesmach und Lukas Binder, denn von den nächsten sechs DHfK-Toren gingen allein fünf auf das Konto der Außenzange. Die Körperkulturellen waren somit wieder auf 13:12 dran. Nach einer Auszeit von HSVH-Trainer Toto Jansen konnte der SC DHfK durch Sime Ivic ausgleichen. Die ganze Aufholjagd war aber leider wenig wert, denn Hamburg benötigte lediglich drei Minuten, um den nächsten 4:0-Lauf herauszuspielen und den alten Abstand von plus vier (17:13) wiederherzustellen. So ging es auch in die Pause.

Der SC DHfK hatte sich in den ersten 30 Minuten einfach zu viele Ungenauigkeiten beim Passspiel geleistet und war viel so häufig an Keeper Jens Vortmann gescheitert. Allerdings hatten die Grün-Weißen im Verlauf der ersten Hälfte schon einmal vier Treffer aufgeholt, warum sollte ihnen das im zweiten Abschnitt also nicht noch einmal gelingen?

Und genau mit dieser Einstellung kamen die Sachsen aus der Kabine. Mohamed El-Tayar parierte hinten einen Wurf, vorn netzte Sime Ivic ein. Es folgen einige weitere Paraden des ägyptischen Nationaltorhüters, sodass sich Leipzig Schritt für Schritt wieder heranpirschte. Als Luca Witzke 20 Minuten vor Schluss zum 19:19 traf, ging das Spiel quasi von vorn los.

Jetzt hatte der SC DHfK eindeutig Oberwasser! Sime Ivic besorgte in der 45. Spielminute die erste Leipziger Führung in dieser Auseinandersetzung. Maciej Gabala erhöhte auf 21:23. Zehn Minuten vor Schluss musste Leipzig jedoch nochmal eine sehr knifflige Situation überstehen, denn die Messestädter standen nun mit zwei Spielern weniger auf der Platte, nachdem Gebala und Sunnefeldt auf die Strafbank geschickt wurden. Prompt gelang dem HSVH wieder der Ausgleich, anschließend sogar die 25:24-Führung.

Die Leipziger hatten aber jetzt richtig Bock auf den Auswärtssieg und ließen sich von diesem Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen. In seinem 150. Bundesligaspiel für den SC DHfK Leipzig gelang Patrick Wiesmach zunächst die erneute DHfK-Führung zum 25:26, in der 55. Minute besorgte er dann auch noch das 26:28. Hamburg wehrte sich – und es kam nochmal zu einer absoluten Bewährungsprobe für die Nerven von Lucas Krzikalla.

Nach 57 Minuten auf der Bank durfte „Kritschi“ zweieinhalb Minuten vor Schluss zum allerersten Leipziger Siebenmeter in dieser Partie antreten. Der 29-Jährige blieb eiskalt und versenkte den Ball zum 27:29 im Hamburger Kasten. Mohamed El-Tayar sorgte mit zwei weiteren Paraden für die Entscheidung. Mit 43 Prozent gehaltenen Bällen war „Mo“ der Mann der zweiten Halbzeit. Binder und Witzke machten schließlich den Deckel drauf. Gemeinsam mit ihren Fans und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, die geschlossen die Reise nach Hamburg mit angetreten hatten, feierten die DHfK-Handballer im Gästeblock den verdienten Auswärtssieg, der große Lust macht auf das Heimspielfinale des SC DHfK Leipzig am kommenden Mittwoch gegen Lemgo.

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir haben in der ersten Halbzeit mit vier Toren hinten gelegen und Hamburg zu viele Angebote für Konter geboten. Es ist gut, dass die Jungs in der zweiten Halbzeit weitergekämpft haben und wir heute eine überragende Torhüterleistung hatten. So konnten wir letztendlich das Spiel drehen. Darüber bin ich sehr erfreut.“

Torsten Jansen (Trainer Handball Sport Verein Hamburg):

„Glückwunsch zum verdienten Sieg. Was heute in der ersten Halbzeit bei uns gut funktioniert hat, ist uns in der zweiten Halbzeit leider entglitten. Aus unerklärlichen Gründen stand unsere Abwehr plötzlich zu passiv. Dadurch haben wir uns selbst in eine Situation gebracht, in der man schlecht noch gewinnen kann. Unsere guten Wurfsituationen konnten wir leider zu selten nutzen, was nicht zuletzt an der überragenden Torhüterleistung von Leipzig gelegen hat. Wir müssen jetzt einiges aufarbeiten. Alles in allem hatten wir sowohl hinten als auch vorne zu viele Baustellen.“

Handball Sport Verein Hamburg gegen SC DHfK Leipzig 28:31 (17:13)

Tore Leipzig: Wiesmach (7), Witzke (7), Ivic (6), Binder (4), Gebala (3), Klima (2), Krzikalla (1), Sunnefeldt (1)

Tore Hamburg: Mortensen (7), Valiullin (7), Baijens (3), Magaard (2), Tissier (2), Andersen (2), Bergemann (1), Axmann (1), Niemann (1), Hartwig (1), Weller (1)

Strafminuten: Hamburg 4 Min, Leipzig 8 Min

Siebenmeter: Hamburg 2/4, Leipzig 1/1

Zuschauer: 3.073 Fans in der Barclays Arena

Zweimal waren die Handballer des SC DHfK Leipzig in ihrer Bundesligageschichte bisher in einem Pflichtspiel zu Gast in Hamburg – und an beide Auftritte erinnern sich die Grün-Weißen sehr gern zurück. Im Jahr 2022 holte der SC DHfK einen klaren Auswärtssieg beim Handball Sport Verein Hamburg, im Jahr 2017 erlebte Leipzig vor 13.200 Zuschauern in der Barclays Arena die erste und bisher einzige Teilnahme am Final Four des DHB-Pokals. Am Donnerstagabend folgte nun die dritte Stippvisite der DHfK-Handballer in Hamburg.

Diesmal waren allerdings lediglich 3.000 Zuschauer in die riesige Arena gekommen – vielleicht ein kleiner Vorteil für die Gastmannschaft aus Leipzig? In der Anfangsphase der Begegnung war davon jedenfalls wenig zu spüren, denn besonders der ehemalige Leipziger Jens Vortmann drückte den ersten Minuten seinen Stempel auf. Fünf der ersten acht Leipziger Würfe konnte der Hamburger Schlussmann parieren, wodurch sein Team nach zehn Minuten mit 5:3 vorn lag.

Dann kassierte zunächst Leipzigs Sime Ivic eine Zweiminutenstrafe, nach Ablauf dieser Zeitstrafe handelte sich auch Hamburg die erste Unterzahlsituation ein. Der SC DHfK kam über Lukas Binder und Luca Witzke zum 5:5 bzw. 6:6-Ausgleich. Die bisher sehr ausgeglichene Partie glitt dem SC DHfK dann aber etwas aus den Händen. Mit einem 4:0-Lauf zogen die Hausherren auf 10:6 davon. Nun richteten es die Leipziger Außenspieler Patrick Wiesmach und Lukas Binder, denn von den nächsten sechs DHfK-Toren gingen allein fünf auf das Konto der Außenzange. Die Körperkulturellen waren somit wieder auf 13:12 dran. Nach einer Auszeit von HSVH-Trainer Toto Jansen konnte der SC DHfK durch Sime Ivic ausgleichen. Die ganze Aufholjagd war aber leider wenig wert, denn Hamburg benötigte lediglich drei Minuten, um den nächsten 4:0-Lauf herauszuspielen und den alten Abstand von plus vier (17:13) wiederherzustellen. So ging es auch in die Pause.

Der SC DHfK hatte sich in den ersten 30 Minuten einfach zu viele Ungenauigkeiten beim Passspiel geleistet und war viel so häufig an Keeper Jens Vortmann gescheitert. Allerdings hatten die Grün-Weißen im Verlauf der ersten Hälfte schon einmal vier Treffer aufgeholt, warum sollte ihnen das im zweiten Abschnitt also nicht noch einmal gelingen?

Und genau mit dieser Einstellung kamen die Sachsen aus der Kabine. Mohamed El-Tayar parierte hinten einen Wurf, vorn netzte Sime Ivic ein. Es folgen einige weitere Paraden des ägyptischen Nationaltorhüters, sodass sich Leipzig Schritt für Schritt wieder heranpirschte. Als Luca Witzke 20 Minuten vor Schluss zum 19:19 traf, ging das Spiel quasi von vorn los.

Jetzt hatte der SC DHfK eindeutig Oberwasser! Sime Ivic besorgte in der 45. Spielminute die erste Leipziger Führung in dieser Auseinandersetzung. Maciej Gabala erhöhte auf 21:23. Zehn Minuten vor Schluss musste Leipzig jedoch nochmal eine sehr knifflige Situation überstehen, denn die Messestädter standen nun mit zwei Spielern weniger auf der Platte, nachdem Gebala und Sunnefeldt auf die Strafbank geschickt wurden. Prompt gelang dem HSVH wieder der Ausgleich, anschließend sogar die 25:24-Führung.

Die Leipziger hatten aber jetzt richtig Bock auf den Auswärtssieg und ließen sich von diesem Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen. In seinem 150. Bundesligaspiel für den SC DHfK Leipzig gelang Patrick Wiesmach zunächst die erneute DHfK-Führung zum 25:26, in der 55. Minute besorgte er dann auch noch das 26:28. Hamburg wehrte sich – und es kam nochmal zu einer absoluten Bewährungsprobe für die Nerven von Lucas Krzikalla.

Nach 57 Minuten auf der Bank durfte „Kritschi“ zweieinhalb Minuten vor Schluss zum allerersten Leipziger Siebenmeter in dieser Partie antreten. Der 29-Jährige blieb eiskalt und versenkte den Ball zum 27:29 im Hamburger Kasten. Mohamed El-Tayar sorgte mit zwei weiteren Paraden für die Entscheidung. Mit 43 Prozent gehaltenen Bällen war „Mo“ der Mann der zweiten Halbzeit. Binder und Witzke machten schließlich den Deckel drauf. Gemeinsam mit ihren Fans und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, die geschlossen die Reise nach Hamburg mit angetreten hatten, feierten die DHfK-Handballer im Gästeblock den verdienten Auswärtssieg, der große Lust macht auf das Heimspielfinale des SC DHfK Leipzig am kommenden Mittwoch gegen Lemgo.

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir haben in der ersten Halbzeit mit vier Toren hinten gelegen und Hamburg zu viele Angebote für Konter geboten. Es ist gut, dass die Jungs in der zweiten Halbzeit weitergekämpft haben und wir heute eine überragende Torhüterleistung hatten. So konnten wir letztendlich das Spiel drehen. Darüber bin ich sehr erfreut.“

Torsten Jansen (Trainer Handball Sport Verein Hamburg):

„Glückwunsch zum verdienten Sieg. Was heute in der ersten Halbzeit bei uns gut funktioniert hat, ist uns in der zweiten Halbzeit leider entglitten. Aus unerklärlichen Gründen stand unsere Abwehr plötzlich zu passiv. Dadurch haben wir uns selbst in eine Situation gebracht, in der man schlecht noch gewinnen kann. Unsere guten Wurfsituationen konnten wir leider zu selten nutzen, was nicht zuletzt an der überragenden Torhüterleistung von Leipzig gelegen hat. Wir müssen jetzt einiges aufarbeiten. Alles in allem hatten wir sowohl hinten als auch vorne zu viele Baustellen.“

Handball Sport Verein Hamburg gegen SC DHfK Leipzig 28:31 (17:13)

Tore Leipzig: Wiesmach (7), Witzke (7), Ivic (6), Binder (4), Gebala (3), Klima (2), Krzikalla (1), Sunnefeldt (1)

Tore Hamburg: Mortensen (7), Valiullin (7), Baijens (3), Magaard (2), Tissier (2), Andersen (2), Bergemann (1), Axmann (1), Niemann (1), Hartwig (1), Weller (1)

Strafminuten: Hamburg 4 Min, Leipzig 8 Min

Siebenmeter: Hamburg 2/4, Leipzig 1/1

Zuschauer: 3.073 Fans in der Barclays Arena

Daran denken die Fans des SC DHfK Leipzig immer gern zurück: Im April 2017 bestritten die Leipziger Handballer beim Final4 in Hamburg eines ihrer größten Spiele in der bisherigen Vereinsgeschichte. Mehr als 1.000 grün-weiße Fans aus Leipzig begleiteten das Team damals in die Barclays Arena Hamburg, wo sich der SC DHfK vor insgesamt 13.200 Zuschauern im Halbfinale des DHB-Pokals dem THW Kiel knapp geschlagen geben musste. Seitdem waren die DHfK-Männer nie mehr zu Gast in der riesigen Hamburger Multifunktionsarena. Sechs Jahre später ist es nun endlich mal wieder an der Zeit. Am Donnerstagabend (Anwurf 19:05 Uhr) trifft der SC DHfK Leipzig in der Barclays Arena auf den Handball Sport Verein Hamburg.

In der letzten Saison war die Reise nach Hamburg für den SC DHfK äußerst lohnenswert. Beim 33:24-Auswärtssieg zeigten die Leipziger eine ihrer besten Saisonleistungen und hatten schon zur Halbzeit mit einer Sieben-Tore-Führung alles im Griff. Die Partie vor etwas mehr als einem Jahr wurde allerdings in der Sporthalle Hamburg ausgetragen. Nun müssen sich die DHfK-Männer in der Barclays Arena beweisen – und der Gegner dürfte deutlich besser aufgelegt sein als noch vor einem Jahr.

Der Handball Sport Verein Hamburg spielt eine beeindruckende Saison und hat mit Tabellenplatz sechs beste Aussichten, die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb zu schaffen. Schon im Hinspiel in Leipzig musste der SC DHfK erfahren, dass der HSVH bereits in seiner zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg in die 1. Liga zu einer Top-Mannschaft gereift ist. In einem hochspannenden Match entführte Hamburg zwei Punkte aus Leipzig (22:23).

„Der HSVH spielt einen guten, aggressiven und schnellen Handball. Mit dieser Spielweise ist es den Hamburgern gelungen, eine sehr gute und konstante Saison zu spielen“, sagt DHfK-Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson und betont, dass seine Mannschaft am Donnerstag an die Leistung vom 38:29-Heimsieg gegen Wetzlar anknüpfen muss, um für einen Auswärtssieg in Hamburg infrage zu kommen.

Der Leipziger Trainer kann personell – abgesehen von den langzeitverletzten Rückraumspielern Marko Mamic, Viggó Kristjánsson und Lovro Jotic – mit allen Spielern planen. Für die letzten drei Saisonspiele haben die Leipziger als derzeitiger Tabellendreizehnter das große Ziel, unbedingt noch ein paar Plätze in der Tabelle nach oben zu klettern. Bei nur drei Punkten Rückstand auf Platz acht ist für den SC DHfK also durchaus noch was drin.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen das Kräftemessen zwischen Hamburg und Leipzig am Donnerstagabend wie immer live: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/live-center/

Daran denken die Fans des SC DHfK Leipzig immer gern zurück: Im April 2017 bestritten die Leipziger Handballer beim Final4 in Hamburg eines ihrer größten Spiele in der bisherigen Vereinsgeschichte. Mehr als 1.000 grün-weiße Fans aus Leipzig begleiteten das Team damals in die Barclays Arena Hamburg, wo sich der SC DHfK vor insgesamt 13.200 Zuschauern im Halbfinale des DHB-Pokals dem THW Kiel knapp geschlagen geben musste. Seitdem waren die DHfK-Männer nie mehr zu Gast in der riesigen Hamburger Multifunktionsarena. Sechs Jahre später ist es nun endlich mal wieder an der Zeit. Am Donnerstagabend (Anwurf 19:05 Uhr) trifft der SC DHfK Leipzig in der Barclays Arena auf den Handball Sport Verein Hamburg.

In der letzten Saison war die Reise nach Hamburg für den SC DHfK äußerst lohnenswert. Beim 33:24-Auswärtssieg zeigten die Leipziger eine ihrer besten Saisonleistungen und hatten schon zur Halbzeit mit einer Sieben-Tore-Führung alles im Griff. Die Partie vor etwas mehr als einem Jahr wurde allerdings in der Sporthalle Hamburg ausgetragen. Nun müssen sich die DHfK-Männer in der Barclays Arena beweisen – und der Gegner dürfte deutlich besser aufgelegt sein als noch vor einem Jahr.

Der Handball Sport Verein Hamburg spielt eine beeindruckende Saison und hat mit Tabellenplatz sechs beste Aussichten, die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb zu schaffen. Schon im Hinspiel in Leipzig musste der SC DHfK erfahren, dass der HSVH bereits in seiner zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg in die 1. Liga zu einer Top-Mannschaft gereift ist. In einem hochspannenden Match entführte Hamburg zwei Punkte aus Leipzig (22:23).

„Der HSVH spielt einen guten, aggressiven und schnellen Handball. Mit dieser Spielweise ist es den Hamburgern gelungen, eine sehr gute und konstante Saison zu spielen“, sagt DHfK-Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson und betont, dass seine Mannschaft am Donnerstag an die Leistung vom 38:29-Heimsieg gegen Wetzlar anknüpfen muss, um für einen Auswärtssieg in Hamburg infrage zu kommen.

Der Leipziger Trainer kann personell – abgesehen von den langzeitverletzten Rückraumspielern Marko Mamic, Viggó Kristjánsson und Lovro Jotic – mit allen Spielern planen. Für die letzten drei Saisonspiele haben die Leipziger als derzeitiger Tabellendreizehnter das große Ziel, unbedingt noch ein paar Plätze in der Tabelle nach oben zu klettern. Bei nur drei Punkten Rückstand auf Platz acht ist für den SC DHfK also durchaus noch was drin.

Sky und das DHfK-Fanradio der Leutzscher Welle übertragen das Kräftemessen zwischen Hamburg und Leipzig am Donnerstagabend wie immer live: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/live-center/

Was für ein fantastischer Ausklang des Pfingstwochenendes! Mehr als 750 Fans, Mitglieder und Gäste besuchten am Pfingstmontag bei bestem Wetter unser Sommerfest im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA an der Schladitzer Bucht!

Bei kühlen Getränken, Leckereien vom Grill, köstlichem Eis und guter Musik erlebten die Bundesligaprofis gemeinsam mit ihren Fans einen tollen Nachmittag, an dem viele Selfies geknipst wurden und trotz langer Schlangen bei der Autogrammstunde jeder einzelne Autogrammwunsch erfüllt wurde.

Im Rahmen des Sommerfestes wurden zudem die E-Jugend des SC DHfK (Jahrgang 2012) für den Bezirksmeistertitel und die Vizemeisterschaft der sächsischen Bestenermittlung geehrt, die D1-Jugend (Jahrgang 2010) für die Vizemeisterschaft in der Sachsenliga ausgezeichnet und die B2-Jugend (Jahrgang 2008) für den Gewinn der Sachsenmeisterschaft gewürdigt.

Beim großen Beachhandball-Turnier hatte das Team von Niclas Heitkamp & Mika Sajenev die Nase vorn. Den Titel im Beachvolleyball sicherte sich die Mannschaft von Oskar Sunnefeldt und Matěj Klíma!

„Unser Triumph im Volleyball ist auf eine gute Kommunikation auf dem Spielfeld und schlaue Wechsel zurückzuführen“, lobt Oskar Sunnefeldt seine Gewinnermannschaft mit einem Augenzwinkern. Insgesamt hatte der Schwede nur positive Worte für den Nachmittag übrig: „Ich fand das Sommerfest eine richtige gute Veranstaltung für uns als Team, für die Sportler aus der Handball Akademie und natürlich auch für die Fans. Wir hatten hier alle gemeinsam viel Spaß – und das finde ich enorm wichtig.“

Ähnlich sah es auch Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, der zum ersten Mal bei einem Sommerfest des SC DHfK Leipzig dabei sein durfte. „Das war in allen Bereichen eine rundum gelungene Veranstaltung! Es ist schön zu sehen, wenn die Bundesligaspieler gemeinsam mit den Jugendspielern und den Fans ein Turnier bestreiten und alle zusammen im Sand ihren Spaß haben. Es war einfach ein ganz lockerer Tag in sehr entspannter Atmosphäre.“

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern für diesen grandiosen Tag! Darüber hinaus geht ein besonderes Dankeschön an die Partner, die dieses Sommerfest unterstützt haben: Ur-Krostitzer, Sachsenquelle, fritz-kola, REWE, Schildauer Fleisch- und Wurstwaren, LUKAS Bäcker, Eiswerk Brehna, Kindermobil24 sowie Gastgeber CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA.

___________

In der kommenden Woche werden die Fans ein letztes Mal in dieser Saison 2022/23 die Chance haben, den Bundesligastars so nah zu kommen. Nach dem letzten Heimspiel am 7. Juni gegen den TBV Lemgo Lippe (Anwurf 19:05 Uhr) steigt wie immer eine riesige Saisonabschlussparty mit der gesamten Mannschaft.

>>> Tickets: tickets.arena-ticket.com/shop/114

 

Was für ein fantastischer Ausklang des Pfingstwochenendes! Mehr als 750 Fans, Mitglieder und Gäste besuchten am Pfingstmontag bei bestem Wetter unser Sommerfest im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA an der Schladitzer Bucht!

Bei kühlen Getränken, Leckereien vom Grill, köstlichem Eis und guter Musik erlebten die Bundesligaprofis gemeinsam mit ihren Fans einen tollen Nachmittag, an dem viele Selfies geknipst wurden und trotz langer Schlangen bei der Autogrammstunde jeder einzelne Autogrammwunsch erfüllt wurde.

Im Rahmen des Sommerfestes wurden zudem die E-Jugend des SC DHfK (Jahrgang 2012) für den Bezirksmeistertitel und die Vizemeisterschaft der sächsischen Bestenermittlung geehrt, die D1-Jugend (Jahrgang 2010) für die Vizemeisterschaft in der Sachsenliga ausgezeichnet und die B2-Jugend (Jahrgang 2008) für den Gewinn der Sachsenmeisterschaft gewürdigt.

Beim großen Beachhandball-Turnier hatte das Team von Niclas Heitkamp & Mika Sajenev die Nase vorn. Den Titel im Beachvolleyball sicherte sich die Mannschaft von Oskar Sunnefeldt und Matěj Klíma!

„Unser Triumph im Volleyball ist auf eine gute Kommunikation auf dem Spielfeld und schlaue Wechsel zurückzuführen“, lobt Oskar Sunnefeldt seine Gewinnermannschaft mit einem Augenzwinkern. Insgesamt hatte der Schwede nur positive Worte für den Nachmittag übrig: „Ich fand das Sommerfest eine richtige gute Veranstaltung für uns als Team, für die Sportler aus der Handball Akademie und natürlich auch für die Fans. Wir hatten hier alle gemeinsam viel Spaß – und das finde ich enorm wichtig.“

Ähnlich sah es auch Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson, der zum ersten Mal bei einem Sommerfest des SC DHfK Leipzig dabei sein durfte. „Das war in allen Bereichen eine rundum gelungene Veranstaltung! Es ist schön zu sehen, wenn die Bundesligaspieler gemeinsam mit den Jugendspielern und den Fans ein Turnier bestreiten und alle zusammen im Sand ihren Spaß haben. Es war einfach ein ganz lockerer Tag in sehr entspannter Atmosphäre.“

Der SC DHfK Handball bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern für diesen grandiosen Tag! Darüber hinaus geht ein besonderes Dankeschön an die Partner, die dieses Sommerfest unterstützt haben: Ur-Krostitzer, Sachsenquelle, fritz-kola, REWE, Schildauer Fleisch- und Wurstwaren, LUKAS Bäcker, Eiswerk Brehna, Kindermobil24 sowie Gastgeber CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA.

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In der kommenden Woche werden die Fans ein letztes Mal in dieser Saison 2022/23 die Chance haben, den Bundesligastars so nah zu kommen. Nach dem letzten Heimspiel am 7. Juni gegen den TBV Lemgo Lippe (Anwurf 19:05 Uhr) steigt wie immer eine riesige Saisonabschlussparty mit der gesamten Mannschaft.

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Dyn Sport heißt die neue Handball-Heimat im TV!

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Mehr Infos: https://dynmedia

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Am Pfingstmontag (29.05.) ab 14:30 Uhr findet unser traditionelles Sommerfest an der Schladitzer Bucht statt. Auf dich wartet ein buntes Rahmenprogramm, unter anderem mit Beachhandball, Beachvolleyball, Autogrammstunde und vielen weiteren Überraschaungen.

Zudem kannst du unsere gesamte Bundesligamannschaft treffen und deine Fragen an die Spieler in einem persönlichen Gespräch loswerden.

Für leckere Speisen und kühle Getränke ist natürlich auch gesorgt! In letzten Jahr waren - trotz mäßigem Wetter - mehr als 600 Gäste anwesend. In diesem Jahr versprechen die Wetterprognosen noch mehr Sommerflair im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA (Schladitzer Bucht, Haynaer Straße 1, 04519 Rackwitz).

Wir feuen uns auf deinen Besuch!

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Für leckere Speisen und kühle Getränke ist natürlich auch gesorgt! Im letzten Jahr waren - trotz mäßigem Wetter - mehr als 600 Gäste anwesend. In diesem Jahr versprechen die Wetterprognosen noch mehr Sommerflair im CAMP DAVID Sport Resort by ALL-on-SEA (Schladitzer Bucht, Haynaer Straße 1, 04519 Rackwitz).

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