Der DHfK-Familiensonntag ist zurück! Am 07.05. wird es exklusiv für das Heimspiel gegen Minden mit dem Eltern-Kind-Ticket ein besonderes Ticketangebot geben. Das Ticket ist ideal für Familien, die gemeinsam ein Handballspiel genießen möchten. Das Eltern-Kind-Ticket umfasst einen Erwachsenen sowie ein Kind und ist bereits ab 20 Euro erhältlich.
Für die kleinen Handballfans gibt es zum Sonntagsspiel natürlich wieder den großen KIDS CLUB von Kindermobil24. Dort können die Kinder vor, während und nach dem Spiel auf Hüpfburgen toben, sich an der Bastelstraße kreativ betätigen und das umfangreiche Angebot an Spielemöglichkeiten entdecken. Auch Maskottchen BalLEo wird dort für gute Laune sorgen.
Mit dem Eltern-Kind-Ticket und dem KIDS CLUB bietet der SC DHfK am Sonntag ein tolles Erlebnis für die ganze Familie und freut sich auf einen spannenden Handballnachmittag vor 4.000 Zuschauern!
>>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Das war souverän! Unsere U17 macht den Einzug ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft perfekt! Mit 35:23 (17:12) sicherten sich die Leipziger den Heimsieg im Rückrundenspiel gegen Handball Lemgo. Schon das Hinspiel hatte der SC DHfK mit 26:19 gewonnen.
Dagegen ist die U19 leider ausgeschieden. Im Viertelfinal-Rückspiel beim SC Magdeburg mussten die Grün-Weißen am Sonntag einen 3-Tore-Rückstand aufholen. Zwischenzeitlich lagen unsere Jungs tatsächlich mit 4 Toren in Führung. Am Ende mussten wir uns aber leider nach großem Kampf mit 39:37 geschlagen geben und gratulieren dem SCM zum Einzug ins Halbfinale.
Das war souverän! Unsere U17 macht den Einzug ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft perfekt! Mit 35:23 (17:12) sicherten sich die Leipziger den Heimsieg im Rückrundenspiel gegen Handball Lemgo. Schon das Hinspiel hatte der SC DHfK mit 26:19 gewonnen.
Dagegen ist die U19 leider ausgeschieden. Im Viertelfinal-Rückspiel beim SC Magdeburg mussten die Grün-Weißen am Sonntag einen 3-Tore-Rückstand aufholen. Zwischenzeitlich lagen unsere Jungs tatsächlich mit 4 Toren in Führung. Am Ende mussten wir uns aber leider nach großem Kampf mit 39:37 geschlagen geben und gratulieren dem SCM zum Einzug ins Halbfinale.
Bevor in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga die letzten sieben Spiele der Saison 2022/23 steigen, heißt es in dieser Woche noch einmal Länderspielpause. Vom SC DHfK Leipzig sind mit Simon Ernst, Luca Witzke, Maciej Gebala, Kristian Saeveras, Matěj Klíma und Mohamed El-Tayar sechs Profis mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz. Zudem sind Mika Sajenev und Niclas Heitkamp mit der U21-Nationalmannschaft unterwegs.
In der kommenden Woche freuen sich die Leipziger Handballfans dann wieder auf ein HEIMSPIEL. Zum letzten Mal in dieser Saison dürfen die DHfK-Handballer an einem Sonntagnachmittag vor den eigenen Fans antreten. Für Familien und Kinder ist diese Terminierung besonders lukrativ. Dementsprechend haben sich auch schon über 3.000 Handballfans ein Ticket für das Heimspiel am 07.05. (Anwurf 16:05 Uhr) gegen GWD Minden gesichert.
ELTERN-KIND-TICKET
Übrigens: Zum Heimspiel gegen GWD Minden ersetzt das neue Eltern-Kind-Ticket das Familienticket. Es umfasst einen Erwachsenen und ein Kind im Alter von 6 bis 16 Jahren und bietet dieser Familienkonstellation eine höhere Ersparnis gegenüber eines Ticketeinzelkaufs.
Hier Tickets buchen: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Übersicht aller Länderspiele mit Leipziger Beteiligung:
Mittwoch, 26. April:
Slowakei – Norwegen (mit Kristian Saeveras) 23:33
Donnerstag, 27. April:
17:00 Uhr Estland – Tschechien 30:32 (6 Tore von Matěj Klíma)
18:00 Uhr Italien – Polen 29:31 (4 Tore von Maciej Gebala)
18:35 Uhr Schweden – Deutschland 32:23 (4 Tore von Luca Witzke)
Samstag, 29. April:
17:00 Uhr U21 Deutschland (mit Mika Sajenev und Niclas Heitkamp) gegen Ägypten
Sonntag, 30. April
13:00 Uhr U21 Deutschland (mit Mika Sajenev und Niclas Heitkamp) gegen Ägypten
15:35 Uhr Deutschland (mit Simon Ernst und Luca Witzke) - Spanien
18:00 Uhr Norwegen (mit Kristian Saeveras) – Finnland
18:00 Uhr Tschechien (mit Matěj Klíma) – Israel
18:00 Uhr Polen (mit Maciej Gebala) - Lettland
Bevor in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga die letzten sieben Spiele der Saison 2022/23 steigen, heißt es in dieser Woche noch einmal Länderspielpause. Vom SC DHfK Leipzig sind mit Simon Ernst, Luca Witzke, Maciej Gebala, Kristian Saeveras, Matěj Klíma und Mohamed El-Tayar sechs Profis mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz. Zudem sind Mika Sajenev und Niclas Heitkamp mit der U21-Nationalmannschaft unterwegs.
In der kommenden Woche freuen sich die Leipziger Handballfans dann wieder auf ein HEIMSPIEL. Zum letzten Mal in dieser Saison dürfen die DHfK-Handballer an einem Sonntagnachmittag vor den eigenen Fans antreten. Für Familien und Kinder ist diese Terminierung besonders lukrativ. Dementsprechend haben sich auch schon über 3.000 Handballfans ein Ticket für das Heimspiel am 07.05. (Anwurf 16:05 Uhr) gegen GWD Minden gesichert.
ELTERN-KIND-TICKET
Übrigens: Zum Heimspiel gegen GWD Minden ersetzt das neue Eltern-Kind-Ticket das Familienticket. Es umfasst einen Erwachsenen und ein Kind im Alter von 6 bis 16 Jahren und bietet dieser Familienkonstellation eine höhere Ersparnis gegenüber eines Ticketeinzelkaufs.
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Übersicht aller Länderspiele mit Leipziger Beteiligung:
Mittwoch, 26. April:
Slowakei – Norwegen (mit Kristian Saeveras) 23:33
Donnerstag, 27. April:
17:00 Uhr Estland – Tschechien 30:32 (6 Tore von Matěj Klíma)
18:00 Uhr Italien – Polen 29:31 (4 Tore von Maciej Gebala)
18:35 Uhr Schweden – Deutschland 32:23 (4 Tore von Luca Witzke)
Samstag, 29. April:
17:00 Uhr U21 Deutschland (mit Mika Sajenev und Niclas Heitkamp) gegen Ägypten
Sonntag, 30. April
13:00 Uhr U21 Deutschland (mit Mika Sajenev und Niclas Heitkamp) gegen Ägypten
15:35 Uhr Deutschland (mit Simon Ernst und Luca Witzke) - Spanien
18:00 Uhr Norwegen (mit Kristian Saeveras) – Finnland
18:00 Uhr Tschechien (mit Matěj Klíma) – Israel
18:00 Uhr Polen (mit Maciej Gebala) - Lettland
Frohe Kunde für alle grün-weißen Handballfans: Der verlorene Sohn Franz Semper kehrt heim! Das DHfK-Eigengewächs wechselt in der kommenden Saison von der SG Flensburg-Handewitt zurück zum SC DHfK und erhält in seiner früheren und künftigen Heimat einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026.
Der gebürtige Bornaer kam im Jahr 2013 zum SC DHfK Leipzig, durchlief alle Ausbildungsstationen der Leipziger Handball Akademie und gewann mit dem DHfK-Nachwuchs insgesamt drei Deutsche Meisterschaften. Schon mit 17 Jahren schaffte er den Sprung in den Profi-Kader, entwickelte sich schnell zu einer Identifikationsfigur des Vereins und reifte zum Nationalspieler. Folgerichtig wechselte Semper 2020 zur SG Flensburg-Handewitt, um den nächsten Karriereschritt zu gehen und sich in der Champions League mit den besten Spielern der Welt zu messen. Nun kehrt der 25-Jährige zurück.
Semper blickt mit gemischten Gefühlen auf die vergangenen drei Jahre
„Ich freue mich riesig, wieder zurück in meine Heimat nach Leipzig zu kommen. Zuerst einmal möchte ich dem SC DHfK und natürlich besonders Geschäftsführer Karsten Günther dafür danken, dass sie alles getan haben, um mich zurückzuholen“, sagt der Linkshänder, der betont, dass er immer der Überzeugung war, seinen Vertrag in Flensburg auch bis zum Ende erfüllen zu wollen. „Allerdings sieht der Leistungssport das manchmal anders. Meine Zeit in Flensburg war leider sehr von Verletzungen geprägt, die mich im Konkurrenzkampf auf meiner Position zurückgeworfen haben. Zuletzt habe ich nur noch wenig Spielzeit bekommen und die SG hat sich mit weiteren Verpflichtungen für die Zukunft gerüstet. Deshalb glaube ich, dass es die bestmögliche Entscheidung für meine weitere Karriere ist, bereits in diesem Sommer nach Leipzig zurückzukehren“, beschreibt Franz Semper seine derzeitige Situation.
Endlich wieder Teil der grün-weißen Handballfamilie
180 Pflichtspiele bestritt Semper bisher für die körperkulturellen Handballer und erzielte dabei 547 Tore. Trotz seiner dreijährigen Abstinenz gibt es lediglich drei Spieler (Binder, Krzikalla, Weber), die in der 1. Liga häufiger für Leipzig trafen. In Zukunft sollen viele weitere Treffer hinzukommen – und zwar möglichst nicht nur in der Bundeliga.
„Ich blicke jetzt nach vorn und habe die Entwicklung in meiner Heimat natürlich immer verfolgt. Ich möchte in Leipzig wieder zu der Form finden, mit der ich den SC DHfK 2020 verlassen habe, um international spielen zu können. Jetzt, drei Jahre später, sehe ich die Chance, auch mit Leipzig den Sprung nach Europa zu schaffen, greifbarer denn je. Ich möchte dabei helfen, dieses Ziel in den nächsten Jahren zu erreichen und freue mich darauf, endlich wieder in der Leipziger Familie aufgenommen zu werden“, so Franz Semper.
Auch Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson zeigt sich erfreut über den Neuzugang: „Ich freue mich sehr auf Franz, weil er signalisiert hat, dass er richtig Bock darauf hat, wieder mit uns gemeinsam aufzulaufen. Er kommt aus der Handball Akademie des Vereins und ich sehe es eher positiv, dass er die letzten Jahre bei einem anderen Club verbracht hat. Franz hat dadurch viel Erfahrung gesammelt und gelernt, wie es in der Handballwelt läuft und was man dafür tun muss, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig weiß er genau, was er am SC DHfK Leipzig hat, sodass ich mir sicher bin, dass sich Franz bei uns schnell wieder heimisch fühlen wird.“
Rückholaktion war ursprünglich erst für 2024 geplant
Die Verpflichtung von Franz Semper war eigentlich erst für das Jahr 2024 geplant, sobald sein Vertrag bei der SG Flensburg-Handewitt ausläuft. Der vorzeitige Wechsel konnte nur realisiert werden, weil Semper ihn unbedingt wollte und bereit war, auch wirtschaftlich daran mitzuwirken. Und weil sein derzeitiger Club die Tür dafür geöffnet hat. Ein weiterer wichtiger Baustein im Gesamtpaket ist zudem die B.A.S. Verkehrstechnik AG. Der langjährige DHfK-Partner und Nachwuchsförderer, der sich seit über zehn Jahren für den Leipziger Handball engagiert, übernimmt in den kommenden drei Jahren – zusätzlich zum bestehenden Engagement – die Spielerpatenschaft für Franz Semper.
„Die letzten Spiele haben deutlich gezeigt, dass wir schon in diesem Sommer neue Impulse in unserer Mannschaft brauchen. Mein ausdrücklicher Dank geht an die Verantwortlichen der SG in Person von Geschäftsführer Holger Glandorf und Präsident Dierk Schmäschke, die in sehr kollegialen Gesprächen mit uns eine Lösung im Sinne aller Beteiligten ermöglicht haben sowie an den Sprecher unseres Wirtschaftsbeirates Ralph Goerres, der diesen Transfer maßgeblich unterstützt“ so Geschäftsführer Karsten Günther.
Weitere Verpflichtungen nicht ausgeschlossen
„Mit Franz kommt ein echtes Eigengewächs zurück und bringt große Identifikation und reichlich Erfahrung aus einer Spitzenmannschaft mit nach Leipzig. Die kann und soll er hier voll einbringen und mit starken Leistungen dazu beitragen, dass auch wir eine werden. Auf Rückraum Rechts sind wir jetzt für die kommenden Jahre optimal aufgestellt“ freut sich Karsten Günther über den Neuzugang und schließt weitere Veränderungen im Kader nicht aus. „Wir werden bis zum Saisonende genau beobachten, welche Spieler wirklich alles dafür einbringen, unsere Ziele zu erreichen und die Kaderplanung im Juni noch einmal bewerten. Bis dahin gilt der volle Fokus auf die sieben Spiele bis Saisonende, die wir erfolgreich gestalten wollen.“
Frohe Kunde für alle grün-weißen Handballfans: Der verlorene Sohn Franz Semper kehrt heim! Das DHfK-Eigengewächs wechselt in der kommenden Saison von der SG Flensburg-Handewitt zurück zum SC DHfK und erhält in seiner früheren und künftigen Heimat einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2026.
Der gebürtige Bornaer kam im Jahr 2013 zum SC DHfK Leipzig, durchlief alle Ausbildungsstationen der Leipziger Handball Akademie und gewann mit dem DHfK-Nachwuchs insgesamt drei Deutsche Meisterschaften. Schon mit 17 Jahren schaffte er den Sprung in den Profi-Kader, entwickelte sich schnell zu einer Identifikationsfigur des Vereins und reifte zum Nationalspieler. Folgerichtig wechselte Semper 2020 zur SG Flensburg-Handewitt, um den nächsten Karriereschritt zu gehen und sich in der Champions League mit den besten Spielern der Welt zu messen. Nun kehrt der 25-Jährige zurück.
Semper blickt mit gemischten Gefühlen auf die vergangenen drei Jahre
„Ich freue mich riesig, wieder zurück in meine Heimat nach Leipzig zu kommen. Zuerst einmal möchte ich dem SC DHfK und natürlich besonders Geschäftsführer Karsten Günther dafür danken, dass sie alles getan haben, um mich zurückzuholen“, sagt der Linkshänder, der betont, dass er immer der Überzeugung war, seinen Vertrag in Flensburg auch bis zum Ende erfüllen zu wollen. „Allerdings sieht der Leistungssport das manchmal anders. Meine Zeit in Flensburg war leider sehr von Verletzungen geprägt, die mich im Konkurrenzkampf auf meiner Position zurückgeworfen haben. Zuletzt habe ich nur noch wenig Spielzeit bekommen und die SG hat sich mit weiteren Verpflichtungen für die Zukunft gerüstet. Deshalb glaube ich, dass es die bestmögliche Entscheidung für meine weitere Karriere ist, bereits in diesem Sommer nach Leipzig zurückzukehren“, beschreibt Franz Semper seine derzeitige Situation.
Endlich wieder Teil der grün-weißen Handballfamilie
180 Pflichtspiele bestritt Semper bisher für die körperkulturellen Handballer und erzielte dabei 547 Tore. Trotz seiner dreijährigen Abstinenz gibt es lediglich drei Spieler (Binder, Krzikalla, Weber), die in der 1. Liga häufiger für Leipzig trafen. In Zukunft sollen viele weitere Treffer hinzukommen – und zwar möglichst nicht nur in der Bundeliga.
„Ich blicke jetzt nach vorn und habe die Entwicklung in meiner Heimat natürlich immer verfolgt. Ich möchte in Leipzig wieder zu der Form finden, mit der ich den SC DHfK 2020 verlassen habe, um international spielen zu können. Jetzt, drei Jahre später, sehe ich die Chance, auch mit Leipzig den Sprung nach Europa zu schaffen, greifbarer denn je. Ich möchte dabei helfen, dieses Ziel in den nächsten Jahren zu erreichen und freue mich darauf, endlich wieder in der Leipziger Familie aufgenommen zu werden“, so Franz Semper.
Auch Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson zeigt sich erfreut über den Neuzugang: „Ich freue mich sehr auf Franz, weil er signalisiert hat, dass er richtig Bock darauf hat, wieder mit uns gemeinsam aufzulaufen. Er kommt aus der Handball Akademie des Vereins und ich sehe es eher positiv, dass er die letzten Jahre bei einem anderen Club verbracht hat. Franz hat dadurch viel Erfahrung gesammelt und gelernt, wie es in der Handballwelt läuft und was man dafür tun muss, um erfolgreich zu sein. Gleichzeitig weiß er genau, was er am SC DHfK Leipzig hat, sodass ich mir sicher bin, dass sich Franz bei uns schnell wieder heimisch fühlen wird.“
Rückholaktion war ursprünglich erst für 2024 geplant
Die Verpflichtung von Franz Semper war eigentlich erst für das Jahr 2024 geplant, sobald sein Vertrag bei der SG Flensburg-Handewitt ausläuft. Der vorzeitige Wechsel konnte nur realisiert werden, weil Semper ihn unbedingt wollte und bereit war, auch wirtschaftlich daran mitzuwirken. Und weil sein derzeitiger Club die Tür dafür geöffnet hat. Ein weiterer wichtiger Baustein im Gesamtpaket ist zudem die B.A.S. Verkehrstechnik AG. Der langjährige DHfK-Partner und Nachwuchsförderer, der sich seit über zehn Jahren für den Leipziger Handball engagiert, übernimmt in den kommenden drei Jahren – zusätzlich zum bestehenden Engagement – die Spielerpatenschaft für Franz Semper.
„Die letzten Spiele haben deutlich gezeigt, dass wir schon in diesem Sommer neue Impulse in unserer Mannschaft brauchen. Mein ausdrücklicher Dank geht an die Verantwortlichen der SG in Person von Geschäftsführer Holger Glandorf und Präsident Dierk Schmäschke, die in sehr kollegialen Gesprächen mit uns eine Lösung im Sinne aller Beteiligten ermöglicht haben sowie an den Sprecher unseres Wirtschaftsbeirates Ralph Goerres, der diesen Transfer maßgeblich unterstützt“ so Geschäftsführer Karsten Günther.
Weitere Verpflichtungen nicht ausgeschlossen
„Mit Franz kommt ein echtes Eigengewächs zurück und bringt große Identifikation und reichlich Erfahrung aus einer Spitzenmannschaft mit nach Leipzig. Die kann und soll er hier voll einbringen und mit starken Leistungen dazu beitragen, dass auch wir eine werden. Auf Rückraum Rechts sind wir jetzt für die kommenden Jahre optimal aufgestellt“ freut sich Karsten Günther über den Neuzugang und schließt weitere Veränderungen im Kader nicht aus. „Wir werden bis zum Saisonende genau beobachten, welche Spieler wirklich alles dafür einbringen, unsere Ziele zu erreichen und die Kaderplanung im Juni noch einmal bewerten. Bis dahin gilt der volle Fokus auf die sieben Spiele bis Saisonende, die wir erfolgreich gestalten wollen.“
Die Nachwuchs-Handballer des SC DHfK Leipzig haben das Viertelfinal-Hinspiel gegen den SC Magdeburg mit 32:35 verloren. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 7 Treffern haben sich unser U19-Handballer in der zweiten Halbzeit allerdings nochmal herangekämpft! Trotz der 3-Tore-Niederlage haben wir noch alle Chancen, das Ding nächste Woche im Rückspiel umzubiegen. Nils Greilich und Paul Schmischow waren vor 199 Zuschauern in der ausverkauften Sportoberschule mit je 9 Toren besonders gut drauf!
Die Nachwuchs-Handballer des SC DHfK Leipzig haben das Viertelfinal-Hinspiel gegen den SC Magdeburg mit 32:35 verloren. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 7 Treffern haben sich unser U19-Handballer in der zweiten Halbzeit allerdings nochmal herangekämpft! Trotz der 3-Tore-Niederlage haben wir noch alle Chancen, das Ding nächste Woche im Rückspiel umzubiegen. Nils Greilich und Paul Schmischow waren vor 199 Zuschauern in der ausverkauften Sportoberschule mit je 9 Toren besonders gut drauf!
Bei den Handballern des SC DHfK Leipzig ist derzeit die Luft raus. Am Donnerstagabend verloren die Sachsen vor heimischer Kulisse gegen Stuttgart die fünfte Partie hintereinander. Auch das Comeback von Nationalspieler Luca Witzke konnte nichts daran ändern, dass die DHfK-Mannschaft aktuell ganz weit von dem Leistungsvermögen entfernt ist, mit dem sie zu Jahresbeginn die Handballnation verzückt hatte. Vor 4.145 Fans betrieben die Grün-Weißen phasenweise Chancenwucher und zogen am Ende mit 25:30 den Kürzeren.
Moritz Preuss erzielte nach zweieinhalb Minuten das erste Tor des Abends. Die Gäste aus Stuttgart holten sich nach fünf Minuten ihre erste Führung, kurze Zeit später erhöhten sie auf 1:3. Leipzig konnte sich bei Torhüter Kristian Saeveras bedanken, dass der Rückstand nicht noch deutlich höher ausfiel, denn nach zehn Spielminuten hatte der norwegische Nationaltorhüter schon furiose sechs Paraden ausgepackt und war in der Anfangsphase eindeutig der beste Akteur auf der Platte. Dann meldete sich Luca Witzke nach sechs Spielen Verletzungspause zurück und traf zum 3:3-Ausgleich.
Stuttgart antwortete mit drei Treffern in Serie, sodass DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson beim 3:6 seine erste Auszeit nehmen musste. Nach 22 Minuten sah es allerdings aus Leipziger Sicht nicht wirklich besser aus (7:11). Fünf Minuten vor der Pause hatte Maciej Gebala die Möglichkeit zum Anschluss, scheiterte allerdings an Miljan Vujovic. Der Stuttgarter Schlussmann sollte im weiteren Verlauf dieser Partie noch mehrfach zum großen Spielverderber des SC DHfK Leipzig werden. Bis zum Seitenwechsel reihten sich im Leipziger Spiel weitere unnötige Fehler ein, sodass die Seiten bei 10:13 für die Gäste aus Stuttgart getauscht wurden.
Kurz nach der Pause folgte die nächste Gelegenheit zum 13:14-Anschlusstreffer, aber erneut vertändelte Leipzig den Ball. Die vielen Unkonzentriertheiten führten dazu, dass Stuttgart durch drei Toren innerhalb von 60 Sekunden auf 12:17 davonzog. Lukas Binder vergab die nächste Großchance. 20 Minuten vor Spielende war die Partie beim Zwischenresultat von 14:20 schon so gut wie entschieden.
Auch der zu Spielbeginn so überragende Kristian Saeveras bekam keine Hand mehr an den Ball. Sigtryggsson stellte Mohamed El-Tayar in den Kasten – und er sorgte dafür, dass doch noch einmal etwas Hoffnung aufkeimte. In der 43. und 45. Minute parierte der Ägypter glänzend gegen den ehemaligen Leipziger Marino Maric. Binder verkürzte auf 17:20 und es war noch immer eine Viertelstunde Zeit, das Ruder herumzureißen.
Die 4.145 Fans gaben nun nochmal richtig Gas, aber der SC DHfK schaffte es nicht, sich weiter heranzupirschen. Ivic und Klíma sorgten zwar nochmal für das 22:24 bzw. 24:26 – dann zog der TVB Stuttgart jedoch wieder auf vier Tore davon. Die fünfte Pleite in Folge für den SC DHfK Handball war somit besiegelt – und so plätscherten die letzten Spielminuten herunter. Das Endergebnis lautete schlussendlich 25:30 (10:13).
Michael Schweikardt (Trainer TVB Stuttgart):
„Wir sind äußerst zufrieden mit diesem Ergebnis. Ich denke der Schlüssel zum Spiel war unsere sehr gute Abwehrleistung heute. Wir konnten dem Druck 60 Minuten standhalten und unsere Torwartleistung war ebenfalls gut. Vorne hatten wir phasenweise Probleme. Dennoch muss ich auch hier meine Mannschaft loben, da sie gut zusammengehalten hat. Man kennt die Tabelle, die zwei Punkte waren für uns extrem wichtig.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Ich bin nicht einverstanden mit unserem Auftritt heute. Es ist nicht das erste Mal, dass wir mit der Härte des Gegners nicht klargekommen sind. Ich will dazu betonen, dass es keine unfaire Härte war. Unsere Abwehr dagegen war zu amateurhaft, zu lieb, die Kommunikation war schlecht. Es gibt morgen vieles zu besprechen.“
SC DHfK Leipzig gegen TVB Stuttgart 25:30 (10:13)
Tore TVB Stuttgart: Janusz (7), Lönn (6), Forstbauer (6), Zieker (5), Sliskovic (2), Röthlisberger (1), Serrano Villalobos (1), Fernandez Jimenez (1), Maric (1)
Tore SC DHfK Leipzig: Binder (7), Ivic (4), Klíma (4), Wiesmach (2), Preuss (2), Ernst (2), Jotic (1), Gebala (1), Matthes (1), Witzke (1)
Strafminuten: Stuttgart keine, Leipzig 4 Min
Siebenmeter: Stuttgart (0/2), Leipzig (1/1)
Zuschauer: 4.145 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA