Das wird ein Husarenritt! Die Handballer des SC DHfK Leipzig wollen am Donnerstag beim Auswärtsspiel gegen den HC Erlangen ihren Fluch ablegen und zum ersten Mal in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung als Sieger von der Platte gehen. Die bisherigen sechs Begegnungen gingen allesamt verloren, auch zu Zweitligazeiten konnte der SC DHfK nie in Erlangen bzw. Nürnberg gewinnen, lediglich in der Saison 2011/12 gelang mal ein Unentschieden. Anwurf der Partie ist am Donnerstagabend um 19:05 Uhr. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen live.
Ein Paradebeispiel, warum Auswärtsspiele in Nürnberg für den SC DHfK bisher nie ein gutes Omen waren, lieferte das Aufeinandertreffen in der letzten Saison. Leipzig verlor mit 15:19 und hatte bis zur 50. Spielminute nur unterirdische zehn eigene Treffer erzielt. In diesem Jahr stehen die Vorzeichen allerdings ganz anders. Die Grün-Weißen thronen auf Platz eins der Tabelle des Jahres 2023 (vier Spiele, vier Siege) und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, nachdem jüngst gleich drei Spitzenmannschaften sensationell besiegt werden konnten. Erlangen hingegen konnte nach einem traumhaften Saisonstart (13:3 Punkte) zuletzt keine konstanten Topleistungen mehr abrufen. Im laufenden Kalenderjahr hat der HCE erst einen Sieg gegen Wetzlar eingefahren.
Das sagen Trainer Rúnar Sigtryggsson und Kapitän Lukas Binder
Obwohl die Männer des SC DHfK Leipzig in Handballdeutschland in den letzten Wochen mit Bezeichnungen wie „Mannschaft der Stunde“, „Favoritenschreck“ und weiteren Lobeshymnen gefeiert wurden, weiß Kapitän Lukas Binder, dass diese ganzen Lorbeeren für die morgige Partie nur Schall und Rauch bedeuten. „Jetzt kommen erst die wichtigen Spiele! Wir haben durch die letzten vier Siege das ausgeglichen, was wir in der Hinserie liegengelassen haben. Jetzt stehen wir wieder bei null und nun warten die Vier-Punkte-Spiele, die wir natürlich auch gewinnen wollen, denn an diesen Ergebnissen werden wir letztlich auch gemessen“, so Lukas Binder.
„Erlangen ist eine Mannschaft, die sich wie wir im Mittelfeld der Tabelle befindet. Der HC Erlangen verfügt über einen starken Rückraum mit guten Shootern. Generell zeichnet den HCE auch seine Heimstärke aus. Wir haben Respekt vor der morgigen Aufgabe, doch wir fahren nach Nürnberg, um die beiden Punkte zu erkämpfen“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Oskar Sunnefeldt steht vor Rückkehr
Die DHfK-Handballer werden beim Duell gegen den HC Erlangen weiterhin auf Luca Witzke (Schulterverletzung), Marko Mamic (Kreuzband), Lovro Jotic (Knie) und Mohamed El-Tayar (muskuläre Probleme) verzichten müssen. Immerhin gibt es gute Entwicklungen beim Schweden Oskar Sunnefeldt, der in den vergangenen Wochen von einem Bruch im linken Fuß ausgebremst wurde. Der Rückraumspieler befindet sich seit Montag wieder im Mannschaftstraining und wird am Donnerstag voraussichtlich wieder im Kader der Grün-Weißen stehen.
Das wird ein Husarenritt! Die Handballer des SC DHfK Leipzig wollen am Donnerstag beim Auswärtsspiel gegen den HC Erlangen ihren Fluch ablegen und zum ersten Mal in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung als Sieger von der Platte gehen. Die bisherigen sechs Begegnungen gingen allesamt verloren, auch zu Zweitligazeiten konnte der SC DHfK nie in Erlangen bzw. Nürnberg gewinnen, lediglich in der Saison 2011/12 gelang mal ein Unentschieden. Anwurf der Partie ist am Donnerstagabend um 19:05 Uhr. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen live.
Ein Paradebeispiel, warum Auswärtsspiele in Nürnberg für den SC DHfK bisher nie ein gutes Omen waren, lieferte das Aufeinandertreffen in der letzten Saison. Leipzig verlor mit 15:19 und hatte bis zur 50. Spielminute nur unterirdische zehn eigene Treffer erzielt. In diesem Jahr stehen die Vorzeichen allerdings ganz anders. Die Grün-Weißen thronen auf Platz eins der Tabelle des Jahres 2023 (vier Spiele, vier Siege) und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, nachdem jüngst gleich drei Spitzenmannschaften sensationell besiegt werden konnten. Erlangen hingegen konnte nach einem traumhaften Saisonstart (13:3 Punkte) zuletzt keine konstanten Topleistungen mehr abrufen. Im laufenden Kalenderjahr hat der HCE erst einen Sieg gegen Wetzlar eingefahren.
Das sagen Trainer Rúnar Sigtryggsson und Kapitän Lukas Binder
Obwohl die Männer des SC DHfK Leipzig in Handballdeutschland in den letzten Wochen mit Bezeichnungen wie „Mannschaft der Stunde“, „Favoritenschreck“ und weiteren Lobeshymnen gefeiert wurden, weiß Kapitän Lukas Binder, dass diese ganzen Lorbeeren für die morgige Partie nur Schall und Rauch bedeuten. „Jetzt kommen erst die wichtigen Spiele! Wir haben durch die letzten vier Siege das ausgeglichen, was wir in der Hinserie liegengelassen haben. Jetzt stehen wir wieder bei null und nun warten die Vier-Punkte-Spiele, die wir natürlich auch gewinnen wollen, denn an diesen Ergebnissen werden wir letztlich auch gemessen“, so Lukas Binder.
„Erlangen ist eine Mannschaft, die sich wie wir im Mittelfeld der Tabelle befindet. Der HC Erlangen verfügt über einen starken Rückraum mit guten Shootern. Generell zeichnet den HCE auch seine Heimstärke aus. Wir haben Respekt vor der morgigen Aufgabe, doch wir fahren nach Nürnberg, um die beiden Punkte zu erkämpfen“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Oskar Sunnefeldt steht vor Rückkehr
Die DHfK-Handballer werden beim Duell gegen den HC Erlangen weiterhin auf Luca Witzke (Schulterverletzung), Marko Mamic (Kreuzband), Lovro Jotic (Knie) und Mohamed El-Tayar (muskuläre Probleme) verzichten müssen. Immerhin gibt es gute Entwicklungen beim Schweden Oskar Sunnefeldt, der in den vergangenen Wochen von einem Bruch im linken Fuß ausgebremst wurde. Der Rückraumspieler befindet sich seit Montag wieder im Mannschaftstraining und wird am Donnerstag voraussichtlich wieder im Kader der Grün-Weißen stehen.
So eine Aktion hat es im sächsischen Schiedsrichterwesen noch nicht gegeben! Am vergangenen Donnerstag waren beim Bundesligaspiel zwischen dem SC DHfK Leipzig und den Rhein-Neckar Löwen mehr als 150 sächsische Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu Gast in der QUARTERBACK Immobilien ARENA und erlebten vor insgesamt 5.466 Fans ein mitreißendes Handballfest.
In Kooperation mit dem Deutschen Handballbund und dem Handball-Verband Sachsen hatte der SC DHfK Leipzig die Unparteiischen zum Heimspiel eingeladen. Nach Schlusspfiff durften die über 150 Gäste den 37:29-Sieg des SC DHfK Leipzig noch gemeinsam mit den Schiedsrichtern der Begegnung Jannik Otto und Raphael Piper sowie Spielleiter Marcus Helbig auswerten. Unter dem Motto „Breite trifft Spitze“ hatte der DHB zuletzt schon ähnliche Veranstaltungen durchgeführt, um die Wertschätzung für Basis-Schiedsrichter zu untermauern und einen Erfahrungsaustausch mit den Eliteschiedsrichtern zu ermöglichen. Das Schiedsrichter-Event in Leipzig war deutschlandweit das bisher größte seiner Art.
„Wir haben uns beim DHB überlegt, wie wir unseren Basis-Schiedsrichtern etwas Gutes tun können und haben bei einigen Spielen eine Art Meet & Greet organisiert, wo Basis-Schiedsrichter mit den Bundesligaschiedsrichtern zusammenkommen. Hier in Sachsen hat uns die Resonanz regelrecht überrollt, sodass wir die Aktion dank der Unterstützung des SC DHfK Leipzig etwas größer aufziehen konnten“, sagt Jutta Ehrmann-Wolf, Leiterin des Schiedsrichterwesens des DHB.
Bereits einige Stunden vor dem Bundesligaspiel zwischen dem SC DHfK und den Rhein-Neckar Löwen hatten sich die über 150 Schiris in Leipzig zusammengefunden, um gespannt einem Vortrag von Jutta Ehrmann-Wolf zu lauschen. Das anschließende Topspiel in der QUARTERBACK Immobilien ARENA, gefolgt von einem direkten Austausch mit den Spitzenschiedsrichtern war am Ende die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte eines unvergesslichen Schiedsrichter-Events.
„Ich habe gespürt, dass die Schiedsrichter der Basis die Veranstaltung sehr genossen haben. Ich möchte mich recht herzlich beim SC DHfK Leipzig für die sehr spontane und hervorragende Organisation bedanken – und natürlich auch bei unseren sächsischen Kollegen, allen voran beim Schiedsrichterteam Fabian Friedel und Rick Herrmann. Es war eine sehr tolle Veranstaltung und ich bin mir sicher, dass wir nicht zum letzten Mal hier in Leipzig zu Gast waren“, resümiert Jutta Ehrmann-Wolf.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
So eine Aktion hat es im sächsischen Schiedsrichterwesen noch nicht gegeben! Am vergangenen Donnerstag waren beim Bundesligaspiel zwischen dem SC DHfK Leipzig und den Rhein-Neckar Löwen mehr als 150 sächsische Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu Gast in der QUARTERBACK Immobilien ARENA und erlebten vor insgesamt 5.466 Fans ein mitreißendes Handballfest.
In Kooperation mit dem Deutschen Handballbund und dem Handball-Verband Sachsen hatte der SC DHfK Leipzig die Unparteiischen zum Heimspiel eingeladen. Nach Schlusspfiff durften die über 150 Gäste den 37:29-Sieg des SC DHfK Leipzig noch gemeinsam mit den Schiedsrichtern der Begegnung Jannik Otto und Raphael Piper sowie Spielleiter Marcus Helbig auswerten. Unter dem Motto „Breite trifft Spitze“ hatte der DHB zuletzt schon ähnliche Veranstaltungen durchgeführt, um die Wertschätzung für Basis-Schiedsrichter zu untermauern und einen Erfahrungsaustausch mit den Eliteschiedsrichtern zu ermöglichen. Das Schiedsrichter-Event in Leipzig war deutschlandweit das bisher größte seiner Art.
„Wir haben uns beim DHB überlegt, wie wir unseren Basis-Schiedsrichtern etwas Gutes tun können und haben bei einigen Spielen eine Art Meet & Greet organisiert, wo Basis-Schiedsrichter mit den Bundesligaschiedsrichtern zusammenkommen. Hier in Sachsen hat uns die Resonanz regelrecht überrollt, sodass wir die Aktion dank der Unterstützung des SC DHfK Leipzig etwas größer aufziehen konnten“, sagt Jutta Ehrmann-Wolf, Leiterin des Schiedsrichterwesens des DHB.
Bereits einige Stunden vor dem Bundesligaspiel zwischen dem SC DHfK und den Rhein-Neckar Löwen hatten sich die über 150 Schiris in Leipzig zusammengefunden, um gespannt einem Vortrag von Jutta Ehrmann-Wolf zu lauschen. Das anschließende Topspiel in der QUARTERBACK Immobilien ARENA, gefolgt von einem direkten Austausch mit den Spitzenschiedsrichtern war am Ende die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte eines unvergesslichen Schiedsrichter-Events.
„Ich habe gespürt, dass die Schiedsrichter der Basis die Veranstaltung sehr genossen haben. Ich möchte mich recht herzlich beim SC DHfK Leipzig für die sehr spontane und hervorragende Organisation bedanken – und natürlich auch bei unseren sächsischen Kollegen, allen voran beim Schiedsrichterteam Fabian Friedel und Rick Herrmann. Es war eine sehr tolle Veranstaltung und ich bin mir sicher, dass wir nicht zum letzten Mal hier in Leipzig zu Gast waren“, resümiert Jutta Ehrmann-Wolf.
Die Handballer SC DHfK Leipzig gewinnen und gewinnen und gewinnen! Nach den Siegen gegen die MT Melsungen, den Deutschen Meister SC Magdeburg und den Rekordmeister THW Kiel besiegten die Grün-Weißen am Donnerstagabend auch den bisherigen Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen. Die Spitzenmannschaft aus Mannheim hatte vor 5.466 Fans in der Leipziger ARENA überhaupt nichts zu lachen und erspielte sich im gesamten Match nicht eine einzige Führung. Schon zur Pause führte der SC DHfK mit sechs Treffern, kurz nach dem Seitenwechsel lagen die Sachsen sogar mit neun Toren vorn. Die körperkulturellen Handballer und ihre Fans erlebten einen Handballabend wie im Rausch und feierten ausgelassen den vierten Erfolg im vierten Spiel des Kalenderjahres.
Die deutsche Handballelite hatte gespannt auf das Topspiel geblickt und vor der Partie mehrten sich die Stimmen aus Kiel oder Magdeburg in Richtung Leipzig, die da meist lauteten: „Wenn ihr schon gegen uns gewinnt, müsst ihr jetzt aber auch die Löwen besiegen!“. Die Leipziger, die sich scheinbar keine Wettbewerbsverzerrung im Kampf um die Deutsche Meisterschaft nachsagen lassen wollten, hielten sich penibel an die Wünsche der Konkurrenz. Klíma, Gebala und Wiesmach brachten den SC DHfK direkt mal mit 3:0 in Führung. Juri Knorr erzielte zwar nach fünf Minuten den ersten Treffer für die Gäste, doch insgesamt fiel dem Tabellenführer nicht viel ein gegen die Leipziger Deckung. Viggó Kristjánsson erhöhte in der zwölften Minute auch 8:4, bis dato hatten die Löwen erst einen einzigen Treffer auf dem Feld erzielt.
Die Rhein-Neckar Löwen versuchten zwar, mit hohem Tempo und schnellen Abschlüssen den Spielfluss der Leipziger zu brechen, aber die Sachsen gaben genauso viel Gas. Kristjánsson schnappte sich den Ball, stürmte auf den Kasten zu und scheiterte an Löwen Keeper Joel Birlehm – doch Lukas Binder setzte prompt nach und knipste zum 10:5. Löwentrainer Sebastian Hinze nahm seine erste Auszeit, doch es änderte nichts daran, dass die Gäste mit der Vehemenz der Leipziger Deckung große Probleme hatten und zudem ständig an Kristian Saeveras scheiterten. Simon Ernst knallte den Ball aus der Distanz zum 13:8 und 40 Sekunden später zum 14:9 in den Kasten. Saeveras parierte nun sogar einen Siebenmeter gegen Knorr, anschließend erhöhte Moritz Preuss auf 16:10. Die Leipziger agierten nun allerdings in doppelter Unterzahl, da Klíma und Kristjánsson eine Zeitstrafe absitzen mussten. Der Leipziger Vorsprung halbierte sich in dieser Phase auf 16:13. Doch kaum waren die Sachsen wieder vollzählig, schafften sie es in den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte den alten Abstand wieder herzustellen. Viggó Kristjánsson traf zum Pausenstand von 19:13.
Nicht wenige der knapp 5.500 Fans waren schon zur Pause völlig fertig mit den Nerven, denn sie hatten in den ersten 30 Minuten ein unglaublich packendes Handballspiel gesehen. Unmittelbar nach Wiederanpfiff zog Leipzig auf 20:13 davon, drei Minuten nach der Pause stellte Kristjánsson auf 22:14. Zur Einordnung: Im letzten Spiel hatten die DHfK-Männer in Kiel nach ähnlicher Spielzeit ebenfalls mit acht Toren geführt, den hohen Vorsprung allerdings beinahe noch verspielt. Sollte sich dies wiederholen?
NEIN!! Matej Klíma schraubte die Führung auf neun Treffer nach oben (24:15). Obwohl Leipzig erneut mit zwei Spielern weniger auskommen musste, verteidigten sie das komfortable Polster. Lukas Binder netzte zum 26:18, insgesamt gelangen dem SC DHfK in dieser Partie fünf Treffer in Unterzahl. Der Tabellenführer aus Mannheim versuchte natürlich alles und vollendete noch einmal einen 3:0-Lauf. Doch näher als 28:23 sollten die Löwen nicht mehr herankommen.
Leipzig antwortete postwendend ebenso mit drei Toren in Folge – und so stand die QUARTERBACK Immobilien ARENA bereits zehn Minuten vor Abpfiff Kopf. Viggó Kristjánsson erzielte per Kempa-Trick sein inzwischen elftes Tor, Kristian Saeveras packte seine 18. Parade aus. In den letzten Minuten gab es dann sogar noch drei i-Punkte auf einem so schon perfekten Handballabend – denn es schlug die Stunde von den allesamt erst 20 Jahre alten Handballtalenten. Niclas Heitkamp traf zum 36:28, Finn Leun zum 35:27 bzw. 37:28 und Torhüter Pascal Bochmann durfte sich bei seinem Bundesligadebüt auch noch mit einer Parade gegen Juri Knorr auszeichnen. Ein furioses und berauschendes Handballfest endete schließlich im kollektiven Freudentaumel unter ohrenbetäubenden Standing Ovations.
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht - noch besser als wir uns das selbst vorgestellt haben. Kristian Saeveras hat heute toll gehalten und unsere Abwehr war richtig stark. Das hat es für uns begünstigt, so konnten wir einige leichte Tore machen. Wir sind alle glücklich und mehr brauchen wir heute gar nicht zu sagen.“
Sebastian Hinze (Trainer Rhein-Neckar Löwen):
„Herzlichen Glückwunsch. Das war ein verdienter Sieg und ein sehr starker Auftritt von Leipzig. Wir sind überhaupt nicht gut ins Spiel gestartet, hatten Probleme Distanz zu finden. Auch wenn wir das kurz besser gelöst haben, mussten wir viele Abpraller verkraften. Das Tempospiel, was wir wollten, konnten wir nur kurz aufrecht halten und haben keine Stabilität aufbauen können. Wir haben außerdem für uns verhältnismäßig viele Bälle verworfen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir in keinem Mannschaftsteil auf die Leistung gekommen sind, die wir eigentlich von uns erwarten, die wir können, und die wir gegen Leipzig gebraucht hätten. Das ist schade, aber wir sollten nicht zu kritisch sein mit unseren Jungs. Wir werden das Spiel aufarbeiten und daraus lernen. Dennoch ist es heute frustrierend. Nochmals Glückwunsch an Leipzig für diesen sehr dominanten Auftritt.“
SC DHfK Leipzig gegen Rhein-Neckar Löwen 37:29 (19:13)
Tore SC DHfK: Kristjánsson (11/3), Wiesmach (6), Klima (4), Ernst (3), Preuss (3), Gebala (3), Binder (2), Leun (2), Ivic (1), Matthes (1), Heitkamp (1)
Tore RN-Löwen: Knorr (11/8), Nilsson (6), Kirkelokke (4), Lagergren (2), Groetzki (2), Kohlbacher (2), Zacharias (1), Helander (1)
Strafminuten: Leipzig 10 Min, Löwen 6 Min
Siebenmeter: Leipzig 3/4, Löwen 8/9
Zuschauer: 5.466 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Die Handballer SC DHfK Leipzig gewinnen und gewinnen und gewinnen! Nach den Siegen gegen die MT Melsungen, den Deutschen Meister SC Magdeburg und den Rekordmeister THW Kiel besiegten die Grün-Weißen am Donnerstagabend auch den bisherigen Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen. Die Spitzenmannschaft aus Mannheim hatte vor 5.466 Fans in der Leipziger ARENA überhaupt nichts zu lachen und erspielte sich im gesamten Match nicht eine einzige Führung. Schon zur Pause führte der SC DHfK mit sechs Treffern, kurz nach dem Seitenwechsel lagen die Sachsen sogar mit neun Toren vorn. Die körperkulturellen Handballer und ihre Fans erlebten einen Handballabend wie im Rausch und feierten ausgelassen den vierten Erfolg im vierten Spiel des Kalenderjahres.
Die deutsche Handballelite hatte gespannt auf das Topspiel geblickt und vor der Partie mehrten sich die Stimmen aus Kiel oder Magdeburg in Richtung Leipzig, die da meist lauteten: „Wenn ihr schon gegen uns gewinnt, müsst ihr jetzt aber auch die Löwen besiegen!“. Die Leipziger, die sich scheinbar keine Wettbewerbsverzerrung im Kampf um die Deutsche Meisterschaft nachsagen lassen wollten, hielten sich penibel an die Wünsche der Konkurrenz. Klíma, Gebala und Wiesmach brachten den SC DHfK direkt mal mit 3:0 in Führung. Juri Knorr erzielte zwar nach fünf Minuten den ersten Treffer für die Gäste, doch insgesamt fiel dem Tabellenführer nicht viel ein gegen die Leipziger Deckung. Viggó Kristjánsson erhöhte in der zwölften Minute auch 8:4, bis dato hatten die Löwen erst einen einzigen Treffer auf dem Feld erzielt.
Die Rhein-Neckar Löwen versuchten zwar, mit hohem Tempo und schnellen Abschlüssen den Spielfluss der Leipziger zu brechen, aber die Sachsen gaben genauso viel Gas. Kristjánsson schnappte sich den Ball, stürmte auf den Kasten zu und scheiterte an Löwen Keeper Joel Birlehm – doch Lukas Binder setzte prompt nach und knipste zum 10:5. Löwentrainer Sebastian Hinze nahm seine erste Auszeit, doch es änderte nichts daran, dass die Gäste mit der Vehemenz der Leipziger Deckung große Probleme hatten und zudem ständig an Kristian Saeveras scheiterten. Simon Ernst knallte den Ball aus der Distanz zum 13:8 und 40 Sekunden später zum 14:9 in den Kasten. Saeveras parierte nun sogar einen Siebenmeter gegen Knorr, anschließend erhöhte Moritz Preuss auf 16:10. Die Leipziger agierten nun allerdings in doppelter Unterzahl, da Klíma und Kristjánsson eine Zeitstrafe absitzen mussten. Der Leipziger Vorsprung halbierte sich in dieser Phase auf 16:13. Doch kaum waren die Sachsen wieder vollzählig, schafften sie es in den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte den alten Abstand wieder herzustellen. Viggó Kristjánsson traf zum Pausenstand von 19:13.
Nicht wenige der knapp 5.500 Fans waren schon zur Pause völlig fertig mit den Nerven, denn sie hatten in den ersten 30 Minuten ein unglaublich packendes Handballspiel gesehen. Unmittelbar nach Wiederanpfiff zog Leipzig auf 20:13 davon, drei Minuten nach der Pause stellte Kristjánsson auf 22:14. Zur Einordnung: Im letzten Spiel hatten die DHfK-Männer in Kiel nach ähnlicher Spielzeit ebenfalls mit acht Toren geführt, den hohen Vorsprung allerdings beinahe noch verspielt. Sollte sich dies wiederholen?
NEIN!! Matej Klíma schraubte die Führung auf neun Treffer nach oben (24:15). Obwohl Leipzig erneut mit zwei Spielern weniger auskommen musste, verteidigten sie das komfortable Polster. Lukas Binder netzte zum 26:18, insgesamt gelangen dem SC DHfK in dieser Partie fünf Treffer in Unterzahl. Der Tabellenführer aus Mannheim versuchte natürlich alles und vollendete noch einmal einen 3:0-Lauf. Doch näher als 28:23 sollten die Löwen nicht mehr herankommen.
Leipzig antwortete postwendend ebenso mit drei Toren in Folge – und so stand die QUARTERBACK Immobilien ARENA bereits zehn Minuten vor Abpfiff Kopf. Viggó Kristjánsson erzielte per Kempa-Trick sein inzwischen elftes Tor, Kristian Saeveras packte seine 18. Parade aus. In den letzten Minuten gab es dann sogar noch drei i-Punkte auf einem so schon perfekten Handballabend – denn es schlug die Stunde von den allesamt erst 20 Jahre alten Handballtalenten. Niclas Heitkamp traf zum 36:28, Finn Leun zum 35:27 bzw. 37:28 und Torhüter Pascal Bochmann durfte sich bei seinem Bundesligadebüt auch noch mit einer Parade gegen Juri Knorr auszeichnen. Ein furioses und berauschendes Handballfest endete schließlich im kollektiven Freudentaumel unter ohrenbetäubenden Standing Ovations.
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht - noch besser als wir uns das selbst vorgestellt haben. Kristian Saeveras hat heute toll gehalten und unsere Abwehr war richtig stark. Das hat es für uns begünstigt, so konnten wir einige leichte Tore machen. Wir sind alle glücklich und mehr brauchen wir heute gar nicht zu sagen.“
Sebastian Hinze (Trainer Rhein-Neckar Löwen):
„Herzlichen Glückwunsch. Das war ein verdienter Sieg und ein sehr starker Auftritt von Leipzig. Wir sind überhaupt nicht gut ins Spiel gestartet, hatten Probleme Distanz zu finden. Auch wenn wir das kurz besser gelöst haben, mussten wir viele Abpraller verkraften. Das Tempospiel, was wir wollten, konnten wir nur kurz aufrecht halten und haben keine Stabilität aufbauen können. Wir haben außerdem für uns verhältnismäßig viele Bälle verworfen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir in keinem Mannschaftsteil auf die Leistung gekommen sind, die wir eigentlich von uns erwarten, die wir können, und die wir gegen Leipzig gebraucht hätten. Das ist schade, aber wir sollten nicht zu kritisch sein mit unseren Jungs. Wir werden das Spiel aufarbeiten und daraus lernen. Dennoch ist es heute frustrierend. Nochmals Glückwunsch an Leipzig für diesen sehr dominanten Auftritt.“
SC DHfK Leipzig gegen Rhein-Neckar Löwen 37:29 (19:13)
Tore SC DHfK: Kristjánsson (11/3), Wiesmach (6), Klima (4), Ernst (3), Preuss (3), Gebala (3), Binder (2), Leun (2), Ivic (1), Matthes (1), Heitkamp (1)
Tore RN-Löwen: Knorr (11/8), Nilsson (6), Kirkelokke (4), Lagergren (2), Groetzki (2), Kohlbacher (2), Zacharias (1), Helander (1)
Strafminuten: Leipzig 10 Min, Löwen 6 Min
Siebenmeter: Leipzig 3/4, Löwen 8/9
Zuschauer: 5.466 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der DKB Topspieltag steht an! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Donnerstagabend um 19:05 Uhr den aktuellen Tabellenführer der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga, die Rhein-Neckar Löwen. Dass der SC DHfK nun auf den Spitzenreiter trifft und keine andere Mannschaft in der Liga eine bessere Bilanz aufweist als die Mannheimer, haben sich die Leipziger ein Stück weit selbst eingebrockt. Durch die Siege gegen die Meisterschafts-Mitfavoriten SC Magdeburg und THW Kiel hat der SC DHfK Leipzig die Rhein-Neckar Löwen sozusagen auf den Platz an der Sonne geworfen – und hat nun die Möglichkeit, dem dritten Topteam in Folge ein Bein zu stellen. Die gesamte Liga wird demzufolge am Donnerstagabend ganz gespannt auf die Partie in Leipzig schauen.
Die Erfolgswelle der grün-weißen Handballer äußert sich natürlich auch im Ticketvorverkauf. Der aktuelle Zuschauerbestwert des SC DHfK Leipzig in einem Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen liegt derzeit bei 5.239 Fans, aufgestellt am letzten Spieltag der Saison 2018/19. Dieser Rekord wackelt nun gewaltig, denn mehr als 5.000 Handballfans haben sich ihre Plätze für das Topspiel bereits gesichert. Es gibt aber gute Nachrichten für diejenigen, die bisher noch nicht zugeschlagen haben: An der Tageskasse sowie im Ticket-Onlineshop werden auch am Spieltag noch Tickets erhältlich sein.
Nach neun Siegen aus den letzten elf Spielen gehen die DHfK-Handballer mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in diese Auseinandersetzung. Doch die Messlatte liegt erneut extrem hoch. Die Rhein-Neckar Löwen konnten sogar zehn ihrer letzten elf Spiel gewinnen – und das in äußerst beeindruckender Manier. In vier der letzten fünf Partien siegten die Mannheimer mit mehr als zehn Toren Vorsprung, wodurch sie die beste Tordifferenz in der Bundesliga aufweisen. Die letzte Niederlage ist schon eine ganze Weile her. Im November verloren die Löwen knapp gegen die Füchse Berlin.
Luca Witzke fällt auch gegen die Löwen aus
Beim ohnehin schon sehr schwierigen Unterfangen, den Tabellenführer zu stürzen, müssen die Handballer des SC DHfK Leipzig auf mehrere wichtige Spieler verzichten. Marko Mamic, Lovro Jotic und Oskar Sunnefeldt sind nach wie vor verletzt, zudem gesellte sich in der Länderspielpause mit Torhüter Mohamed El-Tayar ein weiterer Ausfall hinzu. Auch die leise Hoffnung, dass Spielmacher Luca Witzke schon wieder zurückkehren könnte, erfüllt sich leider nicht. Der Nationalspieler, der an einer Schulterverletzung laboriert, erhielt von der medizinischen Abteilung des Vereins noch keine Freigabe für die Partie am Donnerstag.
Somit wird es erneut noch mehr auf das Kollektiv ankommen, was schon kürzlich beim Auswärtssieg in Kiel hervorragend funktionierte. „Wir haben unseren Glauben peu à peu wieder aufgebaut, dass wir alle Ausfälle kompensieren und jeden Gegner schlagen können“, betont Kapitän Simon Ernst, der mit seinem Team in der Anfangsphase der Saison schon zweimal gegen die Rhein-Neckar Löwen das Nachsehen hatte. Das Hinspiel in Mannheim endete 30:24, im Pokal schied Leipzig mit 36:27 aus. Es wäre also ein guter Zeitpunkt für eine Revanche…
Das sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson
„Unsere Spieler sind mit viel Freude von der Länderspielpause zurückgekehrt und man spürt, dass sich die Jungs sehr auf das morgige Spiel freuen. Es wird natürlich ein ganz schwieriges Spiel gegen die Löwen und wir müssen unsere Höchstleistung abrufen, um als Sieger von der Platte zu gehen. Trotzdem glaube ich, dass mit der Atmosphäre in der Halle auch gegen den Tabellenführer etwas möglich ist.“
Deutsche Kreditbank AG (DKB) präsentiert das Topspiel
Die Deutsche Kreditbank AG ist dem Handball und dem SC DHfK Leipzig seit vielen Jahren als zentrale Partnerin eng verbunden und steht für Digitalisierung, Innovationen, soziales Engagement und interaktive Fan-Erlebnisse. Am Donnerstag wird das soziale Engagement der DKB im Bereich Inklusion mit Projekten wie dem FCSP Blindenfußball sowie der Audiodeskription der Spiele der deutschen Nationalmannschaft während der Handball-WM 2023 im Fokus stehen.
Der DKB Topspieltag steht an! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Donnerstagabend um 19:05 Uhr den aktuellen Tabellenführer der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga, die Rhein-Neckar Löwen. Dass der SC DHfK nun auf den Spitzenreiter trifft und keine andere Mannschaft in der Liga eine bessere Bilanz aufweist als die Mannheimer, haben sich die Leipziger ein Stück weit selbst eingebrockt. Durch die Siege gegen die Meisterschafts-Mitfavoriten SC Magdeburg und THW Kiel hat der SC DHfK Leipzig die Rhein-Neckar Löwen sozusagen auf den Platz an der Sonne geworfen – und hat nun die Möglichkeit, dem dritten Topteam in Folge ein Bein zu stellen. Die gesamte Liga wird demzufolge am Donnerstagabend ganz gespannt auf die Partie in Leipzig schauen.
Die Erfolgswelle der grün-weißen Handballer äußert sich natürlich auch im Ticketvorverkauf. Der aktuelle Zuschauerbestwert des SC DHfK Leipzig in einem Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen liegt derzeit bei 5.239 Fans, aufgestellt am letzten Spieltag der Saison 2018/19. Dieser Rekord wackelt nun gewaltig, denn mehr als 5.000 Handballfans haben sich ihre Plätze für das Topspiel bereits gesichert. Es gibt aber gute Nachrichten für diejenigen, die bisher noch nicht zugeschlagen haben: An der Tageskasse sowie im Ticket-Onlineshop werden auch am Spieltag noch Tickets erhältlich sein.
Nach neun Siegen aus den letzten elf Spielen gehen die DHfK-Handballer mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in diese Auseinandersetzung. Doch die Messlatte liegt erneut extrem hoch. Die Rhein-Neckar Löwen konnten sogar zehn ihrer letzten elf Spiel gewinnen – und das in äußerst beeindruckender Manier. In vier der letzten fünf Partien siegten die Mannheimer mit mehr als zehn Toren Vorsprung, wodurch sie die beste Tordifferenz in der Bundesliga aufweisen. Die letzte Niederlage ist schon eine ganze Weile her. Im November verloren die Löwen knapp gegen die Füchse Berlin.
Luca Witzke fällt auch gegen die Löwen aus
Beim ohnehin schon sehr schwierigen Unterfangen, den Tabellenführer zu stürzen, müssen die Handballer des SC DHfK Leipzig auf mehrere wichtige Spieler verzichten. Marko Mamic, Lovro Jotic und Oskar Sunnefeldt sind nach wie vor verletzt, zudem gesellte sich in der Länderspielpause mit Torhüter Mohamed El-Tayar ein weiterer Ausfall hinzu. Auch die leise Hoffnung, dass Spielmacher Luca Witzke schon wieder zurückkehren könnte, erfüllt sich leider nicht. Der Nationalspieler, der an einer Schulterverletzung laboriert, erhielt von der medizinischen Abteilung des Vereins noch keine Freigabe für die Partie am Donnerstag.
Somit wird es erneut noch mehr auf das Kollektiv ankommen, was schon kürzlich beim Auswärtssieg in Kiel hervorragend funktionierte. „Wir haben unseren Glauben peu à peu wieder aufgebaut, dass wir alle Ausfälle kompensieren und jeden Gegner schlagen können“, betont Kapitän Simon Ernst, der mit seinem Team in der Anfangsphase der Saison schon zweimal gegen die Rhein-Neckar Löwen das Nachsehen hatte. Das Hinspiel in Mannheim endete 30:24, im Pokal schied Leipzig mit 36:27 aus. Es wäre also ein guter Zeitpunkt für eine Revanche…
Das sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson
„Unsere Spieler sind mit viel Freude von der Länderspielpause zurückgekehrt und man spürt, dass sich die Jungs sehr auf das morgige Spiel freuen. Es wird natürlich ein ganz schwieriges Spiel gegen die Löwen und wir müssen unsere Höchstleistung abrufen, um als Sieger von der Platte zu gehen. Trotzdem glaube ich, dass mit der Atmosphäre in der Halle auch gegen den Tabellenführer etwas möglich ist.“
Deutsche Kreditbank AG (DKB) präsentiert das Topspiel
Die Deutsche Kreditbank AG ist dem Handball und dem SC DHfK Leipzig seit vielen Jahren als zentrale Partnerin eng verbunden und steht für Digitalisierung, Innovationen, soziales Engagement und interaktive Fan-Erlebnisse. Am Donnerstag wird das soziale Engagement der DKB im Bereich Inklusion mit Projekten wie dem FCSP Blindenfußball sowie der Audiodeskription der Spiele der deutschen Nationalmannschaft während der Handball-WM 2023 im Fokus stehen.