Der Derbyknaller zum Heimspielauftakt gegen den SC Magdeburg am 26.02.2023 ist nahezu ausverkauft. Aktuell befinden sich nur noch wenige Stehplätze im freien Verkauf. Beim ersten Heimspiel des Jahres können sich die Handballfans also auf eine fantastische Kulisse in einer mit 6.000 Zuschauern vollbesetzten QUARTERBACK Immobilien ARENA freuen.
WM-Stars hautnah erleben
Wer für das Derby keine Tickets mehr ergattern konnte, hat im März die nächste Chance, ein spannendes Handballspektakel live zu erleben! Beim Duell zwischen dem SC DHfK Leipzig und den Rhein-Neckar Löwen werden besonders viele deutsche Nationalspieler auf der Platte stehen. So duellieren sich die Leipziger Auswahlspieler Luca Witzke und Simon Ernst mit den DHB-Stars Patrick Groetzki, Juri Knorr, Joel Birlehm und Jannik Kohlbacher. Außerdem gibt es am 16. März noch viele weitere internationale WM-Teilnehmer in der ARENA hautnah zu bestaunen!
Tickets für die Heimspiele am 16. März gegen die Rhein-Neckar Löwen sowie am 30. März gegen das Traditionsteam VfL Gummersbach sind erhältlich am Ticketschalter der ARENA sowie im Ticket-Onlineshop unter: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Noch bevor das neue Handballjahr für den SC DHfK Leipzig so richtig beginnen kann, muss der Tabellenzwölfte der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga schon den ersten personellen Dämpfer verkraften. Rückraumspieler Oskar Sunnefeldt hat sich im Training einen Bruch im linken Fuß zugezogen und wird die ersten Pflichtspiele des Kalenderjahres 2023 verpassen.
„Es ist ein kleiner Knochen an der Außenseite meines Fußes gebrochen, aber ich muss zum Glück nicht operiert werden“, beschreibt Oskar Sunnefeldt die Diagnose. Wie lange der 24-Jährige ausfallen wird, ist derzeit noch nicht absehbar. Außerdem hat sich in dieser Woche mit Matěj Klíma ein weiterer Rückraumspieler im Training verletzt. Der tschechische Nationalspieler erlitt allerdings nur eine leichte Fingerverletzung, sodass die medizinische Abteilung des SC DHfK mit keiner langen Ausfallzeit rechnet.
Verletzungen von Sunnefeldt und Klima führen zur Testspiel-Absage
Das für Donnerstagabend geplante Testspiel in Seehausen gegen den Handball Sport Verein Hamburg kann aufgrund der Verletzungen leider nicht stattfinden. Neben Oskar Sunnefeldt und Matěj Klíma fehlen im Trainingskader des SC DHfK Leipzig aktuell auch noch Luca Witzke, Simon Ernst und Kristian Saeveras, die mit ihren Nationalmannschaften bis zum Finaltag der Weltmeisterschaft aktiv waren und erst in der kommenden Woche wieder zum Team stoßen.
Zudem bestreitet ebenfalls am Donnerstag die U23 des SC DHfK Leipzig ein wichtiges Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg, sodass für das Testspiel gegen Hamburg nicht genug Spieler zur Verfügung gestanden hätten. Beide Clubs und der lokale Ausrichter SG Seehausen bemühen sich um einen Nachholtermin in der kommenden Sommervorbereitung.
Noch bevor das neue Handballjahr für den SC DHfK Leipzig so richtig beginnen kann, muss der Tabellenzwölfte der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga schon den ersten personellen Dämpfer verkraften. Rückraumspieler Oskar Sunnefeldt hat sich im Training einen Bruch im linken Fuß zugezogen und wird die ersten Pflichtspiele des Kalenderjahres 2023 verpassen.
„Es ist ein kleiner Knochen an der Außenseite meines Fußes gebrochen, aber ich muss zum Glück nicht operiert werden“, beschreibt Oskar Sunnefeldt die Diagnose. Wie lange der 24-Jährige ausfallen wird, ist derzeit noch nicht absehbar. Außerdem hat sich in dieser Woche mit Matěj Klíma ein weiterer Rückraumspieler im Training verletzt. Der tschechische Nationalspieler erlitt allerdings nur eine leichte Fingerverletzung, sodass die medizinische Abteilung des SC DHfK mit keiner langen Ausfallzeit rechnet.
Verletzungen von Sunnefeldt und Klima führen zur Testspiel-Absage
Das für Donnerstagabend geplante Testspiel in Seehausen gegen den Handball Sport Verein Hamburg kann aufgrund der Verletzungen leider nicht stattfinden. Neben Oskar Sunnefeldt und Matěj Klíma fehlen im Trainingskader des SC DHfK Leipzig aktuell auch noch Luca Witzke, Simon Ernst und Kristian Saeveras, die mit ihren Nationalmannschaften bis zum Finaltag der Weltmeisterschaft aktiv waren und erst in der kommenden Woche wieder zum Team stoßen.
Zudem bestreitet ebenfalls am Donnerstag die U23 des SC DHfK Leipzig ein wichtiges Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg, sodass für das Testspiel gegen Hamburg nicht genug Spieler zur Verfügung gestanden hätten. Beide Clubs und der lokale Ausrichter SG Seehausen bemühen sich um einen Nachholtermin in der kommenden Sommervorbereitung.
Die Handball-Weltmeisterschaft 2023 und Polen und Schweden ist beendet. Mit dem ersten Titel-Hattrick der Männer-WM-Geschichte endete am Sonntagabend die Weltmeisterschaft 2023 in Stockholm. Im Finale setzte sich Dänemark 34:29 gegen Deutschland-Bezwinger Frankreich durch und feierte die dritte Goldmedaille in Serie nach 2019 und 2021 im 28. ungeschlagenen WM-Spiel hintereinander seit 2017.
Zuvor hatte sich die deutsche Mannschaft mit Luca Witzke und Simon Ernst durch einen 28:24-Sieg gegen Norwegen (mit dem Leipziger Torhüter Kristian Saeveras) den fünften Platz gesichert.
DHfK-Spielmacher Luca Witzke erzielte mit 20 WM-Toren die meisten Treffer aller Leipziger WM-Teilnehmer. Viggo Kristjansson (13 Tore) belegt am Ende mit seiner Isländischen Mannschaft den 12. Platz, für Maciej Gebala (7 Tore) und Team Polen endet die Heim-WM auf einem sicherlich enttäuschenden 15. Platz.
Das vorzeitige WM-Aus von Kristjansson und Gebala hat aber auch einen Vorteil: Die beiden Nationalspieler werden schon am heutigen Montag in die Wintervorbereitung mit dem SC DHfK Leipzig einsteigen. Luca Witzke, Simon Ernst und Kristian Saeveras erhalten dagegen noch einen Woche Pause und werden in der kommenden Woche wieder dabei sein.
Die Statistiken der 5 Leipziger WM-Teilnehmer
Luca Witzke:
Platz 5 mit Deutschland
Spiele 9
Tore 20
Würfe 31
Assists 14
Rote Karten 1
Simon Ernst:
Platz 5 mit Deutschland
Spiele 8
Assists 5
Blocks 2
Zeitstrafen 2
Kristian Seaveras:
Platz 6 mit Norwegen
Spiele 9
Würfe auf sein Tor: 130
Paraden 40
Quote 31 %
Viggo Kristjansson:
Platz 12 mit Island
Spiele 6
Tore 13
Würfe 21
Siebenmeter 4/4
Assists 13
Maciej Gebala:
Platz 15 mit Polen
Spiele 6
Tore 7
Würfe 11
Assists 5
Steals 4
Blocks 6
Zeitstrafen 3
Die Handball-Weltmeisterschaft 2023 und Polen und Schweden ist beendet. Mit dem ersten Titel-Hattrick der Männer-WM-Geschichte endete am Sonntagabend die Weltmeisterschaft 2023 in Stockholm. Im Finale setzte sich Dänemark 34:29 gegen Deutschland-Bezwinger Frankreich durch und feierte die dritte Goldmedaille in Serie nach 2019 und 2021 im 28. ungeschlagenen WM-Spiel hintereinander seit 2017.
Zuvor hatte sich die deutsche Mannschaft mit Luca Witzke und Simon Ernst durch einen 28:24-Sieg gegen Norwegen (mit dem Leipziger Torhüter Kristian Saeveras) den fünften Platz gesichert.
DHfK-Spielmacher Luca Witzke erzielte mit 20 WM-Toren die meisten Treffer aller Leipziger WM-Teilnehmer. Viggo Kristjansson (13 Tore) belegt am Ende mit seiner Isländischen Mannschaft den 12. Platz, für Maciej Gebala (7 Tore) und Team Polen endet die Heim-WM auf einem sicherlich enttäuschenden 15. Platz.
Das vorzeitige WM-Aus von Kristjansson und Gebala hat aber auch einen Vorteil: Die beiden Nationalspieler werden schon am heutigen Montag in die Wintervorbereitung mit dem SC DHfK Leipzig einsteigen. Luca Witzke, Simon Ernst und Kristian Saeveras erhalten dagegen noch einen Woche Pause und werden in der kommenden Woche wieder dabei sein.
Die Statistiken der 5 Leipziger WM-Teilnehmer
Luca Witzke:
Platz 5 mit Deutschland
Spiele 9
Tore 20
Würfe 31
Assists 14
Rote Karten 1
Simon Ernst:
Platz 5 mit Deutschland
Spiele 8
Assists 5
Blocks 2
Zeitstrafen 2
Kristian Seaveras:
Platz 6 mit Norwegen
Spiele 9
Würfe auf sein Tor: 130
Paraden 40
Quote 31 %
Viggo Kristjansson:
Platz 12 mit Island
Spiele 6
Tore 13
Würfe 21
Siebenmeter 4/4
Assists 13
Maciej Gebala:
Platz 15 mit Polen
Spiele 6
Tore 7
Würfe 11
Assists 5
Steals 4
Blocks 6
Zeitstrafen 3
Nachwuchsarbeit als wesentlicher Bestandteil der Spitzensportentwicklung: Der SC DHfK Handball wurde von der Handball-Bundesliga GmbH bereits zum 5. Mal in Folge mit dem Jugendzertifikat mit Stern für herausragende Qualität im Bereich der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Insgesamt erhielten die Leistungszentren von 27 Proficlubs aus der LIQUI MOLY HBL und 2. HBL eine Auszeichnung, elf davon mit Stern. Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, unter denen sich junge Handballer zu Spitzenspielern und bestenfalls zu Nationalspielern entwickeln können.
Die vorgeschriebenen Bedingungen – entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den Clubs - haben in diesem Jahr 16 Clubs der LIQUI MOLY HBL erfüllt. Aus der 2. Handball-Bundesliga werden die Leistungszentren von elf Clubs mit dem Gütesiegel dekoriert.
Die Füchse Berlin und die TSV Hannover-Burgdorf setzen durch ihre erneute Auszeichnung mit Stern eine beeindruckende Serie fort. Seit Einführung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die beiden Clubs in jedem Jahr mit besonderem Prädikat ausgezeichnet. Die SG Flensburg-Handewitt, der SC DHfK Leipzig, der SC Magdeburg und die MT Melsungen erhalten das besondere Gütesiegel zum fünften, Aufsteiger VfL Gummersbach zum vierten Mal in Folge. Und auch der THW Kiel verteidigte seine im letzten Jahr erstmals erhaltene besondere Auszeichnung.
Aus der 2. HBL dürfen sich der HC Empor Rostock und der TSV Bayer Dormagen mit einem Stern schmücken. Außerdem bekam der 1. VfL Potsdam nach seinem Wiederaufstieg in die 2. HBL das Jugendzertifikat verliehen - und das auf Anhieb mit Stern.
Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren der Handball-Bundesliga GmbH: „Bei der WM in Polen und Schweden sieht man, wie wichtig eine gute Jugendarbeit ist. Fast alle Spieler des aktuellen Kaders haben die Leistungszentren unserer Clubs durchlaufen. Genauso wie die nachrückenden Talente der Juniorennationalmannschaft, die beim vergangenen Vier-Länder-Turnier herausragend gespielt hat.“
Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat (siehe Stern bei Aufzählung), an folgende Klubs:
LIQUI MOLY HBL: Füchse Berlin*, MT Melsungen*, SG Flensburg-Handewitt*, SC DHfK Leipzig*, SC Magdeburg*, THW Kiel*, TSV Hannover-Burgdorf*, VfL Gummersbach*, Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, TBV Lemgo Lippe, GWD Minden, TVB Stuttgart
- HBL: HC Empor Rostock*, TSV Bayer Dormagen*, 1. VfL Potsdam*, HBW Balingen-Weilstetten, HC Elbflorenz Dresden, HSG Konstanz, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, TuSEM Essen, TuS-N Lübbecke, VfL Eintracht Hagen
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Klubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Klub und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2023 wurde das Zertifikat zum 16. Mal verliehen.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) seit diesem Jahr erstmalig auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren, HBL GmbH) vertreten.
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch das zweite Testspiel der Wintervorbereitung für sich entschieden. Vor 80 Zuschauern in der kleinen ARENA setzten sich die Leipziger am Mittwochnachmittag mit 33:24 (17:16) gegen den HSC 2000 Coburg durch. Die besten Leipziger Torschützen waren Neuzugang Moritz Preuss mit 6 Treffern sowie Sime Ivic und Oskar Sunnefeldt mit je 5 Toren.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der SC DHfK einen weiteren Zweitligisten zu Gast. Die Partie gegen den Dessau-Roßlauer HV gewann Leipzig knapp mit 29:28 (16:12).
„Ich bin mit dem Spiel heute insgesamt zufriedener als mit unserem ersten Testspiel gegen Dessau. Besonders in der zweiten Halbzeit sind wir deutlich besser aufgetreten und das lässt natürlich hoffen für die kommenden Spiele“, so Kapitän Lukas Binder.
Mittwoch, 25.1.2023
SC DHfK Leipzig gegen HSC 2000 Coburg 33:24 (17:16)
Torschützen SC DHfK: Preuss 6, Ivic 5, Sunnefeldt 5, Heitkamp 4, Matthes 3, Binder 3, Uhlig 2, Wiesmach 1, Krzikalla 1, Klima 1, Sajenev 1, J. Leun 1,
Mittwoch, 18.1.2023
SC DHfK Leipzig gegen Dessau-Roßlauer HV 29:28 (16:12)
Torschützen SC DHfK: Preuss 5, Ivic 5, Sunnefeldt 4, Binder 2, Krzikalla 2, Wiesmach 2, Matthes 2, Sajenev 2, Uhlig 2, Hönicke 1, Heitkamp 1, F. Leun 1
Das Spiel im Re-Live
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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch das zweite Testspiel der Wintervorbereitung für sich entschieden. Vor 80 Zuschauern in der kleinen ARENA setzten sich die Leipziger am Mittwochnachmittag mit 33:24 (17:16) gegen den HSC 2000 Coburg durch. Die besten Leipziger Torschützen waren Neuzugang Moritz Preuss mit 6 Treffern sowie Sime Ivic und Oskar Sunnefeldt mit je 5 Toren.
Bereits in der vergangenen Woche hatte der SC DHfK einen weiteren Zweitligisten zu Gast. Die Partie gegen den Dessau-Roßlauer HV gewann Leipzig knapp mit 29:28 (16:12).
„Ich bin mit dem Spiel heute insgesamt zufriedener als mit unserem ersten Testspiel gegen Dessau. Besonders in der zweiten Halbzeit sind wir deutlich besser aufgetreten und das lässt natürlich hoffen für die kommenden Spiele“, so Kapitän Lukas Binder.
Mittwoch, 25.1.2023
SC DHfK Leipzig gegen HSC 2000 Coburg 33:24 (17:16)
Torschützen SC DHfK: Preuss 6, Ivic 5, Sunnefeldt 5, Heitkamp 4, Matthes 3, Binder 3, Uhlig 2, Wiesmach 1, Krzikalla 1, Klima 1, Sajenev 1, J. Leun 1,
Mittwoch, 18.1.2023
SC DHfK Leipzig gegen Dessau-Roßlauer HV 29:28 (16:12)
Torschützen SC DHfK: Preuss 5, Ivic 5, Sunnefeldt 4, Binder 2, Krzikalla 2, Wiesmach 2, Matthes 2, Sajenev 2, Uhlig 2, Hönicke 1, Heitkamp 1, F. Leun 1
Das Spiel im Re-Live
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Nachwuchsarbeit als wesentlicher Bestandteil der Spitzensportentwicklung: Der SC DHfK Handball wurde von der Handball-Bundesliga GmbH bereits zum 5. Mal in Folge mit dem Jugendzertifikat mit Stern für herausragende Qualität im Bereich der Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Insgesamt erhielten die Leistungszentren von 27 Proficlubs aus der LIQUI MOLY HBL und 2. HBL eine Auszeichnung, elf davon mit Stern. Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, unter denen sich junge Handballer zu Spitzenspielern und bestenfalls zu Nationalspielern entwickeln können.
Die vorgeschriebenen Bedingungen – entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den Clubs - haben in diesem Jahr 16 Clubs der LIQUI MOLY HBL erfüllt. Aus der 2. Handball-Bundesliga werden die Leistungszentren von elf Clubs mit dem Gütesiegel dekoriert.
Die Füchse Berlin und die TSV Hannover-Burgdorf setzen durch ihre erneute Auszeichnung mit Stern eine beeindruckende Serie fort. Seit Einführung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die beiden Clubs in jedem Jahr mit besonderem Prädikat ausgezeichnet. Die SG Flensburg-Handewitt, der SC DHfK Leipzig, der SC Magdeburg und die MT Melsungen erhalten das besondere Gütesiegel zum fünften, Aufsteiger VfL Gummersbach zum vierten Mal in Folge. Und auch der THW Kiel verteidigte seine im letzten Jahr erstmals erhaltene besondere Auszeichnung.
Aus der 2. HBL dürfen sich der HC Empor Rostock und der TSV Bayer Dormagen mit einem Stern schmücken. Außerdem bekam der 1. VfL Potsdam nach seinem Wiederaufstieg in die 2. HBL das Jugendzertifikat verliehen - und das auf Anhieb mit Stern.
Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren der Handball-Bundesliga GmbH: „Bei der WM in Polen und Schweden sieht man, wie wichtig eine gute Jugendarbeit ist. Fast alle Spieler des aktuellen Kaders haben die Leistungszentren unserer Clubs durchlaufen. Genauso wie die nachrückenden Talente der Juniorennationalmannschaft, die beim vergangenen Vier-Länder-Turnier herausragend gespielt hat.“
Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat (siehe Stern bei Aufzählung), an folgende Klubs:
LIQUI MOLY HBL: Füchse Berlin*, MT Melsungen*, SG Flensburg-Handewitt*, SC DHfK Leipzig*, SC Magdeburg*, THW Kiel*, TSV Hannover-Burgdorf*, VfL Gummersbach*, Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, TBV Lemgo Lippe, GWD Minden, TVB Stuttgart
- HBL: HC Empor Rostock*, TSV Bayer Dormagen*, 1. VfL Potsdam*, HBW Balingen-Weilstetten, HC Elbflorenz Dresden, HSG Konstanz, SG BBM Bietigheim, ThSV Eisenach, TuSEM Essen, TuS-N Lübbecke, VfL Eintracht Hagen
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Klubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Klub und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2023 wurde das Zertifikat zum 16. Mal verliehen.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) seit diesem Jahr erstmalig auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren, HBL GmbH) vertreten.
Wir übertragen für euch am Mittwochnachmittag unser Testspiel gegen den HSC 2000 Coburg im Livestream auf YouTube! Anwurf ist um 16:30 Uhr.
Noch lieber sehen wir euch aber natürlich direkt vor Ort in der kleinen ARENA! Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro, Kinder und Jugendliche können das Spiel kostenlos besuchen.
Und nach dem Testspiel schauen wir dann noch gemeinsam WM, denn heute geht es in Danzig im WM-Viertelfinale zur Sache. Zuerst trifft Kristian Saeveras mit Norwegen auf Spanien und im Anschluss machen sich unsere DHB-Jungs um Luca Witzke und Simon Ernst für die Partie gegen Frankreich bereit!
Das verspricht ein toller Handballabend zu werden - seid ihr mit dabei beim Public Viewing in der Sportsbar der QUARTERBACK Immobilien ARENA?
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