Das letzte Heimspiel des Jahres am Sonntag um 19 Uhr gegen den Bergischen HC steht auch im Zeichen der Kinder- und Jugendhilfe! Der SC DHfK Handball unterstützt eine ganz besondere Aktion der BMW Niederlassung Leipzig, um Kindern aus der Region zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ haben alle Profi-Handballer und Mitarbeiter des SC DHfK Handball bereits ein Geschenk abgegeben. Die Grün-Weißen würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Fans, Partner und Sponsoren diese Aktion ebenfalls unterstützen.
Die Schuhkartons können beim Heimspiel am Sonntag direkt vor der ARENA am Taschenbus abgegeben werden. Alle Infos zur Aktion: www.bmw-leipzig.de/de/aktionen/alle-aktionen/bmw-weihnachtsaktion/
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Zum Jahresabschluss lässt es die grün-weiße Handballfamilie noch einmal krachen! Am kommenden Sonntag (18.12.2022) bestreiten die Handballer des SC DHfK Leipzig ihr letztes Heimspiel des Kalenderjahres. Um 19 Uhr treffen die Grün-Weißen auf den Bergischen HC und haben die Möglichkeit, ihren Vereinsrekord von sechs Siegen in Folge weiter auszubauen.
Das ist aber längst nicht alles! Am großen REWE Weihnachtsspieltag können sich nämlich alle Handballfans auf die doppelte Ladung hochklassigen Handball freuen. Im Vorprogramm trifft die U19 des SC DHfK Leipzig in der Meisterrunde der A-Jugend-Bundesliga ebenfalls auf den Bergischen HC – und darf sich dabei auf eine einmalige Kulisse freuen, denn die Partie wird um 16 Uhr auch in der großen QUARTERBACK Immobilien ARENA ausgetragen. Die Eintrittskarten sind für das Spiel der Bundesliga-Männer und die Partie der DHfK-Talente gültig. Gut eine Woche vor dem Heimspiel-Finale haben sich schon mehr als 2.400 Fans ein Ticket gesichert. Einlass ist bereits ab 15:30 Uhr.
Alle Interessierten haben zudem die Möglichkeit, in der Fan-Lounge das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zu verfolgen sowie Glühwein und andere weihnachtliche Leckereien zu genießen. Auch ein Besuch am Stand vom Fanclub Feuerball L.E. lohnt sich diesmal besonders, denn die DHfK-Fans haben in der Backstube vom LUKAS Bäcker gemeinsam mit den Profi-Handballern köstliche Weihnachtsplätzchen gebacken. Und wer seine Liebsten zu Weihnachten noch mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen möchte, kann sich am Fanshop beispielsweise den Fankalender 2023 oder die neue Vereinschronik des SC DHfK Handball sichern. Am Ticketschalter sind außerdem die Rückrunden-Dauerkarten erhältlich.
Darüber hinaus können sich am REWE Weihnachtsspieltag alle Kinder im Foyer der ARENA beim Weihnachtsmann einen Überraschungsbeutel abholen, den die Profi-Handballer höchstpersönlich mit Süßigkeiten und Nüssen vollgepackt haben. Und wie immer ist für die kleinsten Fans auch rund um die beiden Handballspiele viel Action geboten! Im großen KIDS CLUB lassen REWE und Kindermobil24 alle Kinderherzen höherschlagen! Dort können alle kleinen Handballfans vor, während und nach dem Spiel auf Hüpfburgen toben, sich an der Bastelstraße kreativ betätigen und das umfangreiche Angebot an Spielemöglichkeiten entdecken. In der bunten Spielewelt, in der natürlich auch Maskottchen BalLEo für gute Laune sorgt, ist garantiert für jeden etwas dabei!
Zum Jahresabschluss lässt es die grün-weiße Handballfamilie noch einmal krachen! Am kommenden Sonntag (18.12.2022) bestreiten die Handballer des SC DHfK Leipzig ihr letztes Heimspiel des Kalenderjahres. Um 19 Uhr treffen die Grün-Weißen auf den Bergischen HC und haben die Möglichkeit, ihren Vereinsrekord von sechs Siegen in Folge weiter auszubauen.
Das ist aber längst nicht alles! Am großen REWE Weihnachtsspieltag können sich nämlich alle Handballfans auf die doppelte Ladung hochklassigen Handball freuen. Im Vorprogramm trifft die U19 des SC DHfK Leipzig in der Meisterrunde der A-Jugend-Bundesliga ebenfalls auf den Bergischen HC – und darf sich dabei auf eine einmalige Kulisse freuen, denn die Partie wird um 16 Uhr auch in der großen QUARTERBACK Immobilien ARENA ausgetragen. Die Eintrittskarten sind für das Spiel der Bundesliga-Männer und die Partie der DHfK-Talente gültig. Gut eine Woche vor dem Heimspiel-Finale haben sich schon mehr als 2.400 Fans ein Ticket gesichert. Einlass ist bereits ab 15:30 Uhr.
Alle Interessierten haben zudem die Möglichkeit, in der Fan-Lounge das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zu verfolgen sowie Glühwein und andere weihnachtliche Leckereien zu genießen. Auch ein Besuch am Stand vom Fanclub Feuerball L.E. lohnt sich diesmal besonders, denn die DHfK-Fans haben in der Backstube vom LUKAS Bäcker gemeinsam mit den Profi-Handballern köstliche Weihnachtsplätzchen gebacken. Und wer seine Liebsten zu Weihnachten noch mit einem ganz besonderen Geschenk überraschen möchte, kann sich am Fanshop beispielsweise den Fankalender 2023 oder die neue Vereinschronik des SC DHfK Handball sichern. Am Ticketschalter sind außerdem die Rückrunden-Dauerkarten erhältlich.
Darüber hinaus können sich am REWE Weihnachtsspieltag alle Kinder im Foyer der ARENA beim Weihnachtsmann einen Überraschungsbeutel abholen, den die Profi-Handballer höchstpersönlich mit Süßigkeiten und Nüssen vollgepackt haben. Und wie immer ist für die kleinsten Fans auch rund um die beiden Handballspiele viel Action geboten! Im großen KIDS CLUB lassen REWE und Kindermobil24 alle Kinderherzen höherschlagen! Dort können alle kleinen Handballfans vor, während und nach dem Spiel auf Hüpfburgen toben, sich an der Bastelstraße kreativ betätigen und das umfangreiche Angebot an Spielemöglichkeiten entdecken. In der bunten Spielewelt, in der natürlich auch Maskottchen BalLEo für gute Laune sorgt, ist garantiert für jeden etwas dabei!
Das hat Spaß gemacht! Am Samstag fand nach mehreren Jahren Pause endlich wieder des traditionelle Nikolausspielfest statt – und alle Kids waren begeistert vom bunten Treiben in der Ernst-Grube-Halle.
Die Nachwuchs-Mannschaften im Altersbereich 6-8 Jahre vom SC DHfK Leipzig, HC Leipzig, NHV Concordia Delitzsch, TSV 1886 Markkleeberg und TuS Leipzig-Mockau sorgten für spannende Duelle beim Mini-Handball-Turnier. Außerdem legten sich die Kids mächtig ins Zeug, um erfolgreich das Handball-Abzeichen in den Kategorien Dribbling, Wurf und Geschicklichkeit abzulegen.
Der SC DHfK sagt DANKE an die Unterstützer Allianz, REWE, den Internationalen Trainerkurs (ITK) und die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig.
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Das hat Spaß gemacht! Am Samstag fand nach mehreren Jahren Pause endlich wieder des traditionelle Nikolausspielfest statt – und alle Kids waren begeistert vom bunten Treiben in der Ernst-Grube-Halle.
Die Nachwuchs-Mannschaften im Altersbereich 6-8 Jahre vom SC DHfK Leipzig, HC Leipzig, NHV Concordia Delitzsch, TSV 1886 Markkleeberg und TuS Leipzig-Mockau sorgten für spannende Duelle beim Mini-Handball-Turnier. Außerdem legten sich die Kids mächtig ins Zeug, um erfolgreich das Handball-Abzeichen in den Kategorien Dribbling, Wurf und Geschicklichkeit abzulegen.
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Nach siebeneinhalb Jahren in der stärksten Liga der Welt haben die Handballer des SC DHfK Leipzig zum ersten Mal sechs Bundesligaspiele nacheinander gewonnen. Nach den Erfolgen gegen Wetzlar, Hamm, Stuttgart, Melsungen und Flensburg gewannen die Leipziger am Samstagabend auch bei GWD Minden. In der ersten Halbzeit sorgten die Sachsen schnell für klare Verhältnisse und führten bereits mit sechs Toren. Die vom Verletzungspech gebeutelte Mindener Mannschaft machte dem SC DHfK dann jedoch das Leben äußerst schwer und verdiente sich großen Respekt. In den letzten zwölf Sekunden der Partie hatte GWD Minden noch einmal den Ball und die Gelegenheit, sich einen Punkt zu erkämpfen. Die Leipziger wussten das Ausgleichstor allerdings zu verhindern und konnten schlussendlich einen 28:29-Auswärtssieg bejubeln.
Die Gäste aus Leipzig hatten von Beginn an die Nase vorn und gingen nach zehn Minuten durch ein Tor von Marino Maric mit 2:6 in Führung. Nach 20 Minuten traf Lukas Binder zum 7:12, kurze Zeit später erhöhte Matěj Klíma auf 9:15 bzw. 10:16. Nach 25 Spielminuten und sechs Treffern Vorsprung schien die Partie eine klare Sache für die Gäste aus Leipzig zu werden. In den letzten 40 Sekunden der ersten Hälfte kassierten die DHfK-Männer dann aber noch zwei Treffer, sodass es „nur“ mit einem 14:18 in die Kabine ging.
In den ersten Minuten nach Wiederanpfiff konnte sich Kristian Saeveras zunächst mit einigen Paraden auszeichnen, unter anderem parierte er einen Siebenmeter gegen Tomas Urban. Dennoch kamen die Mindener immer näher heran. Nach 40 Minuten betrug der Vorsprung des SC DHfK Leipzig nur noch zwei Tore (20:22). Allmählich wurde diese Auseinandersetzung zum Stresstest für die Männer von Trainer Rúnar Sigtryggsson.
Eine Viertelstunde vor dem Ende leistete sich dann auch Viggó Kristjánsson seinen ersten Fehlwurf von der Siebenmeterlinie, nachdem er seine ersten drei Versuche alle sicher verwandelt hatte. Minden kam zum 23:24-Anschluss. Im nächsten Angriff hatten die Ostwestfalen sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, aber der inzwischen eingewechselte Mohamed El-Tayar war zur Stelle. Die Leipziger meisterten diese äußerst kritische Phase und gingen durch Tim Matthes wieder mit 24:27 in Führung. Nach zwei weiteren wichtigen Paraden von Mo El-Tayar trafen Ivic und Klima zum 25:28 und 25:29.
Die Partie schien nun endgültig entschieden, denn es waren nur noch etwas mehr als drei Minuten zu absolvieren. Da die Leipziger allerdings den Deckel nicht drauf machten und bis zur Schlusssirene keinen weiteren Treffer mehr erzielten, wurde es doch noch einmal hochspannend und dramatisch.
Angetrieben von Philipp Ahouansou (11 Tore) kam Minden erneut zurück ins Match. 26:29, 27:29, 28:29 – und dann eroberte Minden schon wieder den Ball. Leipzig hatte Glück, denn da der Auszeit-Buzzer versagte, den Rúnar Sigtryggsson zuvor betätigt hatte, blieb der SC DHfK in Ballbesitz. Jedoch vertändelte Patrick Wiesmach die Kugel, sodass Minden nochmal zwölf Sekunden Zeit hatte, um ein Unentschieden zu erzwingen. Die Leipziger verteidigten aber stark – und so tickte die Uhr herunter. Ein letzter direkter Freiwurf wurde schließlich von Maciej Gebala geblockt. Durch den knappen Auswärtssieg feierte der SC DHfK Leipzig einen neuen Vereinsrekord von sechs Siegen in Serie und kann nun mit breiter Brust den Countdown für das letzte Heimspiel des Jahres einläuten. Zum Weihnachtsspieltag am 18. Dezember (19 Uhr) ist der Bergische HC zu Gast in Leipzig.
⇒Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Das war ein erwartetes schweres Spiel. Wir hatten heute große Probleme, obwohl wir die ganze Zeit geführt haben. Minden hat toll gekämpft und hat sich in der Abwehr einiges einfallen lassen. Auch ihre Offensive im Mittelblock hat uns Probleme bereitet. Am Ende war es ziemlich knapp und das müssen wir intern besprechen. Dennoch bin ich aber froh über die zwei Punkte, denn es hätte auch anders ausgehen können.“
Frank Carstens (GWD Minden):
„Glückwunsch zum verdienten Sieg. Wir hatten in der ersten Hälfte nicht ganz das Selbstvertrauen, was man eigentlich braucht. Das kam dann zwar in der zweiten Hälfte, aber wir hätten noch mehr zupacken müssen. Taktisch gingen einige Dinge für uns nicht auf und es waren letztlich herausragende Einzelleistungen, die uns ins Spiel zurückgebracht haben. Unterm Strich war es dennoch ein verdienter Sieg für die Leipziger, welche die Ruhe hatten, die entscheidenden Nadelstiche zu setzen.“
GWD Minden gegen SC DHfK Leipzig 28:29 (14:18)
Tore SC DHfK Leipzig: Ivic (6), Kristjánsson (6/4) Witzke (5), Klima (4), Wiesmach (2), Sunnefeldt (2), Maric (1), Krzikalla (1), Binder (1), Matthes (1)
Tore GWD Minden: Ahouansou (11), Bitsch (6), Urban (5), Korte (3/1), Pehlivan (1), Janke (1),
Kranzmann (1/1)
Strafminuten: Leipzig 4 Min, Minden 2 Min
7-Meter: Leipzig 4/5, Minden 2/4
Zuschauer: 2.551 Handballfans in der Kampa-Halle
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Nach siebeneinhalb Jahren in der stärksten Liga der Welt haben die Handballer des SC DHfK Leipzig zum ersten Mal sechs Bundesligaspiele nacheinander gewonnen. Nach den Erfolgen gegen Wetzlar, Hamm, Stuttgart, Melsungen und Flensburg gewannen die Leipziger am Samstagabend auch bei GWD Minden. In der ersten Halbzeit sorgten die Sachsen schnell für klare Verhältnisse und führten bereits mit sechs Toren. Die vom Verletzungspech gebeutelte Mindener Mannschaft machte dem SC DHfK dann jedoch das Leben äußerst schwer und verdiente sich großen Respekt. In den letzten zwölf Sekunden der Partie hatte GWD Minden noch einmal den Ball und die Gelegenheit, sich einen Punkt zu erkämpfen. Die Leipziger wussten das Ausgleichstor allerdings zu verhindern und konnten schlussendlich einen 28:29-Auswärtssieg bejubeln.
Die Gäste aus Leipzig hatten von Beginn an die Nase vorn und gingen nach zehn Minuten durch ein Tor von Marino Maric mit 2:6 in Führung. Nach 20 Minuten traf Lukas Binder zum 7:12, kurze Zeit später erhöhte Matěj Klíma auf 9:15 bzw. 10:16. Nach 25 Spielminuten und sechs Treffern Vorsprung schien die Partie eine klare Sache für die Gäste aus Leipzig zu werden. In den letzten 40 Sekunden der ersten Hälfte kassierten die DHfK-Männer dann aber noch zwei Treffer, sodass es „nur“ mit einem 14:18 in die Kabine ging.
In den ersten Minuten nach Wiederanpfiff konnte sich Kristian Saeveras zunächst mit einigen Paraden auszeichnen, unter anderem parierte er einen Siebenmeter gegen Tomas Urban. Dennoch kamen die Mindener immer näher heran. Nach 40 Minuten betrug der Vorsprung des SC DHfK Leipzig nur noch zwei Tore (20:22). Allmählich wurde diese Auseinandersetzung zum Stresstest für die Männer von Trainer Rúnar Sigtryggsson.
Eine Viertelstunde vor dem Ende leistete sich dann auch Viggó Kristjánsson seinen ersten Fehlwurf von der Siebenmeterlinie, nachdem er seine ersten drei Versuche alle sicher verwandelt hatte. Minden kam zum 23:24-Anschluss. Im nächsten Angriff hatten die Ostwestfalen sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, aber der inzwischen eingewechselte Mohamed El-Tayar war zur Stelle. Die Leipziger meisterten diese äußerst kritische Phase und gingen durch Tim Matthes wieder mit 24:27 in Führung. Nach zwei weiteren wichtigen Paraden von Mo El-Tayar trafen Ivic und Klima zum 25:28 und 25:29.
Die Partie schien nun endgültig entschieden, denn es waren nur noch etwas mehr als drei Minuten zu absolvieren. Da die Leipziger allerdings den Deckel nicht drauf machten und bis zur Schlusssirene keinen weiteren Treffer mehr erzielten, wurde es doch noch einmal hochspannend und dramatisch.
Angetrieben von Philipp Ahouansou (11 Tore) kam Minden erneut zurück ins Match. 26:29, 27:29, 28:29 – und dann eroberte Minden schon wieder den Ball. Leipzig hatte Glück, denn da der Auszeit-Buzzer versagte, den Rúnar Sigtryggsson zuvor betätigt hatte, blieb der SC DHfK in Ballbesitz. Jedoch vertändelte Patrick Wiesmach die Kugel, sodass Minden nochmal zwölf Sekunden Zeit hatte, um ein Unentschieden zu erzwingen. Die Leipziger verteidigten aber stark – und so tickte die Uhr herunter. Ein letzter direkter Freiwurf wurde schließlich von Maciej Gebala geblockt. Durch den knappen Auswärtssieg feierte der SC DHfK Leipzig einen neuen Vereinsrekord von sechs Siegen in Serie und kann nun mit breiter Brust den Countdown für das letzte Heimspiel des Jahres einläuten. Zum Weihnachtsspieltag am 18. Dezember (19 Uhr) ist der Bergische HC zu Gast in Leipzig.
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Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Das war ein erwartetes schweres Spiel. Wir hatten heute große Probleme, obwohl wir die ganze Zeit geführt haben. Minden hat toll gekämpft und hat sich in der Abwehr einiges einfallen lassen. Auch ihre Offensive im Mittelblock hat uns Probleme bereitet. Am Ende war es ziemlich knapp und das müssen wir intern besprechen. Dennoch bin ich aber froh über die zwei Punkte, denn es hätte auch anders ausgehen können.“
Frank Carstens (GWD Minden):
„Glückwunsch zum verdienten Sieg. Wir hatten in der ersten Hälfte nicht ganz das Selbstvertrauen, was man eigentlich braucht. Das kam dann zwar in der zweiten Hälfte, aber wir hätten noch mehr zupacken müssen. Taktisch gingen einige Dinge für uns nicht auf und es waren letztlich herausragende Einzelleistungen, die uns ins Spiel zurückgebracht haben. Unterm Strich war es dennoch ein verdienter Sieg für die Leipziger, welche die Ruhe hatten, die entscheidenden Nadelstiche zu setzen.“
GWD Minden gegen SC DHfK Leipzig 28:29 (14:18)
Tore SC DHfK Leipzig: Ivic (6), Kristjánsson (6/4) Witzke (5), Klima (4), Wiesmach (2), Sunnefeldt (2), Maric (1), Krzikalla (1), Binder (1), Matthes (1)
Tore GWD Minden: Ahouansou (11), Bitsch (6), Urban (5), Korte (3/1), Pehlivan (1), Janke (1),
Kranzmann (1/1)
Strafminuten: Leipzig 4 Min, Minden 2 Min
7-Meter: Leipzig 4/5, Minden 2/4
Zuschauer: 2.551 Handballfans in der Kampa-Halle
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Die Erfolgsgeschichte des SC DHfK Handball gibt es ab sofort als hochwertiges Buch! Die Vereins-Chronik „15 Jahre SC DHfK Handball“ erzählt auf insgesamt 176 Seiten unzählige spannende Geschichten und weckt die Erinnerungen an die vielen Erfolge, Sternstunden und Stolpersteine.
Im Jahr 2007 begann für die neu gegründete Handballabteilung des SC DHfK Leipzig in der Oberliga Sachsen der Traum vom Bundesligahandball in Leipzig. Die DHfK-Handballer und ihre Fans durften auf ihrer langen und intensiven Reise viele unvergessene Momente erleben. Dazu gehören natürlich die insgesamt vier Aufstiege, gekrönt vom Bundesligaaufstieg 2015 sowie die Teilnahme am Final Four im DHB-Pokal. 15 Jahre später hat sich der Männerhandball in Leipzig längst als feste Größe in der stärksten Handballliga der Welt etabliert. Inzwischen jagt er dem nächsten großen Traum hinterher, der Qualifikation für den europäischen Wettbewerb.
Das Buch vergisst aber auch nicht die Helden vergangener Tage, denn die Chronik widmet sich ebenfalls ganz intensiv den Europapokalhelden. Am 22. April 1966 eroberten Leipziger Sportstudenten in Paris Europas Thron. Der SC DHfK bezwang im Finale des Europapokals der Landesmeister (der heutigen Champions League) Honved Budapest mit 16:14 und krönte damit seinen erfolgreichen Weg. Zuvor hatte der Verein bereits sechs DDR-Meisterschaften errungen.
Außerdem beschäftigt sich die DHfK-Chronik mit verschiedenen Geschichten aus einem Jahrhundert Männerhandball in Leipzig. Schon seit 1920 wurde Handball in Leipzig gespielt. Die damals neue Sportart, lange Zeit auf dem Großfeld ausgetragen, stieß von Beginn an auf großes Interesse. Der Zuschauerandrang war überaus beachtlich und auch das ehemalige Zentralstadion galt als ein wichtiger Schauplatz.
Emotionen verschenken: Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Handballfans
Egal ob für Fans der ersten Stunde, neue DHfK-Fans oder einfach nur Handballinteressierte: Das Buch „15 Jahre SC DHfK Handball“ lässt die Handballherzen höherschlagen und ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für die ganze Leipziger Handballfamilie. Für den moderaten Preis von 19,66 Euro ist die DHfK-Chronik ab sofort erhältlich im Pop Up Store des SC DHfK Leipzig in den Höfen am Brühl sowie im Fanshop unter https://www.handballzeit.de/Chronik-SC-DHfK-Handball::1656.html
Natürlich gibt es die Vereins-Chronik auch direkt in der ARENA beim letzten Heimspiel des Jahres am 18. Dezember gegen den Bergischen HC!
Das wird alles andere als ein Spaziergang! Die Handballer des SC DHfK Leipzig absolvieren am Samstagabend (Anwurf 18 Uhr) ein Auswärtsspiel bei GWD Minden. Die Sachsen gehen nach zuletzt fünf Siegen in Folge zweifelsohne als Favorit in diese Auseinandersetzung, doch mit dem Gegner aus Minden hatten die Leipziger in den vergangenen Jahren so ihre Probleme.
In der letzten Saison konnte der SC DHfK kein Spiel gegen Minden gewinnen. Zu Hause gab es – ebenfalls in der Adventszeit – eine äußerst schmerzliche 25:26-Niederlage. In Minden trennten sich beide Teams mit einem 23:23-Unendschieden. Und auch in der Saison zuvor, als die Leipziger mit Platz sechs ihre bisher beste Bundesligasaison spielten, musste sich der SC DHfK (wieder kurz vor Weihnachten) auswärts mit 23:20 geschlagen geben. Die DHfK-Handballer wissen also ganz genau, was am Samstag auf sie zukommt. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen wie immer live.
In der aktuellen Saison wartete GWD Minden lange auf den ersten Sieg und stand nach neun Spieltagen noch ohne jeden Punkt auf dem letzten Tabellenplatz. Durch einen Sensations-Heimsieg gegen Tabellenführer Füchse Berlin platzte im November schließlich der Knoten. Inzwischen haben die Ostwestfalen bereits drei Siege eingefahren und den Anschluss zu Mannschaften wie Göppingen und Wetzlar hergestellt. Dass Minden daher mit einer gehörigen Portion Oberwasser in den Jahresendspurt geht, weiß auch DHfK-Trainer Rúnar Sigtryggsson.
„Wie alle Spiele in der Bundesliga wird auch die Partie in Minden ein richtig schweres Spiel. Minden hat in den letzten sechs Spielen dreimal gewonnen und befindet sich richtig im Aufwind. Die Stärken von GWD Minden liegen besonders im individuellen Bereich, denn sie haben einige Spieler, die eine Begegnung fast allein entscheiden können. Sie verfügen auch über eine gute Abwehr, zudem hat ihr Torhüter Malte Semisch in den letzten Spielen sehr gute Leistungen gezeigt. Unsere Hauptaufgabe wird es am Samstag sein, dass wir in der Deckung besser stehen als zuletzt gegen Flensburg“, so Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.
Der Leipziger Trainer kann in Minden wieder mit Matej Klíma planen. Somit sind beim SC DHfK Leipzig bis auf die langzeitverletzten Rückraumspieler Lovro Jotic und Marko Mamic alle Mann an Bord. Dagegen müssen die Hausherren aus Minden in ihrem letzten Heimspiel des Jahres auf mehrere Spieler verzichten. Mit Ole Günther, Marko Vignjevic, Carles Asensio und Justus Richtzenhain rissen sich in dieser Saison bereits vier Spieler das Kreuzband – und nun muss auch noch Max Staar am Knie operiert werden. Auch der ehemaliger Leipziger Niclas Pieczkowski wird aufgrund von Schulterbeschwerden nicht mitwirken können.
„Leipzig geht im Moment alles einfach sehr leicht von der Hand und sie wirken nach dem Trainerwechsel regelrecht befreit. Im Angriff müssen wir die Aufgaben taktisch lösen und wollen bei unserer kleinen Besetzung vermeiden, dass wir uns in Zweikämpfen aufreiben“, sagt GWD-Trainer Frank Carstens.
Das wird alles andere als ein Spaziergang! Die Handballer des SC DHfK Leipzig absolvieren am Samstagabend (Anwurf 18 Uhr) ein Auswärtsspiel bei GWD Minden. Die Sachsen gehen nach zuletzt fünf Siegen in Folge zweifelsohne als Favorit in diese Auseinandersetzung, doch mit dem Gegner aus Minden hatten die Leipziger in den vergangenen Jahren so ihre Probleme.
In der letzten Saison konnte der SC DHfK kein Spiel gegen Minden gewinnen. Zu Hause gab es – ebenfalls in der Adventszeit – eine äußerst schmerzliche 25:26-Niederlage. In Minden trennten sich beide Teams mit einem 23:23-Unendschieden. Und auch in der Saison zuvor, als die Leipziger mit Platz sechs ihre bisher beste Bundesligasaison spielten, musste sich der SC DHfK (wieder kurz vor Weihnachten) auswärts mit 23:20 geschlagen geben. Die DHfK-Handballer wissen also ganz genau, was am Samstag auf sie zukommt. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen wie immer live.
In der aktuellen Saison wartete GWD Minden lange auf den ersten Sieg und stand nach neun Spieltagen noch ohne jeden Punkt auf dem letzten Tabellenplatz. Durch einen Sensations-Heimsieg gegen Tabellenführer Füchse Berlin platzte im November schließlich der Knoten. Inzwischen haben die Ostwestfalen bereits drei Siege eingefahren und den Anschluss zu Mannschaften wie Göppingen und Wetzlar hergestellt. Dass Minden daher mit einer gehörigen Portion Oberwasser in den Jahresendspurt geht, weiß auch DHfK-Trainer Rúnar Sigtryggsson.
„Wie alle Spiele in der Bundesliga wird auch die Partie in Minden ein richtig schweres Spiel. Minden hat in den letzten sechs Spielen dreimal gewonnen und befindet sich richtig im Aufwind. Die Stärken von GWD Minden liegen besonders im individuellen Bereich, denn sie haben einige Spieler, die eine Begegnung fast allein entscheiden können. Sie verfügen auch über eine gute Abwehr, zudem hat ihr Torhüter Malte Semisch in den letzten Spielen sehr gute Leistungen gezeigt. Unsere Hauptaufgabe wird es am Samstag sein, dass wir in der Deckung besser stehen als zuletzt gegen Flensburg“, so Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.
Der Leipziger Trainer kann in Minden wieder mit Matej Klíma planen. Somit sind beim SC DHfK Leipzig bis auf die langzeitverletzten Rückraumspieler Lovro Jotic und Marko Mamic alle Mann an Bord. Dagegen müssen die Hausherren aus Minden in ihrem letzten Heimspiel des Jahres auf mehrere Spieler verzichten. Mit Ole Günther, Marko Vignjevic, Carles Asensio und Justus Richtzenhain rissen sich in dieser Saison bereits vier Spieler das Kreuzband – und nun muss auch noch Max Staar am Knie operiert werden. Auch der ehemaliger Leipziger Niclas Pieczkowski wird aufgrund von Schulterbeschwerden nicht mitwirken können.
„Leipzig geht im Moment alles einfach sehr leicht von der Hand und sie wirken nach dem Trainerwechsel regelrecht befreit. Im Angriff müssen wir die Aufgaben taktisch lösen und wollen bei unserer kleinen Besetzung vermeiden, dass wir uns in Zweikämpfen aufreiben“, sagt GWD-Trainer Frank Carstens.