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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben nach fast sieben Monaten ohne Sieg wieder ein Spiel in der DAIKIN Handball-Bundesliga gewonnen. Mit einer geschlossenen, emotionalen und kämpferischen Mannschaftsleistung führten die DHfK-Männer gegen den Handball Sport Verein Hamburg bereits zur Halbzeit mit 15:13. Nach der Pause zogen die Sachsen bis auf sechs Tore davon und ließen keinen Zweifel daran, dass an diesem Abend endlich der Knoten platzen sollte. Am Ende wurde es zwar noch einmal ziemlich eng, doch schlussendlich durften sich die Grün-Weißen in den Armen liegen und gemeinsam mit ihren Fans den lang ersehnten Heimsieg feiern.

Die DHfK-Männer gingen personell gebeutelt in die Partie. Neben dem langzeitverletzten Abwehrspezialisten Simon Ernst fehlte am Mittwochabend mit Tomáš Piroch, Ahmed Khairi und Adam Lönn eine komplette Rückraumreihe. Dafür ruhten die Hoffnungen auf dem neuen Spielmacher Dean Bombač, der erst vor zwei Tagen verpflichtet worden war und sofort in der Startformation stand. Leipzig kam gut ins Spiel und markierte durch Franz Semper den ersten Treffer der Partie, doch nach weniger als drei Minuten gab es bereits den nächsten bitteren Rückschlag. Frederik Bo Andersen war Lukas Binder auf den Fuß getreten und der Leipziger Kapitän sah dafür sofort die rote Karte. Eine sehr, sehr harte Entscheidung – aber die Grün-Weißen ließen sich davon überhaupt nicht verunsichern.

Denn der DHfK-Express kam danach erst recht ins Rollen. Lucas Krzikalla verwandelte zwei Siebenmeter sicher und Matěj Klíma traf zweimal innerhalb von 45 Sekunden. Nach neun Minuten lag der SC DHfK mit 5:2 vorn. Dann ging erstmals ein Raunen durch die ARENA, als Dean Bombač eine Kostprobe seines Repertoires zeigte: Mit einem ansatzlosen Wurf aus der Hüfte traf der Neuzugang zum 7:5. Hamburg kam anschließend zwar zum 7:7-Ausgleich, doch DHfK-Coach Frank Carstens brachte seine Männer mit einer Auszeit sofort wieder auf Kurs. Hinriksson, Bogojević und Rogan kamen ins Spiel – und die Hausherren zogen wieder auf 10:7 davon. Koschek und Semper erhöhten auf 11:7 bzw. 12:8. Bis zum Seitenwechsel kämpften sich die Gäste zwar wieder auf zwei Tore heran (15:13), doch die Grün-Weißen hatten diesen ersten Durchgang klar bestimmt und gingen mit einem guten Gefühl in die Pause.

In der zweiten Halbzeit gab der SC DHfK weiter den Ton an. Staffan Peter netzte 30 Sekunden nach Wiederanpfiff zum 16:13, William Bogojević erhöhte in der 40. Minute auf 21:17. Getragen von den 3.810 Handballfans zeigten die Gastgeber enormen Einsatz, Leidenschaft und Feuer. Es war von der ersten bis zur letzten Minute spürbar, wie sehr die Männer in Grün den ersten Bundesligasieg seit dem 15. Mai herbeisehnten. Bombač vollstreckte zum 23:18, und Tom Koschek schraubte die Führung auf komfortable sechs Treffer nach oben. Eine Viertelstunde vor Schluss standen alle Vorzeichen auf Sieg!

Doch schon oft in dieser Saison war den Leipzigern in der Endphase des Spiels die Souveränität abhandengekommen. Auch diesmal sollte die Schlussviertelstunde kein Selbstläufer werden, denn Hamburg verkürzte zehn Minuten vor Ende auf 25:22. Aber die DHfK-Männer ließen diesmal keine Luft ran! Franz Semper erzielte sein achtes Tor, Tomáš Mrkva packte seine 13. Parade aus, und die letzten beiden Leipziger Treffer des Abends markierte Kreisläufer Moritz Preuss zum 29:25. Hamburg verkürzte in den finalen zwei Minuten noch einmal auf zwei Tore – doch das war an diesem Abend absolute Nebensache.

Als die Schlusssirene ertönte, war eine Explosion aus Freude, Emotionen und grenzenloser Erleichterung in der gesamten ARENA spürbar. Dieser Handballabend hat definitiv weitere Kräfte freigesetzt!

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Torsten Jansen (Trainer HSV Hamburg):

„Ich denke, wir haben in der ersten Halbzeit ein bisschen den Plan verlassen. Und das hat sich leider auch durch die zweite Halbzeit gezogen. Wenn Leipzig im Spiel ist, dann sieht man, dass die Spielanlage und die Qualität da sind. Wir haben zu viele Würfe zugelassen, gerade von Franz Semper. Das hat mich ein bisschen geärgert. In der zweiten Halbzeit haben wir relativ früh versucht, das mit einer offensiveren Abwehr zu lösen. Im Tor hatten wir eine gute Leistung mit zehn Paraden. Wenn wir aber schon so Abwehr spielen, müssen wir vorne konsequenter treffen. Wir kommen zwar hinten raus nochmal ran, schaffen es dann aber nicht mehr, weil uns die Zeit davonläuft.“

Frank Carstens (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Das heute war natürlich ein sehr emotionaler Moment. Man hat die Energie der Zuschauer in der Halle deutlich gespürt. Gerade in der Phase in der zweiten Halbzeit, in der es etwas schwieriger wurde, hat uns die Unterstützung sehr geholfen. Diese Emotionalität im Verein ist wirklich etwas Besonderes und macht große Freude in der täglichen Arbeit. Taktisch haben wir in der ersten Halbzeit das Kreisspiel sehr gut verteidigt. Wir haben zwar ein paar Dinge zugelassen, aber insgesamt waren wir gut im Spiel. Das war heute eine geschlossene Mannschaftsleistung. Nicht nur im Angriff, sondern auch in der Abwehr. Mrkva hatte viele Paraden, aber davor stand auch eine Deckung, die über 60 Minuten sehr viel weggenommen und es Hamburg extrem unangenehm gemacht hat. Wir waren heute schwer zu bespielen. Und deshalb glaube ich, dass wir am Ende auch der verdiente Sieger sind.“

SC DHfK Leipzig gegen HSV Hamburg 29:27 (15:13)

Tore SC DHfK Leipzig: Semper 8, Koschek 4, Krzikalla 3, Klima 3, Peter 3, Preuss 3, Bombač 2, Bogojevic 1, Rogan 1, Hinriksson 1,

Tore HSV Hamburg: Jørgensen 9, Andersen 7, Sauter 5, Mortensen 4, Magaard 1, Lassen 1, Weller 1

Siebenmeter: Leipzig 3/4, Hamburg 5/5

Paraden: Leipzig 13, Hamburg 10

Zeitstrafen: Leipzig 2 Min., Hamburg 4 Min. 

Technische Fehler: Leipzig 13, Hamburg 9

Zuschauerzahl: 3.810 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Was für ein vorweihnachtliches Nikolaus-Spektakel: ein Fest, das Klein und Groß gleichermaßen begeisterte.

Rund 250 Kinder tummelten sich am Samstag in der altehrwürdigen Ernst-Grube-Halle und jagten beim Nikolausturnier begeistert den Handbällen hinterher. Begleitet von stimmungsvoller Weihnachtsmusik fegten die kleinen Kämpfer über das Parkett und trafen unter dem Jubel vieler Zuschauer beinahe im Minutentakt ins Eckige.

Rund 1.000 Besucher verfolgten den ereignisreichen Tag an der traditionsreichen Stätte der Universität Leipzig.

Doch nicht nur das Turnier wurde erfolgreich zu Ende gebracht – jeder Teilnehmer ging als Sieger nach Hause. Auch das Handballabzeichen absolvierten alle Nachwuchssportler mit Bravour. Auf dem Prüfstand standen Zielwerfen, Schnelligkeit, Passen und Fangen sowie Koordination.

Für alle kleinen Teilnehmer, Betreuer und Eltern war dieses vorweihnachtliche Erlebnis erneut ein voller Erfolg.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Sponsor Allianz für die großartige Unterstützung dieses besonderen Tages und an unseren Sponsor REWE für das großzügige Befüllen der Nikolaustüten. Die Präsente sind mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesliga-Mannschaft gepackt worden.

Im Kampf um den Klassenerhalt in der stärksten Liga der Welt haben sich die Handballer des SC DHfK Leipzig mit einem Spielmacher von internationaler Klasse verstärkt. Der slowenische Routinier Dean Bombač wechselt mit sofortiger Wirkung in die Messestadt und soll bereits übermorgen im Heimspiel gegen Hamburg (10.12., 20 Uhr, QUARTERBACK Immobilien ARENA) sein Bundesligadebüt geben. Sein Vertrag gilt bis zum Ende der laufenden Saison.

Die Handball-Vita des 36-jährigen Spielmachers ist prall gefüllt mit Erfahrung und Erfolgen. Dean Bombač begann seine Profikarriere bei RK Koper, mit denen er die slowenische Meisterschaft und den Pokal gewann. Es folgten Stationen bei internationalen Topteams wie Dinamo Minsk, Pick Szeged und KS Kielce. Für diese Klubs erzielte er über 500 Treffer in der EHF Champions League und wurde auch schon ins All-Star-Team der Königsklasse gewählt. Für die slowenische Nationalmannschaft absolvierte Bombač 139 Länderspiele (299 Tore), nahm an drei Weltmeisterschaften teil und erreichte mit seinem Team bei den Olympischen Spielen in Paris das Halbfinale.

Zuletzt lief Bombač für den ungarischen Erstligisten Győri ETO KC auf. Nun möchte er sein Bestes beitragen, damit der SC DHfK den Klassenerhalt erreicht. „Ich habe mich für Leipzig entschieden, weil ich es als große Herausforderung sehe, erstmals in der besten Liga der Welt zu spielen. Unser Ziel ist klar: Wir müssen in der Liga bleiben! Genau diese Situation spornt mich an. Wir stehen aktuell auf dem letzten Platz – und ich möchte der Mannschaft und dem Klub helfen, wieder Spiele zu gewinnen. Es ist eine große Chance für mich, zu zeigen, was ich kann“, sagt Dean Bombač.

„Dean ist ein Spielmacher von internationalem Format, der uns mit seinem Siegeswillen und seinen strategischen Fähigkeiten helfen wird. In den Gesprächen war er sofort heiß auf die Aufgabe. Ich bin mir sicher, dass auch unsere beiden Spielmacher Ahmed Khairi und Blær Hinriksson von ihm profitieren werden“, sagt Cheftrainer Frank Carstens über seinen neuen Strategen.

Für sein Debüt am Mittwoch ist Dean Bombač bereits hochmotiviert: „Ich freue mich sehr auf mein erstes Spiel. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht – und ich glaube fest daran, dass es Zeit ist, wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.“

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Der SC DHfK Leipzig hat beim TVB Stuttgart eine knappe 32:33-Niederlage kassiert. Die Sachsen zeigten über lange Phasen eine starke, kontrollierte und spielbestimmende Leistung, die am Ende jedoch nicht in Zählbares mündete.

Die Bundesliga-Partie in der Porsche-Arena begann mit einem Auftakt nach Maß für die Gäste aus Leipzig: Tom Koschek nutzte einen Tempogegenstoß zum frühen 0:1-Führungstreffer. Beide Teams starteten ausgeglichen in die Begegnung. 2:2 stand nach fünf gespielten Minuten auf der Anzeigetafel.

Der TVB stabilisierte sich anschließend in der Abwehr, gewann wichtige Zweikämpfe und kam über klare Rückraumwürfe zu einer 5:3-Führung. Stuttgart überzeugte in dieser Phase mit einem kompakten Abwehrverbund und konsequenten Abschlüssen. Lucas Krzikalla verkürzte jedoch postwendend zum 5:4. Der TVB blieb zunächst stabil, ehe Max Häfner mit gutem Timing erneut auf zwei Tore stellte (6:4). Leipzig antwortete über Krzikalla per Siebenmeter (6:5) und durch einen videobestätigten Treffer von William Bogojevic (7:6).

Die Gäste arbeiteten beharrlich am Ausgleich, der schließlich in der 16. Minute durch Krzikalla zum 9:9 gelang. Leipzig fand zunehmend besseren Zugriff – vor allem über die rechte Seite. Franz Semper, der im ersten Durchgang zu absoluter Topform auflief und insgesamt sechs Treffer erzielte, markierte das 9:10 und brachte seine Mannschaft erneut in Führung.

Die Partie nahm immer deutlicher Fahrt auf. Bogojevic hielt die Grün-Weißen mit seinem dritten Tor (10:11) im Rennen. Leipzig nutzte eine Überzahlsituation konsequent, als Krzikalla zum 10:12 stellte. Semper bestätigte die Durchschlagskraft der Sachsen in der 24. Minute und legte das Drei-Tore-Polster (11:14) auf.

Getragen wurde der Leipziger Aufschwung auch von starken Paraden von Domenico Ebner, der mehrfach sehenswert entschärfte und damit wichtige Impulse setzte. Nach einem weiteren Treffer von Semper (13:15) und einem kraftvollen Sprungwurf von Bogojevic (13:16) behaupteten die Gäste ihre Führung. Den Schlusspunkt der ersten Halbzeit setzte Luca Rogan mit einem sehenswerten Abschluss zum 14:17-Halbzeitstand.

Nach Wiederanpfiff setzte Blaer Hinriksson Akzente: Der Rückraumakteur, bislang vor allem als Assistgeber in Erscheinung getreten, markierte zunächst seinen ersten Treffer zum 16:18. Der Isländer meldete sich umgehend erneut zurück und stellte mit seinem zweiten Tor auf 17:19, bevor er wenig später mit seinem dritten Erfolgserlebnis zum 19:20 nachlegte.

Leipzig blieb abgeklärt. William Bogojevic und Moritz Preuß trafen zuverlässig und hielten den Vorsprung der Sachsen stabil. Für ein echtes Highlight sorgte Hinriksson, der einen sehenswerten Kempa zum 20:23 verwandelte. Bogojevic drehte weiter auf und erzielte im Rückraum einen Doppelpack zum 23:26 – seine Treffer sieben und acht des Abends.

Nach einer weiteren starken Parade leitete Domenico Ebner einen schnellen Tempogegenstoß ein. Matej Klima wurde perfekt auf die Reise geschickt, und Lucas Krzikalla verwertete zum 25:28. Ebner blieb ein herausragender Rückhalt für sein Team, das in dieser Phase deutlich wacher und entschlossener agierte als der TVB.

Doch Stuttgart gab sich nicht geschlagen. In der Crunchtime stellten die Hausherren ihre Deckung um, arbeiteten sich Tor um Tor heran und glichen schließlich zum 28:28 aus. Kurz darauf betrat Adam Lönn, an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt, das Feld, kassierte jedoch unmittelbar eine Zwei-Minuten-Strafe. Stuttgart schlug zurück und erzielte den 31:30-Führungstreffer in den leeren Leipziger Kasten. Zudem erhöhte Kai Häfner via Siebenmeter auf 32:31.

Das Spiel wurde zum nervenaufreibenden Schlagabtausch. Hinriksson antwortete erneut mit einem mutigen Durchbruch zum 32:32. Dann folgte die nächste Schlüsselszene: Mrkva parierte einen Siebenmeter spektakulär und hielt Leipzig damit im Spiel. Doch die Grün-Weißen verpassten es trotz starker Gesamtleistung, sich am Ende zu belohnen. Nach dem K.-o.-Schlag durch Kai Häfner mussten sich die Sachsen schließlich 32:33 geschlagen geben.

Der SC DHfK Leipzig braucht seine Fans mehr denn je, um am Mittwoch vor heimischer Kulisse endlich die ersehnten zwei Punkte einzufahren.

Geschäftsführer Karsten Günther: „Bitterer kannst du nicht verlieren. Wir liefern einen Riesenfight gegen alle Widerstände in diesem Spiel und machen am Ende den einen Fehler zu viel. Das tut heute extrem weh, muss uns aber ab morgen zusätzlichen Ansporn für das Spiel gegen Hamburg geben. Da wollen wir gemeinsam mit unseren Fans endlich einen Sieg holen!“

TVB Stuttgart vs. SC DHfK Handball 33:32 (14:17)

Tore TVB Stuttgart: K. Häfner 10, Nigg 7, Rubin 5, Mengon 4, M. Häfner 3, Zieker 2, Serradilla 1, Snajder 1

Tore SC DHfK Leipzig:  Bogojevic 9, Krzikalla 6, Semper 6, Hinriksson 6, Rogan 2, Binder 1, Preuss 1, Koschek 1  

Siebenmeter: Stuttgart 5/6, Leipzig 2/2

Paraden: Stuttgart 7, Leipzig 15

Zeitstrafen: Stuttgart 8 Min., Leipzig 8 Min.

Technische Fehler: Stuttgart 7, Leipzig 12

Die DAIKIN Handball-Bundesliga hat am heutigen Donnerstag die Spieltage 20 bis 28 terminiert. Für die Handballer des SC DHfK Leipzig beginnt das Handballjahr 2026 mit einem Auswärtsspiel am 10. Februar beim Handball Sport Verein Hamburg.

Das erste Heimspiel im neuen Jahr steigt am 1. März, wenn der Bergische HC in der Messestadt zu Gast ist. Die Partie verspricht bereits jetzt enorme Spannung im Kampf um den Klassenerhalt. Nach dem 28:28 im Hinspiel wollen die DHfK-Männer vor den eigenen Fans unbedingt beide Punkte in Leipzig behalten.

Drei Heimspiele im März

Generell wird der März ein heißer Heimspielmonat. Nach dem BHC-Duell kommt am 15. März mit dem TVB Stuttgart der nächste direkte Konkurrent in die QUARTERBACK Immobilien ARENA.

Am 29. März steigt dann der brisante Ost-Klassiker zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem ThSV Eisenach. Das Heimspiel vom 21. Spieltag gegen den VfL Gummersbach ist dagegen noch nicht terminiert und wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.

Vorverkauf startet am 15. Dezember

Ihr sucht noch passende Weihnachtsgeschenke für einen Handballfan? Perfektes Timing – denn am 15. Dezember startet der Vorverkauf für die Heimspiele gegen

Der freie Vorverkauf für den Kracher gegen Eisenach startet Mitte Januar. Dauerkartenbesitzer, Fanmitglieder und Sponsoren können sich ihre Tickets (auch für das Duell gegen Eisenach) bereits ab dem 8. Dezember im Pre-Sale sichern.

Eine weitere Möglichkeit, sich frühzeitig Eintrittskarten für den Ost-Klassiker zu sichern, bietet unser DHfK-Teamticket. Vereine und Gruppen ab 10 Personen können es jetzt bestellen unter:

👉 www.scdhfk-handball.de/tickets/#teamticket

Rückrunden-Dauerkarte schon ab 95 Euro

Wer auf Nummer sicher gehen und bei allen Rückrunden-Heimspielen live mitfiebern möchte, dem sei die Rückrunden-Dauerkarte ans Herz gelegt – bereits ab 95 Euro.

Gemeinsam kämpfen wir und bündeln alle Kräfte, um unseren Verein auch weiterhin in der 1. Handball-Bundesliga zu halten. Jede Unterstützung zählt. Jede Stimme wirkt.

Als Dauerkarteninhaber hast du nicht nur deinen Stammplatz sicher, sondern sparst auch bis zu 42 % im Vergleich zum Tageskartenkauf – inklusive zahlreicher Vorteile (z. B. Übertragbarkeit der Dauerkarte).

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Was für ein intensives Spiel in der QUARTERBACK Immobilien ARENA! Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Sonntagnachmittag gegen die TSV Hannover-Burgdorf ein 27:27-Unentschieden erkämpft. Die DHfK-Männer boten dem Europapokalteilnehmer über die gesamte Spielzeit die Stirn – und in den letzten sechs Minuten bogen die Grün-Weißen sogar einen Drei-Tore-Rückstand um. Dabei glänzte Torhüter Domenico Ebner mit einer historischen Leistung von fünf gehaltenen Siebenmetern. In letzter Sekunde hätte Staffan Peter fast noch für den Heimsieg gesorgt, doch auch wenn das i-Tüpfelchen verwehrt blieb, wurde der Punktgewinn von der Mannschaft und den über 4.000 Handballfans gebührend gefeiert.

Die DHfK-Männer waren von der ersten Sekunde an richtig heiß! Tomáš Piroch zum 1:0 und Tom Koschek zum 2:1 hießen die ersten Leipziger Torschützen vor 4.021 Zuschauerinnen und Zuschauern, die im ersten Heimspiel von Frank Carstens für eine prächtige Stimmung sorgten. In der 8. Spielminute war Nationalspieler Franz Semper mit Schmackes zur Stelle – Leipzig führte mit 4:3. Nun hatten aber die Gäste aus Hannover ihren ersten Lauf und drehten den Zwischenstand auf 5:7. Unverzüglich versuchte Coach Frank Carstens mit einer Auszeit, die Negativphase zu unterbrechen – mit Erfolg, denn Semper traf zum 7:7-Ausgleich. Es folgte ein Schreckmoment, als Ahmed Khairi mit dem Kopf auf den Boden knallte und das Spielfeld benebelt verlassen musste. Blær Hinriksson übernahm die Spielsteuerung – und netzte direkt zweimal zum 9:10 und 10:11. Anschließend war es wieder Franz Semper, der Leipzig mit seiner Durchschlagskraft 12:11 in Führung warf.

Besonders Domenico Ebner machte gegen seinen Ex-Verein immer wieder auf sich aufmerksam: In den ersten 30 Minuten entschärfte er gleich drei Siebenmeter. Nach einem starken Kreisanspiel von Tomáš Piroch ließ Luka Rogan zwar die Chance zur Halbzeitführung liegen, doch der 13:13-Pausenstand konnte sich absolut sehen lassen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte brachten die beiden tschechischen Nationalspieler Matěj Klíma und Tomáš Piroch die Sachsen wieder in Führung. Doch aufgrund eines Schrittfehlers und eines unsauberen Passes verpasste es Leipzig, erstmals mit zwei Treffern vorzulegen. So kippte die Partie erneut. Lucas Krzikalla vergab einen Siebenmeter gegen Joel Birlehm – und wenig später stand das Leipziger Urgestein erneut im Fokus: Nach einem Foul gegen Hannes Feise sah er nach Videobeweis die Rote Karte. Die Hannoveraner nutzten die Phase und zogen auf 16:19 davon.

Doch Domenico Ebner hörte einfach nicht auf, Siebenmeter zu entschärfen. Egal ob Renārs Uščins, August Pedersen oder Daniel Weber – alle Recken-Schützen fanden in „Ebbo“ ihren Meister. Zwar ließ Tom Koschek eine Konterchance zum 19:19 liegen und Hannover stellte wieder eine Drei-Tore-Führung her, doch Leipzig steckte an diesem Nachmittag bis zur letzten Sekunde nicht auf.
Längst hielt es keinen Fan mehr auf den Sitzen. Staffan Peter traf zum 24:25-Anschluss – und nach der fünften Siebenmeterparade von Domenico Ebner war es erneut Peter, der zum 26:26 ausglich. Die Stimmung in der ARENA kochte, und die letzten zwei Minuten waren an Spannung kaum zu überbieten. Justus Fischer legte zum 26:27 für die Recken vor, sein DHB-Kollege Franz Semper (sechs Tore, kein Fehlwurf) antwortete mit dem 27:27.

Angetrieben von den Fans erkämpften sich die Leipziger wenige Sekunden vor Schluss noch einmal den Ball – und schickten Staffan Peter auf die Reise. Sein letzter Wurf landete allerdings nur am Außennetz. Ganz egal: Die Leipziger Handballfamilie feierte zu Recht den verdienten Punkt und füllte die neue Unterstützerkampagne #GemeinsamErstklassig im ersten Heimspiel unter Trainer Frank Carstens eindrucksvoll mit Leben.

Frank Carstens: „Das ist die Moral, die wir dazu gewonnen haben in den letzten Tagen. Eine ganz starke Kampfkraft, ganz starke Leistung auch von Spielern, die dann von der Bank gekommen sind. Für uns zählt alles, was wir kriegen können und darum haben wir hier heute gekämpft. Ich hoffe, dass meine Mannschaft viel mitnehmen kann aus diesem Spiel, dass es sich lohnt bis zum Ende, egal was passiert, egal was links oder rechts ist, egal wie lange der Gegner spielt und doch noch ein Tor macht. Dass es sich dann lohnt, am Ende für diesen Punkt wirklich weiterzugehen, jeden Zentimeter zu gehen, das ist die wichtigste Disziplin, die man lernen, begreifen und umsetzen muss, wenn man da unten raus will. Das war für mich heute ein Fortschritt. Der Weg ist noch lang für uns und den werden wir jetzt weitergehen.“

Christian Prokop: „Natürlich sind wir ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht zwei Punkte mitgenommen haben. Wenn man in der zweiten Halbzeit mit drei Toren führt, die Chance auf vier Tore plus hat und natürlich dann auch die Situation in Leipzig kennt, was die Nervenstärkeprobe angeht, dann wäre das natürlich unser taktischer Plan gewesen. Wir sind kurz vor Schluss auch nochmal mit zwei Toren vor, haben auch einen Siebenmeter. Aber das war heute nicht unsere Disziplin. So kann ich es mir einfach machen, hauen wir die Dinger rein, sind wir hier der verdiente Sieger.“

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 27:27 (13:13)

Tore SC DHfK Leipzig: 4 Piroch, 4 Klima, 1 Khairi, 3 Peter, 6 Semper, 1 Rogan, 5 Hinriksson, 3 Koschek  
Tore Hannover-Burgdorf: 2 Tissier, 2 Poulsen, 5 Uscins, 5 Pedersen, 2 Miachalczik, 2 Stutzke, 7 Fischer, 2 Weber

Siebenmeter: 1/2 Leipzig, 2/7 Hannover
Paraden: 12 Leipzig, 12 Hannover
Zeitstrafen: 8 Min. Leipzig, 4 Min. Hannover
Technische Fehler: 10 Leipzig, 4 Hannover

Zuschauerzahl: 4.021

Mission Klassenerhalt: Der SC DHfK Leipzig will die Kräfte in der gesamten grün-weißen Handballfamilie bündeln.  Alle Handballbegeisterten können mit anpacken!

Mit der neuen Kampagne GEMEINSAM ERSTKLASSIG, initiiert durch den Wirtschaftsbeirat des Vereins, soll die notwendige Rückendeckung mobilisiert werden, um die aktuelle, sportlich wie wirtschaftlich herausfordernde Situation zu meistern und Leipzig mit vereinten Kräften in der „stärksten Liga der Welt“ zu halten.

Geschäftsführer Karsten Günther erklärt: „Wir haben den SC DHfK seit 2007 mit unglaublich viel Schweiß, Herzblut und Unterstützung aufgebaut und uns damit den Traum vom Erstliga-Handball in Leipzig erfüllt. Diesen Traum wollen wir noch viele Jahre leben. Wir sind ein sportlicher Leuchtturm der Region mit 5.000 Fans im Schnitt, über 270 Sponsoring-Partnern, rund 60 Angestellten und einer starken Nachwuchsarbeit, die den Handball in ganz Sachsen nachhaltig prägt. Den gilt es zu bewahren und alle Kräfte zu bündeln, damit wir diesen großartigen Verein in der ersten Liga halten. Dafür brauchen wir jetzt einen gemeinsamen Kraftakt.“

Jeder kann mitmachen

Jeder einzelne Beitrag ist wichtig. Jede Unterstützung zählt. Jede Stimme wirkt. Ob durch ehrenamtliches Engagement, materielle oder finanzielle Unterstützung oder eine persönliche Botschaft für den SC DHfK Leipzig. In verschiedenen Unterstützungsmodellen kann jede und jeder nach den eigenen Möglichkeiten mithelfen. Alle Teilnehmenden werden sichtbar gemacht, bis hin zur Präsenz auf einem Sondertrikot.

Comeback der Klatschpappen

Auf Wunsch vieler Fans und Partner feiern beim Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf die beliebten Klatschpappen ihr Comeback. Besonders passend: Ausgerechnet gegen Hannover wurde vor eineinhalb Jahren erstmals ohne Klatschpappen gespielt. Unterstützt vom Wirtschaftsbeirat des Vereins, ist mit Druckpartner Sepio eine nachhaltige Variante entwickelt worden, die sowohl den Umweltgedanken berücksichtigt als auch die Atmosphäre in der QUARTERBACK Immobilien ARENA intensiviert.

Das Ziel: Die Energie der Fanclubs Feuerball L.E. und Stehplatzbande auf die gesamte Halle zu übertragen und der Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt zusätzlichen Rückenwind zu verschaffen.

Nach dem Spiel sind alle Fans dazu aufgerufen, ihre Klatschpappen in Rückgabeboxen am Ausgang abzulegen, damit diese entsprechend recycelt werden können.

Es geht um Zusammenhalt. Um Leidenschaft. Um Leipzig. Der SC DHfK Leipzig setzt in dieser herausfordernden Phase auf die Kraft der gesamten Handballfamilie. Die Kampagne GEMEINSAM ERSTKLASSIG soll mobilisieren und ein klares Zeichen senden: Wir geben alles! Wir bleiben erstklassig! Gemeinsam!

JETZT seid ihr gefragt!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntag um 15 Uhr die Recken der TSV Hannover-Burgdorf zum großen Adventskracher. Für die Begegnung wurden bereits mehr als 3.600 Tickets verkauft. Präsentiert wird das Heimspiel von den Höfen am Brühl. Die Partie ist gleichzeitig das erste Heimspiel unter dem neuen Cheftrainer Frank Carstens, der sich schon sehr auf die Stimmung in der QUARTERBACK Immobilien ARENA freut.

„Ich bin gespannt auf Sonntag! Ich freue mich ohnehin auf alle Spiele, die ich in der Bundesliga als Trainer begleiten darf. Für gewöhnlich bin ich am Spieltag in meinem Tunnel und bekomme die Eindrücke drumherum gar nicht so sehr mit. Aber auf das erste Heimspiel freue ich mich natürlich ganz besonders und bin sehr gespannt, wie unsere Fans reagieren werden“, so Frank Carstens.

Die Recken um Trainer Christian Prokop spielten in der vergangenen Spielzeit eine herausragende Saison. Nach 24 Spieltagen führten sie sogar gemeinsam mit den Füchsen Berlin die Tabelle mit 39:9 Punkten an und waren nach zwei Saisondritteln mittendrin im Rennen um die Deutsche Meisterschaft. In der aktuellen Spielzeit kamen die Recken verletzungsbedingt zunächst nicht richtig in Tritt – inzwischen sind sie aber wieder gut drauf und seit drei Bundesligaspielen ungeschlagen.

„Im vergangenen Jahr hat Hannover sicherlich etwas über ihrem Level gespielt und viele Spiele sehr knapp gewonnen. In dieser Saison hatten sie mit den Ausfällen von Leif Tessier und Renārs Uščins eine spezielle Situation und dadurch einige Probleme. Aber seitdem die beiden wieder in Form sind, hat sich Hannover direkt stabilisiert. Ich bin mir sicher, die Recken werden weiter ihren Weg gehen und ihre Punkte holen“, sagt Frank Carstens über den kommenden Gegner.

Domenico Ebner, von 2019 bis 2023 selbst in Hannover aktiv, ergänzt: „Hannover besticht besonders durch ihr Tempospiel. Sie hatten im Sommer einen größeren Umbruch und viele junge Spieler dazugeholt, die sicherlich noch etwas Zeit benötigen werden, um in Hannover richtig anzukommen. Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit Renārs Uščins, Justus Fischer oder Marian Michalczik. Es ist immer toll, die alten Freunde zu treffen, aber über die 60 Minuten werden die Freundschaften ruhen – denn wir brauchen die Punkte! Unsere Fans mussten lange genug warten und es wäre einfach schön, zu Hause endlich den ersten Saisonsieg zu feiern.“

Die Partie wird am Sonntagnachmittag live im Free-TV bei Welt TV übertragen. Auch DYN und das DHfK-Fanradio senden wie immer live.

LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/


Adventskracher am Sonntag in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Zum ersten Advent lädt der SC DHfK Leipzig zum großen Familienspieltag gegen die TSV Hannover-Burgdorf ein. Passend zum Start in die Adventszeit haben sich BalLEo und seine Maskottchen-Freunde herausgeputzt und sorgen für ein stimmungsvolles Rahmenprogramm für Kinder und Familien. Rund um den „Adventskracher“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreicher Nachmittag, der sich ideal mit einem Weihnachtsmarktbesuch verbinden lässt.

Außerdem können die DHfK-Fans am Stand der Feuerbälle leckere Weihnachtsplätzchen erwerben, die in dieser Woche gemeinsam von Fans & Mannschaft in der Backstube von Lukas Bäcker liebevoll hergestellt wurden.

Höfe am Brühl – das grün-goldene Weihnachtswunderland

Am 1. Advent präsentiert unser Partner Höfe am Brühl den Adventskracher gegen Hannover – und passend dazu verwandelt sich das Shoppingcenter im Herzen Leipzigs in der Adventszeit in ein grün-goldenes Weihnachtswunderland.

Im gesamten Center warten liebevoll gestaltete Deko-Highlights, XXL-Nussknacker, Selfie-Spots und jede Menge weihnachtliche Aktionen. Besonders schön: die große Spielzeug-Sammelaktion für Kinder aus bedürftigen Familien – abgegeben werden kann gut erhaltenes Spielzeug an der Rezeption der Höfe am Brühl noch bis zum 13. Dezember. Außerdem sorgen Walking Acts wie der Grinch oder die riesigen Nussknacker für Stimmung, und im Untergeschoss gibt es Glühwein und Popcorn – für Clubmitglieder sogar kostenlos. Die Höfe am Brühl laden außerdem an den verkaufsoffenen Sonntagen am 1. und 4. Advent zum entspannten Weihnachtsshopping ein.

Und auch am Spieltag lohnt sich ein Besuch in der Fanzone: Dort habt ihr die Chance auf Shopping-Gutscheine der Höfe am Brühl!

Happy Black Friday!

HEUTE erhaltet ihr in unserem SC DHfK Fanstore in den Höfen am Brühl 20 % Rabatt auf unsere schwarzen Sondertrikots aus der letzten Saison!

Außerdem habt ihr die Chance, euch eines von nur acht (!) matchworn Black-Sondertrikots mit kompletter Beflockung zu sichern
👉🏻 Preis der Sammlerstücke: 99,95 €

✂️ Flock for free

Egal ob online oder offline: Eure Trikot Beflockung ist am Black Friday GRATIS!

Weihnachtsspecials:

Sichert euch unsere brandneuen Produkte wie den SC DHfK Adventskalender, neuen Christbaumschmuck oder unseren flauschigen SC DHfK Weihnachtspullover 💚🤍

Glücksrad-Action:

Drehen & abräumen: Kramkisten-Schätze, coole Goodies oder 10 % Ticket-Gutscheine... lasst euch überraschen!

Allgemeine Öffnungszeiten FANSTORE:

Fr. | 14:00 - 19:00 Uhr

Sa. | 12:00 - 17:00 Uhr

Am heutigen Montag (10 Uhr) hat der Vorverkauf für das Viertelfinale im DHB-Pokal am 17. Dezember zwischen dem SC DHfK Leipzig und TBV Lemgo Lippe begonnen!

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Die heimische QUARTERBACK Immobilien ARENA steht zum Spieltermin leider nicht zur Verfügung. Deshalb wartet auf den SC DHfK Leipzig das vielleicht außergewöhnlichste Spiel des Jahres in der BallsportArena Dresden! Anwurf ist 19 Uhr.

Wir wollen gemeinsam mit EUCH den Pokalfight in Dresden zu einem echten HEIMSPIEL machen und mit der Unterstützung aller sächsischen Handballfans das Ticket für das Lidl Final4 in Köln buchen!

Damit so viele Fans wie möglich unsere Mannschaft in Dresden unterstützen können, bieten wir einen Fanbus-Shuttle nach Dresden an – bequem, günstig und perfekt organisiert.

Alle Infos zum Busshuttle

📍 Abfahrts- & Ankunftsort in Leipzig: QUARTERBACK Immobilien ARENA – Parkplatz P1

🚌 Hinfahrt nach Dresden: Abfahrtszeitraum: 15:00–16:00 Uhr

• Ab 15:00 Uhr starten die ersten Busse, sobald sie voll sind
16:00 Uhr: letzte Abfahrt nach Dresden

⬅️ Rückfahrt nach Leipzig: Rückfahrtszeitraum: bis 1 Stunde nach Spielende

• Nach Spielende fahren die Busse jeweils los, sobald sie voll sind
Spätestens 1 Stunde nach Spielende startet die letzte Rückfahrt

🎟️ Ticketpreis für den Busshuttle: 20 Euro pro Person (Hin- & Rückfahrt)

Wichtig: Das Pokalticket gilt nicht als Busticket – der Shuttle muss separat gebucht werden.

So bucht ihr euer Busshuttle-Ticket

Option 1 – direkt beim Kauf eures Pokaltickets

Online im Ticketshop: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Option 2 – Direktlink zum Busticket: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114/event/3289

Wichtige Frist: Tickets für den Busshuttle sind nur bis einschließlich Sonntag, den 14.12.2025, buchbar!

Der Ticketvorverkauf für das Pokal-Highlight startet am Freitag (21.11.) für Dauerkarteninhaber, Sponsoren und Fanmitglieder.

Am Montag (24.11. ab 10 Uhr) beginntder öffentliche Vorverkauf für alle Handballfans.
>>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Sonderaktion: Deutschlandticket der Leipziger Verkehrsbetriebe

Die Fans des SC DHfK Leipzig können nicht nur bequem mit dem Bus nach Dresden reisen, sondern auch eine Fahrt mit dem Regional-Express ist sehr empfehlenswert.

Hierfür haben sich die Leipziger Verkehrsbetriebe eine tolle Sonderaktion überlegt: Gegen Vorlage des Pokaltickets für das Spiel in Dresden erhalten alle, die sich als Neukunde für ein Deutschlandticket entscheiden und dieses im LVB-Service-Center abschließen, 10 € Rabatt. Das Ticket berechtigt zur deutschlandweiten Nutzung des ÖPNV und Regionalverkehrs und ist monatlich kündbar – also perfekt für die An- und Abreise nach Dresden mit Regionalzügen (nicht IC/ICE) und zur Fortbewegung in Dresden mit ÖPNV.

Der Regional-Express startet zu jeder vollen Stunde am Leipziger Hauptbahnhof und erreicht nach 90 Minuten den Bahnhof Dresden Mitte. Von dort erreichen die Fans die BallsportArena mit einem Fußweg von nur 5 Minuten.

Neben der Anreise mit einem Deutschlandticket besteht für Gruppen auch die Möglichkeit, das Sachsen-Ticket zu nutzen. Ein Sachsen-Ticket für 5 Personen kostet beispielsweise nur 65 € (13 Euro pro Person) und ist gültig für Hin- und Rückfahrt.

Abfahrzeiten bei Anreise per Bahn:

Abfahrt 15:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 16:31 Uhr Dresden Mitte

Abfahrt 16:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 17:31 Uhr Dresden Mitte

Abfahrt 17:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 18:31 Uhr Dresden Mitte

Fahrplan für die Rückfahrt:

Abfahrt 21:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 22:50 Uhr Hbf. Leipzig

Abfahrt 22:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 23:50 Uhr Hbf. Leipzig

Abfahrt 23:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 00:50 Uhr Hbf. Leipzig

Wir zählen auf euch – macht das Viertelfinale in Dresden zu einem grün-weißen Hexenkessel!

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