Jetzt direkt zur APP

X
Link zur Startseite des SCDHFK Handball
Link zur Startseite des SCDHFK Handball

Die Handballer des SC DHfK Leipzig konnten dem amtierenden Champions-League-Sieger am Sonntagnachmittag nicht Paroli bieten. Gegen den SC Magdeburg kassierten die Grün-Weißen eine klare 23:36-Niederlage. Trotz einer über weite Strecken der ersten Halbzeit sehr beherzten Leistung der Hausherren gingen die Leipziger bereits mit sechs Treffern Rückstand in die Pause (13:19). Im zweiten Abschnitt dauerte es nur wenige Minuten, bis ein zweistelliger Rückstand auf der Anzeigetafel aufleuchtete. Die Partie war längst entschieden, doch die 6.000 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA unterstützten den SC DHfK Leipzig trotz des hohen Rückstands bis zur letzten Spielminute großartig.

Die Gastgeber waren gut in die Begegnung gestartet. Tim Hertzfeld brachte den SC DHfK nach 30 Sekunden vom Kreis in Führung. Nach einem Treffer von Matej Klima stand es nach fünf Spielminuten 3:3, in der 7. Minute netzte Franz Semper zum 4:4. Alles deutete zunächst auf ein enges und spannendes Ostderby hin.

Doch in den folgenden vier Minuten zogen die Gäste das Tempo deutlich an. Magdeburg erzielte fünf Tore in Serie – die gute Anfangsphase der Leipziger hatte sich urplötzlich in einen 4:9-Rückstand verwandelt. Nun mussten die Grün-Weißen diesem Rückstand ständig hinterherlaufen und schafften es nicht, sich wieder nennenswert heranzupirschen. Nach 20 Minuten lautete der Zwischenstand 9:14, nach 27 Minuten sogar 10:18. Der SC DHfK machte keineswegs ein schlechtes Spiel, aber Magdeburg nutzte seine Chancen eiskalt und zeigte sich gnadenlos effektiv. Die DHfK-Männer bissen auf die Zähne und schafften es immerhin, vor dem Halbzeitpfiff noch etwas zu verkürzen. Mit 13:19 wurden die Seiten gewechselt.

Dennoch gibt es angenehmere Aufgaben, als gegen eine der besten Handballmannschaften der Welt sechs Treffer aufholen zu müssen – und diese These bewahrheitete sich ziemlich schnell. Denn die Magdeburger gaben weiter Vollgas und vergrößerten ihren Vorsprung bis zur 38. Spielminute auf zehn Tore (15:25). Verständlicherweise war die Gegenwehr der DHfK-Männer, die mit vielen angeschlagenen Akteuren in dieses Derby gehen mussten, nun sichtlich gebrochen. Am Ende mussten die Leipziger ihre bislang höchste Derbyniederlage hinnehmen.

Ein Bundesligaspiel steht nun noch an, bevor es in die Länderspielpause geht. Am kommenden Samstag gastieren die Leipziger in Wuppertal beim Bergischen HC – in Anbetracht der Tabellensituation ein immens wichtiges Spiel für die Männer von Chefcoach Raúl Alonso.

Raúl Alonso, Trainer SC DHfK Leipzig: „Der SCM ist 60 Minuten zu 100 Prozent da. Wir hatten uns vorgenommen, gut zu starten, das ist gelungen. Dann nutzt Magdeburg unsere Fehler eiskalt, und wir packen defensiv nicht zu. Dazu kommen technische Fehler. Dann kommt Sicherheit auf der einen Seite, Unsicherheit auf der anderen. Wir schaffen es erneut nicht, mental im Spiel zu bleiben, das ist vor heimischem Publikum bitter. Mir tut das für unsere Fans unheimlich leid. Wir haben das Derby nicht so gespielt, wie wir es müssen, und auch zuletzt zu Hause nicht das gezeigt, was wir uns vornehmen. Jetzt müssen wir uns schütteln und den Blick nach vorne richten. Wir wissen, dass ein wichtiges Spiel am kommenden Wochenende ansteht.“

Bennet Wiegert, Trainer SC Magdeburg: „Ich glaube, dass wir heute extrem ready waren, extrem ready auf ein Derby. Tabellenstände spielen da keine Rolle, beide Mannschaften haben mehr zu gewinnen als nur zwei Punkte. Wir wussten, dass Leipzig eines der schwierigsten Auswärtsspiele der Saison ist. Wenn wir das Momentum bekommen, kann das für uns Sicherheit und für Leipzig Unsicherheit bringen, das war heute der Fall. Bis zum 4:4 war es ausgeglichen, dann geht’s schnell auf 5:10. Diese fünf Tore bringen uns Sicherheit. Wir machen extrem viele einfache Tore aus dem Tempospiel, 17 Tempospieltore sind für uns eine Benchmark. Das fühlt sich extrem gut an, wenn der Gegner sich gegen unsere Abwehr aufreiben muss und wir im Gegenzug wieder treffen. Das kann zermürbend sein. Das Ergebnis ist alles andere als selbstverständlich, fühlt sich aber extrem gut an. Jetzt gilt es, in einer engen Woche mit vier Spielen wieder Sicherheit zu finden.“

SC DHfK Leipzig gegen SC Magdeburg  23:36 (13:19)

Tore  SC DHfK Leipzig: Khairi 5, Krzikalla 3, Piroch 3, Semper 3, Hertzfeld 3, Koschek 2, Hinriksson 2, Klima 1, Peter 1

Tore SC Magdeburg: Kristjansson 7, Magnusson 7, Mertens 5, Hornke 4, Jonsson 3, Weber 3, Claar 2, Lagergren 2, Saugtrup 2, Bergendahl 1

Sieben-Meter: 3/3 Leipzig, 5/6 Magdeburg
Paraden: 12 Leipzig, 11 Magdeburg
Zeitstrafen: Leipzig 4 Min., Magdeburg 0 Min. 
Technische Fehler: 12 Leipzig, 7 Magdeburg

Zuschauerzahl: 6.000 (Ausverkauft)

Nach einer längeren Pause ist es endlich so weit: Der Fanstore des SC DHfK Leipzig kehrt zurück in die Höfe am Brühl!

Am Freitag, den 17. Oktober 2025, findet von 14:00 bis 19:00 Uhr die feierliche Neueröffnung im
1. Obergeschoss des Einkaufszentrums statt.

Zur Eröffnung erwartet alle Fans ein abwechslungsreiches Programm: Neben einem Sektempfang können sich Besucherinnen und Besucher von 16:00 bis 17:00 Uhr auf ein Fantreff mit den Bundesligaprofis Lukas Binder und Adam Lönn freuen. Außerdem gibt es zahlreiche Aktionen wie Torwandwerfen, exklusive Angebote und 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment.

Im neuen Fanstore sind ab sofort alle Kollektionen des SC DHfK Handball sowie das Sortiment des Gesamtvereins SC DHfK Leipzig e.V. erhältlich.

Die regulären Öffnungszeiten sind freitags von 14:00 bis 19:00 Uhr und samstags von 12:00 bis 17:00 Uhr. Der SC DHfK Leipzig freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und auf einen gelungenen Neustart des Fanstores in den Höfen am Brühl.

Der SC DHfK Leipzig gab sich am Freitagabend in der Rothenbach-Halle Kassel der MT Melsungen mit 25:34 (9:18) geschlagen. Trotz engagiertem Beginn konnte das Team von Cheftrainer Raúl Alonso die Effizienz der Gastgeber nicht kontern.

Der SC DHfK Leipzig startete engagiert in das Auswärtsspiel bei der MT Melsungen und hielt die Begegnung in der Anfangsphase offen. Nach einem kämpferischen Auftakt und mehreren gelungenen Offensivaktionen blieb die Partie zunächst ausgeglichen. Tomáš Piroch, Blær Hinriksson und Matej Klima sorgten mit ihren Treffern dafür, dass Leipzig bis zur zehnten Minute beim Stand von 4:4 auf Augenhöhe agierte.

Cheftrainer Raúl Alonso musste in Kassel auf Kapitän Lukas Binder verzichten, der mit einer Muskelverletzung ausfiel. Dafür kehrte Nils Greilich in den Kader zurück, der zuletzt mit Zweitspielrecht beim ASV Hamm-Westfalen im Einsatz gewesen war. Auch Ahmed Khairi fiel verletzungsbedingt aus, sodass Caspar Gauer auf Rückraum Mitte und Tim Hertzfeld im Innenblock agierten. Zudem standen mit Franz Semper, Luka Rogan und Adam Lönn drei angeschlagene Spieler im Aufgebot, die im Verlauf der ersten Halbzeit zum Einsatz kamen. Ein besonderes Highlight aus Leipziger Sicht: U19-Nationalspieler Caspar Gauer erzielte in der ersten Halbzeit sein erstes Tor in der Handball-Bundesliga.

Im weiteren Verlauf verlor Leipzig jedoch zunehmend den Zugriff auf die Partie. Die MT präsentierte sich in dieser Phase effizienter im Abschluss und setzte sich dadurch Tor um Tor ab. Die Mannschaft von Trainer Roberto García Parrondo agierte taktisch diszipliniert, spielte die Angriffe aus und setzte die Leipziger Abwehr mit variablen Spielzügen immer wieder unter Druck. Besonders Florian Drosten (sechs Tore) und Nikolaj Enderleit stellten die Defensive der Gäste mehrfach vor große Herausforderungen.

In der Abwehr fand der SC DHfK kaum Zugriff auf den Gegner. Die Abstimmung im Innenblock stimmte zu selten und die MT nutzte die Lücken konsequent. Torhüter Tomáš Mrkva zeigte zwar mehrere starke Paraden, erhielt jedoch zu wenig Unterstützung aus dem Deckungsverband. Mehrere Zeitstrafen und technische Fehler störten zusätzlich den Spielfluss und erschwerten es der Mannschaft, ihren Rhythmus zu halten. Offensiv fehlte es an Ruhe und Präzision, wodurch Melsungen mit einer kompakten Abwehr und hoher Effizienz davonzog.

Die Gastgeber führten zur Halbzeit mit 18:9. Für die zweite Hälfte war nun eine deutliche Leistungssteigerung gefordert, insbesondere in der Abwehrarbeit und im Umschaltspiel, um wieder Stabilität zu finden und den Rückstand zu verkürzen.

Nach dem Seitenwechsel zeigte der SC DHfK Leipzig zunächst eine leicht verbesserte Leistung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fielen mehrere Aktionen zugunsten der Gäste aus. Lucas Krzikalla traf per Siebenmeter – sein bereits sechstes Tor vom Punkt in dieser Saison – und Blær Hinriksson sowie Matej Klima sorgten für weitere Treffer.

Beim Stand von 20:14 verkürzten die Leipziger zwischenzeitlich auf einen Sechs-Tore-Rückstand. In einer Auszeit forderte Cheftrainer Raúl Alonso von seiner Mannschaft mehr Würfe über die Außenpositionen sowie eine kompaktere Abwehrarbeit. Der erhoffte Umschwung blieb jedoch aus. Die Hessen kontrollierten weiterhin souverän das Geschehen. Die Mannschaft von Roberto García Parrondo präsentierte sich über die gesamte Partie hinweg abgeklärt und nutzte Leipziger Fehler konsequent aus. Die MT Melsungen löste ihre Aufgabe souverän und ging mit einem 34:25-Heimsieg von der Platte.

MT Melsungen gegen SC DHfK Leipzig 34:25 (18:9)

Tore MT Melsungen: Drosten 8, Enderleit 7, Mandic 3, Ntanzi 3, Darmoul 3, Arnarsson 2, Soler 2, Kastening 2, Krištopāns 1, Ignatow 1, Kulesh 1, Schefvert 1

Tore SC DHfK Leipzig: Hinriksson 8, Krzikalla 5, Piroch 4, Klima 3, Bogojevic 3, Gauer 1 Hertzfeld 1

Paraden: Melsungen 10, Leipzig 7
Zeitstrafen: Melsungen 12 Min., Leipzig 8 Min.
Technische Fehler: 6 Melsungen, 10 Leipzig

Im Dyn-Studio in Düsseldorf wurde heute Abend das Achtelfinale des DHB-Pokals ausgelost – und das Los hat entschieden: Die Leipziger fahren zum Auswärtsspiel bis kurz vor die niederländische Grenze zur HSG Nordhorn-Lingen.

Moderator Finn Ole-Martins führte durch die Auslosung, gezogen wurde von Handball-Legende Andreas Thiel mit Unterstützung von Nationalspielerin Dana Bleckmann als Losfee.

Das Achtelfinale wird am 5./6. November ausgetragen (Uhrzeit noch offen) – die genaue Terminierung folgt bald.

Die Achtelfinalpartien im Überblick:
TVB Stuttgart vs. SG Flensburg-Handewitt
TBV Lemgo Lippe vs. VfL Gummersbach
HSG Nordhorn-Lingen vs. SC DHfK Leipzig
HC Elbflorenz 2006 vs. MT Melsungen
Bergischer HC vs. TSV Hannover-Burgdorf
HBW Balingen-Weilstetten vs. THW Kiel
Dessau-Roßlauer HV/SC Magdeburg vs. TV Großwallstadt
Füchse Berlin vs. ThSV Eisenach

Die weiteren Termine des DHB-Pokals 2025/26 im Überblick:    
Viertelfinale: 17./18. Dezember 2025   
Lidl Final4 um den DHB-Pokal: 18. & 19. April 2026

Die Handballer des SC DHfK Leipzig mussten am Samstagabend eine klare Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt einstecken. Die Gäste aus Schleswig-Holstein dominierten die Partie von Beginn an und führten nach weniger als zehn Minuten mit 9:1. Der SC DHfK wurde in der ersten Hälfte förmlich überrannt und ging mit einem Zehn-Tore-Rückstand in die Pause (11:21). Im zweiten Abschnitt wollten sich die Grün-Weißen noch einmal etwas einfallen lassen, um die SG-Power irgendwie zu stoppen. Doch alle Bemühungen konnten nichts mehr an der höchsten Niederlage der Leipziger Bundesligageschichte ändern. Die Partie endete schließlich mit 24:42.

Die Gäste zwangen Leipzig-Coach Raúl Alonso ganz früh im Match zu seiner ersten Auszeit, als nach viereinhalb Minuten ein Zwischenstand von 1:5 auf dem Videowürfel der QUARTERBACK Immobilien ARENA aufleuchtete. Den einzigen Leipziger Treffer in der Anfangsphase hatte der ehemalige Flensburger Franz Semper erzielt. Aber auch nach dem Alonso-Timeout fand Leipzig keinen Zugriff. 1:7, 1:8, 1:9 – das Torewerfen der Gäste ging munter weiter. Immer wieder gelangen den Nordmännern einfache Ballgewinne, die sie kaltschnäuzig in schnelle Tore ummünzten.

Doch die 4.483 Handballfans in der ARENA durften sich auch über positive Momente freuen. So erzielte Matej Klima zum zwischenzeitlichen 5:11 sein erstes Heimtor seit dem 24. Oktober 2024, was für Sonderapplaus in der Halle sorgte. Und auch Kreisläufer Luka Rogan durfte sich nach seiner Schulterverletzung wieder in die Torschützenliste eintragen. Der Leipziger Rückstand stieg dennoch weiter an. Obwohl Tomáš Mrkva inzwischen im DHfK-Tor stand und bis zur Pause 40 Prozent der Würfe abwehrte, lag der SC DHfK nach 20 Spielminuten bereits besorgniserregende zehn Tore im Hintertreffen (8:18). Genau mit diesem Abstand ging es auch in die Kabinen (11:21).

Nach dem Klassenunterschied in der ersten Hälfte versuchten die Grün-Weißen, sich im zweiten Abschnitt nach Kräften zu wehren. Doch an diesem gebrauchten Tag sollte einfach kaum etwas gelingen. Peu à peu zog die SG Flensburg-Handewitt weiter davon. Nach 40 Minuten stand es 15:29, nach 50 Minuten 19:36, und am Ende war die höchste Niederlage der Leipziger Bundesligageschichte besiegelt. Mit 24:42 endete die Auseinandersetzung. 42 Gegentreffer in einer Begegnung hatten die DHfK-Männer ebenfalls noch nie zuvor in der DAIKIN HBL hinnehmen müssen.

Nichtsdestotrotz gab es an diesem sportlich total gebrauchten Tag auch eine wichtige Botschaft, die weit über den Sport hinausging. Gemeinsam mit der Allianz machte der SC DHfK Handball auf das Thema Brustkrebsvorsorge aufmerksam. Der pink leuchtende Sonderflock auf den Leipziger Trikots war für die Fans in der Halle und die Zuschauer an den TV-Geräten nicht zu übersehen. Die originalen Spielertrikots des Spiels werden ab sofort für den guten Zweck versteigert. Mitmachen können alle Interessierten ganz einfach über die Fan-App des SC DHfK Leipzig.

Aleš Pajovič (Trainer SG Flensburg-Handewitt):

„Heute stand unsere Verteidigung richtig gut und kompakt. Leipzig hat 19 technische Fehler gemacht – das spricht für unsere Abwehr. Dadurch haben wir viele einfache Tore im Gegenstoß gemacht, und es hat alles funktioniert für uns. Wir haben auch umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten: Tempo halten. In den letzten zwei Spielen war es immer so, dass wir in den letzten 15 Minuten, wenn wir vorne sind, ein bisschen zu relaxed werden. Aber das haben wir heute geändert. Ich denke, es ist jetzt gute Stimmung in der Mannschaft. Jetzt haben wir den Luxus vor dem Nordderby-Spiel gegen Kiel, dass wir uns eine ganze Woche vorbereiten können. Wir fahren heute zufrieden mit zwei Punkten nach Hause und schon mit dem Blick Richtung Kiel.“

Raúl Alonso (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Das war eine grandiose Leistung der SG. Und gleichzeitig eine sehr schlechte Performance von uns. Das Ergebnis spricht für sich. Man ist alles andere als stolz in diesem Moment. Die SG ist sehr entschlossen aufgetreten, sehr schnell und effektiv ins Tempospiel gekommen und hat jeden Fehler bestraft, den wir gemacht haben. Wir haben fünf oder sechs technische Fehler in ganz wenigen Minuten gemacht. Nach der Auszeit hatten wir auch keinen Zugriff. Dann wird es mental sehr schwer, weil Flensburg natürlich nicht aufgehört hat, sondern die Chance genutzt hat, weiterhin druckvoll zu spielen. Ich habe gehofft, dass wir uns mit der Halbzeitpause etwas sammeln können – das ist uns teilweise gelungen. Aber heute muss man wirklich anerkennen, dass das Ergebnis gerecht ist und wir nicht in der Lage waren, ein ansprechendes Niveau zu bieten. Das tut mir natürlich extrem leid für unsere Zuschauer, die uns von der ersten bis zur letzten Minute unterstützen und verstehen, in welcher Situation wir uns befinden. Es gehört zur Realität dazu, dass wir uns solche Auftritte nicht zu oft leisten dürfen. Das müssen wir als Mannschaft aufarbeiten, analysieren und uns den nächsten Aufgaben stellen.“

SC DHfK Leipzig gegen SG Flensburg Handewitt 24:42 (11:21)

Tore SC DHfK: Bogojevic 7, Semper 4, Krzikalla 3, Binder 2, Hertzfeld 2, Rogan 2, Klima 2, Peter 1, Hinriksson 1

Tore SG Flensburg-Handewitt: Pytlick 9, Jakobsen 9, Jørgensen 6, Grgić 4, Tønnesen 3, Møller 3, Golla 2, Horgen 2, Novak 2, Kirkeløkke 1, Volz 1 

Siebenmeter: Leipzig 1/1, Flensburg 3/3

Paraden: Leipzig 9, Flensburg 15

Zeitstrafen: Leipzig 4 Min., Flensburg 4 Min

Technische Fehler: Leipzig 19, Flensburg 7

Zuschauerzahl: 4.483 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Beim traditionellen Sponsoren-Frühstück in der QUARTERBACK Immobilien ARENA gaben Geschäftsführer Karsten Günther, Cheftrainer Raúl Alonso sowie Sportdirektor Basti Roscheck spannende Einblicke in die aktuelle Situation unserer Mannschaft, sowohl auf als auch neben dem Spielfeld.

Trainer Alonso über den Weg des Teams

Cheftrainer Raúl Alonso: „Es fühlt sich an, als wären wir seit sechs Monaten unterwegs.“ Alonso und sein Trainerteam haben grundlegende Anpassungen vorgenommen, nicht nur personell, sondern auch in der Spielidee. „Der Weg ist klar: Wir müssen uns wie ein Orchester Schritt für Schritt aufeinander einspielen. Innerhalb von vier Wochen kann man nicht alles verändern, aber wir schaffen damit die Basis, auf der wir nachhaltig unterwegs sein können“, so der Coach.

Verletzungen und Improvisation

Der Kader ist derzeit von verletzungsbedingten Ausfällen auf der Kreisläufer-Position betroffen. Moritz Preuß lief schon zu Saisonbeginn angeschlagen in Eisenach auf, biss sich durch, musste jedoch aufgrund eines Muskelbündelrisses seine Zwangspause einlegen. Zudem laborierte Luca Rogan weiterhin an einer Schulterverletzung. Mit dem Wegfall der etatmäßigen Kreisläufer war Improvisation gefragt. Verstärkung kam vom Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV 06. Tim Hertzfeld kann aufgrund des Zweitspielrechts jedoch nur punktuell dem Kader zur Verfügung stehen.

Diese Lücken erfordern viel Kreativität und Improvisation. Dennoch arbeitet die Mannschaft mit höchster Konsequenz: Extra-Einheiten im Kraftraum, gezieltes Wurftraining und taktische Details gehören selbstverständlich zum Programm. Besonders lobte Alonso die schnelle Integration der Neuzugänge Blaer Hinriksson und Ahmed Khairi. Alonso ergänzte: „Wir spielen phasenweise in neuen Konstellationen bereits sehr gut. Zwar gibt es Defizite bei Abschlüssen und technischen Fehlern, aber daran arbeiten wir.“

Mentalität, Erfolgserlebnisse und Fortschritte

Die größten Herausforderungen sieht Alonso im Umgang mit Verletzungen. Trotz schwieriger Phasen gebe es keinen Grund zur Sorge: „Wir brechen nicht ein. Und das ist die Basis, auf der wir aufbauen können.“ Gleichzeitig betonte er die Fortschritte: „Wir schaffen es in der Defensive auch ohne zentralen Abwehrspieler, mit einem guten Torhüter. Wir spielen trotzdem Tempospiel: Unsere Effektivität ist um 60 Prozent gestiegen.“

Was das Team nun dringend brauche, sei ein Signalspiel. „Wir brauchen ein Erfolgserlebnis, das uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Rucksack aus der Vorsaison ist noch spürbar, aber wir sind weiter im Prozess, arbeiten an Dingen, die uns wehtun, und hoffen auf Rückkehrer. Als Gebilde und Team glauben wir an uns und arbeiten professionell unsere Aufgaben ab.“ Der Pokal-Sieg in Göppingen könnte genau so ein Signal gewesen sein.

Stimmen aus dem Team

Sportdirektor Basti Roscheck hob die besondere Mentalität hervor: „Wir haben gelernt, schnell als Team zu funktionieren. Unser Rückraum ist komplett neu, aber wir haben ein Kollektiv, das zusammensteht.“ Derzeitige Crunchtime-Probleme seien Teil des Lernprozesses: „Neben Spielsystem und Analyse spielt auch das Spielglück eine Rolle. Aber gerade an diesen Erfahrungen wachsen wir.“

Zusammenhalt auf und neben dem Feld

Geschäftsführer Karsten Günther betonte die Bedeutung der Gemeinschaft: „Jeder gibt Vollgas. Entscheidend ist, dass wir den Jungs den Rücken stärken, auf und neben der Platte. Eine volle Halle und die Unterstützung unserer Fans sind dabei unverzichtbar.“

Auch im Business-Bereich gibt es Rückenwind: Seit der Teampräsentation zu Beginn der Saison konnten acht neue Partner gewonnen werden.

Das Team kämpft sich trotz Rückschlägen durch und geht mit klarer Idee, großem Einsatz und starker Gemeinschaft in die kommenden Wochen. Mit der Unterstützung der Fans, Sponsoren und Partner soll der eingeschlagene Weg konsequent fortgesetzt werden.

Trainingseinheit für Sponsoren und Partner

Ein besonderes Highlight war die Trainingseinheit der DHfK-Mannschaft für Sponsoren und Partnern in der kleinen Arena. Dabei konnten die Unterstützer hautnah erleben, wie im Profi-Bereich gearbeitet wird, durften sich selbst als Sieben-Meter-Schützen ausprobieren und gleichzeitig den Austausch mit Spielern und Trainer vertiefen.

Was für ein heißer Pokal-Fight! Der SC DHfK Leipzig hat das K.o.-Duell gegen FRISCH AUF! Göppingen mit 28:26 (14:12) gewonnen. Damit zieht das Team von Cheftrainer Raúl Alonso ins Achtelfinale ein.

Die Partie begann ausgeglichen: Sowohl Marcel Schiller als auch Lucas Krzikalla trafen sicher vom Sieben-Meter-Punkt zum 1:1. Kurz darauf war es erneut Schiller, der seinen zweiten Treffer zum 1:3 erzielte. Die Göppinger überzeugten in dieser Phase mit einer starken Rückwärtsbewegung.

Doch Leipzig hielt dagegen. Krzikalla antwortete prompt mit seinem zweiten Tor aus Nahdistanz und verkürzte auf 2:3. Die Hausherren setzten sich bis zur neunten Minute dennoch auf 5:3 ab. Wieder war Linksaußen Schiller zur Stelle.

Im Überzahlspiel nutzte Thomas Piroch die Gelegenheit zum 4:5, ehe Ex-Leipziger Keeper Kristian Sæverås mit wichtigen Paraden den Vorsprung seiner Mannschaft verteidigte. Krzikalla brachte mit seinem dritten Treffer das 5:7 und Torhüter Domenico Ebner glänzte mit einer Glanzparade. Zudem nutzte Rückkehrer Luca Rogan einen Tempogegenstoß und ließ den Ball zum 6:7 ins leere Göppinger Tor segeln.

Angetrieben von ihrem Keeper, der drei Paraden in Serie zeigte, spielten sich die Leipziger frei und stellten folgerichtig in der 17. Minute den 7:7-Ausgleich her. Doch die Pokalpartie blieb hart umkämpft, beide Teams schenkten sich nichts.

In der 21. Minute traf Franz Semper aus dem Rückraum zum 9:9 und war fortan der Leipziger Taktgeber. Mit seinem zweiten Treffer brachte er die DHfK-Profis in der 27. Minute erstmals in Führung (12:11). Und Semper legte gleich nach. Sein Doppelschlag sicherte die 13:12-Führung. Kurz vor der Pause stellte Blær Hinriksson die erste Zwei-Tore-Führung der Leipziger her. Mit dem 14:12 ging es in die Kabinen. Die besten Werfer der ersten Halbzeit waren Adam Lönn und Franz Semper mit jeweils vier Treffern.

Die Leipziger legten nach dem Seitenwechsel sofort nach und starteten mit einem starken Lauf in die zweite Hälfte. Franz Semper hielt das Team von Raúl Alonso mit einem Doppelschlag weiter auf Distanz. Spätestens nach dem 12:18 durch Ahmed Khairi leuchtete ein komfortables Sechs-Tore-Polster auf der Anzeigetafel.

Göppingen tat sich in dieser Phase extrem schwer, eigene Treffer zu erzielen. Ganze zehn Minuten blieben die Hausherren torlos. Leipzig nutzte das eiskalt. Kapitän Lukas Binder erhöhte auf 12:19, ehe erneut Franz Semper mit dem 13:20 in der EWS Arena für klare Verhältnisse sorgte. Die Grün-Weißen überzeugten nun mit großem Kampfgeist und hielten die Göppinger dank der stabilen Sechs-Tore-Führung auf Abstand.

Rund 17 Minuten vor dem Ende meldeten sich die Hausherren jedoch zurück. Mit viel Einsatz kämpften sie sich wieder auf 17:21 heran. Alonso reagierte sofort und nahm die Auszeit, um seine Mannen neu zu justieren.

Doch der Vorsprung schmolz gefährlich. Beim 22:20 waren die Gastgeber wieder in Schlagdistanz. Alonso zog seine nächste und letzte Auszeit, um die DHfK-Profis nochmals zu straffen.

Über fünf Minuten fighteten beide Teams um jeden Ball, ohne dass Göppingen die Zwei-Tore-Distanz egalisieren konnte. Die Crunchtime verlangte beiden Pokal-Kontrahenten alles ab. Hinriksson, Matej Klima, Khairi und Piroch sorgten in der heißen Phase des Hin und Hers jeweils für ein Plus von drei Toren.

Domenico Ebner setzte mit einer Parade noch einen Akzent. In den letzten drei Minuten ließen sich die DHfK-Männer nicht mehr von der Siegerstraße abbringen. Die Alonso-Crew entschied das packende Duell mit 28:26 für sich.

FRISCH AUF! Göppingen gegen SC DHfK Leipzig gegen 26:28 (12:14)

Tore FRISCH AUF! Göppingen: Schiller 8, Neudeck 3, Newel 3, Hallbäck 3, Aström 2, Sunnefeldt 3, Schmidt 1, Klöve 1, Goßner 1, Persson 1

Tore SC DHfK Leipzig: Semper 7, Lönn 4, Piroch 3, Krzikalla 3, Hinriksson 3, Binder 2, Khairi 3, Rogan 1, Klima 1, Hertzfeld 1

Siebenmeter: Göppingen 5/5, Leipzig 2/2
Paraden: Göppingen 8, Leipzig 12
Zeitstrafen: Göppingen 4 Min., Leipzig 6 Min.
Technische Fehler: Göppingen 5, Leipzig 6

Am Mittwochabend wartet ein echtes K.o.-Duell auf den SC DHfK Leipzig: Im DHB-Pokal geht es auswärts bei Frisch Auf! Göppingen um den Einzug in die nächste Runde.

Alle Sponsoren, Partner und Fans, die nicht mitreisen können, müssen nicht auf Pokal-Atmosphäre verzichten. Die Vodkaria wird zum grün-weißen Wohnzimmer: Lasst uns gemeinsam beim Public Viewing Pokal-Feeling pur erleben und die DHfK-Profis aus der Ferne pushen. Lasst uns zusammen mitfiebern!

Begleitet wird der Abend von Sponsoring-Mitarbeiter Philipp Müller, der mit fachkundigen Einschätzungen durch das Spiel führt.

💚 Anwurf in Göppingen: 19 Uhr
📍 Vodkaria, Gottschedstraße 15, 04109 Leipzig

Die Handballer des SC DHfK Leipzig müssen weiter auf ihren ersten Sieg in der Saison 2025/26 warten. Am 6. Spieltag waren die DHfK-Männer am Samstagabend in der SAP Arena bei den Rhein-Neckar Löwen zu Gast. Insbesondere in der ersten Halbzeit entwickelte sich ein wildes Hin und Her. Zunächst führten die Löwen deutlich mit 8:3, dann vernagelte Domenico Ebner seinen Kasten – plötzlich übernahmen die Grün-Weißen die Kontrolle über das Spiel und gingen selbst in Führung. In der zweiten Halbzeit leisteten sich die Gäste aus Leipzig dann aber zu viele Fehler und verloren schließlich mit 24:30.

Den ersten Treffer der Auseinandersetzung verwertete Adam Lönn zum 0:1 für den SC DHfK. Die Leipziger waren eigentlich gut im Spiel, Ahmed Khairi netzte zum 1:2 und auch Domenico Ebner packte direkt in der Anfangsphase seine ersten beiden Paraden aus – eine davon war sogar ein entschärfter Siebenmeter. Doch trotzdem ließen sich die Leipziger in den Folgeminuten abhängen. Nach zehn Spielminuten führten die Rhein-Neckar Löwen klar und deutlich mit 8:3.

Allerdings machte der klare Rückstand die Grün-Weißen nicht nervös. Schnell fanden die Sachsen wieder den Faden und pirschten sich allmählich heran. Wegweisend dafür war eine bärenstarke Leistung von Torwart Domenico Ebner, der reihenweise spektakuläre Paraden zeigte. So erzielte Lucas Krzikalla nach 20 Minuten den 9:9-Ausgleich, in der nächsten Aktion brachte Blær Hinriksson den SC DHfK dann sogar in Führung. Die Begegnung war vollkommen auf den Kopf gestellt. Die Rhein-Neckar Löwen fingen sich anschließend wieder und holten sich eine knappe 12:11-Halbzeitführung, doch nach dem zwischenzeitlichen 5-Tore-Rückstand konnte der SC DHfK mit breiter Brust in die Pause gehen. Ganz besonders natürlich Domenico Ebner, der mit 11 Paraden und einer Quote von 52 Prozent ganz klar der Mann der ersten Hälfte war.

Die Handballfans in der SAP Arena und an den Bildschirmen bei DYN wurden jedenfalls bestens unterhalten und fragten sich, ob sie auch im zweiten Abschnitt so ein wildes und spektakuläres Handballspiel geboten bekommen. Die Begegnung blieb nach Wiederanpfiff zunächst weiter eng und hart umkämpft. Franz Semper knipste aus dem Rückraum zum 14:14-Ausgleich. Zudem folgte ein Gänsehautmoment: Nach einer fast einjährigen Verletzungspause durfte der tschechische Nationalspieler Matěj Klíma endlich wieder die Platte betreten und seine ersten Einsatzminuten nach der langen Leidenszeit absolvieren.

Sportlich gab es jedoch wenig Positives im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte. Die DHfK-Männer konnten die Angriffe der Löwen nicht mehr so gut verteidigen wie in der ersten Hälfte. Auch die Torhüterquote ging deutlich nach unten und zudem fabrizierten die Grün-Weißen nun viel zu viele technische Fehler, während sich die Gastgeber aus Mannheim kaum noch unnötige Fehler leisteten. So enteilten die Löwen bis zur 45. Minute auf 22:16. Genau bei diesem Abstand blieb es auch bis zur Schlusssirene. Nach einer wirklich sehenswerten ersten Hälfte musste sich der SC DHfK am Ende mit einem leistungsgerechten 30:24 geschlagen geben.

Heimspiel der U23

Nachdem die U23 sich am vergangenen Wochenende gegen den TSV Altenholz nicht belohnen konnte, steht beim Aufeinandertreffen mit dem MTV Braunschweig die nächste Chance an, Punkte zu holen. Die Leipziger hatten im letzten Heimspiel eine gute erste Halbzeit gespielt, fanden die Abschlüsse und in der Defensive folgten die wichtigen Absprachen. Allerdings holten sich die Altenholzer in der zweiten Hälfte dann die klare Führung und bauten ihren Vorsprung deutlich aus. Die Leipziger, die zur Zeit auf dem 16. Tabellenplatz in der 3. Liga der Männer Staffel Nord-Ost sind, werden mit dem MTV Braunschweig auf den 1. Platzierten treffen. Mit fünf Siegen konnten die Braunschweiger eine Serie aufbauen, die die Leipziger beenden wollen. Die Partie wird am Sonntag um 17 Uhr in der Kleinen Arena Leipzig angepfiffen und wir freuen uns über jede Unterstützung. Kommt gerne vorbei und holt euch vor Ort ein Ticket.

Auswärtsspiel der U19

Die U19 ist nach einem Heimsieg gegen die SG Flensburg-Handewitt in Berlin gefordert. Die Partie gegen die Füchse Berlin Reinickendorf ist am Freitag, den 26.09. für 19 Uhr angesetzt und wird in der Lilli-Henoch-Sporthalle in Berlin ausgetragen. Die Füchse stehen in der Favoritenrolle, da sie sich durch zwei Siege, unter anderem gegen den HC Empor Rostock mit 40:37, den 2. Platz in der Jugendbundesliga A sichern konnten. Mit einer Auftaktniederlage gegen den TSV Burgdorf (43:33) und einem Heimsieg gegen die Flensburger (43:33) stehen die Leipziger auf dem 7. Tabellenplatz. Neben einer sichtbaren Verbesserung der Leistung in der letzten Partie soll der Fokus in diesem Spiel auf einer harten Abwehr liegen. So konnten sich die Rückraumschützen Fynn Paulicks (10 Treffer) und Leo Nowak (13 Treffer) von den Füchsen mit einer hohen Trefferquote in die Torschützenliste eintragen, was dieses Mal geringer ausfallen soll.

Auswärtsspiel der U17

Die U17 will sich die ersten zwei Punkte in dieser Saison in der Jugendbundesliga B Vorrunde 3 holen. Nach einer Niederlage gegen den MTV Braunschweig mit einem Endergebnis von 36:33 und einer knappen Auswärtsniederlage gegen den SC Magdeburg mit 35:33, soll es gegen die NSG EHV/Nickelhütte/Aue den Sieg geben. Dabei wird es für die Leipziger nicht einfach werden, sind die beiden Mannschaften zwar Tabellennachbarn, doch die viertplatzierten Aue/Chemnitzer konnten sich gegen den Dessau-Roßlauer Handballverein 06 einen Auswärtssieg mit 26:38 holen. Nach einer intensiven Trainingswoche und einer Fokussierung auf die Deckung 6:0 und eine variable 3-2-1, soll es im Spiel vor allem zu einfachen und schnellen Tempotoren kommen. Neben der Verringerung von technischen Fehlern ist das Ziel die Erreichung eines geordneten Tempospiels, wodurch sich die U17 mit einem Sieg belohnen kann. Das Spiel findet am Samstag um 16 Uhr in der Erzgebirgshalle in Lößnitz statt.

Das Heimspiel der U23 sowie U19 kann im Livestream auf Sporteurope.TV live verfolgt werden. Der Livestream wird präsentiert vom SC DHfK Nachwuchsförderer und Partner der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft. Alle Spiele könnt ihr im Liveticker verfolgen in der SC DHfK FanApp unter dem Reiter "Vereinsergebnisse"

Weitere Spiele im Nachwuchs & Breitensport

U15: SC DHfK Leipzig gegen den HC Elbflorenz (Sonntag, 14:30 Uhr)

U14: SC DHfK Leipzig gegen NSG SV04/HCE (Sonntag, 12:30 Uhr)

U13: NSG EHV/NH/Buteo gegen SC DHfK Leipzig (Sonntag, 15 Uhr)

U12: Buteo Youngsters Chemnitz II gegen SC DHfK Leipzig (Samstag, 11 Uhr)

Verbandsliga Männer: SC DHfK Leipzig III gegen SG LVB II (Sonntag, 16 Uhr)

chevron-down