Am Donnerstag (Anwurf 19 Uhr) heißt es: Ein Feiertag für den Handball! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am 1. Mai die HSG Wetzlar in der QUARTERBACK Immobilien ARENA.
Für das Feiertagsheimspiel – bei dem der SC DHfK Handball das Geheimnis seiner Mystery-Box lüftet – wurden bereits 4.300 Tickets verkauft! Die Begegnung wird präsentiert von der Allianz Deutschland. Außerdem unterstützt das Elldus Resort den Heimspieltag.
Nach sieben Niederlagen in Folge wollen die Grün-Weißen die Negativserie mit aller Macht beenden.
„Es ist sehr schade, dass wir so lange nicht gepunktet haben, denn ich finde, wir haben uns in den letzten Spielen klar gesteigert und guten Handball gespielt. Es haben am Ende nur Kleinigkeiten gefehlt und wir werden alles dafür tun, dass wir gegen Wetzlar endlich wieder Punkte holen“, sagt Torhüter Kristian Saeveras. Der Norweger rechnet sich gegen die Mittelhessen gute Möglichkeiten aus, „wenn wir gut spielen und nicht zulassen, dass Wetzlar unsere Fehler bestrafen kann“.
Doch nicht nur der SC DHfK, sondern auch die HSG Wetzlar geht mit dem Druck ins Match, mal wieder etwas Zählbares holen zu müssen. Die Mannschaft von Trainer Frank Carstens verlor ebenfalls die letzten vier Spiele – unter anderem gegen das Ligaschlusslicht aus Potsdam. Das Hinspiel zwischen Wetzlar und Leipzig im vergangenen Dezember war jedenfalls ein echter Krimi. Wetzlar setzte sich am Ende mit 31:30 durch – diesmal wollen die DHfK-Männer den Spieß umdrehen.
„Uns ist vollkommen bewusst, wie wichtig dieses Spiel ist. Ich erwarte gegen Wetzlar ein kampfbetonteres Spiel als gegen die Mannschaften, gegen die wir zuletzt gespielt haben. Wir müssen unsere Nerven im Griff haben und dennoch mit viel Energie und vollem Fokus auftreten, um vor unseren Fans die zwei Punkte zu holen“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Auch Kapitän Lukas Binder macht die Bedeutung der Partie nochmals deutlich: „Wir brauchen nicht drumherum reden – das ist morgen in unserer Halle ein Pflichtsieg für uns. Es wird wichtig sein, dass wir sowohl eine gute Abwehr als auch einen guten Angriff hinbekommen und uns zusammen mit den Zuschauern pushen. Wir sind heiß drauf und freuen uns auf dieses Spiel.“
DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Partie am Donnerstagabend live:
LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB
LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/
SC DHfK lüftet das Geheimnis um die grün-weiße MYSTERY BOX
Der 1. Mai ist nicht nur ein gesetzlicher Feiertag – wir machen ihn zum Feiertag für alle Handballfans! Freut euch auf ein stimmungsvolles Heimspiel gegen Wetzlar vor großartiger Kulisse – mit Familienprogramm, Event-Tools für Groß und Klein sowie einer coolen Neuheit, die es in sich hat!
Auf alle DHfK-Fans wartet außerdem ein brandneues Highlight mit vielen Mehrwerten und Interaktionsmöglichkeiten: Am Spieltag wird das Geheimnis um die grün-weiße „Mystery Box“ gelüftet! Wer live dabei ist, kann als Erstes davon profitieren!
Außerdem können die Handballfans beim Heimspiel über den (Handball-)Tellerrand hinausschauen:
Probiert euch an der Familien-Laserbiathlonanlage des Elldus Resorts und testet eure Treffsicherheit – ganz ohne Schnee, aber mit ordentlich Spaß!
Tipp für Familien: Mit dem Eltern-Kind-Ticket (Aktionscode: ElternKind10) erhält ein Kind in Begleitung eines Vollzahlers freien Eintritt!
Allianz ist „Sponsor of the Day“ beim Feiertagsspiel gegen Wetzlar
Beim Heimspiel am 1. Mai gegen die HSG Wetzlar begleitet die Allianz als „Sponsor of the Day“ den Spieltag mit vielfältigen Aktionen. Der langjährige Partner des SC DHfK Leipzig – inzwischen in der neunten gemeinsamen Saison – setzt damit ein weiteres Zeichen für seine Verbundenheit mit dem Verein und dem Handballsport in der Region. In der FANZONE der QUARTERBACK Immobilien ARENA wird eine Wurf-Speed-Messung angeboten, bei der der schnellste Wurf des Tages mit einem signierten DHfK-Trikot prämiert wird. Zudem treten die Allianz-Einlaufkinder in der Halbzeitpause bei einer Tic-Tac-Toe-Challenge gegeneinander an.
1. Talente Camp der Allianz Handball Schule
Doch das Engagement der Allianz geht weit über den Profibereich hinaus: Neben zahlreichen Kinder- und Jugendaktionen wie den SC DHfK Handballcamps oder regelmäßigen Besuchen in Kitas und Grundschulen wurde in den Osterferien erstmals das „Talente Camp“ der Allianz Handball Schule veranstaltet. 30 Kinder im Alter von neun bis elf Jahren verbrachten vier intensive Tage mit vielfältigen Handballeinheiten, konnten täglich eine neue Sportart ausprobieren und wurden durch gezielte Teambuildingmaßnahmen auch außerhalb der Halle gefördert.
U19 kämpft am Samstag um den Einzug ins Halbfinale
Nach dem Bundesligaduell zwischen dem SC DHfK Leipzig und der HSG Wetzlar am 1. Mai steht zwei Tage später ein weiteres großes Highlight an: Die A-Jugend des SC DHfK Leipzig bestreitet am Samstag (3. Mai, Anwurf 16 Uhr) in der kleinen ARENA das Viertelfinal-Rückspiel der Deutschen Meisterschaft gegen den THW Kiel.
Das Hinspiel am vergangenen Wochenende konnten die Grün-Weißen auswärts mit 37:32 für sich entscheiden. Die DHfK-Talente freuen sich über jede Unterstützung. Der Eintritt beträgt 8 Euro für Vollzahler und 5 Euro ermäßigt.
Die Partie wird außerdem live bei Sportdeutschland.TV übertragen.
In direkter Nachbarschaft zu unserer Heimspielstätte QUARTERBACK Immobilien ARENA haben fünf engagierte Talente unserer Handball Akademie im Waldstraßenviertel ein sichtbares Zeichen der Erinnerung gesetzt.
Mit Schwämmen, Lappen und einem Eimer Putzpaste bestückt hielten Emil Wagawa, Moritz Bitterlich, Till Stricker, Mats Schneider und Oskar Weber an über 20 Stolpersteinen in der Tschaikowskistraße inne und verhalfen ihnen zu neuem Glanz.
Mit viel Herzblut wurden die Steine gereinigt und poliert und an so mancher Hauswand wurden die Biografien der Opfer vorgelesen. Erinnerung braucht Menschen. Erinnerung braucht Orte. Und Erinnerung braucht Pflege.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere fleißigen Nachwuchssportler, die sich vor ihrer Trainingseinheit am Nachmittag dem Putzen gegen das Vergessen gewidmet haben.
ℹ️ Mehr Informationen zur Aktion sowie zahlreiche Listen mit Stolpersteinen in Sachsen findet ihr unter: https://www.stolpersteine-im-norden.de
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben zum ersten Mal in ihrer zehnjährigen Bundesligazugehörigkeit sieben Spiele in Folge verloren. Am Donnerstagabend kassierten die Sachsen in der Mannheimer SAP Arena eine ganz bittere 34:35-Pleite bei den Rhein-Neckar Löwen. Dabei boten die DHfK-Männer alles andere als eine schlechte Leistung: Die Grün-Weißen agierten mutig, entschlossen und temporeich, boten den Löwen über die kompletten 60 Minuten die Stirn und lagen fünf Minuten vor Schluss sogar in Führung. Am Ende musste sich der SC DHfK – wie so oft in dieser Saison – nach einem starken Fight erneut mit nur einem Tor geschlagen geben.
Die Partie war von der ersten Sekunde an von enorm hohem Tempo geprägt. Nach fünf Minuten hatten die 8.412 Zuschauer bereits acht Treffer gesehen (4:4). Leipzigs Nationalspieler Franz Semper fand besonders gut ins Spiel und traf in der Anfangsphase dreimal. Lukas Binder brachte Leipzig in der neunten Minute mit 6:7 in Führung, Moritz Preuss erhöhte nach zwölf Minuten auf 7:9.
Dann gerieten die Gäste in Unterzahl: Simon Ernst hatte Juri Knorr minimal geschubst und konnte seine Zeitstrafe kaum fassen. Nachdem die DHfK-Männer die Chance zum 7:10 vergaben, drehten die Löwen den Spielstand in eine 12:11-Führung. Die Gäste aus Leipzig zogen jedoch unbeirrt ihren Stiefel durch – und erzwangen erneut einen Führungswechsel. Beim Stand von 14:15 für die Leipziger parierte Domenico Ebner auch noch einen Siebenmeter gegen Juri Knorr. Die mitgereisten grün-weißen Fans konnten bis dato äußerst zufrieden sein.
Die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit verliefen allerdings unglücklich: Erst kassierte Leipzig zwei Gegentore binnen 20 Sekunden, dann hatte Franz Semper großes Pech. Mitten in seiner Passbewegung ertönte ein Pfiff der Schiedsrichter. Semper, der das Zuspiel nicht in Millisekunden abbrechen konnte, kassierte daraufhin eine Zeitstrafe wegen Ballwegwerfens. Auf die unglückliche Entscheidung folgten zwei weitere Ballverluste, sodass sich die Löwen noch eine 18:16-Halbzeitführung herausspielten. Dennoch: Leipzig war voll drin in diesem rasanten Spiel mit vielen spektakulären Toren.
Und das setzte sich auch in der zweiten Halbzeit fort! Mit einem kuriosen Treffer gelang Luka Rogan in der 37. Minute der 21:21-Ausgleich. Zwar konnten sich die Löwen zwischenzeitlich mit drei Toren absetzen (26:23), doch der SC DHfK blieb dran – und stellte durch Luca Witzke auf 27:27. Dann zog sich Staffan Peter eine Beule am Kopf zu, sodass Lucas Krzikalla auf Rechtsaußen ins Spiel kam. Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung brachte „Kritschi“ den SC DHfK mit 27:28 in Führung.
Wie zuvor fanden die Löwen jedoch prompt eine Antwort und verwandelten den Rückstand erneut in eine Drei-Tore-Führung. Doch auch diesmal bewiesen die Leipziger Moral und drehten die Partie ein weiteres Mal. Fünf Minuten vor Schluss netzte Luca Witzke zur 32:33-Führung für Leipzig. Die DHfK-Handballer hatten sich ein Erfolgserlebnis in Form von Punkten mehr als verdient.
Doch die Saison 2024/25 bleibt für den SC DHfK Leipzig einfach wie verhext. Jon Lindenchrone übernahm nun Verantwortung für die Löwen und traf zum 33:33, 34:33 und 35:33. Ausgerechnet Lindenchrone war es dann aber auch, der in der letzten Spielminute den entscheidenden Siebenmeter nicht verwandeln konnte. So hatte der SC DHfK beim Stand von 35:34 noch 30 Sekunden Zeit, um den erlösenden Ausgleich zu erzielen – doch Nationalkeeper David Späth hatte leider etwas dagegen.
So musste der SC DHfK Leipzig schon wieder eine maximal bittere Niederlage hinnehmen, obwohl die Grün-Weißen an diesem Abend wirklich alles in die Waagschale geworfen hatten. Nun wartet am 1. Mai das Feiertagsheimspiel gegen die HSG Wetzlar, wo die DHfK-Handballer dringend auf die Unterstützung all ihrer Fans bauen. Luca Witzke brachte es nach dem Abpfiff auf den Punkt: „Am kommenden Donnerstag gegen Wetzlar wird es ein Muss-Spiel! Da brauchen wir einen Sieg, um diese Serie zu stoppen – für den Club und für die Fans!“
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Der Saisonendspurt in der DAIKIN HBL beginnt! Die Handballer des SC DHfK Leipzig, die sich aktuell mit 17:35 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz befinden, haben noch acht Gelegenheiten, ihre Punktausbeute zu verbessern. Drei Heimspiele stehen bis zum Saisonende noch auf dem Programm, fünf Partien müssen die Grün-Weißen auswärts bestreiten. Den Auftakt macht das Auswärtsspiel am Donnerstagabend bei den Rhein-Neckar Löwen, die mit 29:21 Punkten aktuell Rang acht belegen und ebenfalls eine Saison durchlaufen, in der die eigenen Erwartungen bislang nicht erfüllt wurden. Anwurf ist um 19 Uhr.
Auch wenn die Aufgabe in Mannheim auf dem Papier äußerst anspruchsvoll erscheint, müssen sich die DHfK-Männer keineswegs verstecken: Drei der letzten vier Duelle mit den Löwen konnten die Sachsen für sich entscheiden. Allerdings hatte Leipzig bei den drei Siegen jeweils den Heimvorteil auf seiner Seite – so auch im Hinspiel der laufenden Saison am 26. September, das der SC DHfK knapp mit 28:27 gewann. In der SAP Arena konnten die Leipziger zuletzt im November 2021 punkten – die meisten DHfK-Fans werden sich noch genau an den spektakulären Last-Second-Pass von Kristian Saeveras auf Patrick Wiesmach erinnern.
„Uns erwartet in Mannheim eine echte Herausforderung. Die Löwen verfügen über große individuelle Qualität. Aber wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir gegen Top-Mannschaften mitspielen können – und genau das wollen wir wieder unter Beweis stellen. Wir sind vorbereitet und wollen mutig auftreten“, so die Einschätzung von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Ein Erfolgserlebnis würde dem SC DHfK gut zu Gesicht stehen – zu häufig standen die Messestädter in dieser Saison mit leeren Händen da, obwohl sie einen Punkt mehr als verdient hatten. Auch zuletzt kassierten die Leipziger wieder zwei ganz knappe Heimniederlagen gegen den SC Magdeburg und die SG Flensburg-Handewitt. Insgesamt steht derzeit eine Serie von sechs Bundesliga-Niederlagen in Folge zu Buche – den letzten Sieg gab es am 27. Februar gegen Potsdam. Auch die Rhein-Neckar Löwen unterlagen am vergangenen Wochenende dem SC Magdeburg, konnten zuvor jedoch zwei Siege gegen Lemgo und Eisenach verbuchen.
DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Partie am Donnerstagabend live:
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LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/
Im Vorfeld des Heimspiels gegen die SG Flensburg-Handewitt wurde auch noch eine Personalentscheidung bekannt: Rückraumspieler Stephan Seitz verlässt den SC DHfK Leipzig im Sommer und wechselt zum ThSV Eisenach.
Der 23-Jährige war nach dem Abgang von Viggó Kristjánsson in der Winterpause bis Saisonende vom HC Erlangen nach Leipzig gewechselt. Aufgrund einer Verletzung von Franz Semper übernahm Seitz direkt zu Beginn der Rückrunde viel Verantwortung und erhielt umfangreiche Spielzeit.
„Ich bin sehr dankbar, wie gut ich in Leipzig aufgenommen wurde und wie schnell mir Vertrauen geschenkt wurde. Deshalb werde ich immer gerne nach Leipzig zurückkommen, denn ich fühle mich hier sehr wohl. Trotzdem glaube ich, dass der Wechsel nach Eisenach für meine Entwicklung der richtige Schritt ist. Bis dahin werde ich natürlich alles in die verbleibenden Spiele investieren, um mit dem SC DHfK bis zum Saisonende erfolgreich zu sein“, sagt Stephan Seitz.
„Wir sind Stephan sehr dankbar, dass er im Winter so spontan zu uns gekommen ist – und dass wir uns von Tag eins an auf ihn verlassen konnten. Die Verletzung von Franz Semper hat die Situation nicht leichter gemacht – es war eher ein Sprung ins kalte Wasser. Von der Art, wie er diese Herausforderung angenommen hat, habe ich viel Respekt. Ich bin überzeugt, dass er in Eisenach gute Bedingungen vorfinden wird, um nun die nächsten Schritte in seiner Entwicklung zu gehen. In unserer ARENA wird er immer herzlich willkommen sein“, erklärt Sportdirektor Bastian Roscheck.
Auf der Position im rechten Rückraum hat sich der SC DHfK Leipzig ab der kommenden Saison bereits mit dem tschechischen Nationalspieler Tomáš Piroch verstärkt.
Mit einem klaren Bekenntnis zur olympischen Idee und zur Strahlkraft Leipzigs als Sportstadt präsentierte sich beim Ostderby gegen Magdeburg der neu gegründete Verein GOLD for Leipzig e.V.
Was mit dem SC DHfK-Sonderpaket Go(ld) for Leipzig 2040! begann, hat inzwischen nämlich eine viel höhere sportliche Dimension bekommen. Leipzig soll sich um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2040 bewerben –gerne im Schulterschluss und auf Augenhöhe mit einer Partnerstadt wie Berlin.
Für das gemeinsame Ziel haben sich schon zu Beginn der Initiative zahlreiche große Namen zusammengefunden: Leipzigs erfolgreichster Sportverein SC DHfK und die Fussballer von RB Leipzig sind genauso mit dabei wie die Olympioniken Annekathrin Thiele, Jan Benzien, Jens Lehmann und Catherine Bader-Bille, die Galopprennbahn Scheibenholz oder wichtige Netzwerke wie die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland. Und auch aus der Wirtschaft kommt Rückenwind für die Weiterentwicklung der Sportstadt – zum Beispiel von DHfK-Trikotsponsor DHL.
„Ich engagiere mich für GOLD for Leipzig, weil es sich lohnt, an den Voraussetzungen zu arbeiten damit unsere Kinder, Trainer und Fans, die schon heute in unseren Sporthallen sind, in 15 Jahren um Gold wetteifern können. Diese Region kann das und ich möchte es hier erleben“, erklärte Markus Otto von DHL am Flughafen Leipzig und neu gewählter Vorstandsvorsitzender des Vereins. Leipzig stehe seit jeher für Aufbruch, Gemeinschaft und den Glauben an Veränderung durch Zusammenhalt – Werte, die sich auch im olympischen Gedanken widerspiegeln.
„Diese Stadt und die Region besitzen genug Sportsgeist und den Ehrgeiz, um Großes zu leisten – zum Beispiel die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele“, sagt Jan Benzien, ehemaliger Olympiateilnehmer und Vorstandsmitglied von GOLD for Leipzig.
Mit der Sportstadt als Gastgeber will die Initiative zum Einen die Geschichte der friedlichen Revolution in geeigneter Form fortschreiben, zum Anderen aber auch eine neue Ära der Sportförderung und gesellschaftlichen Teilhabe einläuten. „Sport ist ein elementares Bindeglied unserer Gesellschaft - wir brauchen seine Werte wie Fair Play, Teamwork und Ehrgeiz als Zielbild für viele Bereiche des täglichen Lebens. Deshalb wollen wir die olympische Idee fördern und verankern und gemeinsam mit Leipzig eine Vision entwickeln, auf die wir alle hinarbeiten können“ ergänzt Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Handball und Vorstandsmitglied
Einen Beitrag zu „GOLD for Leipzig“ kann fast jeder leisten – allen Interessierten und auch Fördermitgliedern steht der Beitritt ab sofort offen. Der Verein versteht sich als bewegungsübergreifende Plattform, die transparent, partizipativ und mit langfristiger Perspektive für den olympischen Sport der Region agiert. Sie will der olympischen Idee Sichtbarkeit geben und im Falle einer Olympia-Bewerbung die Menschen der Region Leipzig von Anfang an mitnehmen, um eine breite, nachhaltige Unterstützung zu bieten.
Das ausverkaufte Ostderby am 6. April zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg bot einen perfekten Rahmen, die Initiative einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch bei künftigen Großveranstaltungen wird GOLD for Leipzig prominent vertreten sein.
>>> Das Halbzeitinterview live im MDR
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GOLD for Leipzig e. V.
Frank Viereckl
info@gold-for-leipzig.de
Das war ein Ostderby, wie es sich die Handballfans gewünscht hatten! Im Duell zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg ging es von der ersten Sekunde an heiß her. Ständige Führungswechsel, schnelle Tore und zwei leidenschaftlich kämpfende Mannschaften sorgten für einen echten Abnutzungskampf. Die 6.000 Handballfans in der ausverkauften QUARTERBACK Immobilien ARENA erlebten einen packenden Fight bis zur allerletzten Sekunde. Am Ende fehlte dem SC DHfK nur ein einziges Tor, um dem Meisterschaftsanwärter einen Punkt abzuluchsen. Für die tapfer kämpfenden DHfK-Männer wäre es hochverdient gewesen. Letztlich setzten sich die Magdeburger – auch dank zehn Siebenmetertoren von Matthias Musche – mit 30:31 (14:13) durch.
Im Leipziger Hexenkessel begann die Begegnung direkt mit hoher Intensität. Philipp Weber, der einst mehr als 1.000 Tore für den SC DHfK erzielte, eröffnete den Torreigen mit dem 0:1 für die Gäste aus Magdeburg. Doch auch der SC DHfK war schnell in der Partie. Witzke und Preuss besorgten die erste Führung. Andri Rúnarsson erzielte zwei Treffer innerhalb von 20 Sekunden zum 6:5 für Leipzig. Zu diesem Zeitpunkt hatte SCM-Coach Bennet Wiegert längst seine erste Auszeit genommen, denn er erkannte, dass die Grün-Weißen die entschlossenere Mannschaft in dieser Anfangsphase waren. Und das blieb auch so: In der 17. Spielminute netzte erneut Rúnarsson zum 8:6 für den SC DHfK. Angetrieben von den heimischen Fans ließ sich Leipzig den knappen Vorsprung bis zum Seitenwechsel nicht mehr nehmen. Mit einem verdienten 14:13 ging es in die Pause – der Deutsche Meister war mit diesem Zwischenstand noch gut bedient.
Auch der zweite Abschnitt begann aus Leipziger Sicht vielversprechend. Trotz Unterzahl und Ballbesitz für den SCM waren es die Grün-Weißen, die das erste Tor erzielten. Der Leipziger Innenblock Mamic/Ernst erkämpfte den Ball – und Lukas Binder verwertete den Konter zum 15:13. Der SC DHfK ließ anschließend die Chance zur 3-Tore-Führung liegen und handelte sich zudem eine rote Karte gegen Simon Ernst ein, was die Weltklasse-Mannschaft aus Magdeburg prompt bestrafte. Immer wieder holte der SCM Siebenmeter heraus – und Matthias Musche traf dreimal in Folge zum 16:16, 17:17 und 18:18. Dann erzielte Albin Lagergren zwei weitere Tore zum 18:20 für die favorisierten Gäste.
Der SC DHfK glaubte jedoch weiterhin an seine Chance. In der 45. Spielminute war es Stephan Seitz, der per Gegenstoßtreffer die Leipziger Führung zurückeroberte (22:21). Das Derby war an Spannung und Intensität kaum zu übertreffen. Die Schlussviertelstunde musste die Entscheidung bringen. Doch die vielen Strafwürfe brachen dem SC DHfK das Genick. Musche netzte vom Strich zum 23:24, 24:27 und 25:28. Das Siebenmeterfestival wollte kein Ende nehmen – auch das 28:30 sowie 29:31 wurden per Strafwurf erzielt. Inzwischen hatte Musche zehn von zehn Siebenmetern verwandelt. Leipzig investierte 110 Prozent, um sich trotz alledem gegen die Niederlage zu stemmen. Witzke (10 Treffer) und Rúnarsson (7 Tore) gaben clever den Takt an. Staffan Peter traf zweimal gefühlvoll von der Rechtsaußenposition und Moritz Preuss knallte den Ball 90 Sekunden vor Schluss zum 30:31 unter die Latte. Leipzig war wieder da!
Im letzten Angriff gelang es dem SCM erneut, einen Strafwurf herauszuholen. Doch ausgerechnet bei seinem wohl wichtigsten Siebenmeter leistete sich Musche im elften Versuch den ersten Fehlwurf. Vom Pfosten sprang der Ball zurück ins Feld – der SC DHfK hatte noch zwölf Sekunden, um sich den hochverdienten Ausgleich zu erarbeiten. Semper stürmte auf die SCM-Deckung zu, passte zu Moritz Preuss, und dieser versuchte sich durchzutanken. Magdeburg stoppte den Kreisläufer mit einem Foul – doch für Leipzig sprang nur noch ein direkter Freiwurf heraus, den Andri Rúnarsson leider nicht an der Magdeburger Mauer vorbeizaubern konnte. So standen die DHfK-Männer am Ende erneut ohne Punkte da – hatten jedoch ihr Herz auf der Platte gelassen und an diesem Nachmittag viele Handballfans begeistert.
Mit einer solchen Leistung können die Leipziger selbstbewusst ins nächste Topspiel gehen, wenn am 17. April die SG Flensburg-Handewitt in die ARENA kommt.
>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Bennet Wiegert (Trainer SC Magdeburg):
„Wir sind nach diesem Spiel alle erschöpft. Das war ein echter Abnutzungskampf und ein Derby, wie man es sich als Zuschauer nur wünschen kann. Dieses Spiel hatte alles: Führungswechsel, unglaublich viel Kampf und ganz viel Leidenschaft. Für uns gehören die Auswärtsspiele in Leipzig zu den schwersten der Saison. Wir wussten, was hier auf uns zukommt und wie aufopferungsvoll die Leipziger kämpfen würden. Das war super unangenehm. Wir haben es am Anfang auch nicht geschafft, das gleiche emotionale Level wie Leipzig zu erreichen. Deshalb konnten wir mit dem Halbzeitstand noch gut leben. Zu Beginn der zweiten Hälfte war das Momentum erneut bei Leipzig. Aber ab der 45. Minute haben wir dann Zugriff auf das Spiel bekommen. Sicherlich hat uns da auch die rote Karte gegen Simon Ernst geholfen. Trotzdem hat Leipzig am Ende nochmals das Momentum auf seine Seite gezogen – deshalb bin ich umso glücklicher, dass wir zum Schluss hier trotzdem als Sieger von der Platte gehen.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Wir haben heute mit einer der besten Vereinsmannschaften der Welt mitgehalten. Gleichzeitig gelingt es uns häufig nicht, so eine Leistung auch gegen Mannschaften auf unserem Level abzurufen. Das bereitet mir Kopfzerbrechen. Im letzten Angriff haben wir es heute leider nicht geschafft, den Ball aufs Tor zu bringen. Das ist uns in dieser Saison in den entscheidenden Phasen schon öfter passiert – und das brodelt natürlich in mir. Trotzdem war das heute ein tolles Derby, in dem wir um jeden Zentimeter gekämpft und uns nie aufgegeben haben. Jetzt geht es weiter gegen Flensburg.“
SC DHfK Leipzig gegen SC Magdeburg 30:31 (14:13)
Tore SC DHfK: Witzke 10, Rúnarsson 7, Semper 4, Preuss 3, Peter 3, Binder 2, Seitz 1
Tore SCM: Musche 12, Lagergren 7, Kristjansson 4, Saugstrup 4, Claar 2, Magnusson 1, Weber 1
Siebenmeter: Leipzig 4/4, Magdeburg 10/11
Paraden: Leipzig 8, Magdeburg 7
Zeitstrafen: Leipzig 6 Min, Magdeburg 4 Min
Rote Karte: Ernst (Leipzig, 35. Min)
Zuschauer: 6.000 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA (ausverkauft)
Am Sonntag steht das große Ostderby zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg an! Mit 6.000 Handballfans ist das Derby natürlich restlos ausverkauft. Das Heimspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister wird präsentiert von der Deutsche Kreditbank (DKB). Anwurf ist um 16 Uhr.
Spieler, Trainer und Fans fiebern dem Derby entgegen
„In einem Heimspiel gegen Magdeburg können wir auf eine besondere Leistung unserer Mannschaft hoffen. Die Vorfreude auf das Derby ist groß und alle Jungs sind heiß auf dieses Spiel. Wir wissen, dass wir gegen eine der weltbesten Handballmannschaften spielen und uns nicht viele Fehler leisten dürfen. Deshalb wird es darauf ankommen, sehr fokussiert zu sein und eine hohe Kampfbereitschaft an den Tag zu legen. Jeder weiß, dass wir als Underdog in die Partie gehen – aber genau das kann zusätzliche Kräfte freisetzen“, sagt DHfK-Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.
Auch der ehemalige Magdeburger Moritz Preuss geht optimistisch in die Auseinandersetzung: „Wir wollen diesem Derby von der ersten Minute an unseren Stempel aufdrücken und dürfen zu keinem Zeitpunkt im Spiel den Kopf in den Sand stecken. Auch der SCM weiß, dass es für sie eine unangenehme Aufgabe werden kann – das haben die letzten Jahre gezeigt. Wir haben uns in dieser Woche sehr hart vorbereitet und ich bin positiv gestimmt, dass wir unseren Matchplan am Sonntag umsetzen können“, so der Kreisläufer.
Worauf es für die Leipziger außerdem ankommen wird, beschreibt Mittelmann Andri Rúnarsson: „Die Magdeburger haben auf jeder Position Weltklasse-Spieler und sind sehr gut eingespielt. Um gegen den SCM zu bestehen, brauchen wir vorn wie hinten ein nahezu perfektes Spiel und dürfen uns nur wenige Fehler erlauben. Wir müssen kompakt in der Abwehr stehen, unseren Torhütern gut helfen und viele Tore über das Tempospiel erzielen. Es ist etwas Besonderes, sich mit so einer guten Mannschaft messen zu dürfen – und natürlich freuen wir uns ganz besonders auf die super Stimmung in der ausverkauften Halle.“
Handball-Kracher live im Free-TV
Für alle Handballfans, die keine Tickets mehr ergattern konnten, gibt es eine gute Nachricht: Der MDR überträgt die Partie in der Sendung "Sport im Osten" live im Free-TV! Natürlich senden auch DYN und das DHfK-Fanradio wie immer live aus der ARENA.
Deutsche Kreditbank AG präsentiert das Ostderby
Die Deutsche Kreditbank AG und der SC DHfK pflegen seit über elf Jahren eine enge Partnerschaft, die sich besonders auf soziale Nachhaltigkeit konzentriert. Ein zentrales Projekt ist die Audiodeskription bei allen Heimspielen für blinde und sehbehinderte Fans. In Zusammenarbeit mit Lomb Audio beschreiben geschulte Reporter das Spielgeschehen und machen das Heimspiel für alle erlebbar!
Zudem fördert die DKB die digitale Präsentation von Spiel- und Performancedaten sowie den Handball Performance Index – kurz HPI – auf den Social Media Kanälen des Vereins. Den besten HPI ihres Teams haben Luca Witzke und der dänische Weltmeister Magnus Saugstrup – beide kommen in der laufenden Saison auf den überragenden Durchschnittswert von 81 und zählen damit zu den besten Spielern der Liga!
Ein weiterer interessanter Datenfact, der zeigt, wie lauffreudig die DHfK-Handballer sind: Mit 710 Sprints ist Rechtsaußen Staffan Peter der Spieler, der in der gesamten Liga die meisten Sprints hinlegt. Auf Platz 2 folgt Leipzigs Kapitän Lukas Binder (685). Der Magdeburger mit den meisten Sprints ist übrigens Lukas Mertens mit 308.
Eventmodule und spektakuläre Einlaufshow
Wie immer bei Heimspielen am Sonntagnachmittag wird beim Ostderby auch für Familien und Kids wieder viel geboten. Im großen SC DHfK KIDS CLUB gibt es zahlreiche Eventmodule von Kindermobil24 & Eventwerk, bei denen sich Kinder und Erwachsene austoben und ihre Geschicklichkeit testen können.
Alle kleinen Handballfans können sich außerdem auf Kinderschminken und den Besuch von Maskottchen BalLEo freuen, der für jede Menge Spaß und gute Laune sorgen wird. In der FANZONE der ARENA warten zudem zwei spannende Mitmachstationen, wo die Fans im Zielwerfen und an der Wurf-Geschwindigkeitsmessanlage ihre Handball-Skills unter Beweis stellen können.
Außerdem wird die ohnehin schon sehr spektakuläre Einlaufshow der grün-weißen Handballer an diesem Tag noch weiter aufgewertet, denn Freaks on Fire wird die Einlaufshow mit einer imposanten Lichtshow begleiten.
Es ist DAS Derby im Handball-Osten. Am kommenden Sonntag (Anwurf 16 Uhr) steht das Duell zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg an! Wenn der sechsfache DDR-Meister aus Leipzig auf den zehnfachen Ost-Champion aus Magdeburg trifft, ist ganz Mitteldeutschland im Derbyfieber. Der Deutsche Meister aus Magdeburg geht natürlich als Favorit in die Auseinandersetzung, doch Ostderbys schreiben – insbesondere in Leipzig – häufig ihre eigenen Geschichten. So konnte der dreimalige IHF-Super-Globe-Gewinner aus Magdeburg von den letzten vier Derbys in Leipzig nur eines für sich entscheiden.
In der vergangenen Saison endete das Derby mit einem 27:27-Unentschieden. In der Spielzeit 2022/23 holte Leipzig einen umjubelten 33:32-Heimsieg. Und auch in der Coronazeit triumphierte der SC DHfK zu Hause trotz Geisterkulisse mit 33:29. Überhaupt ging es in Leipzig fast immer unfassbar eng zu. Von bisher neun Derbys in der ARENA endeten sieben Spiele entweder unentschieden oder mit nur einem Treffer Unterschied. Spannung ist also garantiert! Gemeinsam mit ihren Fans werden die Grün-Weißen alles dafür geben, der Derbygeschichte am Sonntag ein weiteres erfolgreiches Kapitel hinzuzufügen.
Handball-Kracher live im Free-TV
Für alle Handballfans, die keine Tickets mehr ergattern konnten, gibt es eine gute Nachricht: Der MDR überträgt die Partie in der Sendung "Sport im Osten" live im Free-TV! Natürlich senden auch DYN und das DHfK-Fanradio wie immer live aus der ARENA.
Am Montagabend durften wir 100 begeisterte Fans zu unserem alljährlichen Fanmitgliedsevent begrüßen – ein Abend voller Emotionen, Nähe zur Mannschaft und unvergesslicher Erlebnisse!
Öffentliches Training hautnah erleben
Zum Auftakt des Events erhielten die Fans die Möglichkeit, ein öffentliches Training der Profis live zu verfolgen. Neben intensiven Warm-Up-Übungen konnten die DHfK-Anhänger taktische Abläufe und einstudierte Spielzüge aus nächster Nähe beobachten. Als besonderes Highlight durften alle Freiwilligen an zwei Mitmachstationen aktiv werden:
- Siebenmeter-Duell mit den Profis – Wer trifft gegen Kristian Saeveras und Domenico Ebner ins Netz?
- Die Kraft der Würfe spüren – Hinter dem Tornetz die Power von Franz Semper oder William Bogojevic spüren.
Dank Lomb-Audio hatten auch unsere Fans mit Seheinschränkungen die Gelegenheit, per Audiodeskription am Event teilzuhaben.
Kapitän Simon Ernst richtete zudem einige persönliche Worte an die Fans und bedankte sich für ihre unermüdliche Unterstützung und die enge Verbundenheit zur Handballfamilie.
Gemeinsamer Ausklang beim Grillabend
Nach dem schweißtreibenden Training ging es weiter mit einem gemütlichen Grillabend und Get-together. Bei leckerem Grillgut wurde ausgiebig geplaudert, gelacht und die besondere Gemeinschaft gefeiert. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Sitt & Satt für die köstliche Verpflegung bedanken.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Fanmitgliedsevent und darauf, wieder viele von euch begrüßen zu dürfen!
ℹ️ Alle Infos zur Fanmitgliedschaft: www.scdhfk-handball.de/fanzone/fanmitgliedschaft