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Hintergrund war die seit dem 1. September geltende neue Corona-Schutzverordnung, welche auch Sportveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern unter bestimmten Bedingungen erlaubt.

Ministerpräsident Michael Kretschmer: „Es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam weiter umsichtig handeln, zugleich aber Dinge möglich machen. Das betrifft auch den Sport und größere Sportveranstaltungen mit mehr als 1.000 Zuschauern. Ich habe großes Vertrauen in alle Beteiligten, dass uns dies gelingt. Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten im Freistaat sehr gute Erfahrungen gemacht mit verantwortungsvollen Entscheidungen vor Ort. Diesen Weg gehen wir weiter.“

Sportminister Roland Wöller: „Sport und Politik haben sich in der laufenden Coronakrise eng und vertrauensvoll abgestimmt. Jetzt gilt es, Großsportveranstaltungen mit über 1.000 Zuschauern zu ermöglichen. Damit dies gelingt, brauchen wir eine gemeinsame Abstimmung von Vereinen, Verbänden und den Gesundheitsbehörden. Nur so werden wir in dieser außergewöhnlichen Situation erfolgreich sein.“

Karsten Günther, Sprecher Initiative „TeamSportSachsen“: „Wir sind dem Ministerpräsidenten für die Möglichkeit, unsere Anliegen im Rahmen eines persönlichen Treffens vorzutragen und über Punkte zu sprechen, die es gemeinsam noch nachzubessern geht, sehr dankbar. Auch für die Unterstützung des Freistaates Sachsen in den letzten Monaten gilt unser Dank. Der Sport in Sachsen hat bewiesen, dass er in schwierigen Zeiten zusammenhält und konstruktiv gemeinsam an Lösungen arbeitet. Den eingeschlagenen sächsischen Weg möchten wir auch in Zukunft fortsetzen – mit Disziplin und Verantwortungsbewusstsein.“

Erstellt von JW

„Wildwasser-Rafting ist sehr gut geeignet, um den Zusammenhalt im Team zu stärken“, sagte Cheftrainer André Haber. „Auf dem Wasser merkt man recht schnell, dass man nur mit vereinter Kraft vorwärtskommt – diese Erfahrung schweißt zusammen und macht die Mannschaft stärker.“

Dass Rafting jedoch nicht nur eine Teambuilding-Maßnahme, sondern auch effektives Training ist, haben die Spieler um Alen Milošević deutlich gespürt: „Ein Stunde Paddeln auf dem Wildwasser ist ganz schön anstrengend, das trainiert auf alle Fälle die Kraft- und Ausdauerfähigkeit!“, betonte der Kapitän.

„Ein tolles Erlebnis!“, sagte Nationalspieler Philipp Weber, für den das wilde Abenteuer im Kanupark keine Premiere war. „Das Wildwasser-Rafting macht immer wieder Spaß: Die Kraft des Wassers zu spüren und dann der Adrenalinkick, wenn man die Walzen hinabfährt – das ist einfach großartig!“

Der Kanupark Markkleeberg …

… ist eine der modernsten Wildwasseranlagen der Welt und technisch vergleichbar mit den Olympiastrecken in Sydney, London und Rio de Janeiro. Er bietet ideale Voraussetzungen für Training sowie nationale und internationale Wettkämpfe im Kanu-Slalom. Der Kanupark gilt als touristisches Highlight im Leipziger Neuseenland. In den vergangenen Saisons nutzten bis zu 25.000 Freizeitsportler die verschiedenen Wildwasser-Angebote. Etwa 450.000 Besucher werden im Kanupark jährlich begrüßt. Die diesjährige Saison geht bis 10. Oktober.

Vom 4. bis 6. September 2020 finden im Kanupark die EM-Qualifikationen und die Deutschen Meisterschaften im Kanu-Slalom statt.

Alle Informationen zum Kanupark sind zu finden unter www.kanupark-markkleeberg.com

Damit ist das Experiment im übertragenen und wörtlichen Sinne erfolgreich über die Bühne gegangen. Mit RESTART-19 untersucht die Universitätsmedizin Halle deshalb mit Unterstützung der Betreibergesellschaft ZSL der Quarterback Immobilien Arena Leipzig, des Handball-Bundesligisten SC DHfK Leipzig und weiteren Partnern evidenzbasiert und mit wissenschaftlichem Studiendesign die Risiken von Großveranstaltungen in Hallen. Ziel ist es, Lösungen zu finden, wie diese wieder stattfinden könnten.

RESTART-19 besteht aus mehreren Teilprojekten wie der Entwicklung eines mathematischen Modells zur Risikoabschätzung und der Festlegung von Rahmenbedingungen für eine Großveranstaltung. Nun geht es an die Auswertung der erhobenen Daten. Erste Ergebnisse werden im Herbst vorliegen und voraussichtlich in der ersten Oktoberhälfte vorgestellt.

1.500 Tracker haben in der Quarterback Immobilien Arena Leipzig kontinuierlich Daten gesendet. Jeder Teilnehmende hatte einen solchen Tracker zum Umhängen erhalten. „Das ist zwar nur etwa ein Drittel der erwarteten Probandenzahl, aber eine Datenbasis mit der wir sehr gut arbeiten können“, so der Sachgebietsleiter für Klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Halle (Saale).

„Das hat uns richtig Spaß gemacht. Ich hatte erst gedacht, dass es wegen der Masken sehr steril wird, aber es war ein überraschend gutes Gefühl. Und das Publikum in Leipzig war erstaunlich textsicher“, so Bendzko. Das Konzert, auch wenn es im Rahmen einer Studie stattfand, sei ein Schritt in Richtung Normalität. „Ich hoffe, dass die Ergebnisse uns dabei helfen, bald wieder richtige Konzerte vor Publikum zu spielen“, sagt der Sänger, der zudem darauf verwies, dass 99,9 Prozent der Menschen in der Veranstaltungsbranche im Hintergrund arbeite. „Hier laufen wir auf ein großes Unglück zu und müssen dringend Lösungen finden.“

Sportvereine, insbesondere der Hallensportarten, müssen seit Monaten ebenfalls ohne Publikum und damit ohne Einnahmen auskommen.

„Wir sollten uns darüber freuen, dass 1.500 Leute gekommen sind, anfangs im strömenden Regen, auf Halleneinlass gewartet haben, dann zehn Stunden mit uns den Tag verbracht haben - trotz drei Mal Rein- und Rausgehen im Hochsommer im Rahmen der Szenarien. Das sind unsere Helden. Und für uns ist es ein Glückstag. So etwas wie heute haben wir das letzte Mal vor 167 Tagen beim letzten Heimspiel erlebt“, sagt Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Handball. Die Menschen und Sponsoren seien diejenigen, die für Einnahmen sorgten. „Wir spielen nicht für die Sitze und nicht für die Hallenwände, sondern für die Menschen“, verdeutlicht er die Wichtigkeit von Publikum für die Spiele der Handballer, aber auch für Konzerte.

Inhaber von großen Veranstaltungsorten wie der Quarterback Immobilien Arena Leipzig sind gleich doppelt gebeutelt, weil weder sportliche Veranstaltungen noch kulturelle Veranstaltungen mit Publikum stattfinden können.

„Wir sind gespannt, was bei der Studie herauskommt und uns ist klar, dass diese kein Allheilmittel ist“, sagt Matthias Kölmel, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft der Quarterback Immobilien Arena Leipzig. Die Eventbranche sei die sechstgrößte Branche in Deutschland und habe sowohl eine wirtschaftliche als auch eine gesellschaftliche Relevanz, doch sie bröckele von Tag zu Tag mehr. „Veranstaltungen schaffen Begegnungen. Die Menschen kommen aus ihrem Alltag heraus“, sagt er. Am 10. März 2020 habe man als eine der ersten Hallen schließen müssen und wahrscheinlich gehöre man zu den letzten, die wieder öffnen dürften.

Das Projekt wird mit rund 990.000 Euro von den Ländern Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie aus Eigenmitteln der Universitätsmedizin Halle (Saale) finanziert. Dem Projekt RESTART-19 waren die Erarbeitung eines Studiendesigns, eines Hygienekonzepts, Förderanträge und Genehmigungen, die Rekrutierung von Probandinnen und Probanden, die Planungen für das Experiment, das Versenden von Testkits und auch die Auswertung der Tests vorausgegangen.

Aufgrund des großen Interesses und vieler Nachfragen hat die Universitätsmedizin Halle (Saale) Möglichkeiten geschaffen, dass sich auch kurzfristig noch Menschen für das Experiment am 22. August im Rahmen der Studie RESTART-19 anmelden können. Die kurzfristige Registrierung ist nur noch am Donnerstag (8 bis 20 Uhr) oder Freitag (8 bis 16 Uhr) persönlich in der Sportsbar der QUARTERBACK Immobilien Arena in Leipzig möglich. Andere Möglichkeiten bestehen nicht mehr.

Gemeinsam mit den Studienteilnehmern möchte Studienleiter Dr. Stefan Moritz bei RESTART-19 herausfinden, welche Möglichkeiten es gibt, Indoor-Veranstaltungen wieder zuzulassen. Denn die Veranstaltungsbranche leidet massiv und macht mit Aktionen wie „Alarmstufe Rot“ auf die gravierenden wirtschaftlichen Folgen aufmerksam. Auch Handball Bundesliga-Vereine wie der RESTART-19-Partner SC DHfK Leipzig sind von den fehlenden Spielen mit Zuschauern betroffen. Deshalb werden die DHfK-Handballer den kompletten Studientag vor Ort begleiten.

„Wenn wir einen Beitrag leisten können, damit Handballspiele wieder vor Zuschauern ausgetragen werden können, stellen wir uns als Mannschaft auch gern 20 Stunden zur Verfügung. Darum sind für uns alle Menschen Helden, die sich für die Studie registriert haben“, macht Chefcoach André Haber die Bedeutung dieser Veranstaltung für den Profisport deutlich. „In meinen Augen ist die Studie RESTART-19 ein Meilenstein, um Besuche von Sportevents und Konzerten wieder möglich zu machen. Ich habe große Hoffnungen in die Ergebnisse und wünsche mir, dass wir alsbald wieder in einer gut gefüllten Arena spielen dürfen“, so der DHfK-Coach.

Und auch seine Spieler stehen voll hinter dem Experiment: „Wir alle fiebern dem Tag entgegen, an dem wir wieder gemeinsam mit unseren Fans in der Halle um Punkte kämpfen können. Aber diese Veranstaltungssimulation betrifft ja nicht nur uns als Indoor-Sportart, sondern hat eine riesige Relevanz für die komplette Veranstaltungs- und Eventbranche. Wir sind sehr stolz, dass so eine wegweisende Studie in unserer Heimspielstätte durchgeführt wird und wir dieses Projekt unterstützen können“, so Rechtsaußen Lucas Krzikalla.

Welchen großen Unterschied eine volle ARENA bei den Heimspielen machen kann, zeigt der Blick auf die Bilanz des SC DHfK Leipzig aus der Vorsaison ganz deutlich. Mit der Unterstützung von durchschnittlich 4233 Fans holten die DHfK-Männer bis zum Saisonabbruch 20 Punkte. Lediglich sieben Zähler waren es auswärts.

Was wird am Studientag untersucht?

Bewegungsmuster, Laufwege, Kontaktlängen und vieles mehr werden die sogenannten Contact Tracer, die jeder Teilnehmende beim Check-In für die Arena erhält, am Studientag messen. Dabei gilt in der Halle eine FFP2-Maskenpflicht für alle. Während der einzelnen Szenarien wird Tim Bendzko ein Konzert geben, um das Zuschauerverhalten möglichst realitätsnah abzubilden. Auch die An- und Abreise mit der Straßenbahn wird simuliert.

Das zwei Bundesländer übergreifende Projekt „RESTART-19“ der Universitätsmedizin Halle (Saale) wird unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-​Anhalt und den Staatsministerien für Wissenschaft, Kultur und Tourismus beziehungsweise Soziales und Gesellschaftlicher Zusammenhalt des Freistaates Sachsen. Partner des Projekts sind der SC DHfK Handball, und die ZSL Betreibergesellschaft mbH.

Infos zur Registrierung für Kurzentschlossene!

Hinweis: Die Registrierung ist nur noch möglich, wenn Sie die Möglichkeit haben am Donnerstag (8-20Uhr) oder Freitag (8-16Uhr) in der Arena vorbeizukommen. Eine andere Sammelstelle oder der Postversand ist nicht mehr möglich.

Achtung, bitte aufmerksam lesen und genau befolgen!

Bitte gehen Sie wie folgt vor:

1)      Registrieren Sie sich zuerst auf www.restart19.de
2)      Aktivieren Sie den Link in Ihrer Email
3)      Bringen Sie den darin enthaltenen QR Code mit zur Testung
4)      Kommen Sie am Donnerstag (8-20Uhr) oder Freitag (8-16Uhr) an der Arena vorbei
5)      Sie erhalten dort ein Test-Kit und eine Anleitung und streichen sich selbst ab
6)      Zeigen Sie dann Ihren QR Code vor und wir drucken Ihnen ein Etikett aus
7)      Kleben Sie dieses Etikett auf Ihr Abstrich-Röhrchen
8)      Werfen Sie den Abstrich vor Ort gleich ab
9)      Wer etwas verloren hat (Abstrich, Etikett, etc. kann auch vorbeikommen)
10)    Nach Freitag 16:00 Uhr werden keine Tests mehr angenommen.

DHfK-Geschäftsstelle ist Annahmestelle für Corona-Abstriche

Am morgigen Donnerstag (20.08.) müssen sich alle 2200 registrierten Teilnehmer einen Abstrich entnehmen und diesen entsprechend einer Anleitung verpacken. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit den Test an einem der Sammelpunkte abzugeben oder mit der Post zurückzuschicken. Die Geschäftsstelle der SC DHfK Handball Verwaltung GmbH ist eine von drei Sammelstellen in Leipzig:

Schletterstraße 10a, 04107 Leipzig, Donnerstag 8 bis 20 Uhr oder Freitag 8 bis 16 Uhr

So duellierten sich am Mittwochnachmittag 30 Golfer auf der 9-Loch-Anlage in Markkleeberg. Unter den Teilnehmern waren auch die Hobbygolfer Philipp Weber, Lukas Binder, Patrick Wiesmach und Kristian Saveraas. Neuzugang Saveraas konnte mit seinem Teampartner am Ende sogar die Bruttowertung des Turnieres für sich entschieden. „Ich spiele erst seit ca. zwei Jahren Golf, war bisher vielleicht fünf, sechs Mal auf einer Golfanlage. Darum hat es mich überrascht, dass wir am Ende gewonnen haben, aber mit Frank Kampe wurde mir auch ein richtig starker Partner zugelost“, freute sich der Torhüter, dem sein erstes Golfturnier im DHfK-Polo sichtlich Spaß bereitete.

„Leider konnte es in diesem Jahr keinen SC DHfK Handball Golfcup geben, da die komplette dreimonatige Vorbereitungszeit auf das große Turnier in die Zeit der Coronaeinschränkungen gefallen ist. Ich möchte mich beim Golfclub Markkleeberg bedanken, dass sie sich nicht nur als Gastgeber für die Sitzung der Wirtsschafsbeirats angeboten haben, sondern uns auch dieses kleine Golfturnier ermöglicht haben, was allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat. Im nächsten Jahr holen wir unseren 7. SC DHfK Handball Golfcup dann nach und werden hoffentlich, wie in den letzten Jahren, wieder hohe Erlöse für den guten Zweck generieren“, so Dr. Marwan Nuwayhid, Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates des SC DHfK Handball.

„Auch mir hat das heute richtig Spaß gemacht. Wir haben super Wetter erwischt und ich hatte einen sehr netten Flight, auch wenn ich da in Sachen Handicap etwas hinterher hänge“, sagte Lukas Binder, der auch in seiner Freizeit schon regelmäßig gemeinsam mit Philipp Weber auf dem Golfplatz in Markkleeberg unterwegs war.

Nach dem Golfturnier stand dann der zweite wichtige Programmpunkt an. Nach einem gemütlichen Barbecue, zubereitet vom Leipziger Marriott Hotel, tagte erstmals in diesem Jahr der Wirtschaftsbeirat des SC DHfK Handball. Vor 50 anwesenden Top-Sponsoren aus den vier höchsten Kategorien gab Geschäftsführer Karsten Günther im Ambiente der Abendsonne Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Situation der Handball Verwaltung GmbH und sensibilisierte die Partner für die anstehenden Herausforderungen im Zuge der Coronakrise.

„Unser Wirtschaftsbeirat berät uns in wichtigen strategischen Entscheidungen und stellt mit über 50 Prozent unserer Sponsoreneinnahmen das wirtschaftliche Rückgrat unseres Vereins dar. Den gemeinsamen Dialog haben wir heute fortgesetzt, da es zur neuen Saison durchaus einschneidende Veränderungen gibt, die wir gemeinsam sehr gut abstimmen wollen. Ohne unsere zahlreichen Partner, die uns so treu die Stange halten, könnten wir Profihandball in Leipzig nicht anbieten. Deswegen geht mein großer Dank an unsere Sponsoren und Partner“, so Geschäftsführer Karsten Günther.

„Wir wollen mit dieser Verlängerung nicht nur die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen. Wir möchten vielmehr ein Zeichen setzen, dass uns die Partnerschaft wichtig ist. Durch die Leidenschaft für den Sport und das gemeinsame Engagement in der Region verbindet uns viel mehr als eine reine Geschäftsbeziehung“, so Ralph Wondrak, Vorsitzender der Geschäftsführung der DHL Hub Leipzig GmbH.

Markus Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der European Air Transport Leipzig GmbH, ergänzt: „Es war uns ein großes Anliegen, unsere Unterstützung auch in diesen schwierigen Zeiten fortzuführen. Wir hoffen, dass wir mit der Verlängerung der Partnerschaft dazu beitragen können, dass der SC DHfK sich auf das Wesentliche fokussieren kann – auf den Sport – und darauf, den eingeschlagenen, erfolgreichen Weg fortzusetzen.“

Seit Beginn der Zusammenarbeit vor drei Jahren ist die Partnerschaft durch viele Gemeinsamkeiten gekennzeichnet. Zum einen durch die gemeinsamen Werte Leidenschaft, Engagement und Teamwork, zum anderen durch die Attribute Präzision und Schnelligkeit, die sowohl auf dem Handballfeld als auch am Luftfracht-Drehkreuz die Grundlagen des Handelns bilden.

Ganz besonders zeigte sich die enge Verbindung beider Kooperationspartner aber während der Coronakrise, als das öffentliche und kulturelle Leben heruntergefahren wurde. So meisterten beide Kooperationspartner mit heldenhaftem Zusammenhalt die neuen Herausforderungen, indem die MitabeiterInnen des DHL Hubs zu den „Helden der Nacht“ wurden, sich die Fans des SC DHfK Leipzig zu echten „Handballhelden“ entwickelten und die Zuschauer den Saisonrekord trotz vier ausgefallener Heimspiele auf 75.134 Tickets ausbauten. Zudem engagierten sich das DHL Drehkreuz Leipzig und der SC DHfK Handball mit diversen Aktionen für alle Alltagshelden.

„Ich freue mich sehr über diese starke Botschaft des DHL Drehkreuzes Leipzig. Die Vertragsverlängerung gibt wirtschaftlichen Rückenwind, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen und unterstützt nachhaltig unser Engagement bei der Talententwicklung in der Handball Akademie. Sowohl DHL als auch der SC DHfK sind Aushängeschilder Leipzigs, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, voran zu gehen und Menschen zu verbinden. Deshalb werden wir die Zusammenarbeit auch im Bereich des sozialen Engagements weiter ausbauen“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther.

 

Abwehrchef erhält Einblicke beim DHL Drehkreuz Leipzig

Darüber hinaus gibt das DHL Drehkreuz Leipzig Bastian Roscheck ab dem 01.09.2020 die Chance, neben seinem Beruf als Profihandballer in den umfangreichen Bereich des Personalmanagements, im speziellen ins Talent Management, hineinzuschnuppern. Der SC DHfK-Abwehrchef erhält dort Einblicke in die operativen und strategischen Aufgaben auf dem Gebiet der Mitarbeiterbindung und -förderung durch individuelle Personalentwicklung.

DHL LE Open 2020 finden statt

Neben der Unterstützung der Leipziger Bundesligaprofis ist die Förderung des Handball-Nachwuchses ein wesentlicher Schwerpunkt der Partnerschaft. So engagiert sich das DHL Drehkreuz Leipzig seit 2018 auch als Goldsponsor der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig und wird auch in diesem Jahr wieder das renommierte Nachwuchsturnier DHL LE Open tatkräftig unterstützen. Dort trifft sich am 29./30. August 2020 in Leipzig ein hochklassiges Teilnehmerfeld aus den Altersklassen der A- bis C-Jugend.

Im Elbsandsteingebirge ging es am ersten Tag gleich ganz hoch hinaus. Bei einer Stiegenwanderung inmitten von wilden Tälern, tiefen Schluchten und atemberaubenden Aussichtspunkten mussten sich die Handballprofis einer echten Herausforderung stellen. Auch wenn der ein oder andere Spieler beim Klettern über Trittleitern und Eisenkrampen mit der Höhenangst zu kämpfen hatte, waren spätestens auf dem Gipfel beim Weitblick über den gesamten Nationalpark der Sächsischen Schweiz die Mühen des Aufstieges schnell vergessen.

Foto: SC DHfK
Foto: SC DHfK

„Wir waren hier völlig abseits vom Handball in einer der landschaftlich schönsten Regionen von Sachsen unterwegs. Das Teambuilding war ein guter Mix aus Spaß und Anstrengung, denn die Jungs wurden hier auch gut gefordert und ich denke, die Stiege waren für einige schon eine ziemliche Herausforderung. Als Mannschaft haben wir das aber sehr bravourös gemacht. Die beiden Tage in der Sächsischen Schweiz waren für uns sehr besonders, denn obwohl dieses Event so weit vom Handball entfernt ist, hat es uns näher zusammengebracht“, so Cheftrainer André Haber.

Der Impuls für den Ausflug ins Elbsandsteingebirge kam übrigens direkt aus der Mannschaft. Der Wandertrip war nämlich ein Geburtstagsgeschenk vom Team an ihren Mannschaftsleiter Klaus Loch, der die Klettertour deshalb ganz besonders genießen konnte.

Nach der sehr anspruchsvollen Tour durch das Kirnitzschtal am Montag und anschließender Übernachtung inkl. Grillabend in Bad Schandau folgte am Dienstag noch eine kleinere Wanderung als Ausklang des rundum gelungenen Teambuildings. Nach insgesamt vier handballfreien Tagen treffen sich die Männer von Trainer André Haber dann am Mittwoch wieder in der Trainingshalle.

In der Fahrradstadt Leipzig nutzen im Sommer die meisten grün-weißen Handballer das Rad, um die verschiedenen Trainingsstätten zu erreichen. Auch Cheftrainer André Haber gilt als leidenschaftlicher Fahrradfahrer und erklomm erst vor wenigen Wochen mit dem Bike den Fichtelberg. Um gemeinsam mit DHfK-Gesundheitspartner AOK PLUS auf die Aktion MdRzA aufmerksam zu machen, haben sich Sportkoordinator Philipp Müller und Rückraumspieler Gregor Remke auf ihrem Arbeitsweg zur QUARTERBACK Immobilien ARENA bzw. zur Geschäftsstelle mit der Kamera begleiten lassen. Der Videoclip ist abrufbar unter: https://youtu.be/K_R5oUopctY

„Ich fahre jetzt schon seit einigen Jahren immer mit dem Fahrrad zum Training. Dadurch habe ich schon vor Trainingsbeginn etwas für meinen Körper getan und fühle mich immer frisch, wenn ich an der Sporthalle ankomme. Außerdem bin ich mittleiweile deutlich schneller unterwegs, als die vielen Autofahrer. Deshalb kann ich nur jedem empfehlen, ebenfalls mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen“, so Rückraumspieler Gregor Remke.

„Macht alle mit bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, denn sie bietet nur Vorteile. Radfahren macht nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern man spart sich die Parkplatzsuche, hält seinen Körper fit und leistet einen wichtigen Beitrag für die Umwelt“, sagt Sportkoordinator Philipp Müller.

Seit Aktionsstart am 1. Juni haben sich allein in der Region Sachsen und Thüringen mehr als 22.000 Radfahrer für die Aktion registriert und sind fast zweieinhalb Millionen Kilometer geradelt. Bundesweit beteiligen sich schon über 260.000 Menschen an der Aktion, wodurch in weniger als zwei Monaten gut 5.000 Tonnen COeingespart werden konnte.

Mitmachen kann jeder, egal ob einzeln oder in der Gruppe. Schon ab 20 Tagen, an denen man das Auto stehen lässt und mit dem Rad zur Arbeit fährt, gibt es attraktive Preise zu gewinnen, unter anderem ein Teamticket für ein Heimspiel des SC DHfK Leipzig für 12 Personen inkl. Getränke-Gutscheine. Dieser Preis hat einen Wert von knapp 300 Euro und kann eingelöst werden, sobald die DHfK-Männer endlich wieder Handballfeste vor Zuschauern austragen dürfen.

Experten sind sich außerdem einig: Radfahren ist gerade in Zeiten von COVID-19 besonders sinnvoll. Es beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft und ist insgesamt enorm wertvoll für Körper, Seele und Wohlbefinden. Darum zählen in diesem Jahr auch Fahrten rund um das HomeOffice.

Alle Infos zur Aktion: www.mdrza.de

 

Weitere gemeinsame Aktion: Der DHfK-Fitnesskurs

Die Fahrrad-Mitmachaktion ist aber nicht das einzige Projekt, bei dem sich der SC DHfK Handball und die AOK PLUS dafür einsetzen, dass alle Handballfans etwas für ihren Körper tun und sich fit halten. Inmitten der Corona-Einschränkungen brachten beide Partner das gemeinsame Format „Der DHfK-Fitnesskurs“ an den Start. Damit wollen beide Partner in Zeiten steigender Bewegungsarmut mit alternativen Bewegungsangeboten aktiv gegensteuern.

In kurzen Videoclips zeigt Jugendnationalspieler Niclas Heitkamp verschiedene Fitnessübungen zum Nachmachen für Jugendliche und Erwachsene. Unterstützt wird das Projekt neben der AOK PLUS vom Reha-Zentrum Reinker, dem Reha-Partner der SC DHfK Handball Akademie.

In der 1. Staffel, die aus 11 verschiedenen Clips besteht, drehen sich alle Fitnessvideos um die Themen Stabilität und Kraft. Für die Zeit nach den Sommerferien ist bereits eine zweite Staffel in Planung.

Zu den Videoclips: https://bit.ly/2ZSDfEo

Im Saisonschnitt mussten wir keine 20 Gegentreffer pro Spiel hinnehmen, dadurch waren gelegentliche Angriffsfehler nicht gleich spielentscheident gegen uns.

Die körperlichen Nachteile unseres Teams machten wir mit viel Einsatzbereitschaft, Kampfgeist und Aggressivität in Richtung Ball wett. Hervorzuheben ist die tatkräftige, erfolgreiche Unterstützung aus der MJD , ohne diese Sportler wäre ein erfolgreicher Saisonverlauf nicht möglich gewesen. Probleme gab es immer wieder mit den Passfähigkeiten, die Zuspielgeschwindigkeit und Genauigkeit entsprach nicht immer den Erfordernissen. Auch verhinderten viele Fehlwürfe bessere Endergebnisse, diese individuellen Fehler brachten uns häufig in problematische Spielphasen.

Nach der Hinserie ohne Niederlage erhöhte die Mannschaft die Zielstellung: Sachsenmeister wurde als internes Ziel vom Team ausgegeben. Am 07.03.20 spielten wir in der Sachsenliga gegen LVB das letzte Pflichtspiel, leider fiel unser letzter Saisonvergleich in Freiberg dem Wettbewerbsabruch aller Altersklassen zum Opfer. Folgende statistische Werte sprachen für unser Team. Wir setzten insgesamt 17 Sportler ein, davon waren 9 Spieler in der MJD beheimatet. Diese Sportler trugen mit 162 Toren am Gesamtergebnis bei.

Unser Saisonteam: Braun 7 Spiele/21 Tore/1x gelbe Karte/1x 2min; Stürzebecher 15/128/7/8; Börner 17/34/7/2; Fink 17/39/1/0; Klecar 15/86/5/5; Flechsig 9/8/1/2; Faske 14/20/3/0; Albers 15/9/3/0; Gauer 17/121/3/3; Nave 6/16/0/0; Sickert 12/23/3/1; Illge 5/7/1/1; Greilich, M. 1/2/0/0; Schneider, P. 2/0/0/0; Juretzeck 1/0/0/0 + die Torhüter Guretzky, D. und Kuhnhardt, A.

Des weiteren spielten wir mit den Sportlern des 2005er Jahrgangs gemeinsame Leistungsturniere in Berlin, Magdeburg und die LE Open. Trainingslager in Apolda zum Saisonstart, in Naumburg in den Winterferien und Trainingsspiele brachten weitere Fortschritte in der Altersklasse MJC. Jedoch auf Grund der Corona Pandemie und mit den absoluten Sportabbruch fehlten die finalen Wettkämpfe und Vergleiche mit den Mitteldeutschen Meisterschaften zur genauen Standortbestimmung. Viele Sportler zeigten hoffnungsvolle Ansätze, auf denen wir in Zukunft aufbauen können. Als Abschluss der Spielserie steht nur noch die Siegerehrung für den Sachsenmeistertitel an und wir freuen uns auf das erste gemeinsame Handballspiel in hoffentlich naher Zukunft.

 

Erstellt von HW

„Der Einstieg von Relaxdays als Trikotsponsor ist für uns ein echter Meilenstein, der uns im wahrsten Sinne des Wortes den Rücken stärkt. Zum einen gibt uns die Zusammenarbeit wirtschaftliche Stabilität, zum anderen werden tausende Kunden von Relaxdays auf uns aufmerksam und damit der SC DHfK Handball als Marke noch bekannter. Martin Menz hat mit seinem Team in den letzten Jahren eine unglaubliche Entwicklung hingelegt und wir sind super glücklich und stolz, dass sich Relaxdays für uns als Markenbotschafter entschieden hat. Wir freuen uns riesig auf die neue Saison und sind heiß darauf, gemeinsam die nächsten Entwicklungsschritte in Angriff zu nehmen“, zeigt sich DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther glücklich.

„Unser Wachstum der letzten Jahre ist das Ergebnis eines soliden Fundamentes, Motivation, Fleiß und Lernbereitschaft. Diese Werte und Erfahrungen teilen wir mit dem SC DHfK - insbesondere mit Geschäftsführer Karsten Günther und seinem Team, die den Handball über viele Jahr aufgebaut und Leipzig in die erste Liga gebracht haben. Deshalb ist der Support des SC DHfK für uns ein Herzensprojekt, das wir bereits seit fünf Jahren unterstützen und nun gerne ausbauen. Wir wissen beide, was es bedeutet, sich hochzuarbeiten. In der ersten Liga angekommen, zählt dann das Durchhaltevermögen, Professionalität und auch immer wieder, sich den Werten bewusst zu sein, die einen so weit gebracht haben. Wir sind stolz, als starker Partner zusammen mit der DHfK-Familie in die neue Saison zu starten“, sagt Martin Menz, CEO der Relaxdays GmbH.

Das neue SC DHfK Trikot für die Saison 2020/21 von Ausrüster Craft wurde am Donnerstag offiziell vorgestellt und ist ab sofort vorbestellbar im Fan-Shop der Handballer unter: www.handballzeit.de

Aus Halle nach Leipzig gewachsen

Seit 2006 beliefert die Relaxdays GmbH täglich Kunden in ganz Europa mit Haus-, Garten- und Freizeitartikeln. Angefangen hat alles mit CEO Martin Menz und einer Handvoll Artikeln. Heute gestalten bereits mehr als 300 Gesichter mit uns den E-Commerce. An fünf Standorten in Mitteldeutschland arbeiten unsere Teams in der Logistik, IT, Kreativarbeit und im Marketing. Unser Sortiment umfasst über 10.000 verschiedene Artikel, mehr als 9.000 Sendungen verlassen täglich unsere Lager. Wir setzen neue Maßstäbe in der Logistikplanung und Softwareentwicklung.

In diesem Jahr haben wir unser zweites Büro in Sachsen eröffnet. Das Office über den Dächern der Leipziger Innenstadt ist seit wenigen Wochen Arbeits- und Kreativort für unsere Entwickler. Die Region Leipzig/Halle wächst zusammen und auch wir sind gespannt auf die zukünftige Aufstellung unserer Mannschaft in Leipzig und Mitteldeutschland.

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