Der Traum vom deutschen Meistertitel lebt weiter!
Nach dem beeindruckenden 32:37-Auswärtssieg und dem knappen 34:35 vor heimischer Kulisse gegen den THW Kiel steht unsere U19 im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft.
Am kommenden Sonntag, 15:00 Uhr, wartet in der Sporthalle Brüderstraße das Hinspiel gegen JANO Filder. Seid dabei, wenn unsere Talente erneut alles geben und gemeinsam mit euch den nächsten Schritt Richtung Finale gehen!
📍 Sporthalle Brüderstraße
🕒 Sonntag, 11.05., 15:00 Uhr
Wer nicht live in der Halle dabei sein kann, schaltet einfach bei Sportdeutschland.TV ein – das Spiel wird komplett übertragen. Alternativ könnt ihr auch über die neue SC DHfK Fan-App mitfiebern: Unter dem Reiter „Vereinsergebnisse“ findet ihr unseren Liveticker. Apropos App: Alle Fans vor Ort werden belohnt und können an einem Scanpoint zusätzliche Spielerkarten ergattern!
📲 Jetzt downloaden:
Die SC DHfK Fan-App ist ab sofort im App Store und bei Google Play kostenlos erhältlich!

SC DHfK Leipzig – THW Kiel 34:35 (17:18)
Die U19-Mannschaft des SC DHfK Leipzig hatte sich mit einem beeindruckenden 32:37-Erfolg im Hinspiel beim THW Kiel eine hervorragende Ausgangsposition für das Viertelfinal-Rückspiel um die deutsche Meisterschaft erarbeitet. Nun empfingen die jungen Leipziger an diesem Samstag, dem 3. Mai 2025, um 16:00 Uhr den Nachwuchs des Rekordmeisters in der heimischen kleinen Arena. Im Hinspiel hatte Caspar Gauer mit seinen 12 Treffern viel Verantwortung übernommen. Die Leipziger besitzen jedoch einen breiten Kader an guten Spielern, die auch in dieser Partie zeigen mussten, dass sie als Team den Titel in der Deutschen Meisterschaft sichern wollen. Vor 318 Zuschauern kam es zu einem spannungsvollen Duell, in dem die Führung mehrfach wechselte und die Leipziger schnelle Lösungen finden mussten, damit die Tordifferenz nicht zu groß wurde. Am Ende stand eine knappe 34:35-Niederlage gegen die Kieler, über die die Leipziger jedoch trotzdem jubeln und sich mit den tollen Fans vor Ort freuen konnten.
Das Spiel begann besser für die Kieler, die sich die Führung sicherten, welche durch den verwandelten Siebenmeter von Caspar Gauer in der 10. Minute zum 6:6 ausgeglichen wurde. Die Leipziger mussten für 2 Minuten auf Ben Kremen verzichten, doch sie überstanden das Unterzahlspiel mit lediglich einem Gegentreffer (8:8/12.). Beide Mannschaften agierten in der Defensive stark, sodass es kaum möglich war, über die erste Welle zum Torerfolg zu kommen. So arbeiteten die Grün-Weißen mit effizienten Kreuzungen, um Lücken zu schaffen, durch die unter anderem Nick Volmert zum 11:10 traf (18.). Zwar mussten die Gastgeber ab der 21. Minute erneut in Unterzahl agieren, doch Janne Potschies parierte den Siebenmeter von Ben Janos Szilagyi (13:12/21.). In der 24. Minute folgte die Disqualifikation von Ben Eickhoff (THW Kiel), was dazu führte, dass die Kieler mit vier Rückraumschützen spielten. Felix Leon Illge erzielte in der 26. Minute den Ausgleich, doch kurz vor der Halbzeitpause gelang den Kielern noch ein Tor zum 17:18.
Die zweite Halbzeit begann für die Leipziger mit einem Rückschlag, da sie aufgrund einer Disqualifikation auf Caspar Gauer verzichten mussten. Die Partie schien sich zu wenden, als die Kieler ihren Vorsprung auf drei Tore ausbauten (18:21/33.). Jedoch übernahm nun Rune Magnus Klecar die Verantwortung und konnte sich durch gewonnene Zweikämpfe immer wieder durchsetzen (20:21/35.). Die Leipziger fanden weiterhin ihre Abschlüsse, das Anspiel auf Außen gelang und Anton Voss traf zum 21:22 (38.). Die erste Führung in der zweiten Halbzeit holte Nick Volmert in der 46. Minute, doch diese wechselte in der 48. Minute bereits wieder (25:26/48.). Auch die Leipziger entschieden sich im weiteren Verlauf für vier Rückraumspieler und konnten auf diese Weise die vorgezogene Deckung der Kieler umgehen und einfache Tore erzielen, zum Beispiel durch Ben Kremen in der 51. Minute (28:27). Die Gäste nahmen ihre letzte Auszeit in der 56. Minute, doch es reichte nicht mehr, um die entscheidende Anzahl an Treffern zu erzielen. Albert Faske verwandelte den vorletzten Treffer der Partie und trug sich somit ebenfalls in die Torschützenliste ein. Bester DHfK-Schütze war mit acht Toren Rune Magnus Klecar. Für die Leipziger heißt es nun: HALBFINALE!
Sue Ziller
SC DHfK: Huber, Potschies; Faske 1, Gauer 5/3, Volmert 5, Klecar 8, Illge 3, Sandeck, Kremen 3, Voss 5, Stürzebecher 1, Schmuck, Hollenberg 2, Busch 1, Kramm, Schaarschmidt
Siebenmeter: 3/4 : 5/7
Strafminuten: 4 : 2
Das Heimspiel der U19
Die U19-Mannschaft des SC DHfK Leipzig steht vor einem spannungsgeladenen Wochenende. Am Samstag, den 3. Mai 2025, empfängt das junge Team den Nachwuchs des Rekordmeisters THW Kiel im Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft. Anpfiff der Partie ist um 16:00 Uhr in der kleinen Arena Leipzig. Die Vorzeichen für die Leipziger Talente stehen gut. Im Hinspiel, das auswärts in Altenholz bei Kiel stattfand, gelang der U19 ein beeindruckender 36:32-Sieg. Dieser Auswärtserfolg verschafft der Mannschaft von Trainer Matthias Albrecht eine aussichtsreiche Ausgangsposition für das Rückspiel in eigener Halle. Mit der Unterstützung der heimischen Fans in der kleinen Arena hat die U19 des SC DHfK Leipzig nun die Chance, den Einzug ins Halbfinale der deutschen Meisterschaft perfekt zu machen.
Das Spiel könnt ihr im Liveticker der SC DHfK Handball App verfolgen oder im Livestream von sportdeutschland. Dieser wird präsentiert vom SC DhfK Nachwuchsförderer und Partner der Leipziger Wohnungs und Baugesellschaft. Oder ihr kommt einfach vor Ort vorbei und erlebt die gute Stimmung durch die die Jungs unterstützt werden.
Im Überblick:
Wettbewerb: Viertelfinale um die deutsche U19-Meisterschaft
Begegnung: SC DHfK Leipzig U19 vs. THW Kiel U19
Termin: Samstag, 4. Mai 2025
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Ort: Kleine Arena Leipzig
Hinspielergebnis: THW Kiel U19 – SC DHfK Leipzig U19 32:37
SC DHfK Leipzig II – LHC Cottbus 40 : 38 (22:17)
Nach dem Nachholspiel am 17. April beim TuS Vinnhorst und der Oster-Pause in der Vorwoche wurde von den Handballern des SC DHfK II am 27. April das letzte Punktspiel der Saison 2024/25 gegen das Schlusslicht der Staffel Nord-Ost LHC Cottbus ausgetragen. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch (Achter /27:31 Punkte) sind beim Heimauftritt in der Favoritenrolle gegen die Brandenburger (11:45 Punkte) mit dem Ziel angetreten, um sich mit einem Erfolg würdig von den treuen Anhängern zu verabschieden.
Obwohl das Team des SC DHfK II am 14. Spieltag der Hinrunde (7. Dezember) in der Lausitz-Arena vor 1304 Fans eine 33:28 -Niederlage kassiert hatte, war angesichts der aktuellen Platzierungen zu erwarten, dass die Hausherren einen klaren Sieg einfahren. Doch der Gegner hat auch im Rüclspiel starke Leistungen geboten, denn er wurde im spannenden Finish nur mit einem knappen 40:38 (22:17) – Heimsieg von den Sachsen bezwungen.
Beim Auftakt des Duell vor 280 Fans in der kleinen Arena-Halle war sofort erkennbar, dass die Kräfte-verhältnisse gleichwertiges Niveau hatten. Obwohl die Gastgeber 8:5 (12. Minute) und 11:8 (15.) in Führung lagen, stellte der LHC über 12:12 (19.) bis zum 17:17 (27.) viermal den Gleichstand her. Die letzten drei Minuten des ersten Durchgangs erbrachten mit einem 5:0-Lauf klare Vorteile für die Grün-Weißen, die auch mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Pause gingen.
Nach dem Seitenwechsel legten die Hausherren sofort zweifach nach (24:17) – und bauten ihre Führung sogar zweistellig auf 29:19 (38.) aus. Diese komfortable Differenz war vermeintlch vorzeitig der sichere Weg auf die Siegerstraße. Doch die Lausitzer ließen sich nicht noch weiter abschütteln, sondern änderten mit sieben Feldspielern ihre Angriffsvarianten. Ohne Torhüter-Einsatz ist das Risiko für Gegentore besonders hoch, dennoch halbierten sie zunächst den Rückstand binnen zehn Minuten auf 33:28. Obwohl DHfK-Keeper Niclas Schuhmann mit Fernwürfen dreifach ins leere Tor traf, erzielten die Gäste den Anschlusstreffer (35:34/53.). In der 59. Minute hatten die Leipziger mit 39:36 die Nase wieder vorn. Sowohl das 39. als auch das 40. Tor (13 Sekunden vor Abpfiff) erzielte Clemens Uhlig, der mit neun Treffern auch bester DHfK-Werfer war – und seinem Team in der Crunchtime den Heimsieg sicherte.
Horst Hampe
SC DHfK II: Schuhmann 3, Huber; Pietrusky, Schmischow 4, Uhlig 9, Martyn 5, Schmitt 6, Brix 3, Schwock 4/3, Backofen, Lenz 2, Werner 4, Stürzebecher, Greilich, Kramm
Siebenmeter: 3/4 : 6/7
Strafminuten: 0 : 6
SC DHfK Leipzig – JSG LIT 1912 51: 33 (26:21)
Die U17 des SC DHfK Leipzig stand vor dem finalen Showdown der B-Jugendbundesliga Meisterrunde B. Am 6. Spieltag empfingen die Leipziger in der kleinen Arena Leipzig die JSG LIT 1912. Der Anpfiff der Partie erfolgte um 14:00 Uhr. Für die Grün-Weißen bot sich die Chance, die Saison mit einem Heimsieg vor ihren Fans erfolgreich abzuschließen. Das Duell war gleichzeitig ein Aufeinandertreffen der direkten Tabellennachbarn, denn der SC DHfK belegte aktuell den 5., die JSG LIT den 6. Platz. Leipzig ging mit der knappen 39:40-Auswärtsniederlage gegen den TSV Bissendorf-Holte in die Partie, nachdem man zur Halbzeit noch mit 22:16 geführt und in der zweiten Hälfte zwischenzeitlich ausgleichen konnte. Auch die JSG LIT 1912 musste zuletzt Niederlagen gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (34:38) und den SC Magdeburg (22:49) hinnehmen. Lediglich gegen den SC DHfK Leipzig konnten sie in dieser Runde punkten – das Hinspiel endete 36:36. Doch diesmal ließen die Leipziger es vor 95 Zuschauern nicht zum Unentschieden kommen, sondern gewannen souverän mit 51:33.
Das Spiel begann torreich, bereits in der 7. Minute waren insgesamt elf Tore gefallen (5:6). Beide Mannschaften taten sich schwer in der Abwehr, gab zu viele Lücken in der Deckung, die mit einfachen und schnellen Treffern bestraft wurden. Eine kurzzeitige Führung der Gäste konnten die Leipziger in der 10. Minute durch Bela Schäfer ausgleichen (9:9). Die Gastgeber fanden gute Abschlüsse durch gewonnene Zweikämpfe oder das Durchspielen bis zum Außen, von wo Mads Greilich in der 12. Minute verwandelte (11:9). Die Leipziger konnten sich eine Führung erarbeiten, da den Gästen auch häufiger technische Fehler unterliefen (16:13/16.). Die Leipziger wählten dann auch die Manndeckung, um Aaron Schütte zu isolieren, und blieben weiterhin konstant in der Offensive, was zu einem Vorsprung von vier Toren führte (22:18/23.). In der 26. Minute gelang der Anschlusstreffer (22:21), doch die Leipziger konnten mit einem 4:0-Lauf in die Pause gehen (26:21).
Nach dem Seitenwechsel begannen die Leipziger mit einem Überzahlspiel, und Mads Greilich konnte zwei folgende Siebenmeter verwandeln (29:23/35.). Die Grün-Weißen vergrößerten ihren Abstand durch einen 5:0-Lauf. Technische Fehler und eine gute Defensivarbeit der Leipziger ließen die Gäste nicht mehr ganz mithalten (39:27/46.). Der SC DHfK zeigte eine gute Teamleistung, und jeder konnte sich mit einem Tor in die Torschützenliste eintragen, unter anderem auch Emil Wagawa mit dem 46:31 in der 53. Minute. Das besondere 50. Tor erzielte Christopher Toth und unterstrich damit den erfolgreichen Sieg. Beste DHfK-Schütze war Bela Schäfer mit acht verwandelten Treffern.
Die Leipziger beendeten somit die Saison auf dem 3. Tabellenplatz in der Vorrunde der B-Jugendbundesliga und als 5. Platzierte in der Meisterrunde B. Eine sehr gute Leistung!
SC DHfK: Thiele, Hillgruber; Siebeck 4, Liepelt 1, Bitterlich 4, Reith 4, Toth 3, Stricker 3, Schneider 5, Greilich 6/2, Schäfer 8, Greiner 5, Stolle 6, Wagawa 2
Siebenmeter: 2/2 : 1/1
Strafminuten: 2 : 10
THW Kiel – SC DHfK Leipzig 32:37 (18:19)
Das erste Aufeinandertreffen im Viertelfinale um die Deutsche A-Jugend Meisterschaft stand an: Am Samstag, den 26. April, reist die U19 des SC DHfK Leipzig zum Auswärtsspiel gegen den THW Kiel. Um 15:00 Uhr wurde in der Edgar-Meschkat-Halle in Altenholz-Stift angepfiffen. Die Ausgangslage versprach ein spannendes Duell, schließlich beendete der SC DHfK Leipzig die Bundesliga Süd auf dem 2. Platz, während der THW Kiel in der Nordstaffel den 3. Rang erreichte. Vor 428 Zuschauern gelang es den Leipzigern zu dominieren und sich den ersten Sieg im Hinspiel zu holen mit einem souveränen Erfolg von 32:37.
Die Partie beginnt für beide Mannschaften auf Augenhöhe, netzt Nick Volmert zum 3:3 ein in der 4. Minute. Allerdings setzen die Gastgeber, dann ein Zeichen indem sie mit 7:4 davon ziehen. (7.) Die Unterzahlsituation durch eine erhaltene zwei Minuten Strafe können sie mit einem 9:6 beenden. (12.) Ein verwandelter Siebenmeter von Caspar Gauer und ein Wurf vom Kreis von Johannes Hollenberg setzen kurze Akzente. (10:9/16) Doch die Leipziger bleiben dran und ergreifen ihre Chancen, sodass Rune Magnus Klecar in der 18. Minute erneut den Ausgleich trifft. (11:11) Es bleibt beim Unentschieden bis zur 29:59 Minute, als es Caspar Gauer gelingt den letzten Treffer zu verwandeln und der SC DHfK Leipzig mit der Führung in die Pause gehen kann. (18:19)
Zu Beginn der zweiten Halbzeit steigt der Abstand zu den Gastgebern auf 2 Treffer. (20:22/34) Doch beide Mannschaften lassen nicht nach, ist der Kampfgeist weiter hoch, sodass der Ausgleichstreffer in der 38. Minute fällt (22:22) und auch in der 39. und 43. Minute wird die Führung wieder egalisiert. (26:26) Caspar Gauer verwandelt seinen 4. Siebenmeter in der 46. Minute (27:28) und mit einem Treffer von Nick Volmert stellen die Gäste eine Führung von 3 Treffern her. In der Crunchtime können sie diesen Abstand vergrößern mit einem Tor von Albert Faske auf 28:35, den die Kieler nicht mehr aufholen können, weshalb das Spiel mit 32:37. Damit haben sie den ersten wichtigen Schritt getan in Richtung der Deutschen Meisterschaft. Bester DHfK- Schütze ist mit 12 verwandelten Treffern Caspar Gauer.
SC DHfK: Huber, Potschies; Faske 3, Gauer 12/4, Volmert 5, Klecar 4, Illge, Sandeck, Kremen 2, Voß 4, Stürzebecher, Schmuck 1, Hollenberg 4, Busch 2, Kramm, Schaarschmidt
Siebenmeter: 8/11 : 4/4
Strafminuten: 8 : 8
Das Heimspiel der U17 & U23 und das Auswärtsspiel der U19
Beginnen wird an diesem Samstag, den 26. April, die U19 des SC DHfK Leipzig mit einem Auswärtsspiel in der A-Jugend Bundesliga. Um 15:00 Uhr werden die Leipziger in der Edgar-Meschkat- Halle in Altenholz- Stift antreten. Das Hinspiel gegen den THW Kiel verspricht ein packendes Duell zu werden, so konnte der SC DHfK Leipzig als 2. Platzierter die Turniere in der Bundesliga Süd abschließen während der THW Kiel in der Liga Nord auf dem 3. Tabellenplatz stand. Das erste Aufeinandertreffen wird zeigen, wer seine Leistungen besser vorbringen kann um den Titel der Deutschen Meisterschaft. Das Rückspiel findet am 03.05.2025 in der Kleinen Arena Leipzig statt.
Der 6. Spieltag und somit der letzte in der B-Jugendbundesliga Meisterrunde B steht an für die U17. Der Gegner ist der JSG LIT 1912, der die Leipziger in der kleinen Arena Leipzig herausfordern wird. Das Spiel ist für 14:00 Uhr angesetzt und ist für die Leipziger die Möglichkeit eine Beendigung der Saison mit einem Sieg vor einer vollen Halle zu holen. In der Partie treffen die Tabellennachbarn (SC DHfK Leipzig) 5. Platzierter und (JSG LIT 1912) 6. Platzierter aufeinander. Die Leipziger hatten in ihrem letzten Auswärtsspiel eine knappe Niederlage einstecken müssen, nachdem sie zur Halbzeit mit einem Abstand von 16:22 geführt hatten. In der zweiten Halbzeit dreht sich das Spiel, aber den Grün-Weißen gelingt es den Ausgleich zu schaffen, sodass sie sich mit einem Unentschieden einen Punkt sichern können. Kurz vor Abpfiff dann der entscheidene Treffer des TSV Bissendorf- Holte zum 40:39. Doch auch der JSG LIT 1912 konnte in den vergangen Spielen keinen Sieg einfahren gegen den HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen (34:38) und SC Magdeburg (49:22) Nur gegen den SC DHfK Leipzig hatten sie in dieser Runde Punkte abfassen können, kam es beim letzten Aufeinandertreffen zum Unentschieden zwischen den Teams. (36:36) Wie es diesen Sonntag beim Heimspiel wohl ausgeht?
Am kommenden Sonntag, den 27.04.2025, steht für die U23 des SC DHfK Leipzig das letzte Heimspiel in der 3. Liga Staffel Nord-Ost auf dem Programm. Um 16:30 Uhr treffen die Leipziger in der kleinen Arena in Leipzig auf den LHC Cottbus. Der SC DHfK Leipzig, derzeit auf dem 8. Tabellenplatz, trifft auf das Tabellenschlusslicht den 16. Platzierten. Das Hinspiel am 07.12.2024 war ein Niederlage für die Leipziger, wobei die Cottbuser ab der 16. Minute sich die Führung gesichert hatten und mit einem Ergebnis von 33:28 siegten. Der LHC Cottbus will im kommenden Spiel sich nach langer Zeit auch wieder zwei Punkte und Selbstvertrauen sichern, steht ihr letztes Duell gegen den Tabellenführer den MTV Braunschweig an. Die Leipziger hatten ihr letztes Heimspiel gegen den TSV Altenholz zwar mit einem spannenden und erfolgreichen Finish beenden können (30:29), aber gegen den TuS Vinnhorst von 1956 eine harte Niederlage einstecken müssen. Wer wird in dieser Parte den entscheidenen Treffer landen?
Die Spiele werden nicht nur im Livestream von sportdeutschland übertragen, der präsentiert wird vom Nachwuchsförderer und Partner des SC DHfK Leipzig der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft, sondern können auch im Liveticker der SC DHfK Handball App verfolgt werden. Besonders lohnt sich allerdings ein Besuch in der Halle, um die Jungs zu unterstützen und für gute Stimmung zu sorgen. Einfach vor Ort ein Ticket kaufen und ein gutes Handballspiel sehen. Denn handelt sich um die letzte Partie, wobei sich einige der Spieler und Enrico Henoch als Trainer auch verabschieden werden.
Die U13 holt den Turniersieg im Prague Handball Cup 2025
Vom 17.04. – 21.04.2025 traten die U13 und U15 an
Über die Osterfeiertage waren die Nachwuchsmannschaften des SC DHfK Leipzig international gefragt. So reisten die U13 und U15 nach Tschechien, wo sie versuchten sich in einem Turnier mit knapp 100 Mannschaften den Titel zu erkämpfen.
Die U15 beendete ihre Saison in der Regionalliga männliche B-Jugend als 2. Platzierte, holten sie am Samstag den 05.04 noch einen hohen Sieg gegen die NSG EHV/NH/Buteo (32:23). An ihre Siegesserie konnten sie anknüpfen nachdem es ihnen gelungen war die Vorrunde des Turnieres ohne Niederlage zu beenden und so ungeschlagen in die K.O. Runde einzutreten. Auch gegen den ersten Gegner in den folgenden Partien, den SG Rotation PB Berlin hatten die Leipziger keine Probleme und gewannen mit einem deutlichen 26:7. Nur wenige Stunden später mussten die Leipziger ihre Leistungen erneut abrufen im Duell gegen den SG Narva Berlin I, doch auch in diesem Spiel gelang ihnen eine effiziente Chancenverwertung und gute Abwehrarbeit, sodass es am Ende 27:12 stand und die Grün-Weißen ins Achtelfinale einzogen. Der Gegner hieß nun HK Bojnice, eine Mannschaft aus der Slowakei, die allerdings auch gegen den SC DHfK Leipzig eine Niederlage hinnehmen musste. Den Leipzigern gelang es in dem Spiel eine Führung aufzubauen, deren Abstand sie in der 5. Minute schon auf 11:3 ausgebaut hatten und die ihnen auch nicht mehr genommen wurde (29:19) Damit standen sie im Viertelfinale gegen die dänischen Handballer von Helsinge Handbold. Den Leipzigern gelang es bis zur 8. Minute den Ausgleich zu halten, traf Oscar Högl zum 5:5. Auch die folgende Führung konnten sie wieder legalisieren in der 14. Minute zum 9:9 und in der 28. Minute zum 21:21. Doch am Ende war es der entscheidene Treffer der Gegner, der den Leipzigern den Sieg kostete.
Die U13 nahm ebenfalls am Turnier teil, diente es der Mannschaft auch als Vorbereitung für die Ostdeutsche Bestenermittlung. Mit einer Beendigung der Vorrunde als Gruppenerster und ohne Niederlage war es ihnen gelungen einen ersten Erfolg zu holen. Im Achtelfinale ging es gegen den polnischen Verein Wisla Plock, durch den sich die Leipziger nicht aufhalten ließen und mit einem 24:16 den Sieg holten. Im Viertelfinale stand ihnen die Mannschaft aus Tschechien HBC Jicin gegenüber gegen die sie mit einem 23:17 gewannen. Das Halbfinale wurde zur schwierigeren Aufgabe, hielt der ungarische Verein Kezilabda die Führung bis zur 27. Minute. Doch den Leipzigern gelang es das Spiel zu drehen, zu gewinnen mit 10:12 und somit ins Finale einzuziehen. Das Finale, was am 21.04 ausgetragen wurde, war ein Aufeinandertreffen des SC DHfK Leipzig und dem KH Koprivnice bei dem die Leipziger als Sieger hervorgingen. Mit einem Endergebnis von 12:20 holten sie den Turniersieg und konnten sich gebührend feiern lassen. Im Finale wurde der Torwart der U13 Alex Kraatz zum Match MVP ernannt.
Wir sind sehr stolz und freuen uns auf die nächsten Turniere.
Mit dem Nachholspiel vom 24. Spieltag (16. März) stand für die Drittliga-Handballer des SC DHfK II am Gründonnerstag (17. April) in der Staffel Nord-Ost der letzte Auswärtsauftritt der Saison 2024/25 beim TuS Vinnhorst auf dem Tagesprogramm. Für die Leipziger von Trainer Enrico Henoch (Achter /27:29 Punkte) war gegen den Tabellendritten der Sechzehnerstaffel (42:11 Punkte) eine schwere Prüfung zu erwarten. Angesichts dieser Platzierungen bestanden keine Zweifel, dass die Gastgeber als klare Favoriten antreten. Die TuS-Männer hatten am 9. Spieltag der Hinrunde (27. Oktober) in Leipzig einen 32:34-Auswärstsieg eingefahren. Die Niedersachsen haben vor 540 Fans in der Halle des Sportzentrums Hannover mit einem sicheren 35:28 (17:12)-Heimsieg ihre Favoritenrolle erneut bestätigt.
Mit einem 4:0- Start (5. Minute) setzten die Hausherren klare Zeichen, dass sie sofort für klare Verhältnisse sorgen wollen. Obwohl die Grün-Weißen mit 5:4 (10.) den Anschluss erzielten, blieben sie unbeeindruckt – und erhöhten in der ersten Viertelstunde mit sechs Treffern am Stück ihren Vorsprung auf 11:4. Dennoch gerieten die Gäste nicht noch weiter ins Hintertreffen, sondern verkürzten (15:10 (26.) – und gingen auch mit einem Fünf-Tore-Rückstand in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel blieb diese Differenz aber nur noch fünf Minuten konstant (19:14). Danach dominierte TuS Vinnhorst klar das Geschehen, denn binnen sieben Minuten wurde der Vorsprung auf 24:15 ausgebaut und mit 26.17 (46.) stabilisiert. Das junge DHfK-Team hatte zwar keine Chance mehr, um die Niederlage abzuwenden, schaffte aber mit 27:21 (50.) noch eine Korrektur, die allerdings sechs Minuten vor Abpfiff mit zweistelligem Rückstand (32:22) bedeutungslos war. Obwohl die cleveren Niedersachsen die vorzeitige Entscheidung dauerhaft in trockenen Tüchern hatten, erzieten die Gäste die letzten zwei Tore der Partie, die als Ergebniskosmetik zu bewerten sind. Beste DHfK-Schützen waren Caspar Gauer, Paul Schmischow und Matti Lenz mit je fünf Treffern.
Horst Hampe
SC DHfK II: Schuhmann, Potschies; Backofen 1,Volmert 1, Martyn 2, Schmischow 5/3, Kremen 1, Brix, Pietrusky 3, Lenz 5, Kramm 3, Gauer 5, Greilich 1, Werner 1, Stürzebecher, Hollenberg
Siebenmeter: 1/1 : 3/3
Strafminuten: 4 : 4
Das Auswärtsspiel der U23
An diesem Donnerstag heißt es für die Bundesligisten Heimspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt. In einem packenden Spiel wie es schon gegen den SC Magdeburg gelungen war, wollen die Bundesligisten diesmal einen Sieg holen. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr in der Arena Leipzig. Damit startet die Partie zur exakt gleichen Zeit wie das anstehende Duell der U23 gegen den TuS Vinnhorst von 1956.
Der 24. Spieltag in der 3. Liga der Männer Staffel Nord-Ost makiert das letzte Auswärtsspiel des SC DHfK Leipzig II in dieser Saison. Das bedeutet eine Belohnung mit 2 Punkten steht als Ziel um die Rückrunde mit einem guten Abschluss und einem gewollten Tabellenplatz beenden zu können. Momentan als 8. Platzierte treffen sie, auf den 3. Platzierten der Liga, was die Leipziger in die Außenseiterrolle drängt. Hinzu kommt der Heimvorteil der Gegner wird die Partie im Sportzentrum TuS Vinnhorst ausgetragen. Doch die Leipziger fahren mit gewonnener Motivation und Kampfgeist aus dem Sieg gegen den TSV Altenholz (30:29) nach Hannover. Der SC DHfK Leipzig hatte sich in der letzten Partie stark in der 1. Halbzeit gezeigt, konnten sie effektiv ihre Chancen verwerten und spielten eine gut abgestimmte Abwehr, die durch die Torwartleistung noch verstärkt wurde. Die 2. Halbzeit wurde schwieriger hatten die Altenholzer sich Defensiv neu sortiert und zu schnelle Abschlüsse landeten nicht im Tor. Wie sich das Spiel bei diesem Mal entwickeln wird, könnt ihr euch im Livestream von sportdeutschland ansehen oder im Liveticker der SC DHfK Handball App verfolgen. Können sich die Grün-Weißen durchsetzen gegen siegreiche Gastgeber? Gelang es ihnen ihre letzten sechs Spiele für sich zu entscheiden, zuletzt gegen den DHK Flensborg mit 31:25. Die Leipziger wollen die Revanche, hatten sie im Hinspiel eine Niederlage mit 32:34 hinnehmen müssen. Am Donnerstag um 19 Uhr wird es sich zeigen, wer sich nach 60 Minuten durchsetzt.