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Die B-Jugend des SC DHfK hat das „Wunder von Leipzig“ verpasst – sich aber mit einer überragenden kämpferischen Leistung aus der Saison 2023/24 verabschiedet. Im Hexenkessel der Brüderhalle zeigten die Leipziger vor 850 Zuschauern von der ersten Minute an, wer Herr im Hause ist. Nach einer Viertelstunde führten die grün-weißen gegen die Füchse Berlin hochverdient mit 13:10. Mit einem 3-Tore-Vorsprung von 18:15 ging es in die Halbzeitpause.

Nach der Pause drückten die Leipziger weiter aufs Gaspedal. Die DHfK-Talente bauten ihren Vorsprung bis auch 8 Treffer aus (32:24) und schnupperten tatsächlich nochmal am Wunder. Am Ende lief allerdings die Zeit davon. Mit einem grandiosen 35:29-Sieg dingen die Leipziger erhobenen Hauptes von der Platte und durften sich lautstark für ihre Silbermedaille feiern lassen. Die erfolgreichsten DHfK-Torschützen im Final-Rückspiel waren Rune Klecar und Anton Voss mit je 9 Treffern.

„Ich bin mega stolz auf die Jungs, wie sie hier 50 Minuten lang daran geglaubt haben. Wir haben gekämpft, gefightet und alles rausgehauen, was ging. Was wir hier in der zweiten Halbzeit abgeliefert haben, war sensationell. Auch wenn es heute noch schwer ist, „nur“ zweiter zu werden, können die Jungs hochzufrieden sein, hier im Finale gestanden zu haben und zu den besten beiden Teams in Deutschland zu gehören“, so Trainer Matthias Albrecht.

SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin 35:29 (Hinspiel 24:38)

Torschützen SC DHfK: Klecar 9, Voss 9/7, Sandeck 5, Schaarschmidt 4, Busch 4, Schmuck 3, Schäfer 1

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SC DHfK Leipzig – Füchse Berlin Reinickendorf 35:29 (18:15) 

Die B-Jugend des SC DHfK hat das „Wunder von Leipzig“ verpasst – sich aber mit einer überragenden kämpferischen Leistung aus der Saison 2023/24 verabschiedet. Im Hexenkessel der Brüderhalle zeigten die Leipziger vor 850 Zuschauern von der ersten Minute an, wer Herr im Hause ist. Nach einer Viertelstunde führten die grün-weißen gegen die Füchse Berlin hochverdient mit 13:10. Mit einem 3-Tore-Vorsprung von 18:15 ging es in die Halbzeitpause.

Nach der Pause drückten die Leipziger weiter aufs Gaspedal. Die DHfK-Talente bauten ihren Vorsprung bis auch 8 Treffer aus (32:24) und schnupperten tatsächlich nochmal am Wunder. Am Ende lief allerdings die Zeit davon. Mit einem grandiosen 35:29-Sieg dingen die Leipziger erhobenen Hauptes von der Platte und durften sich lautstark für ihre Silbermedaille feiern lassen. Die erfolgreichsten DHfK-Torschützen im Final-Rückspiel waren Rune Klecar und Anton Voss mit je 9 Treffern.

„Ich bin mega stolz auf die Jungs, wie sie hier 50 Minuten lang daran geglaubt haben. Wir haben gekämpft, gefightet und alles rausgehauen, was ging. Was wir hier in der zweiten Halbzeit abgeliefert haben, war sensationell. Auch wenn es heute noch schwer ist, „nur“ zweiter zu werden, können die Jungs hochzufrieden sein, hier im Finale gestanden zu haben und zu den besten beiden Teams in Deutschland zu gehören“, so Trainer Matthias Albrecht.

SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin 35:29 (Hinspiel 24:38)

Torschützen SC DHfK: Klecar 9, Voss 9/7, Sandeck 5, Schaarschmidt 4, Busch 4, Schmuck 3, Schäfer 1

Am Samstag (19 Uhr I Sporthalle Brüderstraße) spielt unsere B-Jugend gegen die Füchse Berlin um die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT!

Das Final-Hinspiel in Berlin ging leider mit 38:24 verloren. Auch wenn diese Hypothek riesig ist, unsere Jungs werden sich etwas einfallen lassen und im Rückspiel nochmal alles in die Waagschale werfen!

Und sollte es am Ende nicht reichen, lassen wir es in der Brüderhölle trotzdem krachen - denn wir gehören zu den besten zwei Teams in ganz Deutschland und sind einfach nur stolz auf diese Mannschaft!

Deshalb ALLE IN DIE BRÜDERHALLE ! ! !

LIVESTREAM:

Heimspiel gegen die Füchse Berlin 

MORGEN spielt unsere B-Jugend gegen die Füchse Berlin um die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT! 
Auch wenn die Hypothek aus dem Hinspiel riesig ist, unsere Jungs werden sich etwas einfallen lassen und nochmal alles in die Waagschale werfen! 

Und sollte es am Ende nicht reichen, lassen wir es in der Brüderhölle trotzdem krachen – denn wir gehören zu den besten zwei Teams in ganz Deutschland und sind einfach nur stolz auf diese Mannschaft! 

DESHALB MORGEN UM 19 Uhr ALLE IN DIE BRÜDERHALLE!

Livestream: https://shorturl.at/PT79G

Das DM-Finale wird live auf dem YouTube-Kanal des SC DHfK Handball übertragen. Der Livestream wird präsentiert von Audi Leipzig und Volkswagen Leipzig.

Füchse Berlin Reinickendorf II – SC DHfK Leipzig II   32:31 (14:13)

Zum Saisonabschluss 2023/24 stand am 30. Spieltag (22. Mai) in der 3. Liga (Staffel Nord-Ost) für die Handballer vom SC DHfK II (Zehnter/27:31 Punkte) die Partie beim Tabellendritten desSechzehnerfeldes Füchse Berlin Reinickendorf  II (36:22) auf dem Programm. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch hatten in der Hinrunde (am 16. Dezember) das Duell der beiden Bundesliga-Reserven  knapp mit 31:30 zu ihren Gunsten entschieden. Angesichts des Heimvorteils und der besseren Platzierung mussten die Berliner zweifellos in der Favoritenrolle antreten.  Doch die erwartete Dominanz der Gastgeber hat sich nicht bestätigt, weil  von den Kontrahehnten gleichwertiges Niveau geboten wurde. Im spannenden Endkampf ist es schließlich den Jungfüchsen gelungen, einen hauchdünnen 32:31 (14:13)-Heimsieg ins Ziel zu steuern. In der Lilli-Henoch-Halle des Sportforums Berlin testetenzunächst beide Teams ihr Angriffs-und Abwehr–verhalten(4:4/8.Minute). Nach einer Viertelstunde gingen die Hausherren mit 8:5 in Führung, die sie nach dem Anschlusstor (10:9/20.) zwar wieder herstellten  (13:10), aberbis zur Pause nur noch mit 14:13 erhalten blieb. Nach Wiederanpfiff  brauchten die Grün-Weißen nur fünf Minuten, um den 17:17-Ausgleich herzustellen. Bis zum 25:24 (45.) war es ein offener Schlagabtausch. Danach zogen die Gastgeber auf 29:25 (51.) davon. Die Sachsen ließen sich aber nicht weiter abschütteln, sondern halbierten den Rückstand (31:29) – und erzielten auch den Anschlusstreffer 31:30 (58.). Die Leipzigerverpassten in den letzten zwei Minuten die Chance zur Punkteteilung – und wurden mit dem 32.Gegentreffer endgültig bezwungen. Bester DHfK-Schütze war Paul Bones mit acht Toren. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Huber; Adam 6, Bertl 5, Martyn 3, Hönicke 2, Schmitt, Kock 2, Uhlig, Bones 8/4, Hopfmann 2, Häcker, Zimmermann 1, Schwock 1, Pietrusky, Volmert 1.

Siebenmeter: 5/6 : 4/4.

Strafminuten: 10:6.

SC DHfK Leipzig II – HC Empor Rostock  27:31 (16:18)

Am 29. Spieltag der 3. Liga (Staffel Nord-Ost) hatten die Handballer vom SC DHfK II (Zehnter/27:29 Punkte)  im letzten Heimspiel der Saison 2023/24 den Tabellenzweiten des Sechzehnerfeldes HC Empor Rostock (46:10) zu Gast. Die Partie war trotz der klaren HCE-Favoritenrollebesonders reizvoll, weil die Leipziger von Trainer Enrico Henoch in der Hinrunde (am 10. Dezember) mit einem 26:30-Auswärtssieg an der Ostsee die erste Niederlage des damals noch ungeschlagennen Spitzenreiters besiegelten – und damit für eine dicke Überraschung sorgten. Angesichts der aktuellen Rostocker–Platzierung, mit der die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundes–liga vorzeitiggesichert wurde, war zu erwarten, dass die Gäste in der Messestadt wohl eher eine spezifische Leistungsprüfung ihrer Akteure für die anstehenden schweren Aufstiegsduelle absolvieren werden. In der Partie am Pfingstsonntag vor 159 Fans in der Halle der Sportoberschule wurde über weite Strecken ein Kräftemessen auf Augenhöhe geboten, das aber in der Endphase mit einem 27:31 (16:18)-Auswärtssieg der Ostseestädter entschieden wurde. Im ersten Durchgang erzielten die Gäste knappe Führungen, die über 4:4 (9. Minute), 8:8 (15.), 13:13 (20.) bis zum 16:16 (29.) stets schnell egalisiert worden, aber in der letzten Minute noch einen Zwei-Tore–Pausen–vorsprung für den HCE einbrachte. Nach dem Seitenwechsel brauchten die Grün-Weißen nur sechs Minuten, um den Ausgleich erneut herzustellen (20:20). Danach boten die Hausherren ihre stärkste Phase, denn sie gingen mit einem 4:0-Lauf binnen acht Minuten in Front (24:20). Damit wurden die Aussichten verstärkt, dass eine Wiederholung des Hinrundensieges vom Dezember realistisch werden könnte. Doch die Rostocker hatten die passende Antwort parat, denn sie schafften ebenfalls einen 4:0-Lauf -und erzielten den Gleichstand(24:24/50.) Auch bis zum 27:27 (56.) blieb der Ausgang der spannenden Partie völlig offen. In den letzten vier Minuten hatten allerdings die Gäste stärkere Nerven und auch das Quäntchen Glück beim vierfachen Nachlegen – und konnten damit den Auswärtssieg ins Ziel steuern.Beste DHfK-Schützen waren Vinzent Bertl, Lasse Kock und Janne Arvid Pietrusky mit je fünf Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Guretzky; Pietrusky 5, Bertl 5, Zimmermann 2, Hönicke 4/2, Häcker 2, Kock 5, Uhlig, Bones 3/1, Martyn 1, Volmert, Schmitt, Werner, Adam, Lenz.

Siebenmeter: 3/6 : 2/3.

Strafminuten: 4:10.

Am Mittwoch den 22.05. steht das letzte Saisonspiel unserer U23 an. Zugast ist unser Team bei den Füchsen Berlin Reinickendorf II. Anwurf ist um 19 Uhr.

Zum Abschluss der Saison traf unsere U23 auf die Füchse Berlin Reinickendorf. Zugast bei den Berlinern endete das Spiel leider mit einer knappen Niederlage von 32:31.

Wir beenden die Saison auf Tabellenplatz Zehn. Somit kann sich dieses Ergebnis gegen den Drittplatzierten sehen lassen. 

Wir danken unseren Spielern für die tolle Saison und wünschen einen verdienten Saisonabschluss!

Füchse Berlin Reinickendorf – SC DHfK Leipzig 38:24 (18:11)

Am Samstag den 18.5. bestritt unsere U17 in Berlin das Hinspiel des Finals der deutschen Meisterschaft. In der zweiten Spielminute konnte der Gastgeber das erste Tor zum 1:0 erzielen. Rune Klecar legte nach wenigen Sekunden zum 1:1 nach. Die Füchse gingen wieder in Führung und bauten Schritt für Schritt eine größeren Abstand zu den Leipzigern aus. Bis zur Halbzeit trennte die beiden Finalisten sieben Treffern. Mit 18:11 endete die erste Hälfte. In der zweiten Halbzeit ließen die Berliner unseren Jungs keine Chance, die Differenz zu verringern. Im Gegenteil bauten die Gastgeber den Vorsprung weiter aus und das Spiel endete mit einer 14- Toredifferenz zum 38:14. 

Am Samstag den 25.5. um 19 Uhr folgt das Rückspiel in der Brüderhalle Leipzig. Die Chance auf den deutschen Meistertitel ist noch nicht verloren, also kommt in die Brüderhalle und unterstützt unser Team! 

Livestream: https://shorturl.at/1luXB

Das DM-Finale wird live auf dem YouTube-Kanal des SC DHfK Handball übertragen. Der Livestream wird präsentiert von Audi Leipzig und Volkswagen Leipzig. 

Heimspiel der U23

Am Sonntag trifft unsere U23 um 16 Uhr auf den HC Empor Rostock. Gespielt wird in der Sportoberschule Leipzig. Die Gäste stehen derzeit auf Tabellen Platz zwei hinter dem MTV Braunschweig.

Nachdem sich unsere U23 in der zweiten Hälfte in Führung bringen konnte, reichte es am Ende leider nur für eine Niederlage von 27:31 gegen den HC Empor Rostock.

In der B-Jugend wird an den kommenden beiden Wochenenden zwischen den Füchsen Berlin und dem SC DHfK Leipzig der Deutsche Meister 2024 ermittelt.

Das Hinspiel wird diesen Freitag um 19 Uhr in Berlin ausgetragen. In der kommenden Woche steigt dann in Leipzig das alles entscheidende Rückspiel in der Sporthalle Brüderstraße, die am 25. Mai (Anwurf 19 Uhr) mit Sicherheit aus allen Nähten platzen wird.

Livestream vom Hinspiel

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Stralsunder HV – SC DHfK Leipzig II 30:29 (14:14)    

Am vergangenen Wochenende stand für alle 16 Handball-Männerteams der 3. Liga (Staffel Nord-Ost) jeweils der 28. Spieltag auf dem Programm. Die Mannschaft des SC DHfK II (Tabellenneunter/27:27 Punkte) musste dabei am 12. Mai (Nachholspiel vom 25. Spieltag) beimTabellennachbarn Stralsunder HV (Zehnter/26:28) antreten. In diesem Duell vor 731 Fans in der Vogelsanghalle-Kramerhof boten zwar die Leipziger von TrainerEnrico Henoch über weite Strecken ebenbürtige Leistungen, wurden aber in letzter Minute nur knapp mit 30:29 (14:14) bezwungen. Obwohl die Gastgeber eine starke Startphase (6:2/8. Minute)hatten, fanden dennoch die Sachsen nach einer Viertelstunde (8:6) ihren Rhythmus – und stellten den Gleichstand her (10:10/24.), der auch bis zur Pause verteidigt wurde. Nach dem Seitenwechsel gingen die Grün-Weißen binnen vier Minuten mit 14:17 in Front. Auch beim 17:20 (40.) hatten sie vor allem durch stabileAbwehrvarianten die Nase noch vorn. Doch die Hausherren ließen sich mit lautstarker Unterstützung ihrer Fans nicht weiter abschütteln, sondern egalisierten (21:21/45.). Damit war Spannung pur ausgelöst, die in der letzten Viertelstunde das Geschehen dauerhaft dominierte. Über 26:26 (54.) bis zum 29:29 (59.) blieb der Ausgang und auch Zählbares für beide Seiten völlig offen. Doch mit dem siebten Strafwurf – 23 Sekunden vor Abpfiff – konnten schließlich die Norddeutscheneinen gücklichen Heimsieg nur hauchdünn ins Ziel steuern. Beste DHfK-Schützen waren Franz Häcker (sechs) und Paul Bones mit fünf Treffern.     Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Kock 2, Hönicke 3/1, Martyn 3, Schmitt 3, Bertl 1, Adam 3, Uhlig 1, Bones 5, Häcker 6, Volmert, Zimmermann, Pietrusky 2, Kremen, Brix.          

Siebenmeter: 6/7 : 1/1.

Strafminuten: 2:0.

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