Nach eingehender Prüfung durch den Zertifizierungsausschuss der Handball-Bundesliga wurde das Nachwuchs-Leistungszentrum des SC DHfK Leipzig auch im Jahr 2024 wieder mit dem Zertifikat für hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Seit 2013 wurden die DHfK-Handballer immer mit dem Gütesiegel geehrt – inzwischen also bereits zum zwölften Mal in Folge.
Insgesamt erhielten 16 von 18 Clubs der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat 2024. In der 2. Handball-Bundesliga erfüllen nach Überprüfung durch die Handball-Bundesliga GmbH sechs von 18 Clubs die anspruchsvollen Anforderungen des Jugendzertifikates, dessen Kriterien in enger Zusammenarbeit mit den Proficlubs und dem Deutschen Handballbund seit 2007 kontinuierlich erhöht und weiterentwickelt worden sind.
Einzelnen erhalten folgende Bundesligisten der LIQUI MOLY HBL das Gütesiegel für hervorragende Nachwuchsarbeit (Alphabetische Reihenfolge):
Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, Füchse Berlin, HBW Balingen-Weilstetten, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo Lippe, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, TVB Stuttgart, VfL Gummersbach.
Aus der 2. Handball-Bundesliga sind dies im Einzelnen:
GWD Minden, HSC 2000 Coburg, TSV Bayer Dormagen, VfL Eintracht Hagen, 1. VfL Potsdam, TuSEM Essen (mit Bedingung), TuS N-Lübbecke.
Mattes Rogowski, Geschäftsleitung Sport & Lizenzen der Handball-Bundesliga GmbH: „Auch der erfolgreiche Auftritt der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-Euro macht sehr deutlich, wie entscheidend sehr gute Nachwuchsentwicklung für unseren Erfolg ist. Beinahe jeder Spieler des Kaders hat mindestens ein Leistungszentrum eines Clubs durchlaufen. Dies gilt insbesondere auch für die vier U21-Weltmeister, die sich eindrucksvoll in den A-Kader von Alfred Gislason gespielt haben.“
Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, durch die junge Handballer sich idealerweise zu Leistungsträgern und Spitzenspielern in beiden nationalen Bundesligen sowie zu Nationalspielern entwickeln können.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Geschäftsleitung Sport & Lizenzen, Handball-Bundesliga GmbH) vertreten.
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Clubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Club und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2024 wird das HBL-Zertifikat bereits zum 17. Mal verliehen. Durch die Abschaffung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die Anforderungen an die Clubs qualitativ verschärft. Auch für das Jahr 2025 ist die Vergabe des Jugendzertifikates mit einer Weiterentwicklung der Kriterien gekoppelt.
Nach eingehender Prüfung durch den Zertifizierungsausschuss der Handball-Bundesliga wurde das Nachwuchs-Leistungszentrum des SC DHfK Leipzig auch im Jahr 2024 wieder mit dem Zertifikat für hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Seit 2013 wurden die DHfK-Handballer immer mit dem Gütesiegel geehrt – inzwischen also bereits zum zwölften Mal in Folge.
Insgesamt erhielten 16 von 18 Clubs der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat 2024. In der 2. Handball-Bundesliga erfüllen nach Überprüfung durch die Handball-Bundesliga GmbH sechs von 18 Clubs die anspruchsvollen Anforderungen des Jugendzertifikates, dessen Kriterien in enger Zusammenarbeit mit den Proficlubs und dem Deutschen Handballbund seit 2007 kontinuierlich erhöht und weiterentwickelt worden sind.
Einzelnen erhalten folgende Bundesligisten der LIQUI MOLY HBL das Gütesiegel für hervorragende Nachwuchsarbeit (Alphabetische Reihenfolge):
Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, Füchse Berlin, HBW Balingen-Weilstetten, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo Lippe, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, TVB Stuttgart, VfL Gummersbach.
Aus der 2. Handball-Bundesliga sind dies im Einzelnen:
GWD Minden, HSC 2000 Coburg, TSV Bayer Dormagen, VfL Eintracht Hagen, 1. VfL Potsdam, TuSEM Essen (mit Bedingung), TuS N-Lübbecke.
Mattes Rogowski, Geschäftsleitung Sport & Lizenzen der Handball-Bundesliga GmbH: „Auch der erfolgreiche Auftritt der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-Euro macht sehr deutlich, wie entscheidend sehr gute Nachwuchsentwicklung für unseren Erfolg ist. Beinahe jeder Spieler des Kaders hat mindestens ein Leistungszentrum eines Clubs durchlaufen. Dies gilt insbesondere auch für die vier U21-Weltmeister, die sich eindrucksvoll in den A-Kader von Alfred Gislason gespielt haben.“
Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, durch die junge Handballer sich idealerweise zu Leistungsträgern und Spitzenspielern in beiden nationalen Bundesligen sowie zu Nationalspielern entwickeln können.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses. In diesem sind neben Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) auch Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Mattes Rogowski (Geschäftsleitung Sport & Lizenzen, Handball-Bundesliga GmbH) vertreten.
Zum Jugendzertifikat: 2007 wurde das Jugendzertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Die Clubs sprachen sich einstimmig für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für Nachwuchs-Handballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Club und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie z. B. ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2024 wird das HBL-Zertifikat bereits zum 17. Mal verliehen. Durch die Abschaffung des Jugendzertifikats mit Stern wurden die Anforderungen an die Clubs qualitativ verschärft. Auch für das Jahr 2025 ist die Vergabe des Jugendzertifikates mit einer Weiterentwicklung der Kriterien gekoppelt.
SC DHfK Leipzig II – MTV Braunschweig 31:37 (15:19)
Am 28. Januar (17. Spieltag) waren die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Elfter/13:19 Punkte) Gastgeber gegen den Zweiten der Staffel Nord-Ost MTV Braunschweig (28:4). Angesichts der aktuellen Tabellenplätze mussten die Gäste zweifellos als klare Favoriten antreten. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch hatten am 10. Dezember mit einem 26:30 -Auswärtssieg beim ungeschlagenen Spitzenreiter HC Empor Rostock bewiesen, dass unabhängig von den Platzierungen ein überraschendes Ergebnis geholt werden kann. Beim Auftritt in der kleinen Arena-Halle konnten die Grün-Weißen allerdings nicht an ihre Bestleistungen anknüpfen, denn sie wurden von den Niedersachsen klar mit 31:37 (15:19) bezwungen. Das Duell war in der Startphase (3:3) auf gleichwertigem Niveau. Danach zogen die Gäste mit 5:10 (13. Minute) davon. Der Rückstand wurde zwar nach 22 Minuten ausgeglichen (12:12), aber der MTV ging mit einer Vier-Tore-Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel blieb die Differenz zunächst unverändert (18:22/35.). Anschließend dominierten die Braunschweiger das Geschehen mit einem starken Zwischenspurt, der den Vorsprung verdoppelte ((21:29/48.). Damit hatten sie vorzeitig für klare Verhältnisse gesorgt, die bis zum 26:34 (54.) konstant blieben. In der Endphase boten die Leipziger kämpferisches Aufbegehren, halbierten aber erst in der vorletzten Minuten den Rückstand (31:35). Die Aufholjagd wurde allerdingszu spät gestartet , um den Auswärtssieg ernsthaft in Gefahr zu bringen. In den letzten 42 Sekunden legten die Gäste aber noch zweifach nach und stabilisierten ihren sicheren Erfolg. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Huber; Pietrusky 3, Hopfmann 3, Uhlig 1, Martyn 3, Bones 3/1, Schwock 3, Häcker 6, Bertl 2, Zimmermann 2, Schmitt 4, Werner 1, Schmischow.
7-m: 1/1 : 1/1. Strafminuten: 6 : 16.
SC DHfK Leipzig – JANO Filder 30:26 (15:13)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK sind zum Jahresauftakt am 20. Januar beim vierten Auftritt in der DM-Meisterrunde durch eine 38:35- Auswärtsniederlage in Erlangen leer ausgegangen. Für die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht (Sechster/2:6Punkte) stand am 27. Januar im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn JANO Filder (Fünfter/4:6)Wiedergutmachung auf der Tagesordnung. Die Gastgeber haben diese Aufgabe mit einem 30:26 (15:13)-Sieg gelöst – und damit Tabellenplatz fünf in der Achterstaffel übernommen. Im Duell vor 170 Fans in der kleinen Arena-Halle zeigten die Gäste von der Jugendhandball-Akademie Neuhausen/Ostfildern aus Baden-Württemberg, dass sie als unbekannter Aufsteiger in der Lage sind, den etablierten Teams Paroli zu bieten. Denn sie gingen nach zehn Minuten mit 5:8 in Front. Obwohl in der ersten Viertelstunde der Ausgleich (9:9) hergestellt war, übernahmen sie erneut die Führung (10:12/22.). Doch die Grün-Weißen schafften noch einen 15:13-Pausenvorsprung. Auch nach Wiederanpfiff ließen sich die Filder-Falken nicht abschütteln, sondern egalisierten (17:17/38.). Anschließend brachten die Sachsen das Geschehen mit 21:18 (45.) unter Kontrolle. Trotzdem gaben sich die Gäste nicht vorzeitig geschlagen, denn sie erzielten den Anschlusstreffer (24:23/52.). Fünf Minuten vor Abpfiff (27:23) war das DHfK-Team mit einem 3:0-Lauf auf der Siegerstraße angekommen – und steuerte mit vier Toren plus den Heimerfolg sicher ins Ziel. Horst Hampe
DHfK-Tore: Gauer 5/3, Lenz 4, Kremen 4/1, Brix 4, Volmert 3, Adam 3, Schmischow 3, Klecar 2, Werner 2.
7-m: 4/5 : 2/6.
Strafminuten: 4 : 8.
Am 05.01.2024 findet von 15:30 – 20:00 Uhr unser Sichtungstraining für die Jahrgänge 2007 – 2012 in der Sporthalle kleine Arena, Am Sportforum 2, 04105 Leipzig statt.
Beim Sichtungstraining müssen die jungen Nachwuchshandballer gute technische und taktische Fähigkeiten mitbringen sowie in einer guten körperlichen und athletischen Verfassung sein.
Es werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt sowie die Spielfähigkeit überprüft. Unser Ausbildungsziel ist es Nachwuchstalente bis zum Bundesligaspieler auszubilden. In Kooperation mit dem Handball Verband Sachsen und dem Landesgymnasium für Sport/Sportoberschule legen wir neben der sportlichen Entwicklung auch einen großen Wert auf die schulische Ausbildung.
Die Bewerbung für das Sichtungstraining muss zusammen mit einer Darstellung des sportlichen Werdeganges und dem letzten Schulzeugnis bis zum 02.01.2024 in der Geschäftsstelle – per Mail oder Post – eingegangen sein.
E-Mail: m.albrecht@scdhfk-handball.de
Anschrift: SC DHfK Leipzig
z. Hd. Matthias Albrecht
Schletterstraße 10 A
04107 Leipzig
Das ist deine Chance, es Spielern wie Franz Semper gleichzutun und über unsere Handball Akademie den Sprung zum Handballprofi und vielleicht sogar Nationalspieler zu schaffen!
Rhein-Neckar Löwen – SC DHfK Leipzig 41:26 (21:9)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwenhatten sich in der DM-Vorrunde als Erster (Staffel Süd) und die des SC DHfK als Zweiter (Staffel Mitte) für die Meisterrunde qualifiziert. Während zum Auftakt der Meisterrunde (26.11.) die Jnnglöwen einen deutlichen 43:25- Heimsieg gegen Essen holten, verpassten die DHfK-Jungs in Burgdorf knapp mit 38:37 eine Punkteteilung. Am 2. Spieltag (3.12.) waren die Leipziger gegen Hamburg erfolgreich (36:31) – und das Rhein-Neckar-Team unterlag in Erlangen mit 37:34. Damit stand das Duell punktgleicherKontrahenten (je 2:2) der Achterstaffel am 3. Spieltag (10.12.) auf dem Programm. Obwohl eigentlich zu erwarten war, dass ein spannendes Kräftemessen auf Augenhöhe ausgetragen wird, verlief jedoch die Partie mit klaren Vorteilen für die Gastgeber. Sie dominierten über die gesamte Spielzeit das Geschehen – und haben einen souveränen 41:26 (21:9)-Heimsieg eingefahren. Das Leipziger Team von Trainer Matthias Albrecht konnte nicht an die erhoffte Normalform anknüpfen – und musste eine ganz bittere Auswärtsniederlage einstecken. Vor 240 Fans in der Erich-Bamberger-Stadthalle Östringen ließen die Hausherren vom Start weg (5:0) keine Zweifel aufkommen, dass sie in der Verfassung sind, jeden Gegner zu bezwingen. Nach einer Viertelstunde wurde der Vorsprung auf 11:4 ausgebaut – und über die zweistellige Differenz (18:8/27.) auf eine komfortable 21:9-Pausenführung erhöht. Damit waren die Sachsen vorzeitig chancenlos, um noch Zählbares zu holen. Auch im zweiten Durchgang behielt der Rhein-Neckar-Löwen-Nachwuchs klar die Oberhand – und konnte von den Gästen nicht gestoppt werden. Über 30:15 (45.) bis zum 34:17 wurde die effektive Torausbeute fortgesetzt, die am Ende einen grandiosen Heimsieg mit 15-Toren-Vorsprung besiegelte. Horst Hampe
DHfK-Tore: Volmert 5, Beltzer 5, Gauer 4, Pietrusky 4, Kremen 4, Lenz 1, Brix 1, Schmischow 1, Börner 1.
7-m: 2/3 : 0/3. Strafminuten: 6 : 10.
Rein sportlich betrachtet werden sich die positiven Erinnerungen an das letzte Heimspiel des Jahres für die Handballer des SC DHfK Leipzig in Grenzen halten. 32:35 mussten sich die Grün-Weißen am 3. Advent dem VfL Gummersbach geschlagen geben. Doch abseits der Handballplatte war der Weihnachtsspieltag ein rundum gelungener Jahresabschluss. 4.328 Handballfans, darunter viele Familien mit Kindern, sorgten über 60 Minuten für eine sensationelle Stimmung in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Und dann waren da noch einige ganz besondere Weihnachtsaktionen…
Erlöse gehen an die Leipziger Kinderstiftung und den SC DHfK Nachwuchs
Spieltagspräsentator Sachsenlotto und der SC DHfK Leipzig verkauften beim Heimspiel gegen Gummersbach unter anderem Glühwein und Kinderpunsch für den guten Zweck. Mit tatkräftiger Unterstützung der Fans und Sponsoren konnten durch die verschiedenen Aktionen am Spieltag 1.500 Euro für den guten Zweck generiert werden. Die Erlöse kommen zu gleichen Teilen den Nachwuchshandballern des SC DHfK sowie bedürftigen Kinder in der Stadt Leipzig zugute.

Weihnachtsgeschenke und Verpflegungspakete für Bedürftige
Bereits im Vorfeld des Heimspielfinales hatten sich die DHfK-Handballer für bedürftige Kinder und Familien in Leipzig stark gemacht.
Gemeinsam mit DHfK-Partner REWE wurden vor dem Heimspielfinale 44 Verpflegungspakete für bedürftige Menschen in Leipzig gespendet. Jens Geidel vom REWE Markt in Delitzsch und DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther übergaben die Tüten, gefüllt mit zahlreichen Nahrungsmitteln im Wert von je 35 Euro, an Alexander Malios von der Leipziger Kinderstiftung.

Die Leipziger Kinderstiftung verteilt die Spenden u. a. an bedürftige Familien, Wohngruppen und Pflegeeinrichtungen für Kinder, um armen Menschen in der Adventszeit eine kleine Freude zu bereiten.
Außerdem sammelte die Leipziger Handballfamilie mit der Spendenaktion "Kinder für Kinder“ zahlreiche verpackte Spielsachen als Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder und Jugendliche in der Region.
D1 legt eine punktverlustfreie Hinrunde hin!
Die diesjährige D1-Mannschaft des SC DHfK Leipzig, bestehend aus Sportlern des Jahrgangs 2011 und vereinzelt 2012, kam das erste Mal vor den Sommerferien als neue Mannschaft zusammen und lernte sich untereinander kennen. Sofort war klar, hier braut sich eine starke Truppe zusammen. Mit Blick auf die bevorstehende Saison bestritt die Mannschaft Vorbereitungsturniere in Chemnitz, den Return-To-Play-Cup in Nordhausen und den Sparkassen-Cup in Berlin. Gespielt wurde unter anderem gegen die Füchse Berlin, die Mecklenburger Stiere Schwerin (Nordostdeutscher Meister der abgelaufenen Spielzeit), den HC Elbflorenz oder den SC Magdeburg. Alles mögliche Top-Gegner auf die die Jungs am Ende der Saison bei der Nordostdeutschen Bestenermittlung im April 2024 treffen könnten.Rückblickend kann von einer durchwachsenen, lehrreichenund dennoch erfolgreichen Vorbereitung gesprochen werden.
Am 10. September 2023 stand endlich das lang ersehnte erste Saisonspiel an. Zu Gast in der kleinen Arena waren die Youngsters aus Chemnitz. Nach einem starken Auftritt von uns lautete der Endstand 28:18 und die ersten Punkte der Saison blieben in Leipzig. Voller Selbstvertrauen ging es für unsere Jungs am darauffolgenden Samstag nach Hoyerswerda. Trotz einiger anfänglicher Konzentrationsprobleme konntenwir das Spiel hoch gewinnen (13:42). Nach einem spielfreien Wochenende wartete der Radeberger SV auf uns. Wirerwischten einen starken Tag und gewannen am Ende verdient mit 17:44. Auch in der darauffolgenden Woche konnten die Jungs Dank eine super Teamleistung beim Radebeuler HV überzeugen (15:45). Auch gegen den SV Koweg Görlitz zeigte unsere Mannschaft einen durchweg dominanten Auftrittund konnte das Spiel nach Ablauf der 50 Minuten mit 50:11 für sich entscheiden.
Nach nun 5 Spielen ohne Punktverlust bereiteten sich unsereJungs mit viel Fokus auf die kommenden beiden Spiele gegen zwei der Top 4-Mannschaften aus Sachsen vor. Gegen den HSV Dresden konnten wir trotz vieler technischer Fehler und einiger Unkonzentriertheiten das Spiel am Ende mit 31:19 über die Ziellinie bringen. Eine Woche später hieß es dann auswärts bei den Buteo Youngsters den nächsten Siegeinzufahren. Von Beginn an zeigten wir eine starke, dominanteLeistung und ließen uns nach dem anfänglichen 5:0–Lauf den 29:52–Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen.
Erfreulich für unsere D1: Mehrere Sportler konnten durch überzeugende Leistungen in Spielen und Training wichtige Spielpraxis bei der C2 (Jahrgang 2010) sammeln und diese entscheidend in der Sachsenliga C-Jugend unterstützen. Mit nun dezimierter Mannschaft ging es pünktlich zum Wintereinbruch ins kalte Erzgebirge zur NSG EHV/NH/Buteonach Aue. Trotz schwachem Start mit vielen technischenFehlern konnte am Ende ein 16:32–Sieg mit nach Leipzig gebracht werden. Heile wieder aus dem Schneechaos angekommen, wurde die zweite Mannschaft des HC Elbflorenz zuhause empfangen. Mit dem Ziel, ein klares Ausrufezeichen für das Topspiel der nächsten Woche gegen die D1 des HC Elbflorenz zu setzen, zeigten die Leipziger einen super Auftritt von der ersten Minute an. Am Ende stand auf der Anzeigetafel mit 68:11 der höchste Spielstand der Hinrunde.
Am 09.12.2023 hieß es dann: Topspiel in Dresden gegen die D1 des HC Elbflorenz! Schon vorher war klar, die Serie von nun 9 Siegen in Folge sollte auch in Dresden bestehen bleiben. Es war ein packendes Spiel von Beginn an. Die Leipziger Jungs konnten viele Dinge, die sie sich vorgenommen haben, auch so auf die Platte bringen, wodurch man sich – trotz schwacher Chancenverwertung – nach 20 Minuten mit 5 Toren absetzen und dieses Polster auch in die Halbzeit (9:16) mitnehmen konnte. Hochkonzentriert und mit dem Wissen, dass immer mit dem Gegner zu rechnen ist, ging es in die zweite Halbzeit. Auch in dieser konnte die Mannschaft durcheine starke Teamleistung überzeugen und am Ende einendeutlichen 22:35–Auswärtserfolg feiern.
Mit diesem gelungenen Abschluss der Hinrunde verabschieden sich die Sportler in ihre wohlverdienteWeihnachtspause. Eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht unsere D1–Jugend!
SC DHfK: Rietdorf, Kraatz; Gragert, Kairis, Keßler, Kowolik, Krause, Machulla, Pörisch, Thümmler, Auerbach, Thorn; Rheinsberg, Härich
Geschrieben von FH/PR
SC DHfK Leipzig II – Füchse Berlin Reinickendorf II 31:30 (16:14)
Beim letzten Auftritt im Jahr 2023 wurde von den Drittliga-Handballern des SC DHfK II (Elfter/11:17 Punkte) und den Füchsen Berlin Reinickendorf II (Fünfter/18:10 Pkt.) inder Staffel Nord-Ost ein hochspannendes Duell auf Augenhöhe geboten. In der Vorwoche hatten die Leipziger von Trainer Enrico Henoch mit einem 30:26- Auswärtssieg gegen Spitzenreiter HC Empor Rostock für eine dicke Überraschung gesorgt. Auch die Berliner waren am vorletzen Spieltag der Hinrunde gegen TSV Burgdorf II mit 35:29 erfolgreich. Die Jungfüchse mussten allerdings mit der aktuell besseren Platzierung am 16. Dezember in der Favoritenrolle antreten. Beim Kräftemessen der Bundesliga-Reserven in der kleinen Arena-Halle wurde am 15. Spieltag erneut bestätigt, dassvermeintlich schwächere Teams mit starker Tagesform fürunerwartete Ergebnisse sorgen können. Die Sachsen haben dabeiihren Aufwärtstrend stabilisiert – und mit einer couragiertenMannschafts-Leistung gegen die Reinickendorfer einen knappen 31:30 (16:14)-Heimsieg eingefahren, der mit dem Sprung auf Rang acht des Sechzehnerfeldes belohnt wurde. Der Schlagaustausch hatte schon in der ersten Viertelstunde (8:8) und bis zum 11:11 (22. ) gleichwertiges Niveau. Danach gingen die Hausherren 16:13 in Front – und mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff blieb das Match über 21:21 (40.) bis zum 28:28 (55.) völlig offen. Damit war Spannungpur im Finish garantiert, das schließlich die Grün-Weißen zu ihren Gunsten entschieden, denn nach zwei Toren von Luca Hopfmann (31:29), konnten die Gäste 29 Sekunden vor Abpfiffnur noch den Anschlusss herstellen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Vinzent Bertl mit zehnTreffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Guretzky 1; Hopfmann 4, Häcker 2, Bertl 10/3, Martin 4, Pietrusky 4, Schwock 5, Uhlig, Hönicke 1, Schmitt, Zimmermann, Schmischow, Adam, Kock.
7-m: 3/3:3/3. Strafminuten: 12:6
Heimspiel der U23
Am Wochenende erwartet uns das letzte Spiel der Akademie im Jahr 2023. Für unsere U17 und U19 ist schon spielfrei, nur unsere U23 muss nochmal auf die Platte.
Am Samstag um 18:30 Uhr sind die Füchse Berlin Reinickendorf II zugast in der Kleinen Arena Leipzig.
Unser Team belohnt sich vor den Feiertagen mit einem Sieg von 31:30.