SC DHfK Leipzig II – Füchse Berlin Reineckendorf II 28:26 (12:15)
In der 3. Handball-Liga (Staffel Ost) wurde am 26. März das Duell der Bundesliga-Reserven des SC DHfK II (Tabellenvierter /27:17 Punkte) gegen die Füchse Berlin Reinickendorf II (Sechster /23:21) ausgetragen. Die Leipziger von Coach Enrico Henoch hatten im Hinspiel Mitte November in der Hauptstadt einen 31:36 -Auswärtssieg eingefahren – und wollten natürlich auch als Gastgeber erneut das Match zu ihren Gunsten entscheiden. Das anspruchsvolle Vorhaben ist den Grün-Weißen mit einem knappen 28:26 (12:15)-Sieg gelungen, aber im Verlauf dieser Partie setzten beide Seiten ungewöhnliche Akzente, die besondere Stärken und Schwächen der Kontrahenten offenbarten. Die jungen Füchse überraschten die Hausherren vor über 100 Fans in der Halle der Sportoberschule mit einem 5:0- Blitzstart (7. Minute), der sogar auf 9:1 (12.) aufgestockt wurde. So ein komfortabler Vorsprung ist eigentlich eine stabile Basis, um die Partie ungefährdet in den sicheren Hafen zu steuern. Auch bis zur 25. Minute behielten die Gäste mit einer Acht-Tore-Differenz (15:7) klar die Oberhand. Doch danach stabilisierten die Grün-Weißen ihr Spielsystem – und starteten eine Aufholjagd, die mit einem 5:0-Lauf den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf 12:15 verkürzte. Nach Wiederanpfiff bauten zwar die Berliner binnen sieben Minuten ihre Führung auf fünf Tore aus. Die Gastgeber antworteten sofort mit einem Zwischenspurt, der zum 17:19 (42.) führte – und mit 20:21 (47.) den Anschlusstreffer einbrachte. Obwohl die Füchse einen knappen Vorsprung behaupteten , gingen die Sachsen mit 25:24 (56.) erstmalig in Front. Auch in der 59. Minute war das Match beim Gleichstand (26:26) noch völlig offen. Doch in den letzten 60 Sekunden hatten die Leipziger stärkere Nerven, denn nach den letzten Treffern von Finn Leun und Luca Hopfmann, die den glücklichen Heimsieg sicherten, wurde auch der endgültige vierte Tabellenplatz gefeiert. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 2, F. Leun 6, Sajenev 3, Bones 3/3, Heitkamp 5, Schwock 2, Uhlig 2, Hönicke 1, Bensch, Hanemann 2, Greilich 2.
7-m: 3/4 : 2/4. Strafminuten: 8 : 6.
HC Elbflorenz Dresden – SC DHfK 28:20 (15:9)
In den Finalspielen der besten 5 Teams in der Sachsenliga MJC gibt es eine sehr spannende und knappe Konstellation beim Kampf um die Ränge 1-3. Im schweren Auswärtsspiel beim HC Elbflorenz kassierten wir eine klare Niederlage gegen das jahrgangsältere Team der Landeshauptstädter. Besonders im Angriff war unsere Fehlerzahl eindeutig zu hoch, sehr viele Fehlwürfe aus häufig ungünstigen Positionen und technische und Regelfehler verhinderten erfolgreiche Angriffe. Mit dieser Fehleranzahl ist ein Spitzenspiel nicht zu gewinnen. Auch in der Abwehr verloren wir die Zweikämpfe eindeutig zu schnell, dadurch war ein erfolgreiches Aushelfen kaum möglich. Nur unsere jungen Torhüter aus der MJD erreichten ihr vorhandenes Leistungsniveau. Bei unserem letzten Vergleich zum letzten Spieltag in Aue können wir noch aus eigner Hand die Ränge 1-3 belegen.
Unser Team: Guretzky 5 P.=18%; Kuhl 2 P.=29 %; Bardo; Liepelt 2; Schutte 2; Schneider 4/2; Siebeck 1; Stürzebecher 2; Wagawa 6; Weber 3; Bruder
SC DHfK leipzig – JSG Balingen-Weilstetten 23:26 (14:11)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Vierter /punktgleich mit Rostock je 14:10) mussten am 13. Spieltag der Meisterrunde zum Heimspiel gegen den Letzten der Achterstaffel JSG Balingen-Weilstetten (2:22 Punkte) antreten. Für die Jungs von DHfK-Trainer Matthias Albrecht war angesichts der Ausgangslage ein Heimsieg das Gebot der Stunde, weil nur für die Vertretungen auf den Rängen eins bis vier der beiden Meisterrunden der Einzug ins DM-Viertelfinale garantiert ist. Doch die Leipziger verpassten die vorzeitige Qualifikation, denn sie kassierten eine überraschende 23:26 (14:11)-Heimniederlage. Beim Duell in der Kleinen Arena Leipzig erfüllten die Gastgeber nur in der ersten Halbzeit die eigenen Erwartungen, denn sie starteten 5:2 (8. Minute), sicherten mit 10:7 (22.) ihren Vorsprung und gingen auch mit einer Drei-Tore-Führung in die Pause. Doch nach Wiederanpfiff lief es bei den Grün-Weißen nicht mehr rund, denn sie konnten den Ausgleich nicht abwenden (16:16 /40.). Die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste erzielten nach 47 Minuten ihre erste Führung (19:18). Damit wurde Spannung pur ausgelöst, weil das DHfK-Team in arge Bedrängnis geriet, die das weitere Geschehen maßgeblich beeinflusste. Obwohl die Gastgeber alle Kraftreserven mobilisierten, reichte es nur zum Gleichstand (21:21 /53.), der auch zwei Minuten vor Abpfiff (23:23) die Entscheidung noch völlig offen hielt. Doch im Finish setzten die Baden-Württemberger mit drei Treffern am Stück den Schlusspunkt – und feierten euphorisch ihren zweiten Sieg. Trotz der Niederlage besteht für die DHfK-Jungs weiterhin die Chance aufs Weiterkommen, denn die entscheidenden Partien um die Plätze drei und vier werden am ersten April-Wochenende ausgetragen. Dabei müssen die drei punktgleichen Teams (je 14:12 Zähler) – Rostock bei den Füchsen Berlin, Leipzig in Oftersheim/Schwetzingen (am 01.04) und Erlangen gegen Bayer Dormagen (am 02.04.) antreten. Horst Hampe
DHfK: Schuhmann, Huber; Greilich 5/2, Schmischow 1, Martyn 4, Bertl 5, Volmert 2, Pietrusky 4, Schmitt 2, Zimmermann, Brix, Bensch.
7-m: 2/3 : 5/7. Strafminuten: 6 : 12.
Heimspiel der U23 und Auswärtsspiele der U17 und U19
Dieses Wochenende beginnt am Freitag mit dem Heimspiel unserer U23 gegen den Northeimer HC. Anwurf ist 19 Uhr in der kleinen Arena Leipzig.
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Am Sonntag folgen zwei Auswärtsspiele.
Das Erste unserer U17 um 13:30 Uhr. Gegner sind die Mecklenburger Stiere Schwerin.
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Das Zweite Spiel unserer U19 um 15 Uhr. Gegner ist der Bergische HC.
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Heimspiele der U19 und U23
Am Samstag trifft unere A-Jugend auf den JSG Balingen-Weilstetten. Anwurf ist um 14 Uhr in der Kleinen Arena Leipzig.
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Der SC DHfK Handball überträgt die Partie LIVE auf YouTube. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig.
Unsere U23 spielt am Sonntag gegen die Füchse Berlin Reineckendorf II. Die Partie beginnt um 16:30 Uhr in der Sportoberschule Leipzig.
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Einfach Wahnsinn!
Grüße – ich bin es wieder, euer Kritschi 😉
Als aller Erstes: Wer hätte gedacht, dass wir in den ersten vier Spielen nach der Winterpause so gut in die Rückrunde und ins neue Jahr 2023 starten? Ich bin ehrlich, ich habe nicht damit gerechnet. Vor allem: Was ist bitte in Kiel passiert? Selbst dort haben wir gewonnen, was wir die acht Jahre zuvor noch nie geschafft haben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sich das für die ganze Mannschaft angefühlt hat. Auf der Rückfahrt im Mannschaftsbus war die Stimmung unfassbar gut und ausgelassen. Simon hat über die Musikbox einen Hit nach dem anderen laufen lassen und dazu haben einige Spieler laut mitgesungen. Ausnahmsweise wurde auf dem Rückweg an einer Raststätte bei McDonalds gehalten. Da gab es für mich eine Pommes und vielleicht auch ein McFlurry mit Smarties. Die Fahrt war lang (6 ½ Stunden). Da war eine kleine Stärkung sehr gut und so konnten wir auch bis zum Schluss den Sieg im Bus feiern.

Aber alles der Reihe nach. Im Februar ging es erstmal in die Wintervorbereitung für die Rückrunde, für die auch unsere Nationalmannschaftsspieler mit ins Training eingestiegen sind. Nach der WM haben wir uns echt gefreut, alle Spieler wiederzusehen – vor allem gesund. Natürlich gab es auch viel zu besprechen. Insbesondere der neueste Tratsch aus der Handballwelt ist immer sehr spannend. Naja, falls wir nach den ganzen Laufeinheiten von Trainer Rúnar überhaupt noch sprechen konnten – was wirklich nicht immer der Fall war. Doch wie heißt es so schön: „Von nichts, kommt auch nichts!“ Denn die ersten Spiele der Rückrunde hatten es wirklich in sich: Ob in Melsungen, zu Hause gegen Magdeburg, in Kiel oder zu Hause gegen die Löwen. Ein hartes Auftaktprogramm. Doch alle vier Spiele konnten wir gewinnen. Da haben sich die Laufeinheiten auf jeden Fall ausbezahlt. Einfach Wahnsinn!
Doch das Training und die Spiele sind natürlich nicht das Einzige, was im Februar alles passiert ist. In der Spielpause fanden weiterhin unsere Schul- und Kitabesuche von der Allianz statt. Das Angebot, das unser Maskottchen BalLEo in Kitas und wir in Schulen vorbeikommen und Handball unterrichten, kommt super an. Das freut mich natürlich sehr! Unsere Liebe zum Handball und zur Bewegung wollen wir auch weiterhin mit so vielen Kids wie nur möglich teilen. In den Winterferien fand dann auch unser sehr bekanntes Allianz Handballcamp statt. 60 handballbegeisterte Kids besuchten uns dabei in der Halle und erlebten einen spannenden Handballtag. Meine Mannschaftskollegen Marko und Oskar waren diesmal auch mit dabei und haben mich ordentlich unterstützt. Natürlich haben wir auch fleißig Autogramme geben dürfen, aber nur in den Pausen, sonst stand Handball an. 😉

Genau bei diesem Event ist es mir wieder aufgefallen, wie schön es ist, die Kids zu sehen, wie viel Spaß sie am Handball und vor allem miteinander haben. Da habe ich mich glatt an meine Kindheit zurückerinnert, als ich selbst mit acht Jahren an einem Handballcamp teilgenommen habe und so viel Spaß hatte, dass ich nur noch zu Handballcamps gehen wollte. Ich glaube, ab da ist meine Liebe zum Handball immer größer und größer geworden. Deswegen freut es mich heute umso mehr, dass wir als Verein die Chance haben, ein Camp anbieten zu können. Wer auch Lust auf einen Tag voller Handball hat, der kann sich schon mal die letzte Sommerferienwoche vormerken, da wird dann das nächste Camp stattfinden. Bis dahin werde ich Euch immer wieder auf dem Laufenden halten, was bei uns in der Mannschaft alles so passiert und ansteht. Im April werde ich auf jeden Fall wieder in der ein oder anderen Grundschule zum Handballunterricht sein. Meine Vorfreude darauf steigt schon so langsam!
Liebste Grüße und immer schön am Ball bleiben,

Euer Lucas #8

SC DHfK – HC Buteo Chemnitz 40 : 18 (21:11)
Das letzte Heimspiel in der Finalrunde um die Plätze 1-5 bestritten wir wieder mit einem zahlenmäßig sehr kleinen Kader gegen den gleichaltrigen Gegner aus Chemnitz. In der Anfangsphase agierten wir im Angriff sehr fehlerhaft, wir erzielten erst in der 5. Minute unseren ersten Treffer. Bis zum 6:5 in der 9. Minute war es ein Vergleich auf Augenhöhe. Mit deutlich verbesserter Abwehrarbeit und einer wiederum guten Torhüterleistung von Hennig K. (aus der MJD aufrückend) setzten wir uns von den Chemnitzern ab. In Halbzeit zwei ließen wir nur noch 7 Gegentore zu, was mit einer guten Angriffsleistung gepaart zu einem klaren Heimsieg führte. Damit ist unserem jungen Jahrgang die Medaille um die Sachsenmeisterschaft sicher, jedoch in den nun folgenden schweren Auswärtsspielen bei Elbflorenz und Aue wird sich die Farbe der Medaille entscheiden.
Unser Team: Kuhl 12 P.= 40%; Bardo 2/0; Liepelt 7/2; Schneider 8/1; Siebeck 7/4; Stürzebecher 3/0; Wagawa 4/3; Weber 9/1;
HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 32 : 28 (16:13)
Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Dritter /14:8 Punkte) sind am 12. Spieltag der Meisterrunde gegen HC Erlangen (Fünfter /10:12) durch eine 28:32 (13:16) Auswärtsniederlage erneut leer ausgegangen. Auch in der Vorwoche hatten die Leipziger nichts Zählbares geholt, denn sie wurden beim Heimauftritt vom TSV Bayer Dormagen mit 37:45 bezwungen. Für die Jungs von DHfK-Trainer Matthias Albrecht stand eigentlich die Partie am 19. März in Mittelfranken unter einem guten Vorzeichen, weil sie gegen diesen Kontrahenten Mitte Januar einen klaren 34:28- Heimsieg eingefahren hatten. Doch im Duell vor 250 Zuschauern in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle dominierten die Gastgeber über weite Strecken das Geschehen. Denn sie starteten mit 6:2 (7. Minute), behaupteten in der ersten Viertelstunde den Vorsprung – und bauten diesen auf 13:7 aus. Obwohl die Grün-Weißen den Rückstand auf 15:12 (26.) halbierten, gingen sie mit einer Drei-Tore-Differenz in die Halbzeitpause. Auch nach Wiederanpfiff schloss der HCE seine Angriffe erfolgreicher ab (23:16/41.). Obwohl die Sachsen aufopferungsvoll kämpften und sich nicht weiter abschütteln ließen, konnten sie den Rückstand nur minimal verkürzen (27:22/50.). Fünf Minuten vor Abpfiff (29:24) war die Niederlage der Leipziger besiegelt, denn die Gastgeber steuerten ungefährdet ihren Heimsieg in den sicheren Hafen. Herausragender DHfK-Schütze warFriedrich Schmitt mit 13 Treffern. Horst Hampe
DHfK: Schuhmann, Guretzkij; Greilich 3/1, Bertl 9, Schmitt 13/1, Martyn 1, Schmischow, Pietrusky 1,
Volmert 1, Zimmermann, Beltzer, Brix, Adam. 7-m: 3/4 : 2/2. Strafminuten: 8 : 10.
Oranienburger HC – SC DHfK Leipzig 36:32 (18:16)
Nach der Pflichtspielpause am vergangenen Wochenende gastierten die Handballer des SC DHfK II (Vierter / 27:15 Punkte) am 18. März beim Oranienburger HC (Neunter /17:27) der 3. Liga -Staffel Ost. Für die Leipziger von Coach Enrico Henoch stand Wiedergutmachung auf der Tagesordnung, denn sein Team hatte im November gegen diesen Kontrahenten eine überraschend klare 38:46 – Heimniederlage kassiert. Das Vorhaben der Grün-Weißen ist allerdings nicht gelungen, weil die abstiegsbedrohten Hausherren das Duell mit 36:32 (18:16) zu ihren Gunsten entschieden haben. Trotzdem bleibt den Sachsen der vierte Tabellenrang in der 13er-Staffel erhalten. Vor 846 Fans in der MBS-Arena boten die Gastgeber vom Start weg eine willensstarke Vorstellung. Sie hatten nach zehn Minuten die Nase vorn (7:4), bauten ihren Vorsprung auf 12:8 (19.) aus, mussten zwar den Anschluss hinnehmen (13:12) – gingen aber mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause. Im zweiten Durchgang brauchten die Gäste nur drei Minuten, um mit 19:18 in Front zu gehen. Doch dieser Vorteil wurde nicht stabilisiert, weil die mutig kämpfenden Brandenburger nach dem Ausgleich (23:23 /41.) erneut die Führung übernahmen (27:24). Obwohl zehn Minuten vor Abpfiff beim 28:27 die Entscheidung noch völlig offen war, scheiterten die Leipziger mehrfach bei der Chancenverwertung. Dagegen zeigten die Gastgeber effektivere Abschlüsse, die zunächst mit einem 3:0-Lauf – und danach sogar auf eine Sechs-Tore-Differenz ausgebaut worden (34:28). Damit hatte der OHC den Heimsieg und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt fünf Minuten vor Ultimo in trockenen Tüchern. Beste DHfK-Schützen waren Moritz Schwock und Paul Bones mit je sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 4, F. Leun 3, Sajenev 6, Bones 7/2, Heitkamp, Schwock 7, Uhlig, Hönicke 3, Hanemann 1, Bensch 1, Brix.
7-m: 1/1 : 4/2. Strafminuten: 8 : 10.
NSG EHV/NH Aue – SC DHfK Leipzig 22:37 (13:19)
Unsere U17 war zugast in Aue. Zu Beginn konnten die Gastgeber in Führung gehen. Zum ersten Ausgleich kam es beim 3:3 in der vierten Minute. Danach wendete sich das Blatt und die Leipziger bauten bis zur Halbzeit eine Führung von 13:19 aus. In der zweiten Hälfte konnte sich unser Team sogar noch weiter absetzen bis zum Endstand von 22:37. Die beiden besten Torschützen unserer Mannschaft waren Maksym Pavlovskyi und Caspar Gauer mit jeweils sechs Toren. Caspar Gauer konnte außerdem am Siebenmeter- Strich mit hundert prozentiger Torquote drei Würfe verwandeln. Dieser Sieg war wohl ein gelungener Abschluss der Saison 2022/23 in der Regionalliga Nordost. In der Tabelle steht unser Team hinter den FüchsenBerlin Reineckendorf an zweiter Stelle.