SC DHfK Leipzig II – Oranienburger HC 38:46 (21:25)
Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Dritter der Staffel Ost) haben beim Heimauftritt am 12. November gegen den Neunten des 13-Feldes Oranienburger HC eine klare 38:46 (21:25) – Niederlage kassiert. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch konnte dadurch ihre bislang starken Saisonleistungen und Platzierungen nicht verteidigen. Sie sind aber nur auf Tabellenplatz vier abgerutscht (12:6 Punkte). Das Duell in der kleinen Arena- Halle wurde von besonders hoher Torausbeute geprägt, denn die 84 Treffer der beiden Kontrahenten sind zweifellos ein außergewöhnliches Ergebnis. Die Gäste dominierten mit effektiver Chancenverwertung über weite Strecken das Geschehen. Mit ihrem schnellen 3:1-Start war sofort auffällig, dass die Abwehr des Gegners keine passende Lösungen parat hat, um den starken Angriffsdruck einzuschränken. Obwohl die Grün-Weißen mit 7:7 (11. Minute) den Ausgleich herstellten, blieben die Brandenburger unbeeindruckt, denn sie gingen 17:13 (20.) in Front und auch mit einer Vier-Tore-Führung in die Pause. Im zweiten Durchgang verkürzten die Sachsen zwar den Rückstand (28:30/41.). Doch der HC brauchte nur sieben Minuten, um sich mit 30:37 abzusetzen. Beim 33:41 war der klare Auswärtssieg der Gäste vorzeitig in trockenen Tüchern. In der Endphase legten die Protagonisten jeweils noch fünf Tore nach – und schraubten damit des Endergebnis in höhere Dimensionen. Beste DHfK-Schützen waren Paul Bones und Staffan Peter mit je neun Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 9/6, J. Leun 2, Bones 9/2, Sajenev 1, Heitkamp 5, Schwock 4,
- Leun 4, Uhlig 2, Hönicke, Martyn 2, Pietrusky, Kock, Schmitt.
7-m: 8/8 : 5/4. Strafminuten: 12 : 10.
Unser junges Team maß sich in den letzten Punktspielen mit den Mannschaften vom HC Elbflorenz. In Dresden starteten wir gegen das zweite Team mit sehr guter Abwehrarbeit in einem temporeichen Spiel. Dadurch gelangten wir sehr oft ins erfolgreiche Konterspiel. Torgefahr ging von allen Positionen aus und besonders über den Mittelkreis erzielten wir zahlreiche Treffer. Unser Torhüter aus der MJD – M. Guretzky vereitelte auch noch viele Großchancen der Dresdener und so siegten wir mehr als deutlich. In folgenden Spiel kam die erste Mannschaft vom HC Elbflorenz zu uns in die Kleine Arena. Wiederum entwickelte sich ein sehr temporeiches Spiel, natürlich gegen die im Schnitt ein Jahr älteren Sportler aus Dresden unter körperlich anderen Vorzeichen. Unser Team überzeugte kämpferisch, besonders im Abwehrverhalten gegen die 1-1 starken Dresdener. Reserven gab es in der rechtzeitigen Gegnerannahme und im konsequenten Aushelfen. Auf Grund rechtzeitiger Spielerwechsel waren wir in Halbzeit zwei etwas frischer für die Endphase des Spiels und erzielten so immer wieder gegen die sehr offensive Deckung Tore über dem Mittelkreis. Einige Passfehler gaben in der Schlussphase den Dresdenern immer wieder die Möglichkeit aufzuschließen, so dass es ein spannender Vergleich bis zum Schlusspfiff blieb.
HC Elbflorenz II – SC DHfK U14 18 : 44 (7:24)
SC DHfK U 14 – HC Elbflorenz I 32 : 29 (16:16)
Unser Team: Guretzky 18 P.= 50%, Meuschke 3 P.= 9%, Bardo 4/0; Liepelt 10/1; Schutte 3/0; Schneider, M. 22/0; Siebeck 7/0; Stürzebecher 1/2; Wagawa 2/6; Weber 16/2; Fischer 11/3; Bruder
HV Grün-Weiss Werder (Havel) – SC DHfK Leipzig II 30:38 (15:18)
Beim achten Drittliga-Auftritt in der Staffel Ost haben die Handballer des SC DHfK II gegen den Tabellenletzten des 13-Feldes HV Grün-Weiss Werder einen klaren 30:38 (15:18) – Auswärtssieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch sind mit dem 6. Saisonsieg (12:4 Punkte) erneut auf Tabellenplatz drei vorgerückt. Das Duell in der Sporthalle des Ernst Häckel – Gymnasiums wurde in den ersten zwölf Minuten (5:5) auf Augenhöhe ausgetragen. Danach zogen die favorisierten Gäste mit 10:7 in Front, sie bauten zwar ihre Führung auf 16:11 (25.) aus, gingen aber nur noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff stellten die Sachsen die alte Differenz wieder her (19:24/39.). Doch die Hausherren kämpften aufopferungsvoll, verstärkten ihren Angriffsdruck – und brauchten nur vier Minuten, um den Rückstand auf 23:25 zu verkürzen. Das Aufbegehren des Gegners löste offenbar bei den Gästen neue Impulse aus, denn sie erhöhten binnen zehn Minuten ihre Führung auf 32:25. Damit hatten die Leipziger die Weichen deutlich auf die Siegerstraße gestellt. Die vorzeitige Entscheidung wurde souverän ins Ziel gesteuert – und mit einem klaren Auswärtssieg abgeschlossen. Beste DHfK-Schützen waren Niclas Heitkamp (neun) und Moritz Schwock mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 1, F. Leun 4, Uhlig 2, Bones 4, Heitkamp 9, Schwock 8, Peter 6/4, Bertl 3, J. Leun, Martyn, Kock 1, Hönicke.
7-m: 7/5 : 4/4. Strafminuten: 6 : 4.
HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 33:28 (17:13)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Tabellenvierter / 8:4 Punkte) gastierten am 7. Spieltag beim Spitzenreiter (11:1 Punkte) der Zehnerstaffel Mitte HC Erlangen. Mit vier Siegen in Folge hatten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht ihren Aufwärtstrend im Oktober bestätigt – und wollten auch gegen die favorisierten Gastgeber Zählbares einfahren. Doch die anspruchsvolle Herausforderung wurde nicht erfüllt, denn die Grün-Weißen mussten am 05. November mit einer 28:33 (13:17) – Auswärtsniederlage die Heimreise antreten. Obwohl die Gäste mit 2:0 starteten, war dennoch nach neun Minuten beim 4:7 – Rückstand erkennbar, dass in der Erlangener Hiersemann-Halle die Trauben höher hängen als bei den letzten erfolgreichen Auftritten. Die Hausherren bauten ihren Vorsprung auf 17:12 (25.) aus – und gingen mit einem Vier-Tore-Polster in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel legten die Gastgeber nach (21:15/34.). Doch die Sachsen ließen sich nicht weiter abschütteln, sondern boten eine starke Phase, die binnen vier Minuten den Rückstand auf 18:21 halbierte. Davon blieben allerdings die Erlanger unbeeindruckt, denn sie stellten ihren Fünf-Tore-Vorsprung wieder her (24:19/ 41.). Beim 27:20 (46.) war der Heimsieg nicht mehr in Gefahr – und die vorzeitige Entscheidung im sicheren Hafen. Die Gäste schafften es aber noch mit Ergebniskosmetik den Endstand zu korrigieren. Herausragender DHfK-Schütze war Friedrich Schmitt mit zwölf Treffern. Für die Leipziger stehen in der einfachen Vorrunde (9 Partien) nur noch das Heimspiel gegen Rimpar (12.11.) und der Auswärts-Auftritt in Coburg (19.11.) auf dem Programm. Dabei müssen sie unbedingt Zählbares holen, weil nur die vier Erstplatzierten der vier Zehnergruppen für die DM-Meisterrunde qualifiziert sind. Horst Hampe
Tore SC DHfK: Greilich 3/1, Schmitt 12/1, Martyn 5, Zimmermann 2, Bertl 2, Schmischow 2,
Brix 1, Lenz 1. 7-m: 1/1 : 2/2. Strafminuten: 10 : 10.
Auswärtsspiele der U19 und U23
Unsere A-Jugend war zu Gast in Erlangen. Leider unterlagen sie in dieser Partie dem gegnerischen Team. Nach einem Halbzeitstand von 13:17 verloren sie das Spiel am Ende mit 25:30. Bester Torschütze wurde Friedrich Schmitt mit 12 Treffern.
Unsere U23 konnte gegen den HV grün-weiss Werder (Havel) zwei Punkte mit nach Hause bringen. Bei einem Endstand von 38.30 wurde Moritz Schwack mit 8 Toren.
HV Grün-Weiß Werder (Havel) – SC DHfK Leipzig II 30:38 (15:18)
Beim achten Drittliga-Auftritt in der Staffel Ost haben die Handballer des SC DHfK II gegen den Tabellenletzten des 13-Feldes HV Grün-Weiss Werder einen klaren 30:38 (15:18) – Auswärtssieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch sind mit dem 6. Saisonsieg (12:4 Punkte) erneut auf Tabellenplatz drei vorgerückt. Das Duell in der Sporthalle des Ernst Häckel – Gymnasiums wurde in den ersten zwölf Minuten (5:5) auf Augenhöhe ausgetragen. Danach zogen die favorisierten Gäste mit 10:7 in Front, sie bauten zwar ihre Führung auf 16:11 (25.) aus, gingen aber nur noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff stellten die Sachsen die alte Differenz wieder her (19:24/39.). Doch die Hausherren kämpften aufopferungsvoll, verstärkten ihren Angriffsdruck – und brauchten nur vier Minuten, um den Rückstand auf 23:25 zu verkürzen. Das Aufbegehren des Gegners löste offenbar bei den Gästen neue Impulse aus, denn sie erhöhten binnen zehn Minuten ihre Führung auf 32:25. Damit hatten die Leipziger die Weichen deutlich auf die Siegerstraße gestellt. Die vorzeitige Entscheidung wurde souverän ins Ziel gesteuert – und mit einem klaren Auswärtssieg abgeschlossen. Beste DHfK-Schützen waren Niclas Heitkamp (neun) und Moritz Schwock mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 1, F. Leun 4, Uhlig 2, Bones 4, Heitkamp 9, Schwock 8, Peter 6/4, Bertl 3, J. Leun, Martyn, Kock 1, Hönicke.
7-m: 7/5 : 4/4. Strafminuten: 6 : 4.
SC DHfK Leipzig – TSG Münster 37:29 (19:11)
Am 6. Spieltag haben die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Fünfter der Staffel Mitte) gegen den Tabellennachbarn TSG Münster (Sechster) einen souveränen 37:29 (19:11) – Heimsieg eingefahren – und sind auf Rang vier (8:4 Punkte) im Zehnerfeld vorgerückt. Mit dem vierten Sieg am Stück ist es den Leipzigern von Trainer Matthias Albrecht am 30. Oktober in der kleinen Arena-Halle gelungen, ihre Erfolgsspur nachhaltig zu stabilisieren. Die Grün-Weißen hatten das Duell sofort im Griff, denn sie starteten mit 5:1 (6. Minute) – und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie unbedingt Zählbares holen wollen. Obwohl die Gäste nach einer Viertelstunde den Rückstand auf 6:9 reduzierten, blieben die Sachsen unbeeindruckt, denn sie bauten binnen acht Minuten ihre Führung aus (15:8) – und gingen mit einem Acht-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch im zweiten Durchgang hielten die Hausherren den Gegner sicher auf Distanz (23:15/ 40.). Zehn Minuten vor dem Abpfiff war die Partie vorzeitig klar mit 30:21 zu ihren Gunsten entschieden. Doch beide Teams legten in der Schlussphase weiter nach, sodass am Ende eine Gesamtzahl von 66 Toren – und ein klarer Leipziger- Heimsieg auf der Anzeigetafel standen. Dabei konnten sich alle zwölf Feldspieler der Grün-Weißen in die Torschützenliste eintragen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Nick Volmert mit acht Treffern. Horst Hampe
Tore SC DHfK: Greilich 5/1, Schmitt 5, Volmert 8, Pietrusky 3, Martyn 3, Zimmermann 4, Beltzer 1, Oelke 2, Schmischow 2, Bertl 2, Brix 1, Bensch 1.
7-m: 1/1 : 5/3. Strafminuten: 4 : 6.
Die U19 empfängt die TSG Hanau – live auf You Tube
Unsere U19 steht zurzeit auf dem fünften Tabellenplatz, gefolgt vom TSG Hanau auf Platz sechs. Wir können uns also am Sonntag um 16:30 Uhr auf ein spannendes Spiel freuen.
Das Spiel wird live auf You Tube übertragen. Der Livestream wird präsentiert von Volkswagen Leipzig und Audi Leipzig.
Link zum Livestream: https://youtu.be/Bu7ntUbY3_w
EHV Aue – SC DHfK Leipzig II 27:21 (12:8)
Fünf Tage nach dem 27:26-Heimsieg im Drittliga-Ost-Spitzenspiel der Handballer des SC DHfK II gegen SC Magdeburg II stand für die Leipziger (Tabellendritter) erneut ein Gipfelduell beim Spitzenreiter EHV Aue auf dem Programm. Im brisanten Sachsenderby am Mittwochabend vor 1103 Fans in der Erzgebirgshalle Lößnitz sind die Gäste leer ausgegangen, denn sie haben eine 21:27 (8:12) – Auswärtsniederlage kassiert. Das U23-Team von Trainer Enrico Henoch wurde schon in der Startphase durch einen furiosen Start der Hausherren mit einer schweren Hypothek belastet, denn sie gerieten 1:6 (11. Minute) klar in Rückstand. Die Grün-Weißen hatten sich zwar nach mehreren Pfosten-und Lattentreffern stabilisiert – und die Differenz auf 4:6 (19.) verkürzt, konnten allerdings eine Vier-Tore-Pausenführung des EHV nicht abwenden. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Abstand über 17:13 (40.) konstant, wurde aber noch auf 20:17 (48.) reduziert. Doch die Gastgeber nutzen clever die technischen Fehler des Gegners, um die Führung zu verdoppeln (24:18/52.). Damit war die vorzeitige Entscheidung gefallen. Dennoch wollten sich die Leipziger noch nicht geschlagen geben (25:21/56.), konnten aber am Ende zwei Gegentreffer nicht mehr verhindern, die das Ergebnis der Auswärtsniederlage klar besiegelte. Im EHV-Team glänzte der ehemalige DHfK-Mannschaftskamarad Elias Gansau, der mit seinen neun Treffern als „Player of the match” einen maßgeblichen Beitrag zum Heimsieg geleistet hat. Bester DHfK-Schütze war Jacob-Jannis Leun mit fünf Toren. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Moosmann; Kock 3, Hönicke 4, Sajenev 1, J. Leun 5, Bones 2 , Peter 3/1,
Uhlig 2, Hanemann, F. Leun 1, Bertl, Hopfmann, Heitkamp, Schwock, Martyn.
7-m: 2/1 : 2/1. Strafminuten: 6 : 6.
Das war ein Herbstferientag, der in Erinnerung bleibt! Denn für 35 Kids im Alter zwischen 7-14 Jahren stand der heutige Tag im Zeichen des Handballs und des bunten Miteinanders.
Unter der professionellen Aufsicht von Jugendtrainern und Nachwuchssportlern der Leipziger Handball Akademie wurden die kleinen Handballtalente an verschiedenen Mitmachstationen auf die Probe gestellt. Egal, ob beim Prellparcours, 7-Meter- oder Torwandwerfen, alle Kids konnten sich im Umgang mit dem Ball beweisen und sich verschiedene Balltricks aneignen. Ein ganz besonders gern gesehener Gast war Profihandballer und Leipziger Eigengewächs Lucas Krzikalla, der als Botschafter der Allianz Handball Schule regelmäßig zahlreiche Bewegungsangebote mit freundlicher Unterstützung der Allianz Deutschland AG begleitet.
Außerdem hospitierte der Internationale Trainerkurs Leipzig (ITK) beim heutigen Handballcamp und unterstützte den Stationsbetrieb. Die internationalen Studierenden konnten somit selbst weitere praktische Erfahrungen im pädagogischen Sportbereich sammeln und freuten sich sehr über die Zusammenarbeit mit dem SC DHfK. Als Schiedsrichter leiteten sie nach einer stärkenden Mittagspause das große Abschlussturnier, bei dem alle talentierten Handballkids darum kämpften, das Runde im Eckigen zu versenken.
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