U 23 – HSV Hannover 33 : 24 (18:13)
Den Drittliga-Handballern des SC DHfK II ist beim vierten Auftritt in der Staffel C gegen den Tabellenvierten HSV Hannover mit 33:24 (18:13) der zweite Heimsieg gelungen. Damit haben die Leipziger ihr Punktekontoausgeglichen (4:4) – und belegen Rang acht der Zwölferstaffel.
Das Duell vor 95 Fans in der kleinen Arena-Halle wurde unter Regie von Nachwuchskoordinator Matthias Albrechtausgetragen, weil der angestammte Drittliga-Coach Enrico Henoch krankheitsbedingt nicht mitwirken konnte.
Die Gastgeber starteten mit 3:1, mussten aber in der achten Minute den Ausgleich hinnehmen (5:5). Danach setzten sie sich mit einem 5:.0-Lauf wieder ab (12:7/19.). Auch der Gegner legte fünffach nach und egalisierte erneut (12:12/23.). Dennoch gingen die Hausherren mit einer Fünf-Tore-Führung in die Pause.
Im Durchgang zwei dominierten die Grün-Weißen zunehmend das Geschehen, setzten starke Akzente im Angriff und beim Abwehrverhalten, das vom Keeper Michael Hoppe mit tollen Reflexen nachhaltig beflügelt wurde. Die Messestädter hielten die Niedersachsen dauerhaft auf Distanz, denn sie bauten über die Station 25:19 (43.) ihren Vorsprung weiter aus (29:21/51.). Damit waren klare Verhältnisse hergestellt und der verdiente Heimsieg vorzeitig im sicheren Hafen. Erfolgreichste DHfK Schützen waren Moritz Schwock (acht),Joshua Saleh und Franz Häcker mit je sechs Treffern.
Trainer Albrecht lobte den Auftritt: „Unser Team hat mit einer beherzten Leistung Heimstärke bewiesen. Es war vor allem eine starke Mannschaftsleistung, wo jeder seinen Anteil dazu beigetragen hat. Wichtig wir wird jetzt sein, das gewonnene Selbstvertrauen sowie die deutliche Leistungssteigerung auch im nächsten Auswärtspiel abzurufen.“
Horst Hampe
DHfK II: Seidemann, Hoppe; Saleh 6, Uhlig 2, Hanemann 3, Hönicke 2/1, Gansau 2, Schwock 8/1, Seifert, Häcker 6, Bones, F. Leun 4, Hopfmann, J. Leun, Mahlitz.
7-m: 5/2 : 6/5. Strafminuten: 12 : 8.
SC DHfK Leipzig – TSV Burgdorf 25 : 21 (11:10)
Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK haben im vierten Spiel der Vorrunde (Staffel 4) gegen den punktgleichen TSV Burgdorf mit 25:21 (11:10) einen wichtigen Heimsieg eingefahren.
Damit festigten die Leipziger in der Sechserstaffel Rang zwei (6:2 Punkte), der die Qualifikation für die zweite Hauptrunde garantiert, aber nur dann gesichert ist, wenn die Grün-Weißen im letzten Vorrundenduell beim Dritten NSG EHV Aue (5:3 Punkte) am 09. Oktober (16 Uhr) Zählbares holen.
Das Team von DHfK-Trainer Matthias Albrecht ging zwar in der Partie gegen Burgdorf vor 55 Fans in derkleinen Arena-Halle nach acht Minuten mit 5:2 in Front, konnte aber die Gäste- Führung 8:7 (20.) nicht abwenden.
Dabei erwies sich der verletzungsbedingte Ausfall (12. Minute) von Abwehrchef Mika Sajenev als schweres Handicap für die Hausherren. Obwohl die Grün-Weißen noch eine knappe Pausenführung schafften, blieben die Niedersachsen hartnäckige Konkurrenten auf Augenhöhe, denn sie stellten erneut den Ausgleich her (16:16/41.). Doch in der letzten Viertelstunde kippte das Geschehen zunehmend zu Gunsten der Gastgeber, die mit 22:17 (50.) einen sicheren Vorsprung erzielten, der am Ende den leidenschaftlich erkämpften Erfolg einbrachte.
Beste DHfK-Werfer waren Paul Bones und Jakob Leun mit je sechs Treffern.
Coach Albrecht bilanzierte: „ Unsere Jungs haben heute in den ersten 45 Minuten im Angriff nicht die passenden Lösungen gefunden. Erst im letzten Drittel der Partie konnten wir mit einem gutem Tempospiel einfache Tore erzielen und auch im Angriff haben wir konsequenter gespielt.Aber vorallem unseres stabiles Abwehrverhalten, einschließlich starker Paraden von Keeper Oliver Weber, waren heute ausschlaggebenden für den Heimspieg.“
Horst Hampe
DHfK- U19: Moosmann, Weber 1; Greilich 3, Bones 6/2, F. Leun 3, Sajenev 1, J. Leun 6, Hopfmann, Bertl 3, Martyn, Zimmermann 2, Menges, Schmitt, Backofen, Peter
7-m: 2/2 : 3/2. Zeitstrafen: 2 : 6 Minuten.
Die nächsten Heimsiege sind das Ziel
Nach einem durchwachsenen Auswärtswochenende sollen die nächsten Heimsiege in der kleinen Arena her. Dabei treffen alle drei Teams auf starke Gegner. Den Anfang am Samstag macht die B-Jugend, die gegen den großen Favoriten auf die Deutsche Meisterschaft Füchse Berlin trifft. Im Anschluss will die A-Jugend an die guten Leistungen der letzten zwei Wochen anknüpfen und die nächsten zwei Punkte gegen TSV Burgdorf holen. Den Abschluss macht am Sonntag die U23 die auf den HSV Hannover trifft.
Für alle Zuschauer zählen weiterhin die Schutz- und Hygieneregeln. Alle Informationen hierzu finden Sie auf:
Samstag, 02.10.2021
B-Jugend
| SC DHfK Leipzig | 20:30 | Füchse Berlin |
B-Jugendtrainer Lennart Lingener:
„Mit den Füchsen kommt am Samstag für mich der Topfavorit auf die Deutsche Meisterschaft in die Messestadt. Die Spiele gegen Berlin sind immer extrem herausfordernd, stellen aber sogleich eine schöne Standortbestimmung der eigenen Entwicklung dar. Wir werden bemüht sein, die Trainingsschwerpunkte der letzten 14 Tage in eine ansprechende Spielleistung zu transferieren.“
A-Jugend
| SC DHfK Leipzig | 25:21 | TSV Burgdorf |
A-Jugendtrainer Matthias Albrecht:
„Wir wollen an die guten Leistungen der letzten zwei Wochen anknüpfen und die nächsten zwei wichtigen Punkte holen. Mit Burgdorf wartet am Samstag eine gute Mannschaft auf uns, die über gute Individuelle Spieler verfügt und über viel Kampfgeist kommt. Unser Ziel ist über eine starke Abwehr wieder ins Tempospiel zu kommen sowie unser Angriffsspiel variabel zu gestalten. Wenn wir das Schaffen, bin ich überzeugt, dass wir die nächsten zwei Punkt holen.“
Sonntag, 03.10.2021
U 23
| SC DHfK Leipzig | 33:24 | HSV Hannover |
Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht:
„Nachdem auch das zweite Auswärtsspiel nicht zufriedenstellen war, ist das ganz klare Ziele im zweiten Heimspiel dieser Saison viele Dinge besser umzusetzen. Vor allem müssen wir unsere technischen Fehler minimieren und brauchen einen deutlichen besseren Rückzug als am vergangenen Wochenende. Mit dem HSV Hannover warten eine gute körperliche und eingespielte Mannschaft auf uns. Für uns wird es wichtig sein, dass wir aus einer stabilen Abwehr ins Tempospiel kommen und Angriff mutig sind. Wenn wir das Schaffen, können wir den nächsten Heimsieg holen.“
C-Jugend beim Leistungsturnier in Magdeburg
Die C-Jugend befindet sich am Wochenende beim Sport 39 Cup in Magdeburg. In der Vorrunde treffen unsere Jungs auf Hamburg, Flensburg und Burgdorf.
Samstag, 02.10.2021
| SC DHfK Leipzig | 37:17 | SG Flensburg-Handewitt |
| HSV Hamburg | 17:25 | SC DHfK Leipzig |
Sonntag, 03.10.2021
Viertefinale
| SC DHfK Leipzig | 16:15 | TSV Bayer Dormagen |
Halbfinale
| THW Kiel | 11:24 | SC DHfK Leipzig |
Finale
| SC DHfK Leipzig | 18:11 | HSV Hamburg |
Das nächste Handballtalent hat den Sprung in den erweiterten Profi-Kader des SC DHfK Leipzig geschafft. Kreisläufer Mika Sajenev erhält bei den grün-weißen Handballern einen Profivertrag bis 2024.
Der 18-Jährige durfte bereits in der vergangenen Saison häufig mit den Profis trainieren und sogar schon bei einem Bundesligaspiel mit auf der Bank sitzen. Sajenev ist ein waschechtes Leipziger Eigengewächs. Der Kreisläufer trug das DHfK-Trikot bereits im D-Jugend-Bereich der Allianz Handball Schule. Mit seiner Vertragsunterschrift schlägt der A-Jugendliche den gleichen Weg ein wie seine Mannschaftskollegen Niclas Heitkamp, Finn-Lukas Leun und Jakob-Jannis Leun, die in diesem Jahr ebenfalls ihre ersten Profiverträge unterzeichnet hatten.
„Wenn mir jemand vor vier oder fünf Jahren gesagt hätte, dass ich das schaffe, hätte ich demjenigen nicht geglaubt. Für mich begann alles hier beim SC DHfK Leipzig und darauf bin ich unglaublich stolz. Ich freue mich riesig auf die nächsten drei Jahre in Leipzig und möchte mich hier weiterentwickeln und als Bundesliga-Profi auflaufen. Außerdem möchte ich mich bei meiner ganzen Familie bedanken, denn ohne sie hätte ich diesen Sprung niemals geschafft. Nicht zu vergessen sind natürlich unsere Trainer, die mich jeden Tag fördern und alles dafür geben, dass man in Leipzig groß rauskommen kann“, sagt Mika Sajenev zu seiner Vertragsunterschrift.
„Ich freue mich sehr, dass Mika diese Chance erhält, sich hier in Leipzig weiter zum Bundesligaspieler zu entwickeln“, so Nachwuchskoordinator und Cheftrainer der Handball-Akademie Matthias Albrecht.
„Mika zählt genauso in die Runde der talentierten Nachwuchsspieler wie Niclas, Jakob oder Finn, die wir schon mit Verträgen ausgestattet haben. Mika zeichnet sich durch eine sehr gute Konstitution aus, ist wissbegierig und nimmt aus dem Training mit den Profis sehr viel mit. Von ihm erwarten wir uns, dass er in den kommenden Jahren die nächsten Schritte geht“, sagt Cheftrainer André Haber über den talentierten Kreisläufer.
18-Jähriger Kreisläufer möchte sich in Leipzig weiterentwickeln und als Bundesliga-Profi auflaufen
Das nächste Handballtalent hat den Sprung in den erweiterten Profi-Kader des SC DHfK Leipzig geschafft. Kreisläufer Mika Sajenev erhält bei den grün-weißen Handballern einen Profivertrag bis 2024.
Der 18-Jährige durfte bereits in der vergangenen Saison häufig mit den Profis trainieren und sogar schon bei einem Bundesligaspiel mit auf der Bank sitzen. Sajenev ist ein waschechtes Leipziger Eigengewächs. Der Kreisläufer trug das DHfK-Trikot bereits im D-Jugend-Bereich der Allianz Handball Schule. Mit seiner Vertragsunterschrift schlägt der A-Jugendliche den gleichen Weg ein wie seine Mannschaftskollegen Niclas Heitkamp, Finn-Lukas Leun und Jakob-Jannis Leun, die in diesem Jahr ebenfalls ihre ersten Profiverträge unterzeichnet hatten.
„Wenn mir jemand vor vier oder fünf Jahren gesagt hätte, dass ich das schaffe, hätte ich demjenigen nicht geglaubt. Für mich begann alles hier beim SC DHfK Leipzig und darauf bin ich unglaublich stolz. Ich freue mich riesig auf die nächsten drei Jahre in Leipzig und möchte mich hier weiterentwickeln und als Bundesliga-Profi auflaufen. Außerdem möchte ich mich bei meiner ganzen Familie bedanken, denn ohne sie hätte ich diesen Sprung niemals geschafft. Nicht zu vergessen sind natürlich unsere Trainer, die mich jeden Tag fördern und alles dafür geben, dass man in Leipzig groß rauskommen kann“, sagt Mika Sajenev zu seiner Vertragsunterschrift.
„Ich freue mich sehr, dass Mika diese Chance erhält, sich hier in Leipzig weiter zum Bundesligaspieler zu entwickeln“, so Nachwuchskoordinator und Cheftrainer der Handball-Akademie Matthias Albrecht.
„Mika zählt genauso in die Runde der talentierten Nachwuchsspieler wie Niclas, Jakob oder Finn, die wir schon mit Verträgen ausgestattet haben. Mika zeichnet sich durch eine sehr gute Konstitution aus, ist wissbegierig und nimmt aus dem Training mit den Profis sehr viel mit. Von ihm erwarten wir uns, dass er in den kommenden Jahren die nächsten Schritte geht“, sagt Cheftrainer André Haber über den talentierten Kreisläufer.
SCHUTZ- UND HYGIENEREGELN
Umstellung auf 2-G
Liebe DHfK-Handballfans,
um gemeinsam ein sicheres Heimspielerlebnis für alle Fans zu ermöglichen, möchten wir euch eindringlich bitten, die folgenden „Spielregeln“ beim Besuch unserer Heimspiele zu beachten und verantwortungsbewusst sowie konsequent einzuhalten. Lasst uns gemeinsam Vorbild sein!
Die Zuschauerkapazität in der kleinen Arena ist auf maximal 130 Zuschauer begrenzt.
Für die Gästemannschaft ist die Zuschauerkapazität auf maximal 30 Zuschauer begrenzt.
Der Ein- und Ausgang erfolgt über die Südwestseite der kleinen Arena.
Tickets gibt es nur an der Tageskasse am Einlass. Eine Reservierung von Tickets ist nicht möglich.
2G-Regel: Jeder Zuschauer muss vor Zugang zur ARENA einen gültigen Impf- oder Genesenen-Nachweis (digitaler Nachweis wünschenswert) gemäß der Sächsischen Corona-Schutzverordnung § 4 vorweisen. (Hinweise siehe unten)
Der 2G-Nachweis kann laut § 4 Absatz 2 und 4 unter anderem für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren durch einen tagesaktuellen Testnachweis ersetzt werden, wobei ein Testnachweis für Schüler*innen, die einer Testpflicht nach der Schul- und Kita-Coronaschutzverordnung unterliegen, nicht erforderlich ist. Zur Überprüfung ist bitte der Schülerausweis mitzuführen und am Einlass vorzuzeigen. Die Testpflicht gilt nicht für Kinder unter 6 Jahren sowie für Kinder, die noch nicht eingeschult sind.
Ausweispflicht: Jeder Zuschauer muss ein gültiges Ausweisdokument mitführen und zum Abgleich der Daten vorzeigen. Kinder bis 14 Jahre ohne Ausweisdokument erhalten Zugang gemeinsam mit mind. einem Erziehungsberechtigten.
Maskenpflicht: Das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske (sog. OP-Maske) oder einer FFP2-Maske ist für jeden Zuschauer ab Vollendung des 6. Lebensjahres im gesamten Gebäude verpflichtend.
Sitzplatzpflicht: In der ARENA muss der Abstand von 1,50m eingehalten werden. Stehplätze sind vorerst nicht geöffnet.
Kontakterfassung über Gesundheitsbogen: Jeder Zuschauer muss einen Gesundheitsbogen unter Angabe von Namen, Tel.-Nr. oder E-Mail-Adresse und Anschrift ausfüllen. Der vollständig ausgefüllte und unterschriebene Gesundheitsbogen ist vor Zutritt am Eingang abzugeben.
Unabhängig von den genannten Schutz- und Hygieneregeln gelten die Sicherheitsbestimmungen für den Besuch der QUARTERBACK Immobilien ARENA weiterhin in der aktuell gültigen Fassung. Hierzu zählt u.a. eine max. Taschengröße im A4-Format.
Bitte beachtet, dass die Regelungen im Rahmen unseres Schutz- und Hygienekonzept in Abhängigkeit der jeweiligen Verordnungslage während der Saison angepasst werden können.
*Hinweis: Deine personenbezogenen Daten werden nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen verwendet und nach spätestens 4 Wochen gelöscht beziehungsweise vernichtet.
Hinweise zur 2G-Regel:
Entsprechend der Sächsichen Corona-Schutzverordnung (SächsCoronaSchVO § 4 Absatz 5) akzeptieren wir für die 2G-Regel:
- Nachweise von geimpften Personen, wenn die Impfung mit einem oder mehreren vom Paul-Ehrlich-Institut genannten Impfstoffen erfolgt ist und deren letzte erforderliche Impfung am Spieltag mindestens 14 Tage zurückliegt.
- Nachweis von genesenen Personen, die am Spieltag ein mehr als sechs Monate zurückliegendes positives PCR-Testergebnis auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nachweisen können und mindestens eine Schutzimpfung mit einem vom Paul-Ehrlich-Institut genannten Impfstoff erhalten haben.
- Nachweise von genesenen Personen, die am Spieltag ein mindestens 28 Tage und höchstens sechs Monate zurückliegendes positives PCR-Testergebnis auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 haben.
Weitere allgemeinen Hygieneregeln:
- Abstand von anderen Personen halten
- Anderen Personen nicht die Hand schütteln oder sie umarmen (vermeide Körperkontakt im Allgemeinen)
- Hust- und Niesetikette beachten (nur in deinen Ärmel oder in ein Taschentuch husten)
- Hände häufig und gründlich für mind. 30sec mit Wasser und Seife waschen
- Hände regelmäßig mit einem Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis desinfizieren
- Nicht mit den Händen ins Gesicht fassen
Workshop 1: Hate Speech, Fake News & Cybermobbing
Im Rahmen der DKB 360° Förderung bietet unsere langjährige Partnerin den Leipziger Nachwuchstalenten der Handball-Akademie Einblicke über den Spielfeldrand hinaus und fördert sie so nicht nur in ihrer sportlichen, sondern auch in ihrer persönlichen Entwicklung. Denn Talent ist die Summe aus vielen Faktoren.
Das erste Thema war: “Hate Speech, Fake News & Cybermobbing”. Wie man mit diesen Thematiken umgeht, wurde unseren Nachwuchssportlern im digitalen Workshop erklärt, denn viele junge Menschen sind schon einmal mit Anfeindungen im Internet oder Fake News in Berührung gekommen.
Schon bald folgt der 2. Workshop zum Thema Digital Revenues, Money Management & Absicherung.
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Für die neu gebildete U18-Nationalmannschaft starten die ersten Regionallehrgänge
Mit Matteo Menges, Nils Greilich und Niclas Schuhmann wurden gleich drei DHfK-Sportler von Jugend-Bundestrainer Erik Wudtke zum Regionallehrgang vom 27. – 29.09.2021 in Magdeburg eingeladen.
Weitere Lehrgänge, inklusive Länderspiele der U18-Nationalmannschaft sind im weiteren Verlauf des Jahres angesetzt.
Das Fernziel der DHB-Auswahl ist die U18-Europameisterschaft im Sommer 2022.
Till Werner, Vinzent Bertl, und Paul Schmischow erhalten zudem eine Einladung zum DHB-Stützpunkttraining.
Wir wünschen unseren Jungs viel Erfolg bei ihren Maßnahmen.
HSG Dutenhofen-Münchholzhausen – SC DHfK Leipzig 19 : 30 (8:16)
Mit dem souveränen Heimerfolg (46:28) in der Vorwoche gegen Dresden im Rücken haben die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK im dritten Spiel der Vorrunde (Staffel 4) bei der HSG Dutenhofen-Münchholzhausen mit 30:19 (16:8) einen klaren Auswärtssieg eingefahren.
Die Leipziger von Coach Matthias Albrecht übernahmen vor 220 Fans im Sportzentrum Hüttenberg nach einem 1:3 Start-Rückstand in der zehnten Minuten die Führung (4:3), die sie über die volle Distanz kontinuierlich weiter ausbauten. Der Vorsprung wurde schon in Halbzeit eins auf eine Acht-Tore-Differenz erhöht.
Kurz nach dem Seitenwechsel waren mit der zweistelligen Gästeführung (18:8) die Kräfteverhältnisse in diesem Match deutlich erkennbar und wurden im weiteren Verlauf mit 25:12 (47.) stabil untermauert.
Obwohl sich die Hessen nicht noch weiter abschütteln ließen, den Rückstand verkürzten (16:26/51.), blieb der klare Leipziger Auswärtssieg dauerhaft gefahrlos.
Beste DHfK-Werfer waren Paul Bones (sechs), Finn Leun und Mika Sajenev mit je fünf Treffern. Erfreulich für das Team war auch, dass der verletzte Auswahlspieler (U19-Europameister 2021) Niclas Heitkamp mit dabei war und von der Wechselbank seine Mannschaft kräftig unterstütze.
Trainer Albrecht sagte: „Ich bin mit dem Auftritt unserer Jungs sehr zufrieden. Alle Akteure haben zum Erfolg beigetragen. Beim Start hatten wir zwar kurzzeitig einige Abwehrprobleme gehabt und haben noch nicht die richtigen Lösungen im Angriff gefunden, aber danach wurde es deutlich besser. Wir haben dann sehr gut in der Abwehr gearbeitet und auch variabler im Angriff gespielt. Die letzte Viertelstunde ist eher durchwachsen verlaufen, voran wir weiter arbeiten müssen. Aber insgesamt war es eine sehr gute Teamleistung.“ Horst Hampe
DHfK- U19: Moosmann, Weber; Greilich 4/1, Bones 6/3, Sajenev 5, F. Leun 5, J. Leun 3, Hopfmann 2, Menges 1, Zimmermann 2, Bertl 1, Backofen 1, Schmitt.
7-m: 3/3 : 5/4. Zeitstrafen: 6 : 6 Minuten.
MTV Braunschweig – SC DHfK Leipzig II 36 : 27 (17:12)
Beim ersten Heimauftritt der Saison 2021/22 waren die Drittliga-Handballer der U 23 in der Vorwoche gegen SV Plauen-Oberlosa mit 32:26 erfolgreich. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch hatten sich daher vorgenommen, mit gestärktem Selbstvertrauen an diese Leistungen beim MTV Braunschweig anknüpfen.
Doch die Auswärtsprüfung vor 320 einheimischen Fans in der Sporthalle Alte Waage wurde nicht bestanden, denn die Grün-Weißen mussten mit einer deutlichen 27:36 (12:17)-Niederlage die Heimreise antreten.
Im Duell der Tabellennachbarn Neunter gegen den Achten der Zwölferstaffel C – hatten die Hausherren nach zwölf Minuten die Nase vorn (5:2) und gingen mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Pause.
Auch im zweiten Durchgang dominierten die Niedersachsen das Geschehen. Sie zogen zweistellig davon (26:16 /42.) und sorgten für die vorzeitige Entscheidung. Obwohl die Leipziger den Rückstand in der Endphase verkürzten (26:33/56.), ließen die Gastgeber keine Zweifel mehr aufkommen – und feierten einen souveränen Heimsieg.
Coach Henoch ärgerte sich über den Auftritt: „Wir haben unser wahres Leistungsniveau nicht erreicht musstenleider Lehrgeld zahlen. Unser Team hat eine enttäuschende Vorstellung geboten. Vom Gegner wurden unsere einfachen technischen Fehler eiskalt mit Gegentore bestraft. Dadurch war unser Vorhaben auch auswärts Zählbareszu holen, über weite Strecken nicht umsetzbar.“ Horst Hampe
DHfK II: Seidemann, Hoppe; Saleh 1, Hönicke 3/1, Uhlig 4, Hanemann, Häcker 7, Schwock 1, Seifert 1, Gansau 3, Peter 4/1, Martyn 1, Mahlitz 2.
7-m: 7/6 : 5/2. Strafminuten: 6 :10.