Zwei Tage nach dem 25:17-Heimsieg im DM-Achtelfinale gegen HSG Rodgau mussten die B-Jugend-Handballer des SC DHfK in der First Four Gruppe D bei den Rhein-Neckar Löwen antreten.
Die Partie in der Stadthalle Östringen war allerdings für die Leipziger eine zu hohe Hürde, denn sie kassierten dort eine klare 23:35 (11:16)-Niederlage. Damit verpassten die Grün-Weißen den Einzug ins Final Four um die Deutsche-Jugendmeisterschaft 2021, die von den vier Gruppensieger am 12./13. Juni entschieden wird.
Die Niederlage hatte aber auch einen positiven Aspekt. Für die U17-Nationalmannschaft (Jg. 2004/05) findet vom 31.05.-06.06.2021 ein Lehrgang mit anschließender Teilnahme an den Ruhr Games in Bochum statt. Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Talentcoach Carsten Klavehn hatten die beiden Leipziger Nils Greilich & Matteo Menges nominiert. Da der SC DHfK Leipzig den Einzug ins DM-Halbfinale verpasst hat, können die beiden Talente die Einladung nun wahrnehmen.
Rhein-Neckar Löwen – SC DHfK Leipzig 35 : 23 (16:11)N
Zwei Tage nach dem 25:17-Heimsieg im DM-Achtelfinale gegen HSG Rodgau mussten die B-Jugend-Handballer des SC DHfK in der First Four Gruppe D bei den Rhein-Neckar Löwen antreten.
Die Partie in der Stadthalle Östringen war allerdings für die Leipziger eine zu hohe Hürde, denn sie kassierten dort eine klare 23:35 (11:16)-Niederlage. Damit verpassten die Grün-Weißen den Einzug ins Final Four um die Deutsche-Jugendmeisterschaft 2021, die von den vier Gruppensieger am 12./13. Juni entschieden wird.
Die Niederlage hatte aber auch einen positiven Aspekt. Für die U17-Nationalmannschaft (Jg. 2004/05) findet vom 31.05.–06.06.2021 ein Lehrgang mit anschließender Teilnahme an den Ruhr Games in Bochum statt. Chef–Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB–Talentcoach Carsten Klavehn hatten die beiden Leipziger Nils Greilich & Matteo Menges nominiert. Da der SC DHfK Leipzig den Einzug ins DM-Halbfinale verpasst hat, können die beiden Talente die Einladung nun wahrnehmen.
Beim zweiten Auftritt im DHB-Pokalwettbewerb der A-Jugend- Bundesliga haben die Handballer des SC DHfK gegen LHC Cottbus mit 34:19 (16:11) einen souveränen Heimsieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht sind aufgrund des Erfolges in der Vorwoche beim VfL Potsdam (32:31) uneinholbar Tabellenerster der Dreiergruppe B - und damit für die nächste Runde qualifiziert.
Das Duell in der Sportoberschule wurde mit einem 4:1-Blitzstart der Gastgeber eröffnet, die damit den Grundstein für eine dauerhafte Führung legten. Obwohl die Lausitzer den Drei-Tore-Rückstand (9:12) bis zur 25. Minute verteidigten, konnten sie vor allem nach dem Seitenwechsel den Angriffsdruck der Grün-Weißen nicht mehr stoppen. Die Sachsen bauten ihren Vorsprung zweistellig aus (23:13/40.) und sorgten vorzeitig für ein klares Ergebnis, das am Ende noch weiter aufgestockt wurde. „Unsere Jungs sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden - und freuen sich über den klaren Sieg. Dennoch habe ich einige Aktionen gesehen, die nicht mit voller Konzentration gelaufen sind. Wir streben stets Verbesserungen an, um die nächsten schweren Prüfungen zu bestehen“, resümierte Coach Albrecht. Bester DHfK-Werfer war Paul Bones mit acht Toren.
Im Vorspiel der B-Jugend ist den Handballern des Mitteldeutschen Meisters SC DHfK im DM-Achtelfinale gegen HSG Rodgau Nieder-Roden ein klarer 25:17 (11:5) - Sieg gelungen, der den Einzug ins Viertelfinale eingebracht hat. Das Team von DHfK-Trainer Lennart Lingener ging nach gleichwertigem Start 3:3 (10.) mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff hielten die Leipziger die Hessen sicher auf Distanz (22:15) und steuerten die Partie vorzeitig in den sicheren Hafen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Matteo Menges mit neun Treffern.
Horst Hampe
DHfK-U19: Weber, Seidemann, Kirschner; Hopfmann 1, F. Leun 5, Sajenev 5, Heitkamp 4/1, Bones 8/4, Kock 3, Seifert, Häcker, Oskera 4, Eckart 2, Rathey 2.
Die beiden Spiele im Re-Live:
B-Jugend Deutsche Meisterschaft Achtelfinale SC DHfK Leipzig vs. HSG Rodgau Nieder-Roden
A-Jugend DHB-Pokal Gruppenphase SC DHfK Leipzig vs. LHC Cottbus
Mit dem Kommentatoren-Team:
Norman Langraf - Mogul Entertainment - https://mogul-entertainment.de/
Staffan Peter - Experte - Spieler SC DHfK Leipzig A-Jugend
Moritz Schwock - Experte - Spieler SC DHfK Leipzig U23
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B-Jugend zieht ins DM-Viertelfinale ein und trifft dort auf die RN Löwen / A-Jugend steht im Pokal-Halbfinale
Beim zweiten Auftritt im DHB-Pokalwettbewerb der A-Jugend- Bundesliga haben die Handballer des SC DHfK gegen LHC Cottbus mit 34:19 (16:11) einen souveränen Heimsieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht sind aufgrund des Erfolges in der Vorwoche beim VfL Potsdam (32:31) uneinholbar Tabellenerster der Dreiergruppe B – und damit für die nächste Runde qualifiziert.
Das Duell in der Sportoberschule wurde mit einem 4:1-Blitzstart der Gastgeber eröffnet, die damit den Grundstein für eine dauerhafte Führung legten. Obwohl die Lausitzer den Drei-Tore-Rückstand (9:12) bis zur 25. Minute verteidigten, konnten sie vor allem nach dem Seitenwechsel den Angriffsdruck der Grün-Weißen nicht mehr stoppen. Die Sachsen bauten ihren Vorsprung zweistellig aus (23:13/40.) und sorgten vorzeitig für ein klares Ergebnis, das am Ende noch weiter aufgestockt wurde. „Unsere Jungs sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden – und freuen sich über den klaren Sieg. Dennoch habe ich einige Aktionen gesehen, die nicht mit voller Konzentration gelaufen sind. Wir streben stets Verbesserungen an, um die nächsten schweren Prüfungen zu bestehen“, resümierte Coach Albrecht. Bester DHfK-Werfer war Paul Bones mit acht Toren.
Im Vorspiel der B-Jugend ist den Handballern des Mitteldeutschen Meisters SC DHfK im DM-Achtelfinale gegen HSG Rodgau Nieder-Roden ein klarer 25:17 (11:5) – Sieg gelungen, der den Einzug ins Viertelfinale eingebracht hat. Das Team von DHfK-Trainer Lennart Lingener ging nach gleichwertigem Start 3:3 (10.) mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff hielten die Leipziger die Hessen sicher auf Distanz (22:15) und steuerten die Partie vorzeitig in den sicheren Hafen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Matteo Menges mit neun Treffern.
Horst Hampe
DHfK-U19: Weber, Seidemann, Kirschner; Hopfmann 1, F. Leun 5, Sajenev 5, Heitkamp 4/1, Bones 8/4, Kock 3, Seifert, Häcker, Oskera 4, Eckart 2, Rathey 2.
Die beiden Spiele im Re-Live:
- B-Jugend Deutsche Meisterschaft Achtelfinale SC DHfK Leipzig vs. HSG Rodgau Nieder-RodenA-Jugend DHB-Pokal Gruppenphase SC DHfK Leipzig vs. LHC CottbusMit dem Kommentatoren-Team:Norman Langraf – Mogul Entertainment – https://mogul-entertainment.de/
Staffan Peter – Experte – Spieler SC DHfK Leipzig A-Jugend
Moritz Schwock – Experte – Spieler SC DHfK Leipzig U23
In der brandenburgischen Landeshauptstadt gewinnt die grünweiße A-Jugend 31:32. Am Freitag findet das Heimspiel gegen Cottbus statt
Arbeiten neben der Handballkarriere – oder Handballspielen neben der Berufskarriere? Jedes Handballtalent muss sich früher oder später mit der Frage nach seiner beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Zum einen, weil der Sprung vom Nachwuchsbereich zum Profihandballer bei einer so körperbetonten Sportart eine große Herausforderung darstellt, zum anderen, weil in der Regel nicht einmal die besten Spieler des Landes nach ihrer Profikarriere bis zum Rentenalter ausgesorgt haben.
Deswegen ist es umso wichtiger, sich als junger Handballer ein zweites Standbein aufzubauen, sei es im Beruf, in der Ausbildung oder auf der Hochschulbank. Die Nachwuchssportler des SC DHfK Leipzig von der A- bis zur C-Jugend hatten auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich im Partner- und Sponsorennetzwerk der Grün-Weißen über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu informieren sowie Bewerbungstipps in Zeiten der digitalen Bewerbung zu erhalten. Der 3. AOK Marktplatz fand pandemiebedingt erstmals virtuell statt, was dem umfangreichen Informationsangebot allerdings keinerlei Abbruch tat.
Via Microsoft Teams waren mehr als 50 Handballtalente mit den Vertretern von sechs großen Nachwuchs-Förderern des SC DHfK Leipzig verbunden. Geschäftsführer Karsten Günther und Sportkoordinator Philipp Müller, der einst selbst neben seiner Handballkarriere eine Berufsausbildung zum Verlagskaufmann absolviert hatte, führten als Moderatoren durch die digitale Veranstaltung.
„Ich finde es super, dass wir trotz der aktuellen Situation eine Möglichkeit gefunden haben, unseren AOK Marktplatz stattfinden zu lassen. Gerade für uns als Verein ist es extrem wichtig, dass die Jungs verstehen, dass es nach der Schule beruflich oder studientechnisch weitergehen muss, um sich ein zweites Standbein aufzubauen. Daher ist die Veranstaltung sehr wichtig, damit die jungen Sportler umfangreich über ihre vielfältigen Möglichkeiten informiert werden. Wir sind unseren Partnern sehr dankbar, dass sie trotz der herausfordernden Situation teilgenommen haben und damit den Jungs neuen Input für die Zukunft geben konnten“, so Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht.
Auch bei den Handballtalenten kam die gut zweistündige virtuelle Veranstaltung richtig gut an: „Ich möchte mich im Namen der gesamten Handball Akademie bedanken, dass der AOK Marktplatz auch dieses Jahr wieder stattfinden konnte. Auch in digitaler Form war die Veranstaltung sehr interessant und gut strukturiert. Die Vorstellung der Ausbildungsangebote wurde sehr anschaulich gestaltet und war äußerst informativ. Wir fanden toll, dass alle Partner Präsentationen vorbereitet hatten, um uns einen Einblick in die Tätigkeitsfelder der Unternehmen zu ermöglicht. Ich denke, wir Sportler haben heute wichtige Eindrücke bekommen, was für uns nach der Schule möglich ist. Mir persönlich hat die Veranstaltung einige Perspektiven aufgezeigt und mir vor allem hilfreiche Bewerbungstipps mit auf den Weg gegeben“, sagt der 17-jährige Rechtsaußen Luca Hopfmann, Schüler am Landesgymnasium für Sport Leipzig.
Zum Auftakt des DHB-Pokalwettbewerbs der A-Jugend-Bundesliga haben die Handballer des VfL Potsdam und SC DHfK in der Ballspielhalle Luftschiffhafen ein spektakuläres Duell geboten, das die Leipziger hauchdünn mit 32:31 (16:14) zu ihren Gunsten entschieden.
Die DHfK-Jungs von Trainer Matthias Albrecht zeigten im ersten Durchgang bis zum 13:8 (21.) solide Leistungen, gingen aber nur mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Grün-Weißen die Nase vorn (22:17/40.). Doch die Gastgeber ließen sich nicht weiter abschütteln, sondern verkürzten mehrfach den Rückstand (24:27/51.).
Obwohl die Sachsen mit 32:26 (57.) das Geschehen vermeintlich sicher im Griff hatten, war die Partie noch nicht entschieden, denn Potsdam gelang eine furiose Aufholjagd - und erzielte dabei binnen drei Minuten fünf Toren in Folge (!). Das DHfK-Team konnte in den letzten Sekunden den glücklichen Sieg aber noch ins Ziel retten. Beste DHfK-Werfer waren Franz Häcker (neun), Finn Leun und Niclas Heitkamp mit je sieben Toren.
Horst Hampe
SC DHfK: Kirschner, Weber; Kock 3, Häcker 9, Sajenev 2, Heitkamp 7/3, Bones 3, F. Leun 7, Eckart, Seifert, Hopfmann 1, J. Leun, Peter, Oskera. 7-m: 7/7 : 3/3. Zeitstrafen: 6:10 Minuten.
Das nächste Pokalspiel steht bereits in dieser Woche an. In der Sportoberschule Leipzig treffen die DHfK-Junioren am Freitag um 19:30 Uhr auf LHC Cottbus. Das Duell der Kontrahenten Cottbus gegen Potsdam ist am 5. Juni in der Lausitz-Arena angesetzt. In den Gruppen A, C und D (je vier Teams) werden die nächsten Pokalspiele am 29. Mai und am 5./ 6. Juni ausgetragen.
Zuvor bestreitet am Freitag die B-Jugend um 17 Uhr gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden das Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft.
Der SC DHfK Handball zeigt beide Spiele im Livestream!
Drei Tage nach dem Hinspiel (24:36) unterlagen die U19-Handballer des SC DHfK auch im Viertelfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen die Füchse Berlin mit 28:36 (15:20) - und haben damit den Einzug ins Halbfinale klar verpasst.
Obwohl für die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht beim Heimauftritt (Halle der Sportoberschule) nur noch theoretische Chancen bestanden, wollten sie gegen die Top-Favoriten von Coach Bob Hanning dennoch alles geben, um die Runde der besten Vier noch zu schaffen. Doch die Gäste ließen sich nicht beeindrucken, denn nach dem Start (4:4/5.) setzten sie sich binnen sechs Minuten 8:4 ab und gingen mit einer Fünf-Tore- Führung in die Pause. Im zweiten Durchgang (17:21/34.) ließen allerdings die Grün -Weißen ihre Chancen zur Verkürzung liegen, weil sie zwei Siebenmeter nicht verwandelten. Dagegen wurden die Angriffe der jungen Füchse zunehmend effektiver. Sechs Minuten vor Ultimo bauten sie den Vorsprung zweistellig aus (35:25 ) - und hatten damit vorzeitig ihren Doppelerfolg souverän eingefahren. Beste DHfK-Schützen waren Franz Häcker (sieben), Staffan Peter und Finn-Lukas Leun mit je fünf Treffern.
Trotz der beiden Niederlagen ist für die Leipziger U19 die Saison nicht beendet, denn sie dürfen noch im DHB-Pokalwettbewerb antreten, der ohne DM-Halbfinalisten ausgetragen wird.
Horst Hampe
DHfK: Seidemann, Kirschner, Weber; Peter 5/2, F. Leun 5, Heitkamp 4/1, Sajenev 1, Häcker 7, Kock 3, Seifert, J. Leun, Bones 3, Eckart, Greilich.
7-m: 5/3 : 4/3.
Zeitstrafen: 6 : 6 Minuten.
Der Stream im Re-Live:
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Re-Live vom Rückspiel gegen die Füchse Berlin Reinickendorf
Drei Tage nach dem Hinspiel (24:36) unterlagen die U19-Handballer des SC DHfK auch im Viertelfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen die Füchse Berlin mit 28:36 (15:20) – und haben damit den Einzug ins Halbfinale klar verpasst.
Obwohl für die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht beim Heimauftritt (Halle der Sportoberschule) nur noch theoretische Chancen bestanden, wollten sie gegen die Top-Favoriten von Coach Bob Hanning dennoch alles geben, um die Runde der besten Vier noch zu schaffen. Doch die Gäste ließen sich nicht beeindrucken, denn nach dem Start (4:4/5.) setzten sie sich binnen sechs Minuten 8:4 ab und gingen mit einer Fünf-Tore- Führung in die Pause. Im zweiten Durchgang (17:21/34.) ließen allerdings die Grün -Weißen ihre Chancen zur Verkürzung liegen, weil sie zwei Siebenmeter nicht verwandelten. Dagegen wurden die Angriffe der jungen Füchse zunehmend effektiver. Sechs Minuten vor Ultimo bauten sie den Vorsprung zweistellig aus (35:25 ) – und hatten damit vorzeitig ihren Doppelerfolg souverän eingefahren. Beste DHfK-Schützen waren Franz Häcker (sieben), Staffan Peter und Finn-Lukas Leun mit je fünf Treffern.
Trotz der beiden Niederlagen ist für die Leipziger U19 die Saison nicht beendet, denn sie dürfen noch im DHB-Pokalwettbewerb antreten, der ohne DM-Halbfinalisten ausgetragen wird.
Horst Hampe
DHfK: Seidemann, Kirschner, Weber; Peter 5/2, F. Leun 5, Heitkamp 4/1, Sajenev 1, Häcker 7, Kock 3, Seifert, J. Leun, Bones 3, Eckart, Greilich.
7-m: 5/3 : 4/3.
Zeitstrafen: 6 : 6 Minuten.
Hinspiel steigt am Mittwoch in Berlin, Rückspiel wird am Samstag in Leipzig ausgetragen
Die U19-Handballer des SC DHfK haben am 3. Spieltag der Vorrunde (Gruppe D) bei der NSG EHV Aue einen klaren 28:21 (10:12) – Sieg eingefahren und sind damit für das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Beim Neustart nach sechs Monaten Corona-Zwangspause hatten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht vor zwei Wochen das Heimspiel gegen VfL Potsdam mit 39:27 gewonnen. Im Duell der Kontrahenten war Potsdam am 1. Mai zuhause gegen Aue mit 29:18 erfolgreich.
Daher mussten die DHfK-Jungs das Match in der Erzgebirgshalle für sich entscheiden, um den Gruppensieg perfekt zu machen. Die Gastgeber präsentierten sich allerdings nicht als Außenseiter, sondern zeigten einen beherzten Auftritt und boten den favorisierten Grün-Weißen über weite Strecken Paroli. Nach gleichwertiger Auftaktphase (6:6) ging Aue in Front und sogar mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie noch offen (16:16/39.).
Danach gelang den Leipzigern ein starker Zwischenspurt, der binnen zehn Minuten (22:18) auf die Siegerstraße führte – und beim 25:19 (55.) waren alle Zweifel am Erfolg der Gäste ausgeräumt. Als beste DHfK-Werfer glänzten Lasse Kock (sieben) und Franz Häcker mit fünf Treffern.
„Unsere Jungs hatten in der ersten Halbzeit Probleme, weil sowohl in der Abwehr als auch im Angriff einige Prozentpunkte fehlten, um konsequent auf die starke Gegenwehr zu reagieren. Im zweiten Durchgang wurden unsere Aktionen zunehmend stabiler, die rechtzeitig für klare Verhältnisse sorgten und den Erfolg sicher ins Ziel brachten“, resümierte Coach Albrecht.
Von den acht Gruppensiegern werden in den K.o.- Runden Hin-und Rückspiele ausgetragen. DHfK- muss zunächst im Viertelfinale am 12. Mai (18 Uhr) bei den Füchsen Berlin (Gruppe A) antreten. Das Rückspiel ist am 15. Mai (16 Uhr/Sportoberschule) angesetzt. Voraussichtlich sollen die DM-Endspiele am 5./6. und 12./13. Juni stattfinden.
Horst Hampe
NSG EHV/ Nickelhütte Aue – SC DHfK Leipzig 21:28 (12:10)
SC DHfK: Kirschner, Weber 1; Kock 7/1, Häcker 5, Heitkamp 3, Sajenev, J. Leun 4, Hopfmann 2, Bones, Eckart 4, F. Leun 1, Seifert, Oskera 1
7-m: 4/4 : 3/1
Zeitstrafen: 10 : 8 Minuten
Die U19-Handballer des SC DHfK haben am 3. Spieltag der Vorrunde (Gruppe D) bei der NSG EHV Aue einen klaren 28:21 (10:12) - Sieg eingefahren und sind damit für das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Beim Neustart nach sechs Monaten Corona-Zwangspause hatten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht vor zwei Wochen das Heimspiel gegen VfL Potsdam mit 39:27 gewonnen. Im Duell der Kontrahenten war Potsdam am 1. Mai zuhause gegen Aue mit 29:18 erfolgreich.
Daher mussten die DHfK-Jungs das Match in der Erzgebirgshalle für sich entscheiden, um den Gruppensieg perfekt zu machen. Die Gastgeber präsentierten sich allerdings nicht als Außenseiter, sondern zeigten einen beherzten Auftritt und boten den favorisierten Grün-Weißen über weite Strecken Paroli. Nach gleichwertiger Auftaktphase (6:6) ging Aue in Front und sogar mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie noch offen (16:16/39.).
Danach gelang den Leipzigern ein starker Zwischenspurt, der binnen zehn Minuten (22:18) auf die Siegerstraße führte - und beim 25:19 (55.) waren alle Zweifel am Erfolg der Gäste ausgeräumt. Als beste DHfK-Werfer glänzten Lasse Kock (sieben) und Franz Häcker mit fünf Treffern.
„Unsere Jungs hatten in der ersten Halbzeit Probleme, weil sowohl in der Abwehr als auch im Angriff einige Prozentpunkte fehlten, um konsequent auf die starke Gegenwehr zu reagieren. Im zweiten Durchgang wurden unsere Aktionen zunehmend stabiler, die rechtzeitig für klare Verhältnisse sorgten und den Erfolg sicher ins Ziel brachten“, resümierte Coach Albrecht.
Von den acht Gruppensiegern werden in den K.o.- Runden Hin-und Rückspiele ausgetragen. DHfK- muss zunächst im Viertelfinale am 12. Mai (18 Uhr) bei den Füchsen Berlin (Gruppe A) antreten. Das Rückspiel ist am 15. Mai (16 Uhr/Sportoberschule) angesetzt. Voraussichtlich sollen die DM-Endspiele am 5./6. und 12./13. Juni stattfinden.
Horst Hampe
NSG EHV/ Nickelhütte Aue - SC DHfK Leipzig 21:28 (12:10)
SC DHfK: Kirschner, Weber 1; Kock 7/1, Häcker 5, Heitkamp 3, Sajenev, J. Leun 4, Hopfmann 2, Bones, Eckart 4, F. Leun 1, Seifert, Oskera 1
7-m: 4/4 : 3/1
Zeitstrafen: 10 : 8 Minuten