Das Wochenspiel in Dresden brachte einen sehr anstrengenden, langen Schul- und Wettkampftag für alle Sportler mit sich. Der körperlich überlegende Gastgeber, in der 1. Hälfte sehr offensiv aufgestellt forderte uns körperlich und geistig alles ab. Das Hauptproblem im Abwehrverhalten stellte der großgewachsene Kreisläufer dar, unser tatkräftiges Miteinander im Stören der Pässe und dem Umlaufen der Kreismitte war ungenügend, wir lösten dies im gesamten Wettkampf schlecht. Auch gab es wieder taktische Schwierigkeiten im Abwehrverhalten auf den Außen, das richtige Stellungsspiel gilt es in den nächsten Wochen grundlegend zu trainieren. In Halbzeit zwei deckte der Gastgeber sehr defensiv, wo wir zunehmend auf Grund körperlicher Nachteile Probleme in der Torgefahr erhielten, überraschende und präzise Schlagwürfe fehlten. Jedoch gelangen uns viele erfolgreiche, freche Abschlüsse wieder über die rechte Außenbahn, die zum knappen Sieg führten, und 3 Spieltage vor Saisonabschluss den vor der Saison nicht erwarteten Meistertitel brachten.
Guretzky 9 P. = 24%, Kuhnhardt; Gauer 10/6; Fink 1/1; Börner 1/0; Klecar 8/5; Faske 2/8; Sickert 2/0; Illge 5/0; Flechsig 0/1
Die Leipziger ließen in der kleinen Arena-Halle vom Start weg keine Zweifel an einer erfolgreichen Vorstellung aufkommen. Sie gingen 7:4 in Front und mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber das Geschehen. Elf Minuten vor dem Ende hatten die Grün-Weißen ihre Führung zweistellig ausgebaut (23:13) - und damit das Match vorzeitig klar entschieden. Alle DHfK-Feldspieler und auch Keeper Marius Göbner konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Bester Schütze war Tobias Pfeiffer mit sechs Treffern.
DHfK: Göbner 2, Seidemann; Pfeiffer 6/2, Häcker 3, Seifert 1, Heitkamp 2, F. Leun 5, Eckart 1, Bones 2/1, Saleh 1, J. Leun 3, Rathey 1, Hanemann 1.
Durch die neue Staffeleinteilung hatten wir mit Mölkau, Torgau und MoGoNo drei neue Teams, Turbine und Döbeln waren geblieben. Am meisten freute man sich auf die unbekannten Mannschaften – endlich mal was Neues! Die DHfK konnte mit 17 Kindern gleich 3 Mannschaften stellen. Auch an diesem Tag konnte unsere ältere Gruppe alles gewinnen und zeigte ab und an schon gute handballerische Ansätze. Die anderen beiden Teams erfreuten sich an super erspielten Siegen. Ließen sich aber von knappen Niederlagen nicht unterkriegen. Bei unserer jüngsten Truppe, war dann im letzten Spiel deutlich zu merken, dass 17:30 Uhr nicht mehr so viel Kraft vorhanden war. Der Einsatzbereitschaft war hoch, aber kleinere Zusammenstöße, waren jetzt nicht mehr so einfach wegzustecken wie in den ersten Spielen. So gab es im letzten Spiel viele kleine Tränchen. Aber sie haben ganz tapfer durchgehalten. Die Koordinationsaufgabe war diesmal sehr interessant. Im Krebsgang vorwärts und rückwärts, so wie im Vierfüßlergang vorwärts und rückwärts musste ein kleiner Parkour absolviert werden. Unsere Minis, so wie alle anderen Minis auch, gaben sich riesig viel Mühe. Leider wurde an diesem Tag die Koordination nicht ausgewertet, was viele Kinder mit traurigen Gesichtern nach Hause gehen ließ.
Nun folgt eine lange Pause durch die Winterferien. Am 1.3. begrüßen wir dann alle Minis bei uns in der Sportoberschule.
Und auch dieses Spiel begannen wir mit viel Respekt vorm Spielpartner. Das erste Viertel geprägt durch fehlende Tiefe im Angriff und fehlender Kontaktarbeit in der Abwehr drückte sich in Zahlen aus. Nach 13 Minuten stand ein 8:8 auf der Anzeigetafel. Der Wechsel auf 7 frische ausgeruhte Sportler brachte etwas mehr Qualität in unser Angriffspiel. Bis zur Halbzeit konnten wir uns eine knappe 17:15 Führung herausarbeiten.
Die zweiten 25 Minuten in dieser Partie sind schnell umschrieben. 8 stark spielende Sportler aus Hoyerswerda beschäftigten 14 Sportler aus Leipzig, welche an diesem Tag nicht die nötig „Bissigkeit“ besaßen, um sich als klarer Sieger in dieser Partie auszeichnen zu dürfen. Unterm Strich eine Partie, die man mit einem blauen Auge beendete, aber nicht einfach nur abhacken darf. Klare Defizite im Abwehrverbund und noch deutlichere Stellungsfehler in der Abwehr wollen nun gezielt in den folgenden TE verbessert werden. Diese Partie endete mit einem 35:31 für die Heimmannschaft.
Für die D1 spielten FG 1; FI 2; JS 3; BJ 1; GS 3; SN 12; MG 1; PF 5; FW 2; AS 3; NF 2; LG und JW; JS im Tor
Viele Fehlwürfe in aussichtsreichen Positionen führten zur unnötigen Niederlage gegen den kämpferisch überzeugenden Gegner. In den letzten 10 Spielminuten gelang uns nur noch ein Treffer mit dem Resultat einer daraus folgenden bitteren Niederlage. Mangelnde Torgefährlichkeit und Bewegung auf allen Positionen spielte der NSG besonders in der Schlussphase in die Karten. In den kommenden schweren Auswärtspartien in Aue und bei Elbflorenz Dresden muss eine deutliche Leistungssteigerung her.
Unser Team: Guretzky 3 P.= 12%, Kuhnhardt; Stürzebecher 12/3; Börner 2/3; Fink 2/2; Flechsig 0/1; Gauer 4/3; Albers 0/5; Illge 1/3; Schneider, P.
In einer mit beiden Fanlagern gut gefüllten Halle startete man schwungvoll und belohnte sich mit der ersten Führung des Spiels. In den Folgeminuten war das Spiel zunächst von einiger Unkonzentriertheit, aber auch von sehr guten Torhüterleistung auf beiden Seiten geprägt. So konnte sich bis zur 20. Minute, beim Stand von 11:11 keins der beiden Teams entscheidend absetzen. Mit einigen Wechseln und frischen Kräften konnten sich die DHfK-Schützlinge erstmalig mit 3 Toren absetzen. Beim Stand von 12:15 ging es nun in die Pause.
Die Jungs starteten konzentriert in die 2. Halbzeit und beim Stand von 12:17 schien eine kleine Vorentscheidung gefallen zu sein. Es folgte die mit Abstand beste Phase der SG und ein 14:6 Lauf für das Team aus Meißen. Beim 29:25 in der 45. Minute schien wiederum eine Vorentscheidung zugunsten der Heimmannschaft gefallen zu sein. Jedoch zeigten die Jungs, wie schon in der ersten Halbzeit, eine überragende Schlussphase. Mit einer offensiven Umstellung in der Abwehr zwang man den Gegner zu einfachen Fehlern und erzielte eine Minute vor Schluss den umjubelten Ausgleichstreffer. Durch eine erneut erfolgreiche Abwehr hatte man 20 Sekunden vor der Sirene nun auch die Chance auf den Sieg. Eben jener Treffer viel 2 Sekunden vor dem Ende und die Freude bei allen mitgereisten Anhängern war entsprechend groß.
Mit diesem Sieg bleiben die DHfK-Schützlinge weiter ohne Punktverlust. Am kommenden Wochenende trifft man auf den aktuellen Tabellenvierten aus Hoyerswerda.
SG Niederau-Meißen gegen SC DHfK I 30:31
Für die D1 spielten RK 10; FG; AF 3; JS 4; BJ 3; MG 2; SN 6; AS 1; GS 2; FW und JW; JS im Tor
Die Sachsen boten vor 140 Fans in der kleinen Arena-Halle nur bis zum 6:6 (9.) ebenbürtige Leistungen. Anschließend setzte sich Melsungen mit 15:10 ab - und ging mit der Fünf-Tore-Führung in die Pause.
Auch im zweiten Durchgang hatten die Gäste bessere Karten, denn sie verdoppelten ihren Vorsprung (28:18/43.) - und waren damit vorzeitig auf der Siegerstraße. Obwohl sich die Grün-Weißen in der letzten Viertelstunde wieder stabilisierten, reichte es nur noch zur Ergebniskosmetik. Bester DHfK-Werfer war Niklas Reißmann mit zehn Treffern.
„Unsere Jungs haben eine schwache Vorstellung geboten. Vor allem in der Abwehr haben sie sich über weite Strecken zu viele einfache Fehler geleistet. Mit so einem Manko kann man kein Spiel gewinnen“, ärgerte sich Coach Albrecht.
DHfK: Löhne, Seidemann, Göbner; Pfeiffer 3/1, Häcker 4, Schelenz, Bayer 1, Reißmann 10/1, Saleh 3, Hagenow 4, Hanemann 2, Eckart, Seifert.
Siebenmeter: 4/2 : 4/4.
Strafminuten: 6 : 6.
Die Gastgeber boten in der kleinen Arena-Halle gegen die Thüringer über die gesamte Spielzeit (2 x 25 Minuten) stabile Leistungen, die keine Zweifel am Erfolg aufkommen ließen. In der 10. Minute setzten sich die Grün-Weißen mit 5:2 ab - und gingen mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff bauten die Sachsen binnen acht Minuten ihre Führung zweistellig aus (22:12). Damit war vorzeitig eine klare Entscheidung gefallen, die am Ende sogar noch auf eine Differenz von 13 Toren aufgestockt wurde.
Als bester DHfK- Werfer hat sich Lasse Kock neun Mal in die Torschützenliste eingetragen. Die Regie für das B-Jugend-Team hatte Co-Trainer Martin Möhle übernommen, weil Chefcoach Matthias Albrecht zeitglich mit der U19 bei den Rhein-Neckar Löwen im Einsatz war.
DHfK: Kirschner, Moosmann, Weber; Peter 5, Greilich 1, Rathey 4/1, Kock 9/2, Zimmermann 4, Kröber 3, Holler 1, Bertl 1, Menges 1, Stolze.
Siebenmeter: 6/3 : 2/2.
Strafminuten: 4 : 8.
SC DHfK Leipzig – ThSV Eisenach 29:16 (14:8)
Am 8. Spieltag der Vorrunde des Pokal-Wettbewerbs der Mitteldeutschen Oberliga haben die B-Jugend- Handballer des SC DHfK beim ersten Auftritt im neuen Jahr gegen ThSV Eisenach einen klaren 29:16 (14:8)- Heimsieg eingefahren. Das Leipziger U17-Team bleibt mit 14:2 Punkten Spitzenreiter der Sechserstaffel. Der HC Elbflorenz ist Tabellenzweiter (10:4), Rang drei belegt Eisenach (10:6).
Die Gastgeber boten in der kleinen Arena-Halle gegen die Thüringer über die gesamte Spielzeit (2 x 25 Minuten) stabile Leistungen, die keine Zweifel am Erfolg aufkommen ließen. In der 10. Minute setzten sich die Grün-Weißen mit 5:2 ab – und gingen mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff bauten die Sachsen binnen acht Minuten ihre Führung zweistellig aus (22:12). Damit war vorzeitig eine klare Entscheidung gefallen, die am Ende sogar noch auf eine Differenz von 13 Toren aufgestockt wurde.
Als bester DHfK- Werfer hat sich Lasse Kock neun Mal in die Torschützenliste eingetragen. Die Regie für das B-Jugend-Team hatte Co-Trainer Martin Möhle übernommen, weil Chefcoach Matthias Albrecht zeitglich mit der U19 bei den Rhein-Neckar Löwen im Einsatz war.
DHfK: Kirschner, Moosmann, Weber; Peter 5, Greilich 1, Rathey 4/1, Kock 9/2, Zimmermann 4, Kröber 3, Holler 1, Bertl 1, Menges 1, Stolze.
Siebenmeter: 6/3 : 2/2.
Strafminuten: 4 : 8.
Diese und die der anderen ausgezeichneten Erst- und Zweitligsten zeigt sich einmal mehr auch bei der diesjährigen EHF Handball-Europameisterschaft. Beinahe der komplette von Bundestrainer Christian Prokop für die EM nominierte Kader wurde in den Leistungszentren der Klubs der 1. und 2. Handball-Bundesliga ausgebildet. Und auch in den DHB-Nachwuchsteams trägt die Ausbildung der Talente Früchte. So gewann die U20 zu Beginn des Jahres das Vier-Länder-Turnier in Portugal mit drei Siegen gegen die Weltelite. Die U19 mit dem Leipziger Julius Meyer-Siebert wurde im vergangenen Jahr gar Vize-Weltmeister. Bei beiden Veranstaltungen sicherten sich die deutschen Nachwuchsteams zudem auch mehrere individuelle Auszeichnungen. An zahlreiche, für diese Erfolge maßgeblich mitverantwortliche Leistungszentren, wurde nun wieder das qualitätssichernde Jugendzertifikat vergeben. Insgesamt werden in diesem Jahr 25 Vereine (und damit zwei mehr als im Vorjahr) aus der 1. und 2. Bundesliga mit dem Jugendzertifikat für ihren nachhaltigen und ressourcenintensiven Aufbau besonderer Rahmenbedingungen für die Nachwuchsförderung ausgezeichnet. Sechs Erstligisten sowie Zweitligist VfL Gummersbach erwerben das ligaübergreifende Gütesiegel gar mit Stern für eine hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung.
Die Füchse Berlin und die TSV Hannover-Burgdorf wurden seit Einführung des Jugendzertifikats mit Stern in jedem Jahr mit besonderem Prädikat ausgezeichnet und setzen diese beeindruckende Serie auch in diesem Jahr fort. Der SC DHfK Leipzig, die SG Flensburg-Handewitt, der SC Magdeburg und die MT Melsungen werden zum dritten Mal in Folge mit dem Stern dekoriert.
Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH: „Die Erfolge der Jugend- und Juniorennationalmannschaften zeigen, dass sich die Nachwuchsförderung in Deutschland durch den DHB und die Klubs der Handball-Bundesligen auf internationalem Topniveau befindet. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Jugendzertifikats bilden wir eine gute Grundlage für die hochwertige Ausbildung der Nachwuchstalente.“ Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergibt das Jugendzertifikat, teils mit besonderem Prädikat (siehe Stern bei Aufzählung), an folgende Klubs: LIQUI MOLY HBL: MT Melsungen*, Füchse Berlin*, SC Magdeburg*, TSV Hannover-Burgdorf*, SG Flensburg-Handewitt*, SC DHfK Leipzig*, Bergischer HC, HC Erlangen, THW Kiel, FRISCH AUF! Göppingen, TBV Lemgo Lippe, Rhein-Neckar Löwen, TVB Stuttgart, TSV GWD Minden und HBW Balingen-Weilstetten 2. HBL: VfL Gummersbach*, EHV Aue, TuSEM Essen, HC Elbflorenz Dresden, TSV Bayer Dormagen, TuS N-Lübbecke, HSC 2000 Coburg, ThSV Eisenach, SG BBM Bietigheim, HSG Konstanz. Das Jugendzertifikat wurde 2007 wurde als ligaübergreifendes Gütesiegel geschaffen. Einstimmig sprachen sich die Klubs für das anspruchsvolle Vergabeverfahren aus. Seit 2008 wird es an Profiklubs vergeben, die für NachwuchsHandballer in ihren Leistungszentren entsprechend gute Rahmenbedingungen bieten. Das Jugendzertifikat setzt voraus, dass Nachwuchsspieler in Klub und Umfeld möglichst optimale Bedingungen vorfinden, die eine Ausbildung zum Spitzenspieler möglich machen. Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie zum Beispiel ausgereifte Betreuungs- und Ausbildungskonzepte (Duale Karriere), Qualität des Trainerstabes sowie von Team und Training. Mit der Vergabe für das Jahr 2020 wurde das Zertifikat zum 13. Mal vergeben. Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga.
Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses, der aus Professor Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (Olympiasieger 1980 als Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer Handball-Bundesliga GmbH) besteht. Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern zu reifen.
Der Nachwuchs des SC DHfK Leipzig hat in Deutschland ein hohes Ansehen. Junge Talente werden in der Handball Akademie bestens ausgebildet. Franz Semper, Lukas Binder, Lucas Krzikalla, Gregor Remke und Marc Esche sind beste Beispiele dafür, dass man es mit dem "Leipziger Weg" auch in die Bundesliga schafft und - wie bei Franz Semper- gar zum A-Nationalspieler. Auch der aktuelle Nachwuchs hat großes Potenzial. U19-Vizeweltmeister Julius Meyer-Siebert (19) wurde 2019 mit einem Vertrag ausgestattet und wird behutsam an die Profis herangeführt. Niclas Heitkamp (17) hat beim European Youth Olympic Festival in Baku (Aserbaidschan) ebenfalls Silber mit dem deutschen U17-Team geholt und führte die B-Jugend des SC DHfK als Kapitän im letzten Sommer zur Deutschen Vizemeisterschaft. "Wir freuen uns natürlich sehr und sind sehr stolz darauf, dass wir zum dritten Mal in Folge das Jugendzertifikat mit Stern bekommen", sagt SC DHfK-Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht, "das ist eine Belohnung für unsere Nachwuchstrainer und unser Team. Das Wichtigste ist, dass wir uns nicht ausruhen, sondern immer weiter vorangehen und daran arbeiten, uns zu verbessern und unsere Trainer weiterzuentwickeln." SC DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther und Matthias Albrecht geben die Auszeichnung gerne auch weiter: "Wir bedanken uns sehr bei unseren engagierten Nachwuchssponsoren und Partnern, ohne deren Unterstützung eine derart qualitative Nachwuchsförderung nicht möglich wäre." Auch der traditionelle SC DHfK Golf Cup, der 2019 bereits zum sechsten Mal stattfand, ist mit seinem jährlichen Erlös in fünfstelliger Höhe ein sehr wichtiger Part in der Unterstützung der Nachwuchsarbeit.
SC DHfK Leipzig Nachwuchs Goldsponsoren: Leipziger Gruppe, DHL Hub Leipzig, Allianz Deutschland AG, B.A.S Verkehrstechnik AG, AOK PLUS - Die Gesundheitskasse, Sparkasse Leipzig, IFTEC GmbH & Co. KG, Mau Autovermietung GmbH
SC DHfK Leipzig Nachwuchspaten: ARLT Bauunternehmen GmbH, Audi Leipzig GmbH, Volkswagen Automobile Leipzig GmbH, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G., Klima Bau Volk GmbH, Zimmermann & Becker GmbH, Lenz- & Mundt Betonsanierung, Maze-Masterzentrum Borna, Gegenbauer Facility Management GmbH, Reinker Medical GmbH
Public Viewing in Champions Bar: Weiter Mitfiebern mit deutschem Team
Die ersten große Hürde ist genommen, die deutschen Handballer haben bei der EHF EURO 2020 die Hauptrunde erreicht. Auf dem erhofften Weg in Richtung Halbfinale können die Leipziger Fans die Spiele des Teams von Christian Prokop weiterhin in der Champions Bar Leipzig des Marriott Hotels per Public Viewing verfolgen und gemeinsam mitfiebern. Die Partien in Wien beginnen allesamt zur "Prime time" um 20.30 Uhr, Einlass in die Champions Bar ist jeweils um 20 Uhr. Am heutigen Donnerstag trifft Deutschland mit dem Leipziger Philipp Weber auf Weißrussland. Am Samstag, 18. Januar sind die Kroaten (mit Marko Mamic) Gegner, Gastgeber Österreich (mit Raul Santos) wartet am Montag, 20. Januar, auf die DHB-Auswahl. Das letzte Hauptrunden-Spiel ist am Mittwoch, 22. Januar, gegen Tschechien (mit dem Ex-Leipziger Roman Becvar). Auch das Gewinnspiel auf der Facebook-Seite des SC DHfK läuft natürlich weiter: Mit den richtigen Ergebnis-Tipps der deutschen Spiele kann man eine Freikarte für das erste Heimspiel 2020 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA am Februar gegen den HC Erlangen gewinnen.