Die Leipziger gingen in der 6. Minute 2:1 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 13:9 aus. Auch im zweiten Durchgang setzten die Gäste sowohl im Angriff als auch in der Abwehr starke Akzente. Und hielten damit die Löwen mit drei bis vier Treffern Vorsprung lange Zeit (22:19/56.) auf Distanz. Doch im Endspurt zeigten die favorisierten Gastgeber ihre Qualitäten, denn sie schafften in vorletzter Minute den Anschlusstreffer und 37 Sekunden vor Abpfiff den Ausgleich. Beste DHfK-Schützen waren Tobias Pfeiffer (fünf), Paul Bones und Jakob Leun mit je vier Toren.
„Es ist natürlich ärgerlich, wenn der Sieg nach langer Führung noch knapp verpasst wird. Unsere Jungs haben eine starke Vorstellung geboten. Ich bin mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden - und auch optimistisch für die nächsten schweren Prüfungen“, resümierte Coach Albrecht.
DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 5/1, Häcker 2, Sajenev 1, Bones 4/2, J. Leun 4, Saleh 3,
Eckart 1, Schelenz 2, F. Leun 1, Hanemann, Bayer.
7-m: 2/1 : 5/3. Strafminuten: 10 : 8.
Starke Vorstellung der A-Jugend am dritten Spieltag der Bundesliga-Meisterrunde gegen das Team der Rhein-Neckar Löwen.
Am 3. Spieltag der Bundesliga-Meisterrunde haben sich die A-Jugend-Handballer des SC DHfK vor 150 Fans in der Sporthalle Kronau vom Tabellenführer (Gruppe 2) Rhein-Neckar Löwen 23:23 (9:13) getrennt. Das U19-Team von Trainer Matthias Albrecht ist Fünfter der Achterstaffel (3:3 Punkte) hinter Flensburg, Melsungen und Dormagen (je 4:2). Die vier besten Teams der beiden Meister-Gruppen ziehen ins DM-Viertelfinale ein.
Die Leipziger gingen in der 6. Minute 2:1 in Führung und bauten diese bis zur Pause auf 13:9 aus. Auch im zweiten Durchgang setzten die Gäste sowohl im Angriff als auch in der Abwehr starke Akzente. Und hielten damit die Löwen mit drei bis vier Treffern Vorsprung lange Zeit (22:19/56.) auf Distanz. Doch im Endspurt zeigten die favorisierten Gastgeber ihre Qualitäten, denn sie schafften in vorletzter Minute den Anschlusstreffer und 37 Sekunden vor Abpfiff den Ausgleich. Beste DHfK-Schützen waren Tobias Pfeiffer (fünf), Paul Bones und Jakob Leun mit je vier Toren.
„Es ist natürlich ärgerlich, wenn der Sieg nach langer Führung noch knapp verpasst wird. Unsere Jungs haben eine starke Vorstellung geboten. Ich bin mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden – und auch optimistisch für die nächsten schweren Prüfungen“, resümierte Coach Albrecht.
DHfK: Löhne, Seidemann; Pfeiffer 5/1, Häcker 2, Sajenev 1, Bones 4/2, J. Leun 4, Saleh 3,
Eckart 1, Schelenz 2, F. Leun 1, Hanemann, Bayer.
7-m: 2/1 : 5/3. Strafminuten: 10 : 8.
Der Nordheimerr HC schlägt unsere zweite Garde deutlich mit 33:22
Nach dreiwöchiger Winterpause haben die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Tabellenachter) im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres beim Vorletzten der Staffel Mitte Northeimer HC mit 22:33 (10:18) eine deftige Niederlage kassiert.
Das Leipziger U23-Team von Trainer Enrico Henoch wurde von den abstiegsbedrohten Gastgebern vor 344 Fans mit einem 4:0 – Blitzstart überrascht und geriet schon nach einer Viertelstunde klar in Rückstand (3:12). Obwohl Julius Meyer-Siebert beim 2:7 (11.) das 500. DHfK- Saisontor erzielte, wurde dieser Jubiläumstreffer nicht als Signal für eine Aufholjagd wahrgenommen, sondern führte zu einem Acht-Tore-Pausenrückstand. „Wir sind miserabel gestartet. Haben einen kopflosen Auftritt abgeliefert, der uns frühzeitig ins Hintertreffen brachte. Trotz Einwechslung aller Spieler sowie verschiedener Angriffs-und Abwehr-Varianten konnten wir nichts umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten“, ärgerte sich Coach Henoch. Im zweiten Durchgang keimte zwar bei den Gästen kurz Hoffnung, denn sie verkürzten auf 15:21 (37.). Doch fünf Minuten danach stellten die Hausherren die alte Differenz wieder her – und bauten diese sogar zweistellig aus (29:17). Damit war zehn Minute vor Ultimo die überraschende Klatsche für die Leipziger besiegelt.
DHfK II: Simonsen, Guretzky; Neumann 7/4, Meyer-Siebert 2, Hönicke, Seidler 1, Reißmann, Hellmann, Uhlig 2, Gansau 2, Szep-Kis 3, Fritsche 1, Wenzel 4, Fujita, Neudeck, Langer.
7-m: 4/4 : 6/4. Strafminuten: 4 : 8.
Bis Mitte der 2. Halbzeit hielten wir die gute Spielweise aufrecht, erst in den letzten 10 Spielminuten mit vielen personellen Umstellungen bestimmten viele einfache Fehler den Wettkampf gegen die altersmäßig junge Mannschaft vom HSV Dresden.
SC DHfK Leipzig – HSV Dresden 29 : 17 (17: 7)
Guretzky 0/2- 13 P. = 54%; Kuhnhardt 2 P.= 25%; Stürzebecher 4/9; Börner 5/2; Fink 1/0; Klecar 7/6; Flechsig 3/0; Faske 2/1; Albers 1/2; Gauer 5/7; Sickert 1/0
In Halbzeit zwei spielte überwiegend der 05-er-Jahrgang, der mit deutlich besserer Wurfausbeute agierte. In den letzten zehn Minuten lies bei manchen Sportlern die Fokussierung nach und das Spiel wurde etwas spannender: Man erzielte nur noch vier Tore und kassierte im Gegenzug acht. Am Ende gingen die Körperkulturellen als Sieger vom Parkett, wobei manche Spieler mit guten Aktionen in die Rückrunde gestartet sind.
SC DHfK Leipzig - NSG TSV/SV04/HCE 24:23 (12:8)
DHfK: Oppitz 1P.=20%; Schuhmann 13P.=41%; Oelke 3; Janeriat 1; Bensch 3; Mucke 3; Bielicki 1; Lenz; Karp 3; Werner 2; Kröber, Holler 5; Bertl 2; Menges 1
Zum Jahresanfang stand das Duell gegen den punktgleichen Mitstreiter NSG TSV/SV04/HCE auf dem Programm gegen die man im Hinspiel mit drei Toren verlor.
Die ersten 13 Minuten liefen wie im Hinspiel – mit mangelnder Wurfeffektivität. Dies änderte sich … allerdings stieg gleichzeitig die TRF-Anzahl. Zur Pause sprang dennoch eine Vier-Tore-Führung heraus. In Halbzeit zwei spielte überwiegend der 05-er-Jahrgang, der mit deutlich besserer Wurfausbeute agierte. In den letzten zehn Minuten lies bei manchen Sportlern die Fokussierung nach und das Spiel wurde etwas spannender: Man erzielte nur noch vier Tore und kassierte im Gegenzug acht. Am Ende gingen die Körperkulturellen als Sieger vom Parkett, wobei manche Spieler mit guten Aktionen in die Rückrunde gestartet sind.
Mit dem Spiel gegen die erstarkten Dresdener, die mit Erfolgen gegen Aue und Elbflorenz Dresden aufhorchen ließen, begann das neue Jahr für uns sehr anspruchsvoll.
In den ersten Minuten starteten beide Teams recht nervös, technische Fehler und Fehlwürfe bestimmten die Startphase. Dann jedoch setzte sich unsere Mannschaft mit guter Abwehrarbeit und sicheren Torhüter kontinuierlich ab, Halbzeitstand 17 : 7. Bis Mitte der 2. Halbzeit hielten wir die gute Spielweise aufrecht, erst in den letzten 10 Spielminuten mit vielen personellen Umstellungen bestimmten viele einfache Fehler den Wettkampf gegen die altersmäßig junge Mannschaft vom HSV Dresden.
SC DHfK Leipzig – HSV Dresden 29 : 17 (17: 7)
Guretzky 0/2- 13 P. = 54%; Kuhnhardt 2 P.= 25%; Stürzebecher 4/9; Börner 5/2; Fink 1/0; Klecar 7/6; Flechsig 3/0; Faske 2/1; Albers 1/2; Gauer 5/7; Sickert 1/0
Aber auch unsere 2 Mannschaft musste sich nicht zu verstecken. Starke 1:1 Lösungen im Mittelfeld führen öfters zu Toren. Hier taten sich mal wieder unsere üblichen Stellungsfehler in der Abwehr auf. Ums ein oder anderen Mal war die helfende Hand des Nachbarn von Nöten, um die quirlichen `jungen’ zu stoppen. Jetzt heißt es erstmal Kräfte sammeln, etwas ausspannen und die anstehenden freien Tage in der Familie zu genießen.
Für die D1 spielten FI 12; BJ 1; FW 2; PF 6; AS 6; GS 6; MG 17; FG 1 und JS, JW im Tor
Wir als Trainerteam wünschen allen Eltern, Geschwister, Großeltern …ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr und wir möchten Euch danken,
für die gute Zusammenarbeit,
für Eure Loyalität und Kollegialität,
für Euer Pflichtbewusstsein und
die Unterstützung.
Ohne Euch wäre manches nicht möglich. Wir freuen uns darauf, auch im kommenden Jahr wieder spannende, emotionale Momente in den Sporthallen erleben zu dürfen.
Beim Sichtungstraining müssen die jungen Nachwuchshandballer gute technische und taktische Fähigkeiten mitbringen sowie in einer guten körperlichen und athletischen Verfassung sein.
Es werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt sowie die Spielfähigkeit überprüft. Unser Ausbildungsziel ist es Nachwuchstalente bis zum Bundesligaspieler auszubilden.
In Kooperation mit dem Handball Verband Sachsen und dem Landesgymnasium für Sport/Sportoberschule legen wir neben der sportlichen Entwicklung auch einen großen Wert auf die schulische Ausbildung.
Die Bewerbung für das Sichtungstraining muss zusammen mit einer Darstellung des sportlichen Werdeganges und dem letzten Schulzeugnis bis zum 05.01.2020 in der Geschäftsstelle – per Mail oder Post – eingegangen sein.
E-Mail: m.albrecht@scdhfk-handball.de
Anschrift:
SC DHfK Handball Verwaltung GmbH
z. Hd. Matthias Albrecht
Schletterstraße 10 A
04107 Leipzig
Die Gastgeber hatten in der Ballsport-Arena keine Probleme, um in der Partie gegen Leipzig zu dominieren. Denn die Gäste traten nicht mit dem stärksten Aufgebot an, sondern boten Akteuren aus der zweiten Reihe (darunter fünf C-Jugendliche) reichlich Einsatzzeiten. Die Stammspieler erhielten eine Pause, weil sie mit der sächsischen Landesauswahl (Jahrgang 2003) beim Turnier der 16 Bundesländer um den Deutschland-Cup vom 20. bis 22. Dezember in Berlin antreten.
Im Oberliga-Match konnten sich die Elbestädter schon im ersten Durchgang mit einer Sechs-Tore-Führung absetzen. Auch nach der Pause war ihr Angriffsdruck nicht zu stoppen, denn sie bauten den Vorsprung nach 40 Minuten zweistellig aus (28:18) - und hatten damit das Derby vorzeitig klar zu ihren Gunsten entschieden. Bester DHfK-Schütze war Niclas Kießling mit neun Treffern.
„Mit unserer dezimierten Truppe waren nur geringe Chancen auf Zählbares zu erwarten. Dagegen hat Dresden die stärkste Formation dauerhaft eingesetzt und sich mit einem verdienten Sieg belohnt. Im Januar und Februar stehen für uns noch drei Vorrunden-Duelle auf dem Programm. In der nächsten Runde bestehen bis zum MHV-Pokale-Finale noch reichlich Gelegenheiten, um das eigene Leistungsvermögen nachzuweisen - und uns dabei auch gegen Elbflorenz zu revanchieren“, erklärte Coach Albrecht völlig entspannt das aktuelle Geschehen.
DHfK: Schuhmann, Oppitz; Stolze 3, Holler 1, Menges 5/1, Kießling 9/1, Birke 2, Bensch, Kröber 1, Oelke 1, Mucke.