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Dieses nervenaufreibende Duell ist noch ganz frisch in den Köpfen der Spieler: Am 11. September waren die Handballer des SC DHfK Leipzig zu Gast bei FRISCH AUF! Göppingen, boten eine starke Leistung und hatten in der 54. Spielminute bei einer 23:18-Führung den ersten Saisonsieg beinahe in der Tasche. Aber eben nur beinahe. Denn in den letzten sechs Minuten hatten die Leipziger das Pech an den Händen kleben und es lief so ziemlich alles schief. Am Ende stand mit einem 24:24-Unentschieden immerhin der erste Punkt der Saison 2025/26 zu Buche.

Am morgigen Mittwoch wird es aber definitiv kein Unentschieden geben. In der 2. Runde des DHB-Pokals treffen sich beide Mannschaften nach kurzer Zeit schon wieder – erneut in der Göppinger EWS Arena. Sollte die Partie nach 60 Minuten wieder mit einem Gleichstand enden, würden diesmal Verlängerung und eventuell sogar ein Siebenmeterwerfen über das Weiterkommen entscheiden. Nach dieser Vorgeschichte verspricht das Match jedenfalls eine gehörige Portion Spannung. Anwurf ist um 19 Uhr. DYN und das DHfK-Fanradio übertragen live!

„Auch wenn wir vor kurzem schon gegen Göppingen gespielt haben, ist ein K.o.-Spiel im Pokal eine völlig neue Situation. Wir wissen, wie schwer es ist, in der EWS Arena zu bestehen. Deshalb wird uns dieses Spiel alles abverlangen. Wenn wir aber ähnlich wie im Ligaduell mit einer starken Defensive und einem variablen Angriff auftreten und zudem unsere Chancen konsequenter nutzen, dann haben wir gute Möglichkeiten, die nächste Runde zu erreichen. Für uns wäre ein Erfolg enorm wichtig, denn wir arbeiten lange und hart auf solche Momente hin“, sagt DHfK-Cheftrainer Raúl Alonso.

Am Mittwochabend wartet ein echtes K.o.-Duell auf den SC DHfK Leipzig: Im DHB-Pokal geht es auswärts bei Frisch Auf! Göppingen um den Einzug in die nächste Runde.

Alle Sponsoren, Partner und Fans, die nicht mitreisen können, müssen nicht auf Pokal-Atmosphäre verzichten. Die Vodkaria wird zum grün-weißen Wohnzimmer: Lasst uns gemeinsam beim Public Viewing Pokal-Feeling pur erleben und die DHfK-Profis aus der Ferne pushen. Lasst uns zusammen mitfiebern!

Begleitet wird der Abend von Sponsoring-Mitarbeiter Philipp Müller, der mit fachkundigen Einschätzungen durch das Spiel führt.

💚 Anwurf in Göppingen: 19 Uhr
📍 Vodkaria, Gottschedstraße 15, 04109 Leipzig

Die Handballer des SC DHfK Leipzig müssen weiter auf ihren ersten Sieg in der Saison 2025/26 warten. Am 6. Spieltag waren die DHfK-Männer am Samstagabend in der SAP Arena bei den Rhein-Neckar Löwen zu Gast. Insbesondere in der ersten Halbzeit entwickelte sich ein wildes Hin und Her. Zunächst führten die Löwen deutlich mit 8:3, dann vernagelte Domenico Ebner seinen Kasten – plötzlich übernahmen die Grün-Weißen die Kontrolle über das Spiel und gingen selbst in Führung. In der zweiten Halbzeit leisteten sich die Gäste aus Leipzig dann aber zu viele Fehler und verloren schließlich mit 24:30.

Den ersten Treffer der Auseinandersetzung verwertete Adam Lönn zum 0:1 für den SC DHfK. Die Leipziger waren eigentlich gut im Spiel, Ahmed Khairi netzte zum 1:2 und auch Domenico Ebner packte direkt in der Anfangsphase seine ersten beiden Paraden aus – eine davon war sogar ein entschärfter Siebenmeter. Doch trotzdem ließen sich die Leipziger in den Folgeminuten abhängen. Nach zehn Spielminuten führten die Rhein-Neckar Löwen klar und deutlich mit 8:3.

Allerdings machte der klare Rückstand die Grün-Weißen nicht nervös. Schnell fanden die Sachsen wieder den Faden und pirschten sich allmählich heran. Wegweisend dafür war eine bärenstarke Leistung von Torwart Domenico Ebner, der reihenweise spektakuläre Paraden zeigte. So erzielte Lucas Krzikalla nach 20 Minuten den 9:9-Ausgleich, in der nächsten Aktion brachte Blær Hinriksson den SC DHfK dann sogar in Führung. Die Begegnung war vollkommen auf den Kopf gestellt. Die Rhein-Neckar Löwen fingen sich anschließend wieder und holten sich eine knappe 12:11-Halbzeitführung, doch nach dem zwischenzeitlichen 5-Tore-Rückstand konnte der SC DHfK mit breiter Brust in die Pause gehen. Ganz besonders natürlich Domenico Ebner, der mit 11 Paraden und einer Quote von 52 Prozent ganz klar der Mann der ersten Hälfte war.

Die Handballfans in der SAP Arena und an den Bildschirmen bei DYN wurden jedenfalls bestens unterhalten und fragten sich, ob sie auch im zweiten Abschnitt so ein wildes und spektakuläres Handballspiel geboten bekommen. Die Begegnung blieb nach Wiederanpfiff zunächst weiter eng und hart umkämpft. Franz Semper knipste aus dem Rückraum zum 14:14-Ausgleich. Zudem folgte ein Gänsehautmoment: Nach einer fast einjährigen Verletzungspause durfte der tschechische Nationalspieler Matěj Klíma endlich wieder die Platte betreten und seine ersten Einsatzminuten nach der langen Leidenszeit absolvieren.

Sportlich gab es jedoch wenig Positives im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte. Die DHfK-Männer konnten die Angriffe der Löwen nicht mehr so gut verteidigen wie in der ersten Hälfte. Auch die Torhüterquote ging deutlich nach unten und zudem fabrizierten die Grün-Weißen nun viel zu viele technische Fehler, während sich die Gastgeber aus Mannheim kaum noch unnötige Fehler leisteten. So enteilten die Löwen bis zur 45. Minute auf 22:16. Genau bei diesem Abstand blieb es auch bis zur Schlusssirene. Nach einer wirklich sehenswerten ersten Hälfte musste sich der SC DHfK am Ende mit einem leistungsgerechten 30:24 geschlagen geben.

Nach dem Heimspiel am letzten Wochenende gegen den THW Kiel wartet auf die Handballer des SC DHfK Leipzig am Samstag, den 27. September 2025, das nächste Topduell. In der Mannheimer SAP Arena gastieren die Grün-Weißen um 19:00 Uhr bei den Rhein-Neckar Löwen.

Die vergangene Spielzeit war für die Löwen eher eine Saison zum Vergessen: Platz neun – viel zu wenig für den Meister von 2016 und 2017. Sportlicher Leiter Uwe Gensheimer hatte also mächtig zu tun: Neun Spieler gingen (unter anderem Juri Knorr), acht Neuzugänge kamen. Ebenfalls neu ist Trainer Maik Machulla. Das Potenzial ist groß – doch ähnlich wie beim SC DHfK Leipzig ist die spannendste Frage, wie schnell der Umbruch Früchte trägt. Die Rhein-Neckar Löwen gingen jedenfalls als große Wundertüte in die Saison 2025/26, was sich in den bisherigen Ergebnissen bestätigt hat. So folgten beispielsweise nach einem überragenden Saisonstart in Melsungen (29:27-Sieg) zwei enttäuschende Niederlagen in Hamburg und Hannover. In der heimischen SAP Arena konnten die Löwen dagegen beide Heimspiele (gegen Minden und Eisenach) für sich entscheiden.

Cheftrainer Raúl Alonso blickt mit großem Respekt auf die Aufgabe: „Die Löwen haben eine sehr ausbalancierte Mannschaftsstruktur. Jede Position ist mehrfach mit sehr guten Spielern besetzt. Nach dem Umbruch mit neuem Trainer und dem Weggang einiger Leistungsträger haben sie die Qualität im Kader noch einmal breiter aufgestellt. Besonders auf der Rückraummitte-Position bringen Dani Baijens und Haukur Thrastarson mit ihrer Champions-League-Erfahrung frische Impulse ein – ergänzt durch weitere starke Rückraumspieler, die viele taktische Möglichkeiten eröffnen. Mit Maik Machulla steht zudem ein erfahrener Coach an der Seitenlinie, der für eine temporeiche und vielseitige Spielanlage steht.“

In der vergangenen Saison waren die Duelle beider Teams extrem umkämpft. Sowohl in Leipzig (28:27 für den SC DHfK) als auch in Mannheim (35:34 für die Löwen) entschied ein einziger Treffer die Partie. Auch diesmal erwartet Raúl Alonso wieder einen harten Kampf: „Ich bin sicher, dass die Rhein-Neckar Löwen die jüngste Niederlage in Hannover mit einem kämpferischen Heimspiel ausgleichen wollen. Daher wird es für uns darauf ankommen, in allen Bereichen unser oberes Limit zu erreichen, um dieses Spiel auf Augenhöhe zu gestalten. Mit diesem Ziel fahren wir nach Mannheim.“

DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Begegnung am Samstagabend wie immer live:

🔗 LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

🔗 LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Leipzig kann das Tempo des Rekordmeisters nur phasenweise mitgehenDie Handballer des SC DHfK Leipzig mussten sich am Sonntagabend dem Favoriten trotz starker Phasen deutlich geschlagen geben. Mit 18 Treffern in der ersten Halbzeit zeigten die Grün-Weißen eine ansprechende Offensivleistung, doch der Rekordmeister aus Kiel legte ein wahres Höllentempo vor und erzielte in den ersten 30 Minuten sogar 23 Treffer. Nach zwischenzeitlichem 7-Tore-Rückstand kam Leipzig noch einmal auf drei Treffer heran, doch am Ende setzte sich der neue Tabellenführer der Handball-Bundesliga souverän mit 34:41 durch.

Aufgrund der großen Personalprobleme am Kreis – Moritz Preuss und Luka Rogan standen verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, zudem war Tim Hertzfeld mit Dessau im Einsatz – hatten die Leipziger ihren früheren Kapitän Thomas Oehlrich für die Partie reaktiviert. Und der 41-jährige Routinier versetzte die 4.500 Fans in der ARENA gleich mal in Ekstase, als er in der 7. Spielminute sein erstes Bundesligator seit 4 Jahren erzielte. Zu diesem Zeitpunkt lagen die DHfK-Männer mit 4:6 zurück, nach einer Viertelstunde war der Rückstand auf 8:12 angewachsen.

Nun kam Domenico Ebner für den bis dahin glücklosen Ex-Kieler Tomáš Mrkva in den Kasten und entschärfte auch direkt einen Wurf. Leipzig blieb in Schlagdistanz und hatte beim 11:14 die Chance, per Siebenmeter wieder auf zwei Treffer zu verkürzen. Nachdem er seine ersten beiden Strafwürfe sicher verwandelt hatte, scheiterte Tomáš Piroch diesmal jedoch an Andreas Wolff, der den Ball an den Pfosten lenkte. Einige Minuten später wackelte erneut das Aluminium: diesmal knallte Lukas Binder einen Siebenmeter an die Latte. Solche Szenen waren, ebenso wie eine vergebene Konterchance von Blær Hinriksson, ausschlaggebend dafür, dass der SC DHfK den Halbzeitstand nicht knapper gestalten konnte. Trotz ordentlicher 18 Treffer ging Leipzig mit einem 5-Tore-Rückstand in die Pause.

Die zweite Hälfte begann direkt mit einer Aktion zum Zungeschnalzen: Mit feinem Händchen drehte Blær Hinriksson den Ball vorbei an Andreas Wolff zum 20:24. Doch die Kieler drückten weiter gnadenlos aufs Tempo. Keine 36 Minuten waren gespielt, da erhöhte Eric Johansson auf 21:28. Allerdings zeigte auch Leipzig, dass es durchaus in der Lage war, das hohe Tempo mitzugehen. Innerhalb von drei Minuten sorgten Semper, Lönn, Binder und nochmals Semper für vier Leipziger Treffer in Serie – nur noch 25:28. War doch noch die große Überraschung möglich?

Leider nicht. Der neue Tabellenführer antwortete mit einem eigenen 4:0-Lauf und ließ anschließend nichts mehr anbrennen. Als die Schlussviertelstunde anbrach, war die Partie beim Zwischenstand von 27:34 quasi entschieden. Die Kieler enteilten zwischenzeitlich sogar auf zehn Tore (28:38), doch die DHfK-Männer gaben nicht auf und betrieben in den Schlussminuten noch Ergebniskosmetik. Auch Thomas Oehlrich durfte sich erneut in die Torschützenliste eintragen. Den letzten Treffer des Tages erzielte schließlich Franz Semper aus dem Rückraum zum 34:41-Endstand.

Die nächste Aufgabe für den SC DHfK Leipzig wartet am kommenden Samstag in der Mannheimer SAP-Arena gegen die Rhein-Neckar Löwen. Das nächste Heimspiel steigt am 4. Oktober gegen die SG Flensburg-Handewitt.

Filip Jícha (Trainer THW Kiel):

„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft und damit, wie das Spiel verlaufen ist. Wir waren sehr fokussiert. Wir waren auch die Mannschaft, die unbedingt aufs Gaspedal drücken wollte. Das ist uns gelungen. Die Wurf- bzw. Angriffseffizienz (23 Tore aus 30 Angriffen) in der ersten Halbzeit ist schon ein unglaublich guter Wert. Das hat uns eine gute Basis gegeben, um das Spiel weiter erfolgreich zu gestalten. In der zweiten Halbzeit kamen wir in eine Situation, in der wir unsere Chancen nicht nutzten und Probleme im Abschluss hatten. Dann haben uns die Leipziger in dem Sinne bestraft, dass sie einen 4:0-Lauf hatten. Mich hat gefreut, dass wir sofort mit einem 4:0-Lauf geantwortet haben. Die Leipziger haben uns aufgrund technischer Fehler zwei, drei Bälle geschenkt. Dann waren wir wieder die Mannschaft, die das Spiel im Griff hatte. Wie gesagt: eine schöne Momentaufnahme für die Mannschaft. Die Jungs arbeiten mit viel Lust, und wir freuen uns, dass nun zwei Heimspiele folgen.“

Raúl Alonso (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir wussten, dass Kiel von der ersten Sekunde da sein würde, haben aber viel zu lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Wenn du 34 Tore gegen den THW wirfst und trotzdem mit minus sieben verlierst, ist klar, wo es gehakt hat. Kiel war heute in allen Mannschaftsteilen sehr gut abgestimmt, wir hatten zu selten dauerhaft Lösungen. In der zweiten Halbzeit sind wir mit Kampf und Tempo nochmal zurückgekommen, auch dank ein paar Paraden. Aber drei, vier einfache Ballverluste bringen Kiel sofort zurück in den Rhythmus – das bestrafen sie gnadenlos. Dem Team kann ich den Einsatz nicht absprechen, doch mit so einer großen Lücke ist es extrem schwer, das Spiel vernünftig zu Ende zu bringen. Wir hatten uns das Heimspiel anders vorgestellt. Gratulation an Kiel – wir müssen im nächsten Spiel von Beginn an eine ganz andere Energie zeigen.“

SC DHfK Leipzig gegen THW Kiel 34:41 (18:23)

Tore SC DHfK: Hinriksson 8, Piroch 6, Binder 6, Bogojevic 4, Semper 4, Oehlrich 2, Khairi 2, Lönn 1, Peter 1

Tore THW Kiel: Laube 10, Johansson 8, Skipagøtu 7, Jacobsen 4, Madsen 4, Zerbe 3, Imre 3, Reinkind 1, Nacinovic 1

Siebenmeter: Leipzig 2/4, Kiel 4/4

Paraden: Leipzig 10, Kiel 10

Zeitstrafen: Leipzig 6 Min, Kiel 4 Min

Technische Fehler: Leipzig 13, Kiel 5

Zuschauer: 4.462 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Handball, Wiesn-Gaudi & Oehle-Rückkehr! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntag um 18 Uhr den deutschen Rekordmeister THW Kiel. Das Heimspiel steht unter dem Motto Oktoberfest und wird präsentiert von Wiesnstern. Knapp 4.000 Tickets wurden bereits verkauft.

Nach dem engen Terminplan an den ersten vier Spieltagen war es für Leipzigs Coach Raúl Alonso das erste Mal, dass er sich mit seinem Team eine komplette Trainingswoche auf den nächsten Gegner vorbereiten konnte. Der THW geht dagegen mit einem deutlich kürzeren Vorlauf in die Partie. Am Donnerstagabend waren die Zebras in Hannover gefordert und holten einen starken 40:34-Auswärtssieg. Gemeinsam mit dem SC Magdeburg ist der THW Kiel die einzige Mannschaft in der DAIKIN HBL, die mit 8:0 Punkten nach vier Spielen noch eine weiße Weste vorweisen kann.

„Es hat sich sehr gut angefühlt, die ganze Woche mit den Jungs zu arbeiten. Wir konnten uns von den letzten Spielen körperlich und mental erholen und an einigen Dingen arbeiten, für die wir in den letzten Wochen kaum Zeit hatten. Die Jungs haben es gut gemacht und wir freuen uns sehr auf dieses Spiel. Wir müssen emotional und handballerisch auf ein sehr gutes Level kommen, um eine Chance zu haben, Punkte zu holen“, sagt Cheftrainer Raúl Alonso, der von 2010 bis 2015 als Jugend- und Assistenztrainer in Kiel tätig war.

Einer, der den THW ebenfalls sehr gut kennt, ist DHfK-Keeper Tomáš Mrkva. Als der SC DHfK vor zwei Jahren zum letzten Mal gegen den Rekordmeister gewinnen konnte, stand Mrkva im THW-Kasten und konnte trotz 18 Paraden die Niederlage nicht verhindern. Er erinnert sich: „Die Spiele in Leipzig waren für den THW immer sehr schwierig, auch aufgrund der fantastischen Kulisse in der ARENA. Kiel ist auf jeder Position doppelt weltklasse besetzt. Für uns wird es darauf ankommen, die schwächeren Phasen im Spiel von Kiel zu erkennen und gnadenlos auszunutzen. Deshalb müssen wir am Sonntag mit Überzeugung auftreten, an uns glauben und unsere eigene Leistung auf die Platte bringen.“

Ein Prosit auf den Topspieltag: Oktoberfest-Gaudi gegen den Rekordmeister

Nicht nur auf der Platte, sondern auch drumherum ist am Sonntag einiges geboten: Die Eventfläche in der ARENA verwandelt sich in ein echtes Oktoberfest-Erlebnis – stilecht mit Wiesn-Deko, Musik und bayerischem Flair.

Unser SC DHfK Rummel mit zahlreichen Mitmachaktionen von eventwerk. sorgt für jede Menge Spaß bei Groß und Klein: Alle Besucher können sich u. a. auf „Hau den Lukas!“, Maßkrugschieben und Filzhutwerfen freuen.

Aufbrezeln für Brezeln!

Alle Fans, die in Dirndl oder Lederhose kommen, erhalten zur Begrüßung außerdem eine Gratis-Brezel von LUKAS Bäcker (erhältlich am Infostand in der FANZONE).

Also: Schmeißt euch in Tracht, bringt eure Freunde mit und freut euch auf einen unvergesslichen Tag voller Handball-Action, Festzelt-Feeling und Wiesn-Gaudi!

Gratis zum Heimspiel der U23

Unmittelbar vor dem Bundesliga-Kracher ist auch die U23 des SC DHfK Leipzig in der kleinen ARENA im Einsatz. Um 16 Uhr empfangen die Leipziger am Sonntag den TSV Altenholz. Inhaber einer Dauerkarte oder einer Tageskarte vom Heimspiel gegen Kiel erhalten gegen Vorlage ihres Tickets freien Eintritt.

Die Personalprobleme am Kreis haben den SC DHfK Leipzig kurz vor dem Topspiel gegen den THW Kiel zu einer besonderen Maßnahme veranlasst: Da Moritz Preuss und Luka Rogan verletzungsbedingt weiterhin ausfallen und Ersatzmann Tim Hertzfeld am Wochenende für den Dessau-Roßlauer HV im Einsatz ist, wird Thomas Oehlrich für das Heimspiel am Sonntag in der QUARTERBACK Immobilien ARENA reaktiviert.

Der ehemalige Kapitän der Leipziger, langjährige Abwehrchef und Mitglied der DHfK Hall of Fame stellt sich damit noch einmal in den Dienst der Mannschaft und wird die Grün-Weißen gegen den Rekordmeister am Kreis unterstützen. Der SC DHfK bedankt sich bei seinem Verein Concordia Delitzsch, der diesen kurzfristigen Einsatz des 41-jährigen Routiniers ermöglicht hat.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntag um 18 Uhr den THW Kiel. Für die Partie gegen den amtierenden Pokalsieger um Star-Keeper Andreas Wolff wird eine großartige Kulisse erwartet. Das Heimspiel steht unter dem Motto Oktoberfest und wird präsentiert von Wiesnstern.

Nicht nur auf der Platte, sondern auch drumherum ist am Sonntag einiges geboten: Die Eventfläche in der ARENA verwandelt sich in ein echtes Oktoberfest-Erlebnis – stilecht mit Wiesn-Deko, Musik und bayerischem Flair.

Unser SC DHfK Rummel mit zahlreichen Mitmachaktionen von eventwerk. sorgt für jede Menge Spaß bei Groß und Klein: Alle Besucher können sich u. a. auf „Hau den Lukas!“, Maßkrugschieben und Filzhutwerfen freuen.

Tickets: >>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Aufbrezeln für Brezeln!

Alle Fans, die in Dirndl oder Lederhose kommen, erhalten zur Begrüßung außerdem eine Gratis-Brezel von LUKAS Bäcker. Also: Schmeißt euch in Tracht, bringt eure Freunde mit und freut euch auf einen unvergesslichen Tag voller Handball-Action, Festzelt-Feeling und Wiesn-Gaudi!

Gratis zum Heimspiel der U23

Unmittelbar vor dem Bundesliga-Kracher ist auch die U23 des SC DHfK Leipzig in der kleinen ARENA im Einsatz. Um 16 Uhr empfangen die Leipziger am Sonntag den TSV Altenholz. Inhaber einer Dauerkarte oder einer Tageskarte vom Heimspiel gegen Kiel erhalten gegen Vorlage ihres Tickets freien Eintritt.

Der SC DHfK Leipzig Handball kann auch künftig auf die Unterstützung von DHL vertrauen. Das DHL-Drehkreuz Leipzig hat sein Trikotsponsoring um zwei weitere Jahre verlängert. Damit bleibt DHL dem Verein langfristig treu und unterstreicht sein Engagement für den Sport, die Nachwuchsförderung und die gesellschaftliche Verantwortung in der Region.

„Gerade in unserer aktuellen Phase des sportlichen Neustarts ist die langfristige Verlängerung mit DHL für unseren Verein ein ganz wichtiges Signal. Die Partnerschaft bietet uns Planungssicherheit und stärkt unsere weitere Entwicklung – sowohl im Profibereich als auch bei der Arbeit an der Basis. Ich freue mich sehr über dieses starke Statement, was uns zusätzliche Energie für das Topspiel am Sonntag gegen Kiel verleiht“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.

„Mit der Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem SC DHfK Leipzig ist es uns nicht nur wichtig, den erfolgreichen Weg des Vereins auch zukünftig weiter zu unterstützen. Vor allem möchten wir ein starkes Zeichen für unser langfristiges Engagement im Jugend- und Breitensport setzen. Gemeinsam wollen wir jungen Menschen Perspektiven bieten und die sportliche Entwicklung in der Region nachhaltig fördern“, erklärte Elio Curti, Geschäftsführer DHL Drehkreuz Leipzig.

Ein zentraler Bestandteil der Kooperation bleibt die Initiative MEIN VEREIN, die lokale Sportvereine gezielt unterstützt – sei es durch finanzielle Mittel, Equipment oder Projekte für junge Talente.

>>> Mehr zur Initiative: www.dhl.com/meinverein

Die Handball-Bundesliga GmbH hat die zeitgenaue Ansetzung der Spieltage 11 bis 15 in der DAIKIN HBL veröffentlicht.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am 9. November um 18 Uhr den amtierenden Deutschen Meister Füchse Berlin. Ein weiterer Heimspiel-Kracher steigt am Sonntag, den 30. November. Zum Start in die Adventszeit sind die Recken der TSV Hannover-Burgdorf mit Coach Christian Prokop zu Gast in Leipzig. Die Begegnung wird um 15 Uhr angeworfen.

Der freie Vorverkauf für diese beiden Heimspielestartet am kommenden Mittwoch (24.09.) um 10 Uhr. Fanmitglieder des SC DHfK Leipzig können sich die begehrten Plätze bereits ab Montag (22.09.) im Pre-Sale sichern. >>> Zur Fanmitgliedschaft: www.scdhfk-handball.de/fanzone/fanmitgliedschaft/

Außerdem müssen die DHfK-Männer dreimal auswärts ran: Am 14.11. in Minden (Anwurf 19 Uhr), am 22.11. in Gummersbach (19 Uhr) und am 07.12. in Stuttgart (18 Uhr).

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