Die Handballer des SC DHfK Leipzig wollten nach der 9-Tore-Heimniederlage gegen Lemgo eine Reaktion zeigen und sich am Freitagabend in Göppingen in allen Mannschaftsteilen steigern. Zwar setzten die DHfK-Männer dieses Vorhaben in die Tat um, doch für Punkte reichte es am Ende leider trotzdem nicht. Auch wenn die Sachsen mit Sicherheit einen Zähler verdient hätten, unterlagen sie den Hausherren von FRISCH AUF! Göppingen in einem hitzigen Handballspiel mit 27:29 (17:18).
Der SC DHfK musste ohne seinen besten Torschützen Luca Witzke in die Partie gehen. Der Nationalspieler hatte Blessuren im Rücken aus dem letzten Spiel davongetragen und wurde nicht rechtzeitig fit. So mussten die Grün-Weißen noch enger zusammenrücken, um den Ausfall ihres Spielgestalters zu kompensieren – und das gelang in der Anfangsphase sehr gut. Leipzig versuchte, extrem schnell zu spielen, und erzielte in den ersten fünf Spielminuten direkt fünf Tore. Der Zwischenstand: 3:5.
Auf beiden Seiten hatten die Keeper in der Anfangsviertelstunde kaum Einfluss auf das Spiel, sodass beide Trainer auf der Torhüterposition früh einen Wechsel vornahmen. Bart Ravensbergen ersetzte Tibor Ivanisevic im Göppinger Kasten, bei Leipzig kam Domenico Ebner für Kristian Sæverås. Und „Ebbo“ fügte sich direkt gut ein, parierte zwei, drei Würfe. FRISCH AUF! Göppingen hatte hingegen bis zur 20. Spielminute keine einzige Parade vorzuweisen. Bis auf einen Pfostenkracher von Franz Semper landete bis zu diesem Zeitpunkt jeder Leipziger Wurf im Netz. Dennoch führten die Gäste aus Leipzig nur knapp mit 12:13.
Leipzig blieb im Angriff weiterhin sehr effektiv und baute den Vorsprung auf 14:16 aus. Doch in den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit verlor der SC DHfK die Spielkontrolle. Die Grün-Weißen leisteten sich mehrere technische Fehler und kassierten Zweiminutenstrafen. In doppelter Unterzahl (nach Strafen gegen Marko Mamić und Andri Rúnarsson) geriet Leipzig erstmals in Rückstand. Anschließend agierte der SC DHfK auch in eigener Überzahl unkonzentriert. So ging es trotz einer über weite Strecken hervorragenden Angriffsleistung mit einem 18:17-Rückstand in die Halbzeitpause.
Bereits in der 37. Spielminute musste der SC DHfK dann erneut für mehr als eine Minute mit zwei Mann weniger auskommen. Diesmal erwischte es Moritz Preuss und Andri Rúnarsson. Göppingen nutzte die Gelegenheit und zog auf 21:18 davon. Diesem Rückstand lief Leipzig fortan konstant hinterher. Mitte der zweiten Halbzeit hatte der SC DHfK – auch dank mehrerer starker Paraden von Domenico Ebner – mehrfach die Möglichkeit zum Ausgleich, doch der erlösende Treffer wollte einfach nicht fallen. Die Göppinger, angetrieben von der lautstarken „Hölle Süd“, hielten Leipzig in der Schlussphase ständig mit zwei bis drei Toren auf Distanz und brachten den 29:27-Heimsieg schließlich über die Ziellinie.
„Wir haben heute eine Reaktion gezeigt, aber Kleinigkeiten waren ausschlaggebend für die Niederlage. Wir bleiben trotzdem positiv, nehmen das Gute aus diesem Spiel mit und werden weiter hart arbeiten“, sagte Andri Rúnarsson nach dem Schlusspfiff. Die kommenden Heimspiele haben es jedenfalls in sich: Am 6.4. empfängt der SC DHfK den SC Magdeburg (ausverkauft), am 17.4. geht es gegen die SG Flensburg-Handewitt. „Das sind doch die geilsten Spiele!“, freut sich der Isländer auf die Top-Spiele.
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Die Handballer des SC DHfK Leipzig wollen nach zuletzt drei Niederlagen in dieser Woche wieder Punkte einfahren. Am Freitagabend um 20 Uhr sind die Grün-Weißen zu Gast bei FRISCH AUF! Göppingen. In der EWS Arena wird ein spannendes Duell auf Augenhöhe erwartet, denn es treffen zwei direkte Tabellennachbarn aufeinander.
Als Tabellen-13. hat der SC DHfK Leipzig aktuell vier Punkte Vorsprung auf die dahinter lauernden Göppinger. Bereits das Hinspiel war bis in die Schlussminuten hart umkämpft – am Ende konnte sich Leipzig knapp mit 27:25 durchsetzen.
Schlüsselspieler Ludvig Hallbäck
Gefährlichster Mann auf Seiten der Göppinger ist zweifelsfrei der Schwede Ludvig Hallbäck, der sowohl die meisten Tore als auch die meisten Assists seiner Mannschaft verbucht. „Das Göppinger Angriffsspiel wird extrem von ihrem Mittelmann Ludvig Hallbäck dominiert“, weiß auch Simon Ernst. „Seine Kreise gilt es unbedingt einzudämmen,“ so der Leipziger Kapitän. Neben Hallbäck gehört im Rückraum außerdem der ehemalige Leipziger Oskar Sunnefeldt mit 62 Saisontoren zu den gefährlichsten Waffen der Göppinger.
In der Defensive setzt FRISCH AUF! Göppingen auf hohe Intensität und körperlichen Einsatz, um es den Gegnern schwer zu machen. „Sie spielen eine sehr aggressive, offensive und mannbezogene Abwehr – das zeichnet sie aus, seit Benjamin Matschke den Trainerposten übernommen hat“, analysiert Simon Ernst.
Herausforderung „Hölle Süd“
Für Leipzig wird es am Freitag auch darauf ankommen, mit der hitzigen Atmosphäre zurechtzukommen, denn nicht umsonst wird die EWS Arena als „Hölle Süd“ bezeichnet. „Wir wissen um die Stärken von FRISCH AUF! Göppingen – vor allem, wie intensiv sie ihre Heimspiele angehen. Das hat zuletzt auch die SG Flensburg-Handewitt zu spüren bekommen“, ordnet Leipzigs Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson die Aufgabe ein. Am vorletzten Spieltag trotzte Göppingen dem Favoriten aus Flensburg ein 27:27-Unentschieden ab – ein Erfolg, der dem Team viel Selbstvertrauen gegeben hat.
Beim SC DHfK Leipzig ist das Selbstvertrauen nach der deutlichen Heimniederlage gegen Lemgo hingegen nicht auf dem Maximum. Zudem sind einige Spieler noch von Blessuren aus diesem Spiel gezeichnet. „Wir kämpfen weiterhin mit Personalproblemen, aber unser Medi-Team arbeitet intensiv daran, die Jungs für die Partie einsatzfähig zu bekommen“, so der DHfK-Coach. Der Matchplan ist für Sigtryggsson klar: „Wir müssen unsere Abwehr kompakt halten und im Angriff clever agieren.“
DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Partie live:
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LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/
Die Handballer des SC DHfK Leipzig mussten am Sonntagnachmittag eine deutliche 26:35-Heimpleite schlucken. Im Mittelfeld-Duell mit dem TBV Lemgo Lippe hatten die Hausherren schon in der ersten Halbzeit klar das Nachsehen und gingen mit einem 12:19-Rückstand in die Pause. Auch das Comeback von Franz Semper konnte nichts daran ändern, dass der SC DHfK auch nach der Pause ohne Chance blieb. Mit 17 Pluspunkten treten die Grün-Weißen weiter auf der Stelle und rutschten auf Tabellenplatz 13.
Mehr als 5.000 Zuschauer waren am Familienspieltag in die QUARTERBACK Immobilien ARENA gekommen, um den Leipzigern den Rücken zu stärken. Doch der SC DHfK lief von Anfang an einem Rückstand hinterher. 3:5 hieß es nach etwas mehr als fünf Minuten, die ersten drei Leipziger Tore hatte allesamt Luca Witzke erzielt. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde führten die Gäste bereits mit 7:11.
Dann war es soweit: Nationalspieler Franz Semper durfte endlich sein langersehntes Comeback im DHfK-Trikot feiern. Der Linkshänder konnte am Tag vor dem Spiel ohne Beschwerden trainieren und hatte von den Mannschaftsärzten grünes Licht für einen Einsatz von ca. 15 Minuten erhalten. Doch kaum war Semper auf der Platte, musste er das Feld auch schon wieder verlassen, denn er handelte sich direkt eine Zeitstrafe ein. Der TBV Lemgo Lippe zog zunächst auf 9:14 davon und führte zur Pause sogar mit 10:17. Die letzte Aktion der ersten Hälfte war nahezu sinnbildlich für den gebrauchten Tag der Grün-Weißen. Drei Leipziger stürmten im Konter allein auf das Lemgoer Tor zu, doch Lukas Binder scheiterte an Schlussmann Constantin Möstl.
Natürlich hatte sich der SC DHfK noch längst nicht aufgegeben und wollte nach Wiederanpfiff gemeinsam mit dem Publikum die Aufholjagd einläuten. Es ging auch direkt mit viel Schwung los. Simon Ernst blockte hinten einen Wurf, Domenico Ebner hielt einen Ball und vorn trafen Luca Witzke und Staffan Peter. Auch Franz Semper gelang sein erstes Tor in diesem Jahr, sodass der Rückstand nur noch 15:20 betrug. War hier etwa doch noch was möglich?
Leider nicht. Denn der TBV Lemgo Lippe bekam wieder die volle Kontrolle über diese Partie und vergrößerte seinen Vorsprung bis Mitte der zweiten Hälfte auf zehn Tore (17:27). Folgerichtig wurde es in der QUARTERBACK Immobilien ARENA erschreckend leise. An den Fans hatte es bis dato am allerwenigsten gelegen, dass der SC DHfK seine PS an diesem Nachmittag nicht auf das Parkett bringen konnte. „Diese Vorstellung war aus meiner Sicht nicht akzeptabel“, wurde Trainer Rúnar Sigtryggsson nach dem Endergebnis von 26:35 deutlich. Der Chefcoach fügte hinzu: „Beim Auswärtsspiel am kommenden Freitag in Göppingen müssen wir ein komplett anderes Gesicht zeigen!“
Florian Kehrmann (Trainer TBV Lemgo Lippe):
„Ich glaube, wenn man in Leipzig mit neun Toren gewinnt, dann spricht nicht viel dagegen, dass man zufrieden ist. Ich muss echt ein großes Kompliment machen. Mit einer sehr guten Abwehr haben wir heute Leipzig vor Probleme gestellt. Im Angriff haben wir es taktisch gut gelöst und uns viele Chancen erspielt. Wir konnten dann früh wechseln und die Belastung gut verteilen. Wir wussten aber auch, wenn Leipzig es schafft, in ihr Tempospiel zu kommen und uns mit ihrer Abwehr zu stressen, wird das in der zweiten Halbzeit noch eine Aufgabe. Wir haben dann zwei, drei Minuten ein bisschen gewackelt, sind dann aber wieder dahin gegangen, wo es weh tut und haben uns nicht stressen lassen. Natürlich hatten wir ein bisschen Spielglück, weshalb das Ergebnis so hoch ausgefallen ist. Aber wir haben jetzt einen guten Lauf und den wollen wir fortsetzen.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Glückwunsch an Lemgo zum verdienten Sieg. Unsere Leistung war heute sehr schlecht. Was wir uns vorgenommen hatten, ist überhaupt nicht aufgegangen. Im Angriff sind wir nicht in die Tiefe gekommen und haben im Rückraum mit wenig Überzeugung gespielt. Unsere Zweikampfführung war blutleer. Wir hätten in all unseren Mannschaftsteilen eine viel, viel bessere Leistung abrufen müssen, um heute die Punkte zu holen.Diese Vorstellung war aus meiner Sicht nicht akzeptabel.“
SC DHfK Leipzig gegen TBV Lemgo Lippe 26:35 (12:19)
Tore SC DHfK Leipzig: Witzke 5, Binder 5, Seitz 4, Rogan 4, Peter 3, Preuss 2, Semper 2, Hönicke 1
Tore TBV Lemgo Lippe: Verstrijken 8, Zehnder 6, Faust 6, Simak 4, Hutecek 3, Brosch 2, Suton 2,
Wagner 2, Petrovsky 2
Siebenmeter: Leipzig 2/2, Lemgo 3/3
Paraden: Leipzig 7, Lemgo 13
Zeitstrafen: Leipzig: 14 Min; Lemgo: 8 Min
Rote Karte: Ernst (Leipzig, 44. Min)
Zuschauer: 5.013 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Das wird wieder ein Handballfest vom Feinsten! Am Sonntag empfangen die Handballer des SC DHfK Leipzig den TBV Lemgo Lippe. Anwurf zum großen Familienspieltag ist um 16:30 Uhr. 4.700 Handballfans haben sich bereits ein Ticket gesichert. Die Partie wird präsentiert von der AOK PLUS.
Wie immer bei Heimspielen am Sonntagnachmittag ist für Familien und Kinder besonders viel geboten. Im großen SC DHfK KIDS CLUB gibt es zahlreiche Mitmachstationen und Eventmodule von Kindermobil24 und Eventwerk, bei denen sich Kinder und Erwachsene austoben und ihre Geschicklichkeit testen können. Alle kleinen Handballfans können sich außerdem auf Kinderschminken und den Besuch von Maskottchen BalLEo freuen, der für jede Menge Spaß und gute Laune sorgen wird. Im Rahmen einer kleinen Karrieremesse bietet der Spieltag außerdem viele Informationsmöglichkeiten zu den Themen Ausbildung, Beruf und Karriere.
Mit Lemgo kommt der derzeitige Tabellenneunte der DAIKIN HBL nach Leipzig – und das mit ordentlich Rückenwind aus drei Siegen in Folge. Zwar waren Erlangen, Stuttgart und Potsdam allesamt Teams aus der unteren Tabellenregion, doch zuvor setzte der TBV auch gegen die Spitzenmannschaft aus Berlin ein Ausrufezeichen und knöpfte den Füchsen einen Punkt ab. Im Hinspiel im Oktober behielt der TBV Lemgo Lippe zu Hause mit 33:28 die Oberhand. In der vergangenen Saison hingegen konnte der SC DHfK Leipzig in beiden Partien die Punkte für sich verbuchen.
„Wir nehmen uns vor, ein gutes Spiel zu machen und mit allem, was wir haben, die zwei Punkte hier zu behalten! Lemgo ist ein unangenehmer Gegner – gegen ihre Art Handball zu spielen, muss man viel Geduld haben, insbesondere in der Abwehr. Genau darauf wird unser Fokus liegen, denn das ist uns im Hinspiel nicht so gut gelungen. Wir freuen uns, dass bereits so viele Tickets für dieses Heimspiel verkauft wurden. Lemgo steht in der Tabelle momentan vor uns – mit der großartigen Unterstützung unserer Fans haben wir am Sonntag die Chance, näher heranzukommen“, so Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Winter-Neuzugang Stephan Seitz fiebert seinem dritten Heimspiel entgegen: „In meinen ersten beiden Partien für den SC DHfK war ich sehr beeindruckt von der Stimmung – das war ein tolles Erlebnis. Die Heimspielatmosphäre ist ein großer Vorteil und kann uns am Sonntag helfen, mit mehr Entschlossenheit in die Aktionen zu gehen, um gegen Lemgo die Dinge besser zu machen, die uns im letzten Spiel in Melsungen gefehlt haben.“ Rechtsaußen Staffan Peter hebt außerdem die Bedeutung eines geduldigen Spiels hervor: „Es wird wichtig sein, nicht überhastet zu agieren und uns mit der nötigen Geduld klare Chancen herauszuspielen.“
DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Partie live:
LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB
LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/
Mit dem ELTERN-KIND-TICKET 10 Euro sparen
Zum Familienspieltag gibt es außerdem ein ganz besonderes Ticketangebot. Zusätzlich zum etablierten und sehr beliebten Familienticket (für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder) bietet der SC DHfK Handball beim Heimspiel gegen Lemgo ein weiteres tolles Angebot:
Mit dem exklusiven Eltern-Kind-Ticket erhält ein Kind kostenfreien Eintritt in Begleitung eines Vollzahlers. Nutzt dafür beim Kauf eurer Tickets einfach den Aktionscode ElternKind10
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AOK PLUS präsentiert das Heimspiel gegen Lemgo
Am kommenden Sonntag erwartet die Handballfans beim Heimspiel des SC DHfK Leipzig nicht nur spannender Sport und viel Aktion für die ganze Familie, sondern auch zahlreiche Aktionen rund um den Spieltagspräsentator AOK PLUS.
In der FANZONE wird die AOK PLUS einen aufregenden Bewegungsparcours anbieten, bei dem die Besucher ihre Geschicklichkeit testen und Punkte sammeln können. Darüber hinaus haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Gesundheitsangebote sowie die attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten bei der AOK PLUS zu informieren. Für diejenigen, die noch mehr über die Themen Gesundheit oder digitalen Service erfahren möchten, steht der Infostand der AOK PLUS zur Verfügung. Das Team der AOK PLUS freut sich darauf, mit den Fans ins Gespräch zu kommen.
Karrieremesse in der FANZONE: Informieren, Gewinnen & Durchstarten
Es gibt noch ein weiteres ganz besonderes Highlight beim Heimspiel gegen den TBV Lemgo Lippe! Die AOK PLUS organisiert gemeinsam mit vier weiteren DHfK-Partnerunternehmen eine kleine Karrieremesse in der FANZONE der ARENA!
An den Ständen der Partnerunternehmen können sich die Besucher über berufliche Chancen und Karrieremöglichkeiten informieren und gleichzeitig tolle Preise gewinnen.
So funktioniert es:
- Stempelkarte sichern – Erhältlich an den Unternehmensständen, am SC DHfK-Infostand und im Fanshop.
- Fünf Stempel sammeln – Alle Partnerstände besuchen, Informationen einholen und einen Stempel erhalten.
- Karte abgeben – Die ausgefüllte Stempelkarte wird in die Losbox am SC DHfK-Infostand eingeworfen.
- Gewinnchance nutzen – Der Spieltagspräsentator AOK PLUS führt die Verlosung im Anschluss an das Heimspiel durch.
Nutze die Gelegenheit, entdecke neue Karrierechancen und sichere dir mit etwas Glück einen großartigen Gewinn!
Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein großes Rückraum-Talent: Der 2,07 Meter große Friedrich Schmitt gehört seit dieser Saison zum Bundesligakader des SC DHfK Leipzig und konnte sein Potenzial bereits mehrfach aufblitzen lassen. Der 20-Jährige kam in 21 Erstliga-Partien zum Einsatz und erzielte acht Treffer in der stärksten Liga der Welt. In der Saison 2025/26 wird der Junioren-Nationalspieler den nächsten wichtigen Schritt in seiner Karriere gehen: Friedrich Schmitt hat einen Ein-Jahres-Vertrag bei den Eulen Ludwigshafen unterzeichnet.
„Zuerst einmal möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken, die mich auf meinem Weg in Leipzig begleitet und mich dorthin gebracht haben, wo ich jetzt stehe. In meinen fünf Jahren in Leipzig bin ich zum Junioren-Nationalspieler geworden und freue mich nun auf die neue Herausforderung. Ich hoffe, dass ich mir bei den Eulen viel Spielzeit erarbeiten und mich weiterentwickeln kann“, sagt Friedrich Schmitt. Bezüglich seiner ferneren sportlichen Zukunft richtet er außerdem noch einen Satz an die Leipziger Fangemeinde, der sicherlich die ein oder andere freudige Reaktion hervorrufen wird: „Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal in Leipzig wieder!“
„Der Wechsel von Friedrich zu den Eulen ist der nächste wichtige Schritt in seiner Entwicklung. Er ist ein super Typ, hat bei uns in diesem Jahr viel investiert und einige wichtige Meilensteine erreicht. Neben seinen ersten Erfahrungen in der Bundesliga war er Führungsspieler in der 3. Liga und ist aktuell mit einem Zweitspielrecht in der 2. Liga unterwegs. In der nächsten Saison kann er sich dann zu 100 Prozent auf seine Rolle bei einem etablierten Zweitligisten konzentrieren. So gerne wir Spieler aus unserer Handball Akademie in unserem Profikader haben – dieser Schritt ist für Friedrich sehr wichtig“, ordnet Sportdirektor Bastian Roscheck den Wechsel ein.
Somit steht das nächste Talent des SC DHfK Leipzig kurz davor, sich fest als Handballprofi zu etablieren. Mehr als 30 Nachwuchshandballer, die in der Handball Akademie des SC DHfK Leipzig ausgebildet wurden, schafften bereits den Sprung in die erste oder zweite Handball-Bundesliga und konnten damit ihren Traum verwirklichen, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Die zweite Bundesliga wird für Friedrich Schmitt kein Neuland sein, denn bereits seit Februar ist der Rückraumspieler mit einem Zweitspielrecht für den Dessau-Roßlauer HV ausgestattet.
Der SC DHfK Handball freut sich auf die verbleibenden zwölf Bundesligaspiele mit „Frieda“ und wünscht ihm alles Gute für den nächsten Schritt seiner Entwicklung bei den Eulen Ludwigshafen.
Beim Heimspiel am Sonntag um 16:30 Uhr gegen Lemgo – präsentiert von der AOK PLUS – erwartet dich nicht nur ein actiongeladener Familienspieltag in der QUARTERBACK Immobilien ARENA, sondern auch eine kleine Karrieremesse mit fünf spannenden Partnerunternehmen!
An ihren Ständen kannst du dich über Beruf und Karriere informieren – und dabei tolle Preise gewinnen.
So einfach geht’s:
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✅ Fünf Stempel sammeln – Besuche alle Partnerstände, informiere dich und hol dir deinen Stempel.
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✅ Gewinnchance nutzen – Spieltagspräsentator AOK PLUS führt im Nachgang des Heimspiels die Verlosung durch.
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Die vier Leipziger Nationalspieler Luca Witzke, Marko Mamic, Domenico Ebner und Andri Rúnarsson haben eine erfolgreiche Nationalmannschaftswoche hinter sich. In allen acht Spielen der EM-Qualifikation, in denen ein DHfK-Spieler auf der Platte stand, gab es am Ende etwas Zählbares.
Marko Mamic feierte mit dem WM-Zweiten Kroatien zwei deutliche Siege gegen Tschechien, wodurch sich die Kroaten vorzeitig für die 17. Handball-Europameisterschaft der Männer (15. Januar bis 1. Februar 2026 in Dänemark, Schweden und Norwegen) qualifizierten. Auch Andri Rúnarsson konnte sich über ein vorzeitiges EM-Ticket freuen. Island holte zwei Kantersiege gegen Griechenland.
Ebenfalls zweimal erfolgreich war Italien mit Torhüter Domenico Ebner, der mit 11 bzw. 17 Parden das italienische Tor vernagelte und am Sonntag sogar zum MVP des Spiels gewählt wurde. Durch die Erfolge gegen Lettland setzte sich Italien mit sechs Punkten an die Tabellenspitze der Gruppe 6. Da nur die ersten beiden Teams der Gruppe sicher zur Europameisterschaft fahren, warten im Mai zwei spannende Endspiele gegen Spanien (ebenfalls 6 Punkte) und Serbien (4 Punkte). Die vier besten Gruppendritten dürfen jedoch auch an der EM teilnehmen.
Die deutsche Nationalmannschaft mit Luca Witzke hat das EM-Ticket noch nicht zu einhundert Prozent sicher. Nach einem Sieg und einem Unentschieden gegen Österreich fehlt dem DHB-Team aber nur noch ein Punkt, um sich endgültig für das Turnier im kommenden Januar zu qualifizieren.
Die Länderspiele mit Leipziger Beteiligung
Mittwoch, 12. März
Griechenland – Island 25: 34 (1 Tor von Andri Rúnarsson)
Tschechien – Kroatien (mit Marko Mamić) 29:35
Donnerstag, 13. März
Österreich – Deutschland 26:26 (1 Tor von Luca Witzke)
Lettland – Italien 30:35 (11 Paraden von Domenico Ebner)
U21: Ägypten – Deutschland (mit Friedrich Schmitt & Nils Greilich) 32:22
U21: Polen (2 Tore von Mateusz Martyn) – Nordmazedonien 24:24
Samstag, 15. März
Deutschland – Österreich 31:26 (3 Tore von Luca Witzke)
Island – Griechenland 33:21 (4 Tore von Andri Rúnarsson)
U21: Ägypten – Deutschland (mit Friedrich Schmitt & Nils Greilich) 31:28
U21: Polen (1 Tor von Mateusz Martyn) – Nordmazedonien 27:27
Sonntag, 16. März
Italien – Lettland 41:30 (17 Paraden von Domenico Ebner)
Kroatien (mit Marko Mamić) – Tschechien 36:20
Das wird wieder ein Handballfest vom Feinsten! Am 23.03. bestreiten die Handballer des SC DHfK Leipzig ihr nächstes Heimspiel. Zu Gast ist der TBV Lemgo-Lippe. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr.
Wie immer bei Heimspielen am Sonntagnachmittag ist für Familien und Kinder besonders viel geboten! Im großen SC DHfK KIDS CLUB gibt es zahlreiche Mitmachstationen und Eventmodule von Kindermobil24 und Eventwerk, bei denen sich Kinder und Erwachsene austoben und ihre Geschicklichkeit testen können. Alle kleinen Handballfans können sich außerdem auf Kinderschminken und den Besuch unseres Maskottchens BalLEo freuen, der für jede Menge Spaß und gute Laune sorgen wird.
Schon über 4.000 Tickets vergriffen
Und Gänsehautstimmung ist ohnehin garantiert! Neben packendem Bundesliga-Handball erwartet die Fans eine prächtige Atmosphäre in der prall gefüllten QUARTERBACK Immobilien ARENA. Bereits 4.000 Tickets wurden verkauft – sichert euch also schnell eure Plätze und erlebt gemeinsam mit der ganzen Familie einen unvergesslichen Handballnachmittag.
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Mit dem Eltern-Kind-Ticket 10 Euro sparen
Zum Familienspieltag gibt es außerdem ein ganz besonderes Ticketangebot. Zusätzlich zum etablierten und sehr beliebten Familienticket (für zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder) bietet der SC DHfK Handball beim Heimspiel gegen Lemgo ein weiteres tolles Angebot:
Mit dem exklusiven Eltern-Kind-Ticket erhält ein Kind kostenfreien Eintritt in Begleitung eines Vollzahlers. Nutzt dafür beim Kauf eurer Tickets einfach den Aktionscode ElternKind10 (gültig in den Kategorien 2 oder 3).
Wir freuen uns auf einen perfekten Handballsonntag!
Durchatmen, Kraft tanken und sich optimal vorbereiten – dieses Motto gilt in dieser Woche zumindest für einen Großteil der Leipziger Bundesligahandballer. Aufgrund der Länderspielpause ruht die DAIKIN HBL am kommenden Wochenende, sodass die grün-weißen Handballer insgesamt zwei Wochen Zeit haben, sich auf das nächste Heimspiel am 23. März gegen den TBV Lemgo Lippe vorzubereiten.
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Allerdings muss Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson dabei auf einige seiner Spieler verzichten. Die Nationalspieler Luca Witzke (Deutschland), Andri Rúnarsson (Island), Marko Mamić (Kroatien) und Domenico Ebner (Italien) sind mit ihren Nationalteams unterwegs und kämpfen um die Qualifikation für die Handball-Europameisterschaft 2026.
Auch drei U21-Spieler des SC DHfK Leipzig wurden für ihre Junioren-Nationalteams nominiert: Friedrich Schmitt, Nils Greilich (beide Deutschland) sowie Mateusz Martyn (Polen).
Übersicht aller Länderspiele mit Leipziger Beteiligung
Mittwoch, 12. März
18:00 Uhr: Griechenland – Island (mit Andri Rúnarsson)
18:00 Uhr: Tschechien – Kroatien (mit Marko Mamić)
Donnerstag, 13. März
18:00 Uhr: Österreich – Deutschland (mit Luca Witzke)
18:40 Uhr: Lettland – Italien (mit Domenico Ebner)
U21: Ägypten – Deutschland (mit Friedrich Schmitt & Nils Greilich)
U21: Polen (mit Mateusz Martyn) – Nordmazedonien
Samstag, 15. März
16:30 Uhr: Deutschland (mit Luca Witzke) – Österreich
17:00 Uhr: Island (mit Andri Rúnarsson) – Griechenland
U21: Ägypten – Deutschland (mit Friedrich Schmitt & Nils Greilich)
U21: Polen (mit Mateusz Martyn) – Algerien
Sonntag, 16. März
17:30 Uhr: Italien (mit Domenico Ebner) – Lettland
17:30 Uhr: Kroatien (mit Marko Mamić) – Tschechien
Wir wünschen unseren Nationalspielern viel Erfolg!
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Freitagabend in der Rothenbach-Halle Kassel eine Überraschung deutlich verpasst. Beim Spitzenreiter MT Melsungen konnte der SC DHfK keinen Profit daraus schlagen, dass die Gastgeber mit sieben verletzungsbedingten Ausfällen gehandicapt waren. Sechs Pfostentreffer und drei vergebene Siebenmeter waren letztlich zu viel, um das Auswärtsspiel offen zu gestalten. Am Ende stand ein deutliches 34:25 (17:12) – die höchste Niederlage der laufenden Saison für die Leipziger.
Schon in den ersten Minuten deutete sich an, dass es ein schwieriger Abend für Leipzig werden könnte. Adrian Sipos eröffnete mit zwei schnellen Toren vom Kreis zum 2:0 für die Gastgeber. Nach fünf Minuten lag die MT Melsungen bereits mit 4:0 in Führung. Doch das bedeutete zunächst noch nichts. Seitz, Preuss und Witzke antworteten mit einem Drei-Tore-Lauf für Leipzig. Staffan Peter glich nach einer knappen Viertelstunde zum 5:5 aus.
Als die ohnehin personell geschwächten Melsunger dann auch noch Adrian Sipos mit einer roten Karte verloren – er hatte Luca Witzke im Gesicht getroffen – witterte der SC DHfK seine Chance. Leipzig wollte den Vorteil der breiteren Bank ausnutzen und das Tempo hochhalten. Doch bis zur Pause unterliefen den Grün-Weißen zu viele Fehler. Nach dem Anschlusstreffer von Lukas Binder in der 25. Minute zum 12:11 gelang den Gästen bis zum Seitenwechsel nur noch ein weiterer Treffer. Melsungen hingegen netzte fünfmal, sodass die Sachsen mit einem 17:12-Rückstand in die Kabine gingen. Zudem musste auch Leipzig eine rote Karte hinnehmen: Eine Abwehraktion von Moritz Preuss wurde als Gesichtstreffer gewertet, womit das Spiel für den Kreisläufer vorzeitig beendet war.
Im zweiten Abschnitt verkürzten die DHfK-Männer zunächst auf 18:15, doch Leipzig ließ zu viele klare Gelegenheiten liegen, um den Tabellenführer noch ernsthaft in Gefahr zu bringen. Staffan Peter vergab binnen 30 Sekunden zwei freie Großchancen, und auch die anderen Leipziger Angreifer scheiterten entweder an MT-Keeper Nebojsa Simic oder hatten Pech mit dem Aluminium. Sechs Pfosten- bzw. Lattentreffer waren an diesem Abend außergewöhnlich viele. Zudem vergaben Lukas Binder und Andri Rúnarsson insgesamt drei Siebenmeter. So wuchs der Vorsprung der Hausherren bis zur 45. Minute auf 26:19 an.
Auch in der Schlussphase konnte der SC DHfK das Ruder nicht mehr herumreißen und lief dem klaren Rückstand hinterher. Passend zu diesem Handballabend war es ausgerechnet Felix Danner, den Melsungen extra für diese Begegnung aus dem Handball-Ruhestand zurückgeholt hatte, der mit seinem Treffer zum 34:25 den Schlusspunkt setzte. Für Leipzig war es die höchste Saisonniederlage. Nun gilt es, die Länderspielpause zu nutzen, um neue Kraft zu tanken und am 23. März im Heimspiel gegen Lemgo wieder voll anzugreifen.
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