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An diesem Samstag (6. Dezember 2025) findet wieder das traditionelle Nikolausspielfest des SC DHfK Leipzig statt. Insgesamt 19 Mannschaften und mehr als 250 Kinder bestreiten dabei ihr erstes großes Turnier ihrer noch jungen Handballkarriere – ein Vormittag voller Spannung, Spielfreude und stolzer Momente.

Die Profis des SC DHfK können beim Nachwuchsturnier leider nicht vor Ort sein, da sie am selben Tag zum Auswärtsspiel nach Stuttgart reisen. Vor der Abfahrt waren die Bundesligaspieler jedoch noch fleißig: Mit freundlicher Unterstützung von REWE wurden am Freitagnachmittag über 300 Nikolausbeutel von den DHfK-Profis mit frischem Obst, Süßigkeiten und Weihnachtsgebäck befüllt. Die Beutel werden am Samstag beim Nikolausspielfest an die teilnehmenden Kinder verteilt.

Das Nikolausspielfest 2025 findet am Samstag von 9:30 bis ca. 16:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle statt. Dank REWE und Allianz Deutschland dürfen sich die handballbegeisterten Kinder neben den Duellen auf der Platte und dem Handballabzeichen auch auf weitere schöne Überraschungen freuen.

Im vergangenen Jahr durfte der SC DHfK rund 1.000 Besucherinnen und Besucher begrüßen. Auch diesmal freuen wir uns über jede Person, die vorbeischaut und unseren Nachwuchstalenten die Daumen drückt.

Beginn: ab 9:30 Uhr
Ort: Ernst-Grube-Halle

Das erwartet die Gäste:

Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Nikolaustag und viele begeisterte junge Handballerinnen und Handballer! Ein herzliches Dankeschön geht an REWE und Allianz Deutschland, die das Nikolausspielfest unterstützen.

Der 15. Bundesligaspieltag steht an. Die Handballer des SC DHfK Leipzig reisen am Wochenende in die Landeshauptstadt Baden-Württembergs. Am Sonntagabend duellieren sich die Grün-Weißen mit dem Tabellenvierzehnten TVB Stuttgart. Anwurf in der Porsche-Arena ist um 18 Uhr.

Der Gegner aus Stuttgart – der genau wie der SC DHfK Leipzig seine elfte Bundesligasaison bestreitet – ist im Kampf um den Klassenerhalt bereits erfahren. Siebenmal kamen die Stuttgarter am Saisonende auf Platz 14 oder 15 ins Ziel. In der vergangenen Spielzeit mussten die Schwaben sogar bis zur buchstäblich letzten Sekunde um den Ligaverbleib zittern: Am letzten Spieltag lag der TVB Stuttgart in der Blitztabelle drei Minuten vor Saisonende noch auf einem Abstiegsplatz. Ein 29:28-Heimsieg – ausgerechnet gegen den SC DHfK Leipzig – brachte am Ende die Rettung.

In der aktuellen Saison unter ihrem neuen Trainer Misha Kaufmann stehen die Stuttgarter bei bisher 9:19 Punkten. Alle ihre drei Siege fuhren sie daheim gegen die direkten Konkurrenten aus Minden, Wuppertal und Wetzlar ein. Geht es nach den Blau-Weißen, soll sich am Sonntag auch der SC DHfK Leipzig in diese Liste einreihen – doch die DHfK-Männer von Trainer Frank Carstens haben natürlich etwas dagegen. Nach dem hart erkämpften Punktgewinn gegen Hannover haben auch die Leipziger Blut geleckt und wollen mehr!

„Stuttgart hat sich in den letzten Spielen vor allem in der Defensive stark präsentiert. Durch die Rückkehr von Röthlisberger und Rubin ist der Abwehrverbund deutlich stabiler geworden. Im Angriff gilt es vor allem, sich auf das vermehrte Spiel mit vier Rückraumspielern einzustellen und die starken 1:1-Spieler Mengon, Matzken, aber auch Rubin und Häfner möglichst in ungünstige Positionen zu bringen. Das Angriffsspiel der Stuttgarter wird uns extrem viel Beinarbeit und eine sehr gute Kooperation in den Hilfeentscheidungen abverlangen“, analysiert Frank Carstens den Gegner.

„Für uns liegt der Fokus weiterhin darauf, unser Angriffsspiel noch konsequenter und effektiver zu gestalten, um dem Gegner möglichst wenige Tempospielsituationen zu ermöglichen. Das ist aktuell unser Trainingsschwerpunkt. Ich gehe davon aus, dass wir ein hochintensives Spiel mit sehr vielen Zweikämpfen erleben werden. Wir wollen dafür bereit sein“, ergänzt der Chefcoach.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen das Auswärtsspiel am Sonntag wie immer live:

LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

LIVE im Fanradio:
www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Die DAIKIN Handball-Bundesliga hat am heutigen Donnerstag die Spieltage 20 bis 28 terminiert. Für die Handballer des SC DHfK Leipzig beginnt das Handballjahr 2026 mit einem Auswärtsspiel am 10. Februar beim Handball Sport Verein Hamburg.

Das erste Heimspiel im neuen Jahr steigt am 1. März, wenn der Bergische HC in der Messestadt zu Gast ist. Die Partie verspricht bereits jetzt enorme Spannung im Kampf um den Klassenerhalt. Nach dem 28:28 im Hinspiel wollen die DHfK-Männer vor den eigenen Fans unbedingt beide Punkte in Leipzig behalten.

Drei Heimspiele im März

Generell wird der März ein heißer Heimspielmonat. Nach dem BHC-Duell kommt am 15. März mit dem TVB Stuttgart der nächste direkte Konkurrent in die QUARTERBACK Immobilien ARENA.

Am 29. März steigt dann der brisante Ost-Klassiker zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem ThSV Eisenach. Das Heimspiel vom 21. Spieltag gegen den VfL Gummersbach ist dagegen noch nicht terminiert und wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.

Vorverkauf startet am 15. Dezember

Ihr sucht noch passende Weihnachtsgeschenke für einen Handballfan? Perfektes Timing – denn am 15. Dezember startet der Vorverkauf für die Heimspiele gegen

Der freie Vorverkauf für den Kracher gegen Eisenach startet Mitte Januar. Dauerkartenbesitzer, Fanmitglieder und Sponsoren können sich ihre Tickets (auch für das Duell gegen Eisenach) bereits ab dem 8. Dezember im Pre-Sale sichern.

Eine weitere Möglichkeit, sich frühzeitig Eintrittskarten für den Ost-Klassiker zu sichern, bietet unser DHfK-Teamticket. Vereine und Gruppen ab 10 Personen können es jetzt bestellen unter:

👉 www.scdhfk-handball.de/tickets/#teamticket

Rückrunden-Dauerkarte schon ab 95 Euro

Wer auf Nummer sicher gehen und bei allen Rückrunden-Heimspielen live mitfiebern möchte, dem sei die Rückrunden-Dauerkarte ans Herz gelegt – bereits ab 95 Euro.

Gemeinsam kämpfen wir und bündeln alle Kräfte, um unseren Verein auch weiterhin in der 1. Handball-Bundesliga zu halten. Jede Unterstützung zählt. Jede Stimme wirkt.

Als Dauerkarteninhaber hast du nicht nur deinen Stammplatz sicher, sondern sparst auch bis zu 42 % im Vergleich zum Tageskartenkauf – inklusive zahlreicher Vorteile (z. B. Übertragbarkeit der Dauerkarte).

👉 Zur Rückrunden-Dauerkarte: www.scdhfk-handball.de/tickets/#dauerkarten

Was für ein intensives Spiel in der QUARTERBACK Immobilien ARENA! Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Sonntagnachmittag gegen die TSV Hannover-Burgdorf ein 27:27-Unentschieden erkämpft. Die DHfK-Männer boten dem Europapokalteilnehmer über die gesamte Spielzeit die Stirn – und in den letzten sechs Minuten bogen die Grün-Weißen sogar einen Drei-Tore-Rückstand um. Dabei glänzte Torhüter Domenico Ebner mit einer historischen Leistung von fünf gehaltenen Siebenmetern. In letzter Sekunde hätte Staffan Peter fast noch für den Heimsieg gesorgt, doch auch wenn das i-Tüpfelchen verwehrt blieb, wurde der Punktgewinn von der Mannschaft und den über 4.000 Handballfans gebührend gefeiert.

Die DHfK-Männer waren von der ersten Sekunde an richtig heiß! Tomáš Piroch zum 1:0 und Tom Koschek zum 2:1 hießen die ersten Leipziger Torschützen vor 4.021 Zuschauerinnen und Zuschauern, die im ersten Heimspiel von Frank Carstens für eine prächtige Stimmung sorgten. In der 8. Spielminute war Nationalspieler Franz Semper mit Schmackes zur Stelle – Leipzig führte mit 4:3. Nun hatten aber die Gäste aus Hannover ihren ersten Lauf und drehten den Zwischenstand auf 5:7. Unverzüglich versuchte Coach Frank Carstens mit einer Auszeit, die Negativphase zu unterbrechen – mit Erfolg, denn Semper traf zum 7:7-Ausgleich. Es folgte ein Schreckmoment, als Ahmed Khairi mit dem Kopf auf den Boden knallte und das Spielfeld benebelt verlassen musste. Blær Hinriksson übernahm die Spielsteuerung – und netzte direkt zweimal zum 9:10 und 10:11. Anschließend war es wieder Franz Semper, der Leipzig mit seiner Durchschlagskraft 12:11 in Führung warf.

Besonders Domenico Ebner machte gegen seinen Ex-Verein immer wieder auf sich aufmerksam: In den ersten 30 Minuten entschärfte er gleich drei Siebenmeter. Nach einem starken Kreisanspiel von Tomáš Piroch ließ Luka Rogan zwar die Chance zur Halbzeitführung liegen, doch der 13:13-Pausenstand konnte sich absolut sehen lassen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte brachten die beiden tschechischen Nationalspieler Matěj Klíma und Tomáš Piroch die Sachsen wieder in Führung. Doch aufgrund eines Schrittfehlers und eines unsauberen Passes verpasste es Leipzig, erstmals mit zwei Treffern vorzulegen. So kippte die Partie erneut. Lucas Krzikalla vergab einen Siebenmeter gegen Joel Birlehm – und wenig später stand das Leipziger Urgestein erneut im Fokus: Nach einem Foul gegen Hannes Feise sah er nach Videobeweis die Rote Karte. Die Hannoveraner nutzten die Phase und zogen auf 16:19 davon.

Doch Domenico Ebner hörte einfach nicht auf, Siebenmeter zu entschärfen. Egal ob Renārs Uščins, August Pedersen oder Daniel Weber – alle Recken-Schützen fanden in „Ebbo“ ihren Meister. Zwar ließ Tom Koschek eine Konterchance zum 19:19 liegen und Hannover stellte wieder eine Drei-Tore-Führung her, doch Leipzig steckte an diesem Nachmittag bis zur letzten Sekunde nicht auf.
Längst hielt es keinen Fan mehr auf den Sitzen. Staffan Peter traf zum 24:25-Anschluss – und nach der fünften Siebenmeterparade von Domenico Ebner war es erneut Peter, der zum 26:26 ausglich. Die Stimmung in der ARENA kochte, und die letzten zwei Minuten waren an Spannung kaum zu überbieten. Justus Fischer legte zum 26:27 für die Recken vor, sein DHB-Kollege Franz Semper (sechs Tore, kein Fehlwurf) antwortete mit dem 27:27.

Angetrieben von den Fans erkämpften sich die Leipziger wenige Sekunden vor Schluss noch einmal den Ball – und schickten Staffan Peter auf die Reise. Sein letzter Wurf landete allerdings nur am Außennetz. Ganz egal: Die Leipziger Handballfamilie feierte zu Recht den verdienten Punkt und füllte die neue Unterstützerkampagne #GemeinsamErstklassig im ersten Heimspiel unter Trainer Frank Carstens eindrucksvoll mit Leben.

Frank Carstens: „Das ist die Moral, die wir dazu gewonnen haben in den letzten Tagen. Eine ganz starke Kampfkraft, ganz starke Leistung auch von Spielern, die dann von der Bank gekommen sind. Für uns zählt alles, was wir kriegen können und darum haben wir hier heute gekämpft. Ich hoffe, dass meine Mannschaft viel mitnehmen kann aus diesem Spiel, dass es sich lohnt bis zum Ende, egal was passiert, egal was links oder rechts ist, egal wie lange der Gegner spielt und doch noch ein Tor macht. Dass es sich dann lohnt, am Ende für diesen Punkt wirklich weiterzugehen, jeden Zentimeter zu gehen, das ist die wichtigste Disziplin, die man lernen, begreifen und umsetzen muss, wenn man da unten raus will. Das war für mich heute ein Fortschritt. Der Weg ist noch lang für uns und den werden wir jetzt weitergehen.“

Christian Prokop: „Natürlich sind wir ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht zwei Punkte mitgenommen haben. Wenn man in der zweiten Halbzeit mit drei Toren führt, die Chance auf vier Tore plus hat und natürlich dann auch die Situation in Leipzig kennt, was die Nervenstärkeprobe angeht, dann wäre das natürlich unser taktischer Plan gewesen. Wir sind kurz vor Schluss auch nochmal mit zwei Toren vor, haben auch einen Siebenmeter. Aber das war heute nicht unsere Disziplin. So kann ich es mir einfach machen, hauen wir die Dinger rein, sind wir hier der verdiente Sieger.“

SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 27:27 (13:13)

Tore SC DHfK Leipzig: 4 Piroch, 4 Klima, 1 Khairi, 3 Peter, 6 Semper, 1 Rogan, 5 Hinriksson, 3 Koschek  
Tore Hannover-Burgdorf: 2 Tissier, 2 Poulsen, 5 Uscins, 5 Pedersen, 2 Miachalczik, 2 Stutzke, 7 Fischer, 2 Weber

Siebenmeter: 1/2 Leipzig, 2/7 Hannover
Paraden: 12 Leipzig, 12 Hannover
Zeitstrafen: 8 Min. Leipzig, 4 Min. Hannover
Technische Fehler: 10 Leipzig, 4 Hannover

Zuschauerzahl: 4.021

Mission Klassenerhalt: Der SC DHfK Leipzig will die Kräfte in der gesamten grün-weißen Handballfamilie bündeln.  Alle Handballbegeisterten können mit anpacken!

Mit der neuen Kampagne GEMEINSAM ERSTKLASSIG, initiiert durch den Wirtschaftsbeirat des Vereins, soll die notwendige Rückendeckung mobilisiert werden, um die aktuelle, sportlich wie wirtschaftlich herausfordernde Situation zu meistern und Leipzig mit vereinten Kräften in der „stärksten Liga der Welt“ zu halten.

Geschäftsführer Karsten Günther erklärt: „Wir haben den SC DHfK seit 2007 mit unglaublich viel Schweiß, Herzblut und Unterstützung aufgebaut und uns damit den Traum vom Erstliga-Handball in Leipzig erfüllt. Diesen Traum wollen wir noch viele Jahre leben. Wir sind ein sportlicher Leuchtturm der Region mit 5.000 Fans im Schnitt, über 270 Sponsoring-Partnern, rund 60 Angestellten und einer starken Nachwuchsarbeit, die den Handball in ganz Sachsen nachhaltig prägt. Den gilt es zu bewahren und alle Kräfte zu bündeln, damit wir diesen großartigen Verein in der ersten Liga halten. Dafür brauchen wir jetzt einen gemeinsamen Kraftakt.“

Jeder kann mitmachen

Jeder einzelne Beitrag ist wichtig. Jede Unterstützung zählt. Jede Stimme wirkt. Ob durch ehrenamtliches Engagement, materielle oder finanzielle Unterstützung oder eine persönliche Botschaft für den SC DHfK Leipzig. In verschiedenen Unterstützungsmodellen kann jede und jeder nach den eigenen Möglichkeiten mithelfen. Alle Teilnehmenden werden sichtbar gemacht, bis hin zur Präsenz auf einem Sondertrikot.

Comeback der Klatschpappen

Auf Wunsch vieler Fans und Partner feiern beim Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf die beliebten Klatschpappen ihr Comeback. Besonders passend: Ausgerechnet gegen Hannover wurde vor eineinhalb Jahren erstmals ohne Klatschpappen gespielt. Unterstützt vom Wirtschaftsbeirat des Vereins, ist mit Druckpartner Sepio eine nachhaltige Variante entwickelt worden, die sowohl den Umweltgedanken berücksichtigt als auch die Atmosphäre in der QUARTERBACK Immobilien ARENA intensiviert.

Das Ziel: Die Energie der Fanclubs Feuerball L.E. und Stehplatzbande auf die gesamte Halle zu übertragen und der Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt zusätzlichen Rückenwind zu verschaffen.

Nach dem Spiel sind alle Fans dazu aufgerufen, ihre Klatschpappen in Rückgabeboxen am Ausgang abzulegen, damit diese entsprechend recycelt werden können.

Es geht um Zusammenhalt. Um Leidenschaft. Um Leipzig. Der SC DHfK Leipzig setzt in dieser herausfordernden Phase auf die Kraft der gesamten Handballfamilie. Die Kampagne GEMEINSAM ERSTKLASSIG soll mobilisieren und ein klares Zeichen senden: Wir geben alles! Wir bleiben erstklassig! Gemeinsam!

JETZT seid ihr gefragt!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntag um 15 Uhr die Recken der TSV Hannover-Burgdorf zum großen Adventskracher. Für die Begegnung wurden bereits mehr als 3.600 Tickets verkauft. Präsentiert wird das Heimspiel von den Höfen am Brühl. Die Partie ist gleichzeitig das erste Heimspiel unter dem neuen Cheftrainer Frank Carstens, der sich schon sehr auf die Stimmung in der QUARTERBACK Immobilien ARENA freut.

„Ich bin gespannt auf Sonntag! Ich freue mich ohnehin auf alle Spiele, die ich in der Bundesliga als Trainer begleiten darf. Für gewöhnlich bin ich am Spieltag in meinem Tunnel und bekomme die Eindrücke drumherum gar nicht so sehr mit. Aber auf das erste Heimspiel freue ich mich natürlich ganz besonders und bin sehr gespannt, wie unsere Fans reagieren werden“, so Frank Carstens.

Die Recken um Trainer Christian Prokop spielten in der vergangenen Spielzeit eine herausragende Saison. Nach 24 Spieltagen führten sie sogar gemeinsam mit den Füchsen Berlin die Tabelle mit 39:9 Punkten an und waren nach zwei Saisondritteln mittendrin im Rennen um die Deutsche Meisterschaft. In der aktuellen Spielzeit kamen die Recken verletzungsbedingt zunächst nicht richtig in Tritt – inzwischen sind sie aber wieder gut drauf und seit drei Bundesligaspielen ungeschlagen.

„Im vergangenen Jahr hat Hannover sicherlich etwas über ihrem Level gespielt und viele Spiele sehr knapp gewonnen. In dieser Saison hatten sie mit den Ausfällen von Leif Tessier und Renārs Uščins eine spezielle Situation und dadurch einige Probleme. Aber seitdem die beiden wieder in Form sind, hat sich Hannover direkt stabilisiert. Ich bin mir sicher, die Recken werden weiter ihren Weg gehen und ihre Punkte holen“, sagt Frank Carstens über den kommenden Gegner.

Domenico Ebner, von 2019 bis 2023 selbst in Hannover aktiv, ergänzt: „Hannover besticht besonders durch ihr Tempospiel. Sie hatten im Sommer einen größeren Umbruch und viele junge Spieler dazugeholt, die sicherlich noch etwas Zeit benötigen werden, um in Hannover richtig anzukommen. Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit Renārs Uščins, Justus Fischer oder Marian Michalczik. Es ist immer toll, die alten Freunde zu treffen, aber über die 60 Minuten werden die Freundschaften ruhen – denn wir brauchen die Punkte! Unsere Fans mussten lange genug warten und es wäre einfach schön, zu Hause endlich den ersten Saisonsieg zu feiern.“

Die Partie wird am Sonntagnachmittag live im Free-TV bei Welt TV übertragen. Auch DYN und das DHfK-Fanradio senden wie immer live.

LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/


Adventskracher am Sonntag in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Zum ersten Advent lädt der SC DHfK Leipzig zum großen Familienspieltag gegen die TSV Hannover-Burgdorf ein. Passend zum Start in die Adventszeit haben sich BalLEo und seine Maskottchen-Freunde herausgeputzt und sorgen für ein stimmungsvolles Rahmenprogramm für Kinder und Familien. Rund um den „Adventskracher“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreicher Nachmittag, der sich ideal mit einem Weihnachtsmarktbesuch verbinden lässt.

Außerdem können die DHfK-Fans am Stand der Feuerbälle leckere Weihnachtsplätzchen erwerben, die in dieser Woche gemeinsam von Fans & Mannschaft in der Backstube von Lukas Bäcker liebevoll hergestellt wurden.

Höfe am Brühl – das grün-goldene Weihnachtswunderland

Am 1. Advent präsentiert unser Partner Höfe am Brühl den Adventskracher gegen Hannover – und passend dazu verwandelt sich das Shoppingcenter im Herzen Leipzigs in der Adventszeit in ein grün-goldenes Weihnachtswunderland.

Im gesamten Center warten liebevoll gestaltete Deko-Highlights, XXL-Nussknacker, Selfie-Spots und jede Menge weihnachtliche Aktionen. Besonders schön: die große Spielzeug-Sammelaktion für Kinder aus bedürftigen Familien – abgegeben werden kann gut erhaltenes Spielzeug an der Rezeption der Höfe am Brühl noch bis zum 13. Dezember. Außerdem sorgen Walking Acts wie der Grinch oder die riesigen Nussknacker für Stimmung, und im Untergeschoss gibt es Glühwein und Popcorn – für Clubmitglieder sogar kostenlos. Die Höfe am Brühl laden außerdem an den verkaufsoffenen Sonntagen am 1. und 4. Advent zum entspannten Weihnachtsshopping ein.

Und auch am Spieltag lohnt sich ein Besuch in der Fanzone: Dort habt ihr die Chance auf Shopping-Gutscheine der Höfe am Brühl!

Happy Black Friday!

HEUTE erhaltet ihr in unserem SC DHfK Fanstore in den Höfen am Brühl 20 % Rabatt auf unsere schwarzen Sondertrikots aus der letzten Saison!

Außerdem habt ihr die Chance, euch eines von nur acht (!) matchworn Black-Sondertrikots mit kompletter Beflockung zu sichern
👉🏻 Preis der Sammlerstücke: 99,95 €

✂️ Flock for free

Egal ob online oder offline: Eure Trikot Beflockung ist am Black Friday GRATIS!

Weihnachtsspecials:

Sichert euch unsere brandneuen Produkte wie den SC DHfK Adventskalender, neuen Christbaumschmuck oder unseren flauschigen SC DHfK Weihnachtspullover 💚🤍

Glücksrad-Action:

Drehen & abräumen: Kramkisten-Schätze, coole Goodies oder 10 % Ticket-Gutscheine... lasst euch überraschen!

Allgemeine Öffnungszeiten FANSTORE:

Fr. | 14:00 - 19:00 Uhr

Sa. | 12:00 - 17:00 Uhr

Am heutigen Montag (10 Uhr) hat der Vorverkauf für das Viertelfinale im DHB-Pokal am 17. Dezember zwischen dem SC DHfK Leipzig und TBV Lemgo Lippe begonnen!

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Die heimische QUARTERBACK Immobilien ARENA steht zum Spieltermin leider nicht zur Verfügung. Deshalb wartet auf den SC DHfK Leipzig das vielleicht außergewöhnlichste Spiel des Jahres in der BallsportArena Dresden! Anwurf ist 19 Uhr.

Wir wollen gemeinsam mit EUCH den Pokalfight in Dresden zu einem echten HEIMSPIEL machen und mit der Unterstützung aller sächsischen Handballfans das Ticket für das Lidl Final4 in Köln buchen!

Damit so viele Fans wie möglich unsere Mannschaft in Dresden unterstützen können, bieten wir einen Fanbus-Shuttle nach Dresden an – bequem, günstig und perfekt organisiert.

Alle Infos zum Busshuttle

📍 Abfahrts- & Ankunftsort in Leipzig: QUARTERBACK Immobilien ARENA – Parkplatz P1

🚌 Hinfahrt nach Dresden: Abfahrtszeitraum: 15:00–16:00 Uhr

• Ab 15:00 Uhr starten die ersten Busse, sobald sie voll sind
16:00 Uhr: letzte Abfahrt nach Dresden

⬅️ Rückfahrt nach Leipzig: Rückfahrtszeitraum: bis 1 Stunde nach Spielende

• Nach Spielende fahren die Busse jeweils los, sobald sie voll sind
Spätestens 1 Stunde nach Spielende startet die letzte Rückfahrt

🎟️ Ticketpreis für den Busshuttle: 20 Euro pro Person (Hin- & Rückfahrt)

Wichtig: Das Pokalticket gilt nicht als Busticket – der Shuttle muss separat gebucht werden.

So bucht ihr euer Busshuttle-Ticket

Option 1 – direkt beim Kauf eures Pokaltickets

Online im Ticketshop: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Option 2 – Direktlink zum Busticket: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114/event/3289

Wichtige Frist: Tickets für den Busshuttle sind nur bis einschließlich Sonntag, den 14.12.2025, buchbar!

Der Ticketvorverkauf für das Pokal-Highlight startet am Freitag (21.11.) für Dauerkarteninhaber, Sponsoren und Fanmitglieder.

Am Montag (24.11. ab 10 Uhr) beginntder öffentliche Vorverkauf für alle Handballfans.
>>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Sonderaktion: Deutschlandticket der Leipziger Verkehrsbetriebe

Die Fans des SC DHfK Leipzig können nicht nur bequem mit dem Bus nach Dresden reisen, sondern auch eine Fahrt mit dem Regional-Express ist sehr empfehlenswert.

Hierfür haben sich die Leipziger Verkehrsbetriebe eine tolle Sonderaktion überlegt: Gegen Vorlage des Pokaltickets für das Spiel in Dresden erhalten alle, die sich als Neukunde für ein Deutschlandticket entscheiden und dieses im LVB-Service-Center abschließen, 10 € Rabatt. Das Ticket berechtigt zur deutschlandweiten Nutzung des ÖPNV und Regionalverkehrs und ist monatlich kündbar – also perfekt für die An- und Abreise nach Dresden mit Regionalzügen (nicht IC/ICE) und zur Fortbewegung in Dresden mit ÖPNV.

Der Regional-Express startet zu jeder vollen Stunde am Leipziger Hauptbahnhof und erreicht nach 90 Minuten den Bahnhof Dresden Mitte. Von dort erreichen die Fans die BallsportArena mit einem Fußweg von nur 5 Minuten.

Neben der Anreise mit einem Deutschlandticket besteht für Gruppen auch die Möglichkeit, das Sachsen-Ticket zu nutzen. Ein Sachsen-Ticket für 5 Personen kostet beispielsweise nur 65 € (13 Euro pro Person) und ist gültig für Hin- und Rückfahrt.

Abfahrzeiten bei Anreise per Bahn:

Abfahrt 15:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 16:31 Uhr Dresden Mitte

Abfahrt 16:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 17:31 Uhr Dresden Mitte

Abfahrt 17:00 Uhr Hbf. Leipzig – Ankunft 18:31 Uhr Dresden Mitte

Fahrplan für die Rückfahrt:

Abfahrt 21:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 22:50 Uhr Hbf. Leipzig

Abfahrt 22:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 23:50 Uhr Hbf. Leipzig

Abfahrt 23:16 Uhr Dresden Mitte – Ankunft 00:50 Uhr Hbf. Leipzig

Wir zählen auf euch – macht das Viertelfinale in Dresden zu einem grün-weißen Hexenkessel!

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Samstagabend im ersten Spiel unter Cheftrainer Frank Carstens keine Punkte erkämpft. Die Sachsen mussten sich dem VfL Gummersbach mit 34:27 geschlagen geben. Den Unterschied in dieser Partie machte jedoch einzig eine Blackout-Phase zwischen der 8. und 18. Spielminute – als Leipzig zehn Minuten ohne Treffer blieb und die Hausherren neunmal in Serie einnetzten. Die restlichen 50 Minuten war die Begegnung komplett ausgeglichen. Trotz hohen Rückstands gaben die DHfK-Männer in der zweiten Hälfte niemals auf und brachten die bisher zuhause ungeschlagenen Gummersbacher noch einmal richtig in Bedrängnis.

Die Auseinandersetzung begann vielversprechend. Krzikalla und Semper brachten den SC DHfK beim 0:1 und 1:2 in Führung. Nach einer Parade von Tomáš Mrkva erhöhte Matěj Klíma auf 2:4. Die neu freigesetzte Energie in der grün-weißen Mannschaft war auf der Platte deutlich spürbar. Doch es wäre verwunderlich gewesen, wenn alle „Krankheiten“ im Leipziger Spiel plötzlich wie weggeblasen wären. Und so gab es auch diesmal wieder eine Phase, in der beim SC DHfK gar nichts mehr ging und die Mannschaft keine Lösungen fand, um den Schaden in der Negativphase gering zu halten. Ganz im Gegenteil: Gummersbach erzielte satte neun Tore in Serie und führte plötzlich mit 11:4. „Dieses Spiel wird Leipzig nicht mehr gewinnen“, lehnte sich TV-Experte Stefan Kretzschmar bereits nach 15 Minuten weit aus dem Fenster.

Immerhin stabilisierten sich die DHfK-Handballer im weiteren Verlauf der ersten Hälfte und ließen den Rückstand nicht weiter anwachsen. Mit 19:12 wurden die Seiten gewechselt. Doch fünf Minuten nach Wiederanpfiff zog der VfL Gummersbach durch Kay Smits und Tilen Kodrin erneut auf neun Tore (22:13) davon. Solch hohe Rückstände hatten die Leipziger in dieser Saison bisher häufig den Mut geraubt – diesmal jedoch nicht!

Die Grün-Weißen gaben sich nicht auf, kämpften um jeden Ball und hatten nun ihre beste Phase im gesamten Spiel. Krzikalla blieb von der Siebenmeterlinie eiskalt, Rogan netzte vom Kreis, und auch die Rückraumreihe Piroch, Bogojević und Khairi hatte nun deutlich mehr Zielwasser. In der 48. Minute stand es plötzlich nur noch 25:23 – der SC DHfK hatte die letzten 15 Minuten mit 10:3 für sich entschieden und machte den heimstarken Gummersbachern das Leben noch einmal maximal schwer.

Der VfL fand in dieser Phase kaum Lösungen gegen die Leipziger – nur ein Mann hielt die Hausherren über Wasser: Nationalspieler Julian Köster. Er packte drei absolute Sonntagswürfe nacheinander aus, die alle im Leipziger Tor einschlugen. Ohne diesen Ausnahmespieler wäre die Partie womöglich komplett gekippt. Dazu kam es jedoch nicht, denn in der Schlussphase lief Leipzig die Zeit davon, wodurch die Fehlerquote wieder deutlich anstieg. Am Ende setzte sich der VfL Gummersbach mit 34:27 durch, doch der SC DHfK zeigte viele Ansätze, auf denen die Mannschaft aufbauen kann. Die Sachsen waren hier nämlich alles andere als chancenlos.

Frank Carstens (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Wir haben heute gesehen, was Leipzig schon die gesamte Saison zeigt: Wir haben Spielphasen, die absolut in Ordnung sind – und in unseren Fehlerphasen verlieren wir einfach zu hoch. Darüber müssen wir sprechen. Ich finde, die Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit große Moral gezeigt. Wir hatten einen deutlich verbesserten Rückzug und standen hinten stabiler. Gummersbach hatte phasenweise wenig Lösungen, mit Ausnahme von Julian Köster – er hat das Spiel für Gummersbach entschieden. Am Ende machen wir wieder ein paar Fehler zu viel, sodass es minus sieben sind. Wir wissen, dass viel Arbeit vor uns liegt, aber wir haben heute punktuell viele gute Dinge gesehen und ich bin zuversichtlich, dass wir noch viele Schritte nach vorn machen können.“

Guðjón Valur Sigurðsson (Trainer VfL Gummersbach):

„Ich bin zufrieden und glücklich, dass wir gewonnen haben. In der ersten Halbzeit haben wir überragend gedeckt und so viele Blocks wie Torhüterparaden gehabt. Leipzig war am Anfang gut, aber wir haben das dann gut gemacht und ihre Fehler schnell über Gegenstöße bestraft. In der zweiten Halbzeit führen wir dann mit neun Toren – und dann kommt ein 12:6-Lauf für Leipzig, die das in dem Moment gut im Angriff lösen. Sobald Leipzig näherkam, haben wir uns nicht mehr an die Taktik gehalten, den Ball nicht mehr gefangen und undiszipliniert geworfen. Dadurch kamen sie auf zwei Tore ran und das hätte böse enden können. Als Julian reinkam, hat er wichtige Tore geworfen und Dominik hat ein paar Bälle gehalten, sodass wir am Ende einen 8:3-Lauf hatten. Der Sieg sieht dadurch höher aus, als er vielleicht hätte sein sollen. Ich bin zufrieden, aber nach neun Toren Führung hätte ich mir gewünscht, dass wir das anders handhaben. Auf der anderen Seite hatten wir aber auch einen Gegner, der Qualität hat – und diese sicher in den kommenden Wochen noch unter Beweis stellen wird.“

Neues Kapitel, neue Energie! Die Handballer des SC DHfK Leipzig bestreiten am Wochenende ihr erstes Spiel unter dem neuen Cheftrainer Frank Carstens. Mit dem VfL Gummersbach wartet am Samstagabend um 19 Uhr jedoch alles andere als ein einfacher Gegner.

Der Tabellenfünfte steht mit 17:7 Punkten glänzend da und ist besonders zu Hause eine absolute Macht. Der Traditionsverein verlor in der Saison 2025/26 in der heimischen Schwalbe-Arena noch kein einziges Spiel. Dabei wurden Schwergewichte wie die Füchse Berlin und Melsungen besiegt, lediglich Rekordmeister THW Kiel konnte beim 25:25-Unentschieden einen Punkt aus Gummersbach mitnehmen. Die erste Prüfung unter der Leitung von Frank Carstens könnte also für die DHfK-Männer kaum herausfordernder sein.

„Der VfL Gummersbach fliegt im Moment durch die Liga. Das ist aktuell das komplette Gegenteil unserer Situation. Sie haben viele gute Individualisten und mit Julian Köster einen absoluten Dreh- und Angelpunkt. Wenn er auf dem Feld steht, verändert sich die ganze Entscheidungsqualität und auch der Spielstil wird ein anderer. Darauf müssen wir uns sehr genau vorbereiten. Eine große Stärke dieser Mannschaft ist die Feldüberquerung. Ihr Tempospiel ist brutal konsequent, da entsteht enormer Druck. Deshalb brauchen wir klare Abläufe im Angriff und einen extrem gut organisierten Rückzug – egal, ob wir ein Tor machen oder nicht“, beschreibt Frank Carstens die taktische Marschroute für das Auswärtsspiel.

Auch wenn der VfL Gummersbach zu den besten Heimmannschaften der Liga gehört, möchte der SC DHfK die neu freigesetzte Energie nutzen, um bei dieser schweren Auswärtsprüfung dagegenzuhalten: „Gummersbach ist in der Situation, dass sie gegen den Tabellenletzten spielen, aber eigentlich gar nicht so genau wissen, was für eine Mannschaft da auf sie zukommt. Wenn ein Trainer ausgetauscht wird, ändert sich immer eine ganze Menge. Es werden neue Kräfte frei, Spieler, die zuletzt vielleicht keine große Rolle hatten, bekommen neue Zuversicht, andere müssen sich neu beweisen. Dadurch kann sich das Aktivitätslevel in der Mannschaft verändern, das habe ich auch in den bisherigen Trainingseinheiten gespürt. Wenn jeder seine Energie zu einhundert Prozent reinschmeißt, dann werden wir auch vorwärtskommen“, sagt Frank Carstens.

DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen das Aufeinandertreffen live.

LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

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