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Dieses Aufeinandertreffen wird sicher nichts für schwache Nerven.In Wuppertal duellieren sich am Samstagabend der Bergische HC und der SC DHfK Leipzig. Die verletzungsgeplagten Gäste aus Leipzig stehen derzeit mit 1:17 Punkten auf dem 18. Tabellenplatz der DAIKIN HBL, während die Hausherren aus dem Bergischen Land mit 2:16 Zählern knapp davor rangieren.

Es ist also mit einem extrem umkämpften und intensiven Auswärtsspiel zu rechnen. Anwurf ist um 19 Uhr in der Unihalle Wuppertal. DYN und das Fanradio des SC DHfK Leipzig übertragen die Begegnung wie immer live.

Favoritenrolle liegt nicht unbedingt bei Leipzig

Während die DHfK-Handballer weiterhin auf ihren ersten Saisonsieg warten und alles daransetzen, am Samstag ein erlösendes Erfolgserlebnis zu feiern, konnte der Bergische HC zuletzt mit einem 35:28-Heimerfolg gegen Wetzlar Selbstvertrauen tanken. Den SC DHfK Leipzig plagen weiterhin zahlreiche verletzte und angeschlagene Spieler. Unter der Woche kam zudem Kreisläufer Tim Hertzfeld hinzu, der sich einen Anriss des Syndesmosebandes zuzog und damit für das wichtige Spiel ausfällt.

„Wir hatten eine fokussierte Trainingswoche – trotz der schwierigen sportlichen und personellen Situation. Wir reden nichts schön, die Lage ist ernst und wir wissen alle, worum es geht. Aber die Jungs haben Verantwortung übernommen und hart gearbeitet, um die Basis für dieses Spiel zu legen“, so Cheftrainer Raúl Alonso zur aktuellen Situation.

Zum Gegner sagt der Leipziger Coach: „Der BHC ist in der derzeitigen Situation eine richtig schwere Herausforderung. Sie haben zuletzt gute, stabile Spiele gezeigt und mit dem deutlichen Heimsieg gegen Wetzlar viel Selbstvertrauen getankt. Ich erwarte eine kampfstarke, eingespielte Mannschaft, die mit Hilfe ihrer Kulisse alles daransetzen wird, das Spiel zu gewinnen. Wir müssen diese Aufgabe mit voller Überzeugung und vollem Fokus annehmen – mit emotionaler Bereitschaft und hoher Qualität, gerade in der Zweikampfführung in Angriff und Abwehr.“

SC DHfK erhält Rückendeckung der Fans – und aus dem sächsischen Sport

Mehr als 100 grün-weiße Handballfans machen sich auf den weiten Weg nach Wuppertal, um den DHfK-Männern lautstark den Rücken zu stärken.

Im Gästeblock unterstützen diesmal jedoch nicht nur Handballfans: Die Eishockeymannschaft der Lausitzer Füchse, die am Freitag bei den Krefeld Pinguinen und am Sonntag beim Spitzenreiter Kassel Huskies gastiert, macht zwischen den beiden Auswärtsspielen einen Abstecher nach Wuppertal, um die sächsischen Kollegen des SC DHfK Handball anzufeuern. Ein echtes Paradebeispiel für den Zusammenhalt innerhalb der Initiative TeamSportSachsen.

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Mehr Informationen

Beim diesjährigen Pink-October-Spieltag stand alles im Zeichen des Engagements für mehr Bewusstsein, Aufklärung und Unterstützung im Kampf gegen Brustkrebs. Gemeinsam mit der Allianz hatten die grün-weißen Handballer am 7. Spieltag intensiv auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht. Im Anschluss konnten die originalen Spielertrikots über die Fan-App des SC DHfK Handball ersteigert werden.

Dank der großartigen Beteiligung an der Trikot-Auktion kamen 1.800 Euro für den guten Zweck zusammen! Die Spende geht an den Haus Leben e. V. Leipzig, der seit über 15 Jahren Menschen mit einer Krebserkrankung und ihre Angehörigen begleitet – getreu dem Leitsatz:
„Krebs vorbeugen, heilen, bewältigen.“

Ein herzliches Dankeschön an die Allianz für die starke Unterstützung – und an alle Fans, die beim Pink October mit Herz dabei waren!

Der SC DHfK Leipzig setzt in einer sportlich herausfordernden Phase ein starkes Zeichen für die Zukunft. Rückraumspieler Franz Semper, der schon im Nachwuchs für die Grün-Weißen spielte und sich in Leipzig zum Nationalspieler entwickelte, hat seinen Vertrag bis 2028 verlängert.

Identifikationsfigur, Nationalspieler, Leipziger Eigengewächs

Franz Semper holte mit dem Club zwischen 2014 und 2016 drei Deutsche Nachwuchsmeisterschaften in Folge und feierte als 17-Jähriger den Aufstieg in die stärkste Liga der Welt. Inzwischen ist Semper eines der prägenden Gesichter des SC DHfK Leipzig. Bis auf drei Spielzeiten bei der SG Flensburg-Handewitt (2020-2023) verbrachte er seine gesamte bisherige Profikarriere in Leipzig und erzielte für die Grün-Weißen in 198 Bundesligaspielen mehr als 700 Treffer. 

Der Rückraum-Shooter steht wie kaum ein anderer Spieler für den Leipziger Weg: Eigengewächse fördern, Potenziale entfalten und gemeinsam Träume leben. Die Vertragsverlängerung des Nationalspielers ist deshalb nicht nur ein wichtiges sportliches Signal, sondern auch ein starkes emotionales Bekenntnis zum Verein, zur Stadt und zu den Fans.

Die Stimmen zur Vertragsverlängerung

„Leipzig ist meine sportliche Heimat. Ich bin hier groß geworden, habe hier meine ersten Bundesligaspiele gemacht – und will natürlich auch in den nächsten Jahren mithelfen, dass wir unseren Weg weitergehen. Ich glaube fest an dieses Team und daran, dass uns die Saison 2025/26 am Ende in positiver Erinnerung bleiben wird. Den ersten Schritt dafür wollen wir am Samstag in Wuppertal machen“, sagt Franz Semper.

„Wir sind stolz auf die Verlängerung mit Franz, denn damit bleibt nicht nur ein aktueller deutscher Nationalspieler bei uns, sondern auch eine Leipziger Identifikationsfigur. Die gemeinsame Verlängerung zeigt, dass alle Seiten davon überzeugt sind, dass wir zusammen diese schwierige Phase meistern werden", so Sportdirektor Bastian Roscheck.

„Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Franz. Es ist von großem Wert, sich auf bewährte Leistungsträger wie ihn verlassen zu können, der als echte Leipziger Identifikationsfigur weit über das Sportliche hinaus für unseren Verein steht. Seine Qualität und Erfahrung sollen der Mannschaft weiterhin die nötige Stabilität verleihen, sowohl offensiv als auch defensiv. Zusammen mit Tomáš Piroch bildet er ein starkes Duo im rechten Rückraum und wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit ihnen die Zukunft erfolgreich zu gestalten“, so Cheftrainer Raúl Alonso.

Du träumst von einer Karriere als Bundesliga-Handballer? Unsere Eigengewächse wie Franz Semper, Lucas Krzikalla, Lukas Binder oder Staffan Peter hatten einst denselben Traum!
Melde dich jetzt zur Eignungsprüfung für die Aufnahme am Sportgymnasium oder an der Sportoberschule Leipzig für das Schuljahr 2026/2027 (Klasse 5 bis 12) an – und mache deinen Traum wahr!

Erstmals seit 2002 führt der Handball-Verband Sachsen seine Eignungsüberprüfungen wieder für zwei sächsische Sportschulen (Leipzig und Dresden) durch.

Dabei werden für eine Einschulung an Eliteschulen des Sports zum Schuljahr 2026/2027 nachfolgende Termine zur Aufnahmeüberprüfung, getrennt nach Geschlecht und Alter, angeboten.

An allen Tagen findet die Überprüfung von 15.00 bis 19.00 Uhr statt.

Die Anreise ist bis spätestens 15 Minuten vor Beginn der Aufnahmeprüfung einzurichten. Die Kinder benötigen sportgerechte Verpflegung inkl. Getränke für zwischendurch.

Bei der Eignungsprüfung werden konditionelle und handballspezifische Tests durchgeführt, sowie die Spielfähigkeit überprüft. Den Schwerpunkt bildet die Aufnahme von Talenten für die Klasse 7 des kommenden Schuljahres. Vertreterinnen und Vertreter des Handball-Verbands Sachsen und unserer Stützpunkte stehen den Eltern vor Ort für Anfragen zur Verfügung.

Um vorherige Anmeldung wird gebeten, dazu bitte das PDF-Formular (siehe oben rechts - Downloads) ausgefüllt mit senden. Zur Eignungsprüfung wird bitte eine Kopie des letzten Zeugnisses abgegeben.

>>> Anmeldeformular Klasse 5 bis 7

>>> Anmeldeformular Klasse 8 bis 12

Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des HVS, Am Sportforum 3, 04105 Leipzig. Tel.: 0341 – 9 83 20 70, E-Mail: c.boehme@hvs-handball.de

Ansprechpartner bei Fragen sind ebenfalls Verbandstrainer Conni Böhme und Landestrainer Jacob Dietrich.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig konnten dem amtierenden Champions-League-Sieger am Sonntagnachmittag nicht Paroli bieten. Gegen den SC Magdeburg kassierten die Grün-Weißen eine klare 23:36-Niederlage. Trotz einer über weite Strecken der ersten Halbzeit sehr beherzten Leistung der Hausherren gingen die Leipziger bereits mit sechs Treffern Rückstand in die Pause (13:19). Im zweiten Abschnitt dauerte es nur wenige Minuten, bis ein zweistelliger Rückstand auf der Anzeigetafel aufleuchtete. Die Partie war längst entschieden, doch die 6.000 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA unterstützten den SC DHfK Leipzig trotz des hohen Rückstands bis zur letzten Spielminute großartig.

Die Gastgeber waren gut in die Begegnung gestartet. Tim Hertzfeld brachte den SC DHfK nach 30 Sekunden vom Kreis in Führung. Nach einem Treffer von Matej Klima stand es nach fünf Spielminuten 3:3, in der 7. Minute netzte Franz Semper zum 4:4. Alles deutete zunächst auf ein enges und spannendes Ostderby hin.

Doch in den folgenden vier Minuten zogen die Gäste das Tempo deutlich an. Magdeburg erzielte fünf Tore in Serie – die gute Anfangsphase der Leipziger hatte sich urplötzlich in einen 4:9-Rückstand verwandelt. Nun mussten die Grün-Weißen diesem Rückstand ständig hinterherlaufen und schafften es nicht, sich wieder nennenswert heranzupirschen. Nach 20 Minuten lautete der Zwischenstand 9:14, nach 27 Minuten sogar 10:18. Der SC DHfK machte keineswegs ein schlechtes Spiel, aber Magdeburg nutzte seine Chancen eiskalt und zeigte sich gnadenlos effektiv. Die DHfK-Männer bissen auf die Zähne und schafften es immerhin, vor dem Halbzeitpfiff noch etwas zu verkürzen. Mit 13:19 wurden die Seiten gewechselt.

Dennoch gibt es angenehmere Aufgaben, als gegen eine der besten Handballmannschaften der Welt sechs Treffer aufholen zu müssen – und diese These bewahrheitete sich ziemlich schnell. Denn die Magdeburger gaben weiter Vollgas und vergrößerten ihren Vorsprung bis zur 38. Spielminute auf zehn Tore (15:25). Verständlicherweise war die Gegenwehr der DHfK-Männer, die mit vielen angeschlagenen Akteuren in dieses Derby gehen mussten, nun sichtlich gebrochen. Am Ende mussten die Leipziger ihre bislang höchste Derbyniederlage hinnehmen.

Ein Bundesligaspiel steht nun noch an, bevor es in die Länderspielpause geht. Am kommenden Samstag gastieren die Leipziger in Wuppertal beim Bergischen HC – in Anbetracht der Tabellensituation ein immens wichtiges Spiel für die Männer von Chefcoach Raúl Alonso.

Raúl Alonso, Trainer SC DHfK Leipzig: „Der SCM ist 60 Minuten zu 100 Prozent da. Wir hatten uns vorgenommen, gut zu starten, das ist gelungen. Dann nutzt Magdeburg unsere Fehler eiskalt, und wir packen defensiv nicht zu. Dazu kommen technische Fehler. Dann kommt Sicherheit auf der einen Seite, Unsicherheit auf der anderen. Wir schaffen es erneut nicht, mental im Spiel zu bleiben, das ist vor heimischem Publikum bitter. Mir tut das für unsere Fans unheimlich leid. Wir haben das Derby nicht so gespielt, wie wir es müssen, und auch zuletzt zu Hause nicht das gezeigt, was wir uns vornehmen. Jetzt müssen wir uns schütteln und den Blick nach vorne richten. Wir wissen, dass ein wichtiges Spiel am kommenden Wochenende ansteht.“

Bennet Wiegert, Trainer SC Magdeburg: „Ich glaube, dass wir heute extrem ready waren, extrem ready auf ein Derby. Tabellenstände spielen da keine Rolle, beide Mannschaften haben mehr zu gewinnen als nur zwei Punkte. Wir wussten, dass Leipzig eines der schwierigsten Auswärtsspiele der Saison ist. Wenn wir das Momentum bekommen, kann das für uns Sicherheit und für Leipzig Unsicherheit bringen, das war heute der Fall. Bis zum 4:4 war es ausgeglichen, dann geht’s schnell auf 5:10. Diese fünf Tore bringen uns Sicherheit. Wir machen extrem viele einfache Tore aus dem Tempospiel, 17 Tempospieltore sind für uns eine Benchmark. Das fühlt sich extrem gut an, wenn der Gegner sich gegen unsere Abwehr aufreiben muss und wir im Gegenzug wieder treffen. Das kann zermürbend sein. Das Ergebnis ist alles andere als selbstverständlich, fühlt sich aber extrem gut an. Jetzt gilt es, in einer engen Woche mit vier Spielen wieder Sicherheit zu finden.“

SC DHfK Leipzig gegen SC Magdeburg  23:36 (13:19)

Tore  SC DHfK Leipzig: Khairi 5, Krzikalla 3, Piroch 3, Semper 3, Hertzfeld 3, Koschek 2, Hinriksson 2, Klima 1, Peter 1

Tore SC Magdeburg: Kristjansson 7, Magnusson 7, Mertens 5, Hornke 4, Jonsson 3, Weber 3, Claar 2, Lagergren 2, Saugtrup 2, Bergendahl 1

Sieben-Meter: 3/3 Leipzig, 5/6 Magdeburg
Paraden: 12 Leipzig, 11 Magdeburg
Zeitstrafen: Leipzig 4 Min., Magdeburg 0 Min. 
Technische Fehler: 12 Leipzig, 7 Magdeburg

Zuschauerzahl: 6.000 (Ausverkauft)

Das nächste Heimspiel ist nicht nur irgendein Handballspiel: Es ist für viele Fans DAS Spiel des Jahres! Die Handballer des SC DHfK Leipzig empfangen am Sonntagnachmittag (Anwurf 16 Uhr) den Champions-League-Sieger SC Magdeburg. Das Ostderby ist mit 6.000 Handballfans restlos ausverkauft! Präsentiert wird die Begegnung von der Deutschen Kreditbank AG (DKB).

Ausverkauftes Ostderby live im Free-TV

Das Heimspiel gegen den SC Magdeburg ist seit Mittwochabend restlos ausverkauft. Auch der Gästeblock ist mit 500 SCM-Fans bis auf den letzten Platz gefüllt. Eine elektrisierende Atmosphäre in der QUARTERBACK Immobilien ARENA mit zwei lautstarken Fanlagern ist also garantiert.

Doch es gibt noch eine letzte Chance, live dabei zu sein: Die letzten beiden freien Sitzplätze im grün-weißen Hexenkessel auf der DHfK-Fanbank direkt am Spielfeldrand werden über die Social-Media-Kanäle des SC DHfK Leipzig verlost. Bis Freitag (17.10.) können sich alle Fans auf die exklusiven Plätze bewerben.

Für alle, die leer ausgehen, gibt es keinen Grund zum Trübsalblasen: Die Partie wird neben DYN und dem SC DHfK Fanradio auch live im Free-TV bei MDR Sport im Osten übertragen.

Die Stimmen zum Spiel

„Der SC Magdeburg ist mit individueller Weltklasse gespickt und mental sehr stark – demnach sind sie schwer berechenbar. Ihre Spielweise ist geprägt von einer hohen Dominanz im Eins-gegen-eins-Verhalten und starken Einzelaktionen. Aktionen in dieser Qualität kann man im Training natürlich nur sehr schwer simulieren. Für uns gilt es dennoch, Lösungen zu finden, damit die Magdeburger nicht zu ihrem Spiel finden. Wir gehen mit großer Freude in dieses Derby. Allein die Zuschauerzahl zeigt schon den Stellenwert dieses Spiels. Für mich wird es das erste Mal sein, dass ich als DHfK-Trainer ein ausverkauftes Heimspiel erleben darf. Wir werden mit Sicherheit alles reinwerfen, was wir haben“, sagt Cheftrainer Raúl Alonso.

„Es ist für jeden Spieler eine Ehre, auf diesem hohen Niveau gegen eine der besten Mannschaften Europas und der Welt Handball spielen zu dürfen. Wir wissen, dass wir in der Tabelle aktuell nicht gut dastehen und unsere Personalsituation angespannt ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir nicht alles versuchen werden, um Magdeburg einen harten Kampf zu bieten und vor unseren Fans ein gutes Spiel zu machen. Ich freue mich auf dieses Derby, und wir werden es sehr fokussiert angehen“, so Abwehrchef Marko Mamić.

Grünes Lichtermeer in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Beim Ostderby am Sonntag soll die QUARTERBACK Immobilien ARENA in kräftigem Grün erstrahlen. Alle Fans, die sich ein Ticket sichern konnten, sind aufgerufen, in grün-weißer Kleidung zu erscheinen und grüne LED- oder Leuchtaccessoires mitzubringen, um gemeinsam ein beeindruckendes „Grünes Lichtermeer“ zu schaffen.

Außerdem ein Muss für alle Fans: Die SC DHfK Fan-App mit dem integrierten Choreo-Feature zu installieren. Damit können Fans aktiv Teil der Lichtshow werden und die ARENA in die Vereinsfarben tauchen. Lasst uns gegen den amtierenden Champions-League-Sieger ein leuchtendes Bekenntnis für unsere grün-weißen Handballer setzen!

DKB präsentiert das Ostderby

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ist langjähriger Goldsponsor der DHfK-Handballer und präsentiert am Sonntagnachmittag das mit Spannung erwartete Ostderby zwischen dem SC DHfK Leipzig und dem SC Magdeburg.

Ein zentraler Bestandteil der Partnerschaft ist die soziale Nachhaltigkeit, insbesondere das Projekt der Audiodeskription. Für blinde Menschen oder Fans mit Sehbeeinträchtigungen werden in der QUARTERBACK Immobilien ARENA alle Heimspiele des SC DHfK Handball von geschulten Reportern kommentiert. Das Audiosignal der professionellen Hörbeschreibung ist über Headsets direkt auf den Sitzplätzen in der ARENA empfangbar. Für alle, die nicht vor Ort sind, wird die Beschreibung des Spiels als Service der DKB zudem über einen Webplayer gestreamt.

Als Vorreiter in der DAIKIN HBL bietet der SC DHfK Leipzig den Service der Audiodeskription seit der Saison 2023/24 sogar bei allen Auswärtsspielen per Audio-Livestream an – mit freundlicher Unterstützung von der DKB und LOMB-AUDIO.

Durch die Partnerschaft mit der Handball-Bundesliga können blinde und sehbehinderte Menschen seit der Saison 2023/24 außerdem die Topspiele der gesamten Liga im kostenlosen Livestream per Audiodeskription verfolgen.

Heimspiele bis Ende des Jahres terminiert – Vorverkauf läuft bereits

Die nächsten Chancen auf spannende Bundesliga-Heimspiele lassen nicht lange auf sich warten. Im November sind der Deutsche Meister Füchse Berlin (09.11.) und die Recken der TSV Hannover-Burgdorf (30.11.) zu Gast in der ARENA.

Seit diesen Donnerstag sind außerdem die Tickets für die Heimspiele im Dezember erhältlich. Am 10.12. gastiert der Handball Sport Verein Hamburg in der Messestadt. Und zum Abschluss des Jahres 2025 kommt es am 27.12. zum großen Weihnachts-Showdown gegen die Rhein-Neckar Löwen.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Nach einer längeren Pause ist es endlich so weit: Der Fanstore des SC DHfK Leipzig kehrt zurück in die Höfe am Brühl!

Am Freitag, den 17. Oktober 2025, findet von 14:00 bis 19:00 Uhr die feierliche Neueröffnung im
1. Obergeschoss des Einkaufszentrums statt.

Zur Eröffnung erwartet alle Fans ein abwechslungsreiches Programm: Neben einem Sektempfang können sich Besucherinnen und Besucher von 16:00 bis 17:00 Uhr auf ein Fantreff mit den Bundesligaprofis Lukas Binder und Adam Lönn freuen. Außerdem gibt es zahlreiche Aktionen wie Torwandwerfen, exklusive Angebote und 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment.

Im neuen Fanstore sind ab sofort alle Kollektionen des SC DHfK Handball sowie das Sortiment des Gesamtvereins SC DHfK Leipzig e.V. erhältlich.

Die regulären Öffnungszeiten sind freitags von 14:00 bis 19:00 Uhr und samstags von 12:00 bis 17:00 Uhr. Der SC DHfK Leipzig freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und auf einen gelungenen Neustart des Fanstores in den Höfen am Brühl.

Der SC DHfK Leipzig gab sich am Freitagabend in der Rothenbach-Halle Kassel der MT Melsungen mit 25:34 (9:18) geschlagen. Trotz engagiertem Beginn konnte das Team von Cheftrainer Raúl Alonso die Effizienz der Gastgeber nicht kontern.

Der SC DHfK Leipzig startete engagiert in das Auswärtsspiel bei der MT Melsungen und hielt die Begegnung in der Anfangsphase offen. Nach einem kämpferischen Auftakt und mehreren gelungenen Offensivaktionen blieb die Partie zunächst ausgeglichen. Tomáš Piroch, Blær Hinriksson und Matej Klima sorgten mit ihren Treffern dafür, dass Leipzig bis zur zehnten Minute beim Stand von 4:4 auf Augenhöhe agierte.

Cheftrainer Raúl Alonso musste in Kassel auf Kapitän Lukas Binder verzichten, der mit einer Muskelverletzung ausfiel. Dafür kehrte Nils Greilich in den Kader zurück, der zuletzt mit Zweitspielrecht beim ASV Hamm-Westfalen im Einsatz gewesen war. Auch Ahmed Khairi fiel verletzungsbedingt aus, sodass Caspar Gauer auf Rückraum Mitte und Tim Hertzfeld im Innenblock agierten. Zudem standen mit Franz Semper, Luka Rogan und Adam Lönn drei angeschlagene Spieler im Aufgebot, die im Verlauf der ersten Halbzeit zum Einsatz kamen. Ein besonderes Highlight aus Leipziger Sicht: U19-Nationalspieler Caspar Gauer erzielte in der ersten Halbzeit sein erstes Tor in der Handball-Bundesliga.

Im weiteren Verlauf verlor Leipzig jedoch zunehmend den Zugriff auf die Partie. Die MT präsentierte sich in dieser Phase effizienter im Abschluss und setzte sich dadurch Tor um Tor ab. Die Mannschaft von Trainer Roberto García Parrondo agierte taktisch diszipliniert, spielte die Angriffe aus und setzte die Leipziger Abwehr mit variablen Spielzügen immer wieder unter Druck. Besonders Florian Drosten (sechs Tore) und Nikolaj Enderleit stellten die Defensive der Gäste mehrfach vor große Herausforderungen.

In der Abwehr fand der SC DHfK kaum Zugriff auf den Gegner. Die Abstimmung im Innenblock stimmte zu selten und die MT nutzte die Lücken konsequent. Torhüter Tomáš Mrkva zeigte zwar mehrere starke Paraden, erhielt jedoch zu wenig Unterstützung aus dem Deckungsverband. Mehrere Zeitstrafen und technische Fehler störten zusätzlich den Spielfluss und erschwerten es der Mannschaft, ihren Rhythmus zu halten. Offensiv fehlte es an Ruhe und Präzision, wodurch Melsungen mit einer kompakten Abwehr und hoher Effizienz davonzog.

Die Gastgeber führten zur Halbzeit mit 18:9. Für die zweite Hälfte war nun eine deutliche Leistungssteigerung gefordert, insbesondere in der Abwehrarbeit und im Umschaltspiel, um wieder Stabilität zu finden und den Rückstand zu verkürzen.

Nach dem Seitenwechsel zeigte der SC DHfK Leipzig zunächst eine leicht verbesserte Leistung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fielen mehrere Aktionen zugunsten der Gäste aus. Lucas Krzikalla traf per Siebenmeter – sein bereits sechstes Tor vom Punkt in dieser Saison – und Blær Hinriksson sowie Matej Klima sorgten für weitere Treffer.

Beim Stand von 20:14 verkürzten die Leipziger zwischenzeitlich auf einen Sechs-Tore-Rückstand. In einer Auszeit forderte Cheftrainer Raúl Alonso von seiner Mannschaft mehr Würfe über die Außenpositionen sowie eine kompaktere Abwehrarbeit. Der erhoffte Umschwung blieb jedoch aus. Die Hessen kontrollierten weiterhin souverän das Geschehen. Die Mannschaft von Roberto García Parrondo präsentierte sich über die gesamte Partie hinweg abgeklärt und nutzte Leipziger Fehler konsequent aus. Die MT Melsungen löste ihre Aufgabe souverän und ging mit einem 34:25-Heimsieg von der Platte.

MT Melsungen gegen SC DHfK Leipzig 34:25 (18:9)

Tore MT Melsungen: Drosten 8, Enderleit 7, Mandic 3, Ntanzi 3, Darmoul 3, Arnarsson 2, Soler 2, Kastening 2, Krištopāns 1, Ignatow 1, Kulesh 1, Schefvert 1

Tore SC DHfK Leipzig: Hinriksson 8, Krzikalla 5, Piroch 4, Klima 3, Bogojevic 3, Gauer 1 Hertzfeld 1

Paraden: Melsungen 10, Leipzig 7
Zeitstrafen: Melsungen 12 Min., Leipzig 8 Min.
Technische Fehler: 6 Melsungen, 10 Leipzig

Im Dyn-Studio in Düsseldorf wurde heute Abend das Achtelfinale des DHB-Pokals ausgelost – und das Los hat entschieden: Die Leipziger fahren zum Auswärtsspiel bis kurz vor die niederländische Grenze zur HSG Nordhorn-Lingen.

Moderator Finn Ole-Martins führte durch die Auslosung, gezogen wurde von Handball-Legende Andreas Thiel mit Unterstützung von Nationalspielerin Dana Bleckmann als Losfee.

Das Achtelfinale wird am 5./6. November ausgetragen (Uhrzeit noch offen) – die genaue Terminierung folgt bald.

Die Achtelfinalpartien im Überblick:
TVB Stuttgart vs. SG Flensburg-Handewitt
TBV Lemgo Lippe vs. VfL Gummersbach
HSG Nordhorn-Lingen vs. SC DHfK Leipzig
HC Elbflorenz 2006 vs. MT Melsungen
Bergischer HC vs. TSV Hannover-Burgdorf
HBW Balingen-Weilstetten vs. THW Kiel
Dessau-Roßlauer HV/SC Magdeburg vs. TV Großwallstadt
Füchse Berlin vs. ThSV Eisenach

Die weiteren Termine des DHB-Pokals 2025/26 im Überblick:    
Viertelfinale: 17./18. Dezember 2025   
Lidl Final4 um den DHB-Pokal: 18. & 19. April 2026

Am Freitagabend, den 10. Oktober 2025, steht für den SC DHfK Leipzig der achte Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga auf dem Programm. Die Leipziger gastieren bei der MT Melsungen und möchten nach zuletzt schwierigen Wochen mit einer konzentrierten Auswärtsleistung wieder Stabilität finden. Anwurf ist um 19:00 Uhr in der Rothenbach-Halle in Kassel.

DHfK will den Bock umstoßen

Mit einem Punkt aus sieben Spielen rangieren die Grün-Weißen aktuell auf dem 17. Tabellenplatz. Nach der klaren Heimniederlage gegen Flensburg ist der Wille groß, in Melsungen wieder ein anderes Gesicht zu zeigen. Die Mannschaft arbeitet konsequent daran, ihr Potenzial konstanter abzurufen, sich Schritt für Schritt zu stabilisieren und die positiven Ansätze aus den vergangenen Wochen weiter auszubauen. „Mit dem Spiel in Flensburg kann natürlich niemand zufrieden sein, weder die Spieler noch wir im Trainerteam. Wir haben in dieser Woche viel versucht aufzuarbeiten und wissen, dass wir alle in der Pflicht stehen, gegen Melsungen eine Reaktion zu zeigen“, sagt Bastian Roscheck, Sportdirektor des SC DHfK Leipzig.

Bilanz spricht für Melsungen: Sachsen setzen auf Kampfgeist

Die MT Melsungen hat in den ersten Saisonwochen unterschiedliche Gesichter gezeigt. Unter Cheftrainer Roberto García Parrondo fand das Team nach einem schwierigen Auftakt zunehmend zu seiner Form und überzeugte zuletzt mit Erfolgen gegen Hamburg und Stuttgart. Mit 7:7 Punkten liegt Melsungen im gesicherten Tabellenmittelfeld und will nun vor eigenem Publikum nachlegen.

Das Duell erhält zusätzliche Würze durch das Aufeinandertreffen zweier spanischer Trainer mit klarer Handschrift. Raúl Alonso und Roberto García Parrondo setzen auf disziplinierte Abwehrarbeit, taktische Struktur und intensives Umschaltspiel. Auf der Trainerbank dürfte dieses Duell für spannende Akzente sorgen.

Der direkte Vergleich spricht klar für die Hessen: In 22 Begegnungen verbuchte Melsungen 14 Siege, Leipzig gewann siebenmal, ein Spiel endete unentschieden. Das Torverhältnis steht bei 630:586 aus Sicht der Gastgeber. Trotz dieser Statistik reisen die Sachsen mit großem Willen nach Nordhessen. „In Melsungen wollen wir gewinnen, das ist ganz klar. Es wird ein sehr schwieriges Spiel, weil Melsungen eine taktisch sehr eingespielte Mannschaft ist. Wir müssen in der Abwehr aktiver stehen und mit mehr Tempo nach vorne spielen“, sagt DHfK-Rückraumspieler Tomáš Piroch. Der 25-Jährige stand in der Saison 2018/19 im Aufgebot der MT Melsungen und trifft nun erneut auf seinen früheren Club. „Ich freue mich, wieder in Kassel aufzulaufen, dort herrscht immer eine tolle Atmosphäre“, so Piroch. Entsprechend will die Mannschaft des SC DHfK in Kassel geschlossen auftreten und mit einer starken Leistung ein Zeichen setzen.

DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Begegnung am Freitagabend wie immer live:

🔗 LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

🔗 LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

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