Die Krostitzer Brauerei hat gemeinsam mit dem SC DHfK Handball und RB Leipzig eine einzigartige Ur-Krostitzer Fan-Haltestelle eingeweiht. Die Haltestelle befindet sich am Waldplatz in Leipzig in direkter Nähe zur ARENA und zum Stadion. In den Farben grün und rot ist das Wartehäuschen als Doppel-Wohnzimmer für die ankommenden Fans der Teams von SC DHfK und RB Leipzig gestaltet. Drei Monate wird die neue Ur-Krostitzer Fan-Haltestelle weit mehr als ein einfacher Wartebereich sein. Sie ist ein Ort, an dem sich Sportbegeisterte austauschen, Siege feiern und die einzigartige Atmosphäre vor und nach den Spielen genießen können. Mit dieser Aktion möchte Ur-Krostitzer den Sportfans ein besonderes Erlebnis bieten und einen Treffpunkt schaffen, der sich anfühlt wie ein „Wohnzimmer für Fans“.
Eine Eröffnung mit Starbesetzung
Zur feierlichen Einweihung hatten es sich die Markenmaskottchen Uri, BalLEo und Bulli zur Aufgabe gemacht, höchstselbst gemeinsam ein Band durchzuschneiden und damit symbolisch die Haltestelle zu eröffnen. Im Anschluss wurde mit Ur-Krostitzer Alkoholfrei angestoßen, um die neue Anlaufstelle für Fans zu feiern.
Werde Teil der Fan-Haltestelle
Insgesamt drei Monate wird das rot-grüne Wartehäuschen den Sportfans ein besonderes Erlebnis bieten. Anstatt einfach nur auf die nächste Straßenbahn zu warten, sollen die Anhänger hier in entspannter Atmosphäre zusammenkommen und sich wie zu Hause fühlen. Ur-Krostitzer freut sich zusammen mit RB Leipzig und dem SC DHfK auf viele gemeinsam gefeierte Heimsiege und schöne Fan-Momente in der neuen Wohnzimmer-Atmosphäre am Waldplatz, die auch gerne geteilt werden können.
„Das Spiel mit der nachhaltigsten Erinnerung“
Wenn es um Leipziger Handball-Torhüter geht und darum, wie sie die Fans mit ihren Paraden begeisterten, fällt stets auch der Name Klaus Franke. Er gehörte zu den Besten seines Fachs und hatte unter anderem großen Anteil am Europapokal-Sieg des SC DHfK, als die Leipziger am 22. April 1966 in Paris Honved Budapest 16:14 bezwingen konnten.
Am Sonnabend (23. August) ist der EC-Sieger und 58-malige DDR-Nationalspieler im Alter von 84 Jahren in Leipzig verstorben. „Er hat stets mit Leistung überzeugt, wie auch im Endspiel von Paris“, erinnert sich Lothar Fährmann, einer seiner damaligen Weggefährten. „Und dadurch wurde er auch ein Wortführer in der Mannschaft, sein Urteil hatte Gewicht.“
Dass Handball Klaus Frankes Leben bestimmen würde, war in seiner Jugend keineswegs abzusehen. Denn als Leichtathlet mit speziellen Fähigkeiten für hohe Flüge (1,95 m im Hochsprung und 3,65 m mit dem Stab) und auch als Fußball-Torhüter hatte es der gebürtige Wittenberger zu beachtlichen Leistungen gebracht. Doch dann kam es 1960 in der Sportschule Kienbaum zu einer für ihn wegweisenden Begegnung, als er dort mit der Leichtathletik-Juniorenauswahl auf die Handball-Nationalmannschaft traf. Heinz Seiler, deren Cheftrainer, warf Bälle auf das von Franks gehütete Tor - und scheiterte ein ums andere Mal. „Du kommst zu uns“, sagte Seiler anschließend zum damals 19-Jährigen, der kurz danach in Leipzig ein Studium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur begann, tatsächlich bei den Handballern des gleichnamigen Sportclubs und mit seiner Mannschaft schließlich auf Europas Thron landete. „Es war bestimmt das Spiel mit der nachhaltigsten Erinnerung“, sagte Klaus Franke stets über den unvergesslichen Abend..

In der französischen Hauptstadt fungierte der „Schorsch“, wie er von allen genannt wurde, übrigens in Doppelfunktion. Als seine Mannschaftskameraden nach dem Abpfiff ihren Sieg feierten, schrieb er im Hotelzimmer den Spielbericht für die Leipziger Volkszeitung und gab ihn in den frühen Morgenstunden telefonisch durch.
1971 war er wieder in Paris und wurde mit der DDR Vizeweltmeister. In diesem Jahr wechselte Franke zum SC Leipzig. Weil beim SC DHfK mit Siegfried Voigt ein zweiter Torwart hervorragende Leistungen zeigte, sollten beide in Hinblick auf die Olympischen Spiele 1972 in München genügend Spielpraxis erhalten. Zwar wurde der SC Leipzig - auch dank Franke - in der Spielzeit 1971/72 DDR-Meister, doch den Sprung ins Olympia-Aufgebot verpasste er und akzeptierte die für ihn bittere Entscheidung.
1973 beendete er seine Laufbahn und wurde Trainer. Zunächst bei den Männern des SCL, später bei den Frauen, die bislang von Peter Kretzschmar betreut worden waren. Mit ihnen feierte er mehrere Meisterschaften und gewann 1986 den Europapokal.
Peter Kretzschmar, der die Frauen-Nationalmannschaft übernommen hatte, macht ihn zu seinem Co-Trainer. Beide verband eine tiefe Freundschaft. „Wir lagen auf einer Wellenlänge“, beschrieb Franke ihr Verhältnis. Frankes Beziehung zur gesamten Familie Kretzschmar sollten für den SC DHfK durchaus als Vorteil erweisen. Als die Grün-Weißen 2007 den Neubeginn starteten, saß Franke stets unter den Zuschauern, teilweise gemeinsam mit Peter Kretzschmar, und drückte die Daumen. Er vermittelte auch den Kontakt zu Stefan Kretzschmar, nachdem sich abzeichnete, dass der 2009 in Magdeburg seinen Dienst als Sportdirektor quittieren würde. Das Ergebnis: DHfK-Geschaftsführer Karsten Günther überzeugte Kretzsche vom Leipziger Projekt, und eines der bekanntesten Gesichter des deutschen Handballs fungierte fortan zehn Jahre lang als Aufsichtsrat bei den ehrgeizigen Sachsen.
Franke hatte auf erfolgreichen Weg seiner Vorgänger stets aufmerksam verfolgt. Er selbst gab sein Wissen als Torwarttrainer weiter, so bei den Piranhas in Markranstädt oder beim Zweitligisten in Dessau-Roßlau. Die Arbeit mit jungen Leuten habe ihn stets viel Freude bereitet und auch in schwierigen Zeiten viel Kraft gegeben, berichtet Michael Zita. Der ehemalige Torhüter und Trainer stand mit ihm in engem Kontakt. „Und da er die Spiele nicht mehr verfolgen konnte, wollte er immer wissen, wie sie abgelaufen sind.“ Klaus Franke war eben ein Handballer aus ganzem Herzen - bis zuletzt.
Winfried Wächter
DIE TRAUERFEIER FINDET AM 19.09.2025 UM 15 UHR AUF DEM FRIEDHOF LEIPZIG-PLAGWITZ STATT.
Am Samstagnachmittag ist die Auslosung der 2. Runde im DHB-Pokal 2025/26 erfolgt. Im Rahmen des Handball Super Cups in München griff der ehemalige Nationalspieler Steffen Weinhold als Losfee in den Lostopf und sorgte für einige spannende Partien wie das Duell der ehemaligen DHB-Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen und SG Flensburg-Handewitt. Auch der SC DHfK Leipzig hat ein schweres Los erwischt. Im Bundesliga-Duell treffen die Grün-Weißen in gut fünf Wochen auswärts auf FRISCH AUF! Göppingen.
Im Lostopf befanden sich 26 Mannschaften: 16 Clubs aus der DAIKIN HBL, 9 Zweitligisten sowie der TV Emsdetten aus der 3. Liga, der in der zweiten Runde Heimrecht gegen den TVB Stuttgart hat. Nach dem bekannten Modus genießt jeweils die unterklassige Mannschaft Heimrecht. Für die Auslosung gilt die Ligazugehörigkeit der Saison 2024/25, weshalb die SG BBM Bietigheim als Erstligist und GWD Minden sowie der BHC als Zweitligisten geführt werden.
Ein echtes Derby gibt es außerdem in Sachsen-Anhalt, wo der Dessau-Roßlauer HV 06 den aktuellen Champions-League-Sieger SC Magdeburg empfängt. Meister Füchse Berlin trifft in einem DAIKIN HBL-internen Duell auf die HSG Wetzlar.
Die folgenden 13 Paarungen wurden für die 2. Runde gezogen:
HSG Nordhorn-Lingen vs. HC Erlangen
TSV Bayer Dormagen vs. TSV Hannover-Burgdorf
TV Emsdetten vs. TVB Stuttgart
VfL Eintracht Hagen vs. TBV Lemgo Lippe
Dessau-Roßlauer HV 06 vs. SC Magdeburg
HC Elbflorenz 2006 vs. HSV Hamburg
TV Hüttenberg vs. VfL Gummersbach
Füchse Berlin vs. HSG Wetzlar
GWD Minden vs. ThSV Eisenach
FRISCH AUF! Göppingen vs. SC DHfK Leipzig
TV Großwallstadt vs. SG BBM Bietigheim
Rhein-Neckar Löwen vs. SG Flensburg-Handewitt
HSC 2000 Coburg vs. Bergischer HC
Die Partien werden zwischen dem 30. September und dem 02. Oktober 2025 ausgetragen und werden allesamt von HBL-Medienpartner Dyn live übertragen. Die 13 Sieger ziehen ins Achtelfinale ein, wo dann auch Pokalsieger THW Kiel, Vize-Pokalsieger MT Melsungen und der 2025 drittplatzierte HBW Balingen-Weilstetten in den Wettbewerb einsteigen.
Die weiteren Termine des DHB-Pokals 2025/26 im Überblick:
2. Runde: 30. September - 02. Oktober 2025
Achtelfinale: 05./06. November 2025
Viertelfinale: 17./18. Dezember 2025
Lidl Final4 um den DHB-Pokal: 18. & 19. April 2026
Der SC DHfK Leipzig verleiht den Linksaußen Nils Greilich mit sofortiger Wirkung an den ASV Hamm-Westfalen. Die Leihe zum nordrhein-westfälischen Drittligisten ist zunächst bis Ende November 2025 befristet.
Mit dem Transfer nach Hamm reagiert der SC DHfK flexibel auf die aktuelle Kader-Situation beider Handball-Clubs: Hamm benötigt verletzungsbedingt Unterstützung auf Linksaußen. Greilich schließt diese Lücke im ASV-Kader. Der 21-Jährige soll von kontinuierlichen Einsatzzeiten profitieren und wertvolle Spielpraxis sammeln. „Für Nils ist das ein sehr guter Schritt. Beim ASV Hamm-Westfalen kommt er in ein maximal professionelles Umfeld. Ich bin mir sicher, dass ihn diese Herausforderung in seiner Entwicklung weiterbringen wird“, erklärt Sportdirektor Bastian Roscheck.
Greilich absolvierte seine ersten Bundesliga-Minuten bereits 2021 im DHfK-Trikot und gehörte in der vergangenen Saison zum Profi-Kader. Zudem gehört der gebürtige Leipziger zum erweiterten Aufgebot der deutschen U21-Nationalmannschaft.
Der SC DHfK wird die Entwicklung des Eigengewächses während der Leihe eng begleiten. Nach Ablauf der Vereinbarung kehrt Greilich planmäßig nach Leipzig zurück.
Der Countdown läuft: Ab Mittwoch, 10 Uhr, startet der offizielle Vorverkauf für das große Ostderby gegen den SC Magdeburg am 19. Oktober.
Wenn die Grün-Weißen auf den amtierenden Champions-League-Sieger treffen, ist Gänsehaut garantiert. Sichert euch jetzt rechtzeitig eure Plätze und seid live dabei, wenn unsere Mannschaft mit den Fans im Rücken alles in die Waagschale wirft, um den Magdeburgern ein Bein zu stellen. Gemeinsam werden wir die QUARTERBACK Immobilien ARENA in einen grün-weißen Hexenkessel verwandeln.
Tickets sind ab Mittwoch am ARENA-Ticketschalter oder im Ticket-Onlineshop erhältlich.
Schnell sein lohnt sich: In den vergangenen Jahren war das Ostderby regelmäßig binnen kürzester Zeit ausverkauft. Fanmitglieder haben wie immer ein exklusives Vorkaufsrecht! >>> Jetzt Fanmitglied werden
Infos für Gästefans:
Fans des SC Magdeburg können ihre Tickets im Gästeblock direkt über den SCM buchen: www.scm-handball.de/fanclubs
Die deutsche U19-Nationalmannschaft hat in Kairo Geschichte geschrieben und erstmals den Weltmeistertitel gewonnen. Im Endspiel gegen Spanien entwickelte sich ein echter Handball-Krimi: Nach 60 Minuten stand es 27:27 (14:16), auch die Verlängerungen brachten beim 31:31 und 36:36 keine Entscheidung. Erst im Siebenmeterwerfen fiel die Entscheidung – dank starker Paraden von Finn Knaack und Anel Durmic setzte sich das DHB-Team hauchdünn mit 41:40 durch und krönte sich zum Weltmeister. Mit dabei: DHfK-Talent Anton Voß, der sich über Gold im Nationaltrikot freuen durfte.
Am Tag nach dem Finalerfolg ging es für Anton zunächst mit dem Flugzeug von Kairo nach Frankfurt und anschließend mit der Bahn zurück nach Leipzig. Bei seiner Ankunft um 19:10 Uhr am Leipziger Hauptbahnhof staunte der frisch gebackene Weltmeister nicht schlecht, denn der Goldmedaillengewinner wurde von seiner Familie und unserer Handball Akademie gebührend empfangen. Sichtlich gerührt von der Überraschung der rund 50 Sportler, Trainer und Familienmitglieder nahm Anton die Glückwünsche entgegen und ließ sich feiern.
Anton, wir sind stolz auf dich!
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Mehr InformationenAm Freitagabend traf der SC DHfK Leipzig zum Auftakt des PROCURAL Handball Cup auf das polnische Top-Team Orlen Wisła Płock, Meister der Superliga und regelmäßig vertreten in der Champions League. Die Partie bot ein intensives Duell, bei dem wir uns nach einer guten Leistung knapp mit 27:30 geschlagen geben mussten.
Das Spiel begann ausgeglichen: Zur Halbzeit stand es 14:14. In der zweiten Hälfte gelang es den Gastgebern, sich leicht abzusetzen, während die Grün-Weißen ordentlich dagegenhielten.
Unsere Torschützen: Binder 5, Lönn 5, Piroch 4, Khairi 4, Bogojević 3, Semper 2, Hiriksson 2, Krzikalla 1, Preuss 1
Am Samstag stand das zweite Turnierspiel gegen TTH Holstebro auf dem Programm. Mit einem 28:23-Sieg gegen das dänische Team endete ein erfolgreiches Testspielwochenende. Schon zur Halbzeit hatte der SC DHfK deutlich mit 18:11 geführt.
Danke an die Organisatoren in Plock für ein starkes Turnier – wir hatten viel Spaß beim PROCURAL Handball Cup und haben gezeigt, dass wir zwei Wochen vor dem Bundesligastart in Eisenach auf einem guten Weg sind.

Das größte Nachwuchsturnier in der Region und zugleich eine echte Standortbestimmung für die neue Saison steigt am 16. und 17. August 2025!
An gleich drei Spielorten – der Kleinen ARENA (A-Jugend), der Sportoberschule (B-Jugend) und der Sporthalle Brüderstraße (C-Jugend) – messen sich die besten Talente Deutschlands.
Neben zahlreichen Top-Nachwuchsleistungszentren aus dem gesamten Bundesgebiet dürfen wir uns auch in diesem Jahr wieder über internationalen Glanz freuen: Unsere Freunde vom Nové Veselí aus Tschechien reisen erneut nach Leipzig, um sich mit unseren Teams und den anderen Spitzenmannschaften zu messen.
Handball auf höchstem Nachwuchs-Niveau, gut besuchte Tribünen und greifbare Vorfreude auf die neue Saison – wir freuen uns auf ein großartiges Turnier!
Die Spielpläne, Ergebnisse und Links zum Liveticker findet ihr hier: www.scdhfk-handballnachwuchs.de/le-open/
UPDATE:
Herzlichen Glückwunsch an unsere U17 zum Titel bei den LE OPEN 2025!
Aber auch die DHfK-Teams der U19 und U15 haben ein klasse Turnier gespielt und es ins Endspiel geschafft! Wir gratulieren zum 2. Platz!
Danke an alle teilnehmenden Mannschaften und die vielen Zuschauer – es war Dank euch ein richtig tolles Turnier!
Neue Mannschaft, neuer Trainer, neue Saison – und auch in seinem Markenauftritt erfindet sich der SC DHfK Handball komplett neu.
Die Saison 2025/26 ist der Anfang einer neuen gemeinsamen Reise: für die Bundesliga-Mannschaft ebenso wie für den Nachwuchs, unsere Fans, Sponsoren, Partner und unsere Mitarbeiter. Eine Reise für die gesamte SC DHfK Handballfamilie. Mit dem neuen Claim „Handball ohne Limit“ starten wir gemeinsam neu durch.
„Handball ohne Limit steht für Aufbruch, den Blick nach vorne, für Vorfreude auf das, was kommt, für Neugier und Tatendrang. Und genau mit diesem Mindset wollen wir die Handballsaison 2025/26 bestreiten“, sagt Geschäftsführer Karsten Günther. Mit diesem Spirit startet der SC DHfK Leipzig in seine elfte Saison in der DAIKIN Handball-Bundesliga.
Der neue Claim: Handball ohne Limit
„Handball ohne Limit“ ist unser Selbstverständnis.
Unser Auftreten: auf dem Feld, im Verein und in der Stadt.
Wir glauben, dass Handball mehr sein kann:
Verbindung. Bewegung. Verantwortung. Entwicklung. Teamwork
Der neue Claim beschreibt eine Haltung, die weit über 60 Minuten Handball hinausgeht:
• Für Kinder: Bewegungsfreude in Kitas, Schulen und Vereinen
• Für Talente: Wertevermittlung und Ausbildung in der Handball Akademie
• Für Profis: Entwicklung in der stärksten Liga der Welt
• Für Fans: Nähe, Begeisterung und Gänsehaut in der ARENA
• Für Partner: Gestaltungsspielraum und Impulse in einem starken Netzwerk
Neuer Chefcoach
Der Club präsentiert sich zum Saisonauftakt nicht nur mit einem frischen Selbstverständnis und dem klaren Bekenntnis „Handball ohne Limit“, sondern auch mit einem neuen Cheftrainer und sechs Neuzugängen aus fünf Nationen.
Mit Raúl Alonso übernimmt ein international erfahrener Trainer die Verantwortung, der in Leipzig auf nachhaltige Entwicklung, klare Strukturen und Teamgeist setzt. Nach einer durchwachsenen Jubiläumssaison hat das Team die Vorbereitung genutzt, um neue Strukturen und eine klare Spielidee zu entwickeln. „Jetzt müssen wir versuchen, uns möglichst schnell zusammenzufinden. Es wird angesichts der stark veränderten Mannschaft auf viele Faktoren ankommen, um erfolgreich zu sein und unseren Fans guten Handball zu bieten“, sagt Coach Raúl Alonso.
Frischer Wind im Kader und Fan-Support
Erfahrene Bundesligaspieler, internationale Talente und sechs Neuzugänge bilden das neue grün-weiße Team. Ziel ist es, die aktuellen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, sich täglich weiterzuentwickeln und wieder eine Heimstärke in der QUARTERBACK Immobilien ARENA aufzubauen. Dort, wo in der vergangenen Saison im Schnitt 5.000 Zuschauer pro Match für einen neuen Rekord sorgten. Diese Kulisse, diese Fans, die Handballfamilie sollen unser Wohnzimmer weiterhin zum Beben bringen.
Nachwuchsarbeit
Wir wollen weiteren Handballtalenten dabei helfen, ihre Träume zu verwirklichen und ihre Begabung zu entfalten. „Wir wollen noch mehr Kinder für Bewegung begeistern, Talente fördern und sie Schritt für Schritt an die Spitze bringen. Wir wollen in der stärksten Liga der Welt bestehen und in Leipzig etwas Nachhaltiges schaffen“, so Günther. Aus dieser Arbeit sind schon Erfolgsgeschichten gewachsen – wie die von Lukas Binder, Lucas Krzikalla, Franz Semper oder Staffan Peter. Sie zeigen, was möglich ist, wenn Entwicklung Raum bekommt und Haltung bleibt.
Partner und Sponsoren
Wir wollen unser starkes Wirtschaftsnetzwerk stetig erweitern – mit Innovationen, Transparenz und viel Nähe zum Team. „Handball ohne Limit“ ist gelebte Vereinsphilosophie: gemeinsam, stark, ohne Limit. „Nur so können wir in der stärksten Liga der Welt bestehen und dort helfen, wo Unterstützung besonders dringend ist. Wir gehen es gemeinsam an – mit euch, liebe SC DHfK Handballfreunde! Schritt für Schritt. Mit dem Mut zu träumen und alles dafür in die Waagschale zu werfen. Genau das ist Handball ohne Limit“, so Karsten Günther.

Vor 400 geladenen Sponsoren, Partnern und Unterstützern hat der SC DHfK Leipzig am Dienstagabend seine neue Bundesligamannschaft für die Saison 2025/26 vorgestellt. In der außergewöhnlichen Kulisse des Kunstkraftwerks Leipzig – Deutschlands erstem Museum für digitale und multimediale Kunst – gab Geschäftsführer Karsten Günther Einblicke in die wirtschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen sowie die sportlichen Ziele der kommenden Spielzeit und stellte dem Publikum die neu formierte Mannschaft mit ihren sechs Neuzugängen und dem neuen Cheftrainer Raúl Alonso vor.
Mit einer eigens für den SC DHfK inszenierten immersiven Lichtshow wurde zudem der neue Claim „Handball ohne Limit“ spektakulär in Szene gesetzt und verlieh der Veranstaltung eine besondere Atmosphäre. Gemeinsam mit dem starken Wirtschaftsnetzwerk des Clubs läutete der Abend offiziell die neue Spielzeit ein. Die Grün-Weißen gehen mit einem Etat von 7,5 Millionen Euro in die Saison 2025/26.
Die Teamvorstellung bot den Gästen die Gelegenheit, die Spieler hautnah zu erleben, die Neuzugänge willkommen zu heißen und schon einmal die Vorfreude auf den Bundesliga-Start zu spüren. Natürlich stand auch die Nachwuchsarbeit des Clubs im Fokus. Zum Geburtstag von Nachwuchskoordinator Matthias Albrecht gab es nicht nur ein kleines Ständchen der 400 Gäste, sondern es wurden auch die Anschlusskader der Leipziger Handballer vorgestellt. Einem Talent gehörte dabei eine besondere Bühne: Albert Sandeck wurde für den Gewinn der Silbermedaille beim EYOF (European Youth Olympic Festival) gefeiert und erhielt ein Präsent von Hajo Polk vom DHfK-Sponsor VNG AG.
„Ich möchte Danke sagen an alle Gäste, die bei unserer Teampräsentation dabei waren und uns schon seit Jahren die Treue halten. Wir haben zahlreiche neue Unternehmen in der SC DHfK Handballfamilie begrüßt und Partner dabei, die bereits seit zehn oder sogar fünfzehn Jahren an unserer Seite stehen – das ist alles andere als selbstverständlich. Alle, die uns auf unserem Weg unterstützen, haben dazu beigetragen, dass wir uns zu Sachsens erfolgreichstem Handballverein entwickelt haben. Wir sind irgendwann mal in einer leeren Sporthalle gestartet – und feiern inzwischen regelmäßig Handballfeste mit 5.000 Fans! Das gibt uns Energie, Kraft und den Mut, gemeinsam neue Träume anzugehen“, so Geschäftsführer Karsten Günther.
Inmitten der Projektionen, Klangwelten und der energiegeladenen Stimmung wurde am Dienstagabend deutlich: Der SC DHfK Leipzig geht mit einer hochmotivierten Mannschaft, einem neuen Mindset und dem Rückhalt eines einzigartigen Netzwerks in die neue Saison – die besten Voraussetzungen, um die Grün-Weißen bei den Heimspielen in der QUARTERBACK Immobilien ARENA bald wieder zu elektrisieren.
„Wir wollen eine Mannschaft sein, die jeden Tag alles gibt, um die beste Version von sich selbst zu sein. Unsere Fans, Sponsoren und die Menschen in der Stadt Leipzig sollen sich mit unserer Spielweise identifizieren und gern in unsere ARENA kommen. Es wird natürlich eine gewisse Zeit brauchen, das Optimum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen, aber wir haben eine gute Basis. Die Jungs gehen in jeder Trainingseinheit mit der nötigen Professionalität, aber auch mit Spaß und Freude an die Sache heran – und genau das wollen wir auch auf dem Spielfeld ausstrahlen“, sagt Cheftrainer Raúl Alonso.
Der SC DHfK sagt DANKE für diese eindrucksvolle Veranstaltung – an unseren Gastgeber Kunstkraftwerk, alle anwesenden Gäste, die Liveband The Porridges sowie an alle Unterstützer dieser Veranstaltung: Leipzig Marriott Hotel, LUKAS Bäcker, Party.Rent Leipzig, eventwerk., HEIMANN Servicekompetenz, Ileburger SACHSEN QUELLE, Ur-Krostitzer, Red Bull, Jägermeister, GOURMÉTAGE, Eiswerk Brehna, Kaffeerösterei PAREA, LARJ LEVEL, Sepio, BMW Leipzig sowie unseren Hauptsponsor Leipziger Gruppe.