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Die U19 des SC DHfK Leipzig wollte am vergangenen Sonntag, dem 12. Oktober 2025, um 16:00 Uhr ihre aufsteigende Form bestätigen. In der Sporthalle der Sportoberschule Leipzig empfing die A-Jugend den Fünftplatzierten der A-Jugend-Bundesliga, den 1. VfL Potsdam. Aktuell steht Leipzig auf Platz 7. Zuletzt musste das Team eine knappe 33:34-Niederlage gegen die Füchse Berlin Reinickendorf hinnehmen. Dennoch zeigten die Leipziger über die vollen 60 Minuten eine starke Leistung und lieferten dem Top-Team einen packenden Kampf. Der Gast aus Potsdam kommt mit einem Sieg im Gepäck, nachdem er den HC Empor Rostock mit 37:33 besiegen konnte. Damit standen die Leipziger trotz Heimvorteil in der Außenseiterrolle, die sie in der Partie überwinden konnten und sich den Sieg sicherten. Mit den verdienten 2 Punkte stehen die Leipziger nun auf dem 5. Tabellenplatz (4:4 Punkte).

SC DHfK Leipzig - 1.VfL Potsdam 35:25 (14:14)

Die Leipziger spielen eine starke 2. Halbzeit

Beide Mannschaften starten in die Partie auf Augenhöhe, so findet Leipzig die Abschlüsse, doch auch die Potsdamer nutzen ihre Chancen. In der 10. Minute verwandelt Elias Kramm zum 6:6, und Louis Häfner ist im 1 gegen 1 erfolgreich und netzt den Anschlusstreffer zum 8:9 ein (17.). Mit einem starken Tempogegenstoß holt Rune Magnus Klecar nicht nur den Ausgleich, sondern auch eine 2-Minuten-Zeitstrafe für die Potsdamer raus (10:10/20.). In der Überzahl bauen sich die Grün-Weißen einen Vorsprung von 3 Toren auf (13:10/25.). Die Leipziger können die Potsdamer ins Zeitspiel zwingen, sich dabei aber nicht belohnen, so gelingt Jannes Westphal der Ausgleich in der 29. Minute zum 14:14.

Nach dem Seitenwechsel sind es die Leipziger, die mit Beginn der 2. Hälfte ihre Leistungen wieder abrufen können. Sie übernehmen die Führung und Albert Faske netzt zum 21:16 in der 36. Minute ein. Die Leipziger können in der Abwehr überzeugen, Jakob Thiele pariert die Würfe der Potsdamer. In der 50. Minute müssen die Leipziger in Unterzahl agieren, wobei sie die Führung auf 10 Tore erhöhen. Das Spiel ist entschieden und nach 60 Minuten gehören den Leipzigern zwei wichtige Punkte.

Trainerstimme Thomas Kölblin;

Die erste Halbzeit war noch schwer umkämpft, so konnten die Potsdamer gut dagegenhalten. Wir schafften es nicht, die wurfgewaltigen Rückraumspieler fernzuhalten, weil wir nicht konsequent deckten. Im Angriff nutzten wir nicht die 100%-Chancen, sondern nahmen uns Halbchancen. Das setzten wir jedoch in der zweiten Halbzeit besser um, so ließen wir nur Würfe unter Kontakt zu. Wir gingen konsequenter ins Tempospiel und holten so den verdienten Sieg in der verdienten Höhe.

Aufstellung des SC DHfK Leipzig:

Potschies, Thiele, Hillgruber;

Faske 4, Häfner 1, Greilich 1, Klecar 7, Greiner, Illge, Sandeck 2, Schneider, Stolle 1, Schmuck 6/5, Grunow 2, Busch 4, Kramm 7

Siebenmeter: 5/5 : 5/6

Strafminuten: 4 : 4

Am vergangenen Sonntag, dem 12. Oktober 2025, hatte die U17 des SC DHfK Leipzig ihr erstes Heimspiel in der Vorrunde 3 der B-Jugend-Bundesliga. Das Ost-Derby gegen den HC Elbflorenz wurde um 13:30 Uhr in der Sporthalle der Sportschule in Leipzig angepfiffen. Die Begegnung versprach Spannung, da beide Teams in der Tabelle direkt hintereinander liegen: Elbflorenz war Dritter, der SC DHfK Leipzig belegte den vierten Platz. Die Vorzeichen waren unterschiedlich: Die DHfK-Jungs reisten mit einem deutlichen 47:34-Auswärtssieg (13 Tore Vorsprung) gegen die NSG EHV/Nickelhütte/Buteo an. Die Dresdner mussten sich in ihrer letzten Partie hingegen mit einem 39:39-Unentschieden gegen den Dessau-Roßlauer Handballverein 06 zufriedengeben. Die Leipziger U17 wollten den Heimvorteil nutzen, um den direkten Konkurrenten zu überholen und sich in der Spitzengruppe der Vorrunde 3 festzusetzen. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte, in welcher beide Mannschaften sich nichts schenkten, konnten sich die Leipziger in der zweiten Halbzeit absetzen und gewannen die Partie mit 38:34. Durch die gewonnenen zwei Punkte stehen die Leipziger auf dem 3. Tabellenplatz (4:4).

SC DHfK Leipzig - HC Elbflorenz 38:34 (19:19)

Häufiger Führungswechsel in der Partie

In die Partie starten beide Mannschaften mit einer offensiven Deckungsweise und dem Plan, im Tempospiel schnell einfache Tore zu erzielen. Allerdings zeigen beide Teams anfangs einen guten Rückzug, und so kann in den ersten Minuten keiner die Führung übernehmen. So netzt Oscar Weber zum 4:3 in der 4. Minute ein, doch der Ausgleich fällt in der 6. Minute. Den Leipzigern unterlaufen im Angriff technische Fehler und Ballverluste, sodass die Dresdner in Führung gehen. Außerdem findet auch der Dresdner Torwart immer mehr in die Partie und macht es den Leipzigern schwerer. Doch diese drehen das Spiel ab der 14. Minute mit einem Ballgewinn und zwei verwandelten Siebenmetern von Mats Schneider (9:11/16.), sodass Emil Wagawa in der 16. Minute den Anschlusstreffer verwandelt (10:11). Die Leipziger stehen nun kompakter in der Abwehr, doch die Gäste finden Lösungen und arbeiten mit dem Einläufer, um die Abwehrreihen zu durchdringen. In der 22. Minute kann Leipzig einen 4:0-Lauf starten, nachdem den Dresdnern häufiger Fehler unterlaufen, wie das Kreis ab. (16:15/24.) Kurz vor der Halbzeit gleichen die Dresdner zum 19:19 aus.

Auch nach dem Seitenwechsel findet der Dresdner Torwart sofort wieder ins Spiel, liefern sich beide Seiten (SC DHfK: Michael Guretzky) ein gutes Duell. Beide Mannschaften überzeugen Anfang der 2. Hälfte nicht mit ihrer Wurfquote, es sind schwer erarbeitete Tore. (23:23/41.) Während den Dresdnern das Anspiel an den Kreis gelingt, entscheidet sich der SC DHfK für vier Rückraumspieler, um dann den 7. Feldspieler zu bringen. In der 57. Minute bauen die Grün-Weißen ihren Vorsprung auf 4 Tore aus, den die Dresdner nicht mehr einkürzen können. Die Leipziger gewinnen die Partie.

Trainerstimme Jonas Hönicke;

Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass wir das erste Heimspiel der Saison mit einem Sieg abschließen konnten. Damit sind wir einen wichtigen Schritt in der Tabelle gegangen und haben Dresden überholt. Über die Zusammensetzung des Sieges sind wir nicht glücklich, da es unser schlechtestes Spiel war, was Abwehrarbeit, Lösungen im Angriff und unsere Chancenverwertung anbelangt. Es war ein Spiel, was für beide Mannschaften mit einem Sieg hätte enden können. Wir können uns auf dem Sieg allerdings nicht ausruhen, da mit dem nächsten Gegner Dessau eine Mannschaft kommt, die ebenfalls wieder sehr offensiv deckt, und da benötigen wir bessere Lösungen. Wir brauchen eine stärkere Abwehrarbeit, damit wir unsere Torwärter besser unterstützen können und unter 30 Gegentoren bleiben.

Aufstellung des SC DHfK Leipzig:

Guretzky, Sonntag;

Denk, Eichler 2, Schneider 13/3, Kairis, Wagawa 3, Toth 4, Hamperl 4, Stricker 9/1, Weber 2, Högl 1, Viehmann, Bube

Siebenmeter: 4/6 : 3/3

Strafminuten: 6 : 6

Für die Drittliga-Handballer des SC Magdeburg II und SC DHfK II stand am Freitag (10. Oktober) in der Staffel Nord-Ost das Kräftemessen der beiden Bundesliga-Reserven auf dem Programm. Die Elbestädter belegen Tabellenplatz drei (10:4 Punkte) - und die Leipziger sind momentan Schlusslicht (0:12 Punkte) der Sechzehnerstaffel. In der Vorsaison 2024/25 hatten die Kontrahenten in spannenden Duellen jeweils einen knappen Auswärtssieg (30:31) in Magdeburg und (34:36) in Leipzig geholt.  Angesichts der aktuellen Platzierungen war allerdings erkennbar, dass die Gastgeber diesmal als klare Favoriten die Partie bestreiten werden. Obwohl die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht  bisher in vier Heim - und zwei Auswärtsspielen noch nichts Zählbares einfahren konnten, keimten dennoch Hoffnungen, dass bei einem aus zahlreichen Nachwuchs-Wettbewerben bekannten Gegner, im siebten Drittliga-Anlauf auch die Negativserie beendet werden kann. Doch die Grün-Weißen mussten erneut mit leeren Händen die Sporthalle verlassen, denn sie haben  eine klare 42:31 (22:15) - Auswärtsniederlage kassiert.               

SC Magdeburg - SC DHfK Leipzig 42:31 (22:15)

Vor 530 Fans (freier Eintritt für alle) in der Wolfgang-Lakenmacher-Halle wurden nur in der Startphase        (7:7 /13. Minute) gleichwertige Leistungen geboten. Danach übernahmen die Hausherren über 10:7               sowie 15:10 (21.) die Führung, bauten diese auf 19:12 (25.) aus – und gingen auch mit einem Sieben-               Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause. 

Obwohl die Sachsen nach Wiederanpfiff auf 24:20 (35.) verkürzten, blieb das ebenfalls junge SCM -               Team von Trainer Christoph Theuerkauf unbeeindruckt, denn sie stellten binnen drei Minuten die                alte Differenz wieder her (28:21) - und dominierten danach zunehmend das Geschehen.  Eine Viertelstunde vor dem Ende wurden von den Gastgebern mit zweistelligem Vorsprung (32:22) alle Zweifel an der vorzeitigen Entscheidung ausgeräumt. Die Leipziger bleiben Tabellenletzter (0:14 Punkte) der Drittliga-Sechzehnerstaffel Nord-Ost. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Franz Häcker mit elf Treffern.               

Horst Hampe                                                                          

Trainerstimme Matthias Albrecht;

Wir starten ganz ordentlich in die Partie, leider kommt dann ein Bruch in das Spiel rein. Wir haben zu wenig Bewegung, keine Dynamik und machen zu viele Fehler in der Offensive. Allerdings besteht das größere Problem in der Defensive, da wir ab der 11. Minute bis zur 30. Minute nicht mehr verteidigen. So gibt es zu wenig Bereitschaft in der Deckung. In der 2. Halbzeit können wir uns nochmal rankämpfen, doch darauffolgend lassen wir zu viele glasklare Chancen liegen, vor allem nach dem Seitenwechsel sind es 7 100% Chancen. Die Verteidigung wird engagierter und gemeinschaftlicher, wodurch sie sich verbessert. Das bedeutet wir müssen jetzt analysieren und gut auswerten, damit wir schnell die Kurve bekommen und in der Abwehr wieder mehr Bereitschaft und Leidenschaft zeigen können, sodass wir Punkte holen können.

Aufstellung des SC DHfK Leipzig:

  SC DHfK II:  Huber, Guretzky; Voß 2, Volmert 2, Schmuck 1, Zimmermann 4, Kremen 4, Brix 2, Häcker 11//2, Klecar 5, Börner, Hollenberg, Kramm, Illge, Sandeck, Faske

Siebenmeter: 3/3: 2/3

Strafminuten: 6: 4

Der SC DHfK Leipzig gab sich am Freitagabend in der Rothenbach-Halle Kassel der MT Melsungen mit 25:34 (9:18) geschlagen. Trotz engagiertem Beginn konnte das Team von Cheftrainer Raúl Alonso die Effizienz der Gastgeber nicht kontern.

Der SC DHfK Leipzig startete engagiert in das Auswärtsspiel bei der MT Melsungen und hielt die Begegnung in der Anfangsphase offen. Nach einem kämpferischen Auftakt und mehreren gelungenen Offensivaktionen blieb die Partie zunächst ausgeglichen. Tomáš Piroch, Blær Hinriksson und Matej Klima sorgten mit ihren Treffern dafür, dass Leipzig bis zur zehnten Minute beim Stand von 4:4 auf Augenhöhe agierte.

Cheftrainer Raúl Alonso musste in Kassel auf Kapitän Lukas Binder verzichten, der mit einer Muskelverletzung ausfiel. Dafür kehrte Nils Greilich in den Kader zurück, der zuletzt mit Zweitspielrecht beim ASV Hamm-Westfalen im Einsatz gewesen war. Auch Ahmed Khairi fiel verletzungsbedingt aus, sodass Caspar Gauer auf Rückraum Mitte und Tim Hertzfeld im Innenblock agierten. Zudem standen mit Franz Semper, Luka Rogan und Adam Lönn drei angeschlagene Spieler im Aufgebot, die im Verlauf der ersten Halbzeit zum Einsatz kamen. Ein besonderes Highlight aus Leipziger Sicht: U19-Nationalspieler Caspar Gauer erzielte in der ersten Halbzeit sein erstes Tor in der Handball-Bundesliga.

Im weiteren Verlauf verlor Leipzig jedoch zunehmend den Zugriff auf die Partie. Die MT präsentierte sich in dieser Phase effizienter im Abschluss und setzte sich dadurch Tor um Tor ab. Die Mannschaft von Trainer Roberto García Parrondo agierte taktisch diszipliniert, spielte die Angriffe aus und setzte die Leipziger Abwehr mit variablen Spielzügen immer wieder unter Druck. Besonders Florian Drosten (sechs Tore) und Nikolaj Enderleit stellten die Defensive der Gäste mehrfach vor große Herausforderungen.

In der Abwehr fand der SC DHfK kaum Zugriff auf den Gegner. Die Abstimmung im Innenblock stimmte zu selten und die MT nutzte die Lücken konsequent. Torhüter Tomáš Mrkva zeigte zwar mehrere starke Paraden, erhielt jedoch zu wenig Unterstützung aus dem Deckungsverband. Mehrere Zeitstrafen und technische Fehler störten zusätzlich den Spielfluss und erschwerten es der Mannschaft, ihren Rhythmus zu halten. Offensiv fehlte es an Ruhe und Präzision, wodurch Melsungen mit einer kompakten Abwehr und hoher Effizienz davonzog.

Die Gastgeber führten zur Halbzeit mit 18:9. Für die zweite Hälfte war nun eine deutliche Leistungssteigerung gefordert, insbesondere in der Abwehrarbeit und im Umschaltspiel, um wieder Stabilität zu finden und den Rückstand zu verkürzen.

Nach dem Seitenwechsel zeigte der SC DHfK Leipzig zunächst eine leicht verbesserte Leistung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fielen mehrere Aktionen zugunsten der Gäste aus. Lucas Krzikalla traf per Siebenmeter – sein bereits sechstes Tor vom Punkt in dieser Saison – und Blær Hinriksson sowie Matej Klima sorgten für weitere Treffer.

Beim Stand von 20:14 verkürzten die Leipziger zwischenzeitlich auf einen Sechs-Tore-Rückstand. In einer Auszeit forderte Cheftrainer Raúl Alonso von seiner Mannschaft mehr Würfe über die Außenpositionen sowie eine kompaktere Abwehrarbeit. Der erhoffte Umschwung blieb jedoch aus. Die Hessen kontrollierten weiterhin souverän das Geschehen. Die Mannschaft von Roberto García Parrondo präsentierte sich über die gesamte Partie hinweg abgeklärt und nutzte Leipziger Fehler konsequent aus. Die MT Melsungen löste ihre Aufgabe souverän und ging mit einem 34:25-Heimsieg von der Platte.

MT Melsungen gegen SC DHfK Leipzig 34:25 (18:9)

Tore MT Melsungen: Drosten 8, Enderleit 7, Mandic 3, Ntanzi 3, Darmoul 3, Arnarsson 2, Soler 2, Kastening 2, Krištopāns 1, Ignatow 1, Kulesh 1, Schefvert 1

Tore SC DHfK Leipzig: Hinriksson 8, Krzikalla 5, Piroch 4, Klima 3, Bogojevic 3, Gauer 1 Hertzfeld 1

Paraden: Melsungen 10, Leipzig 7
Zeitstrafen: Melsungen 12 Min., Leipzig 8 Min.
Technische Fehler: 6 Melsungen, 10 Leipzig

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II mussten am 4. Oktober die lange Reise nach Schleswig- Holstein antreten, um dort als Schlusslicht (0:10 Punkte) das Kellerduell der Sechzehnerstaffel Nord-Ost gegen den 14. HSG Ostsee (3:9 Punkte) zu bestreiten. Das junge Leipziger Team von Trainer Matthias Albrecht konnte bisher in der neuen Saison 2025/26 in vier Heim - und einem Auswärtsspiel noch nichts Zählbares holen. Daher war der Auftritt an der Ostseeküste von besonderer Bedeutung, weil eine Trendwende gegen diesen Kontrahenten als lösbare Aufgabe erhofft werden konnte. Die Grün-Weißen hatten in der Saison 2024/25 beide Partien gegen die Norddeutschen klar mit 40:28 und 38:27 gewonnen.

HSG Ostsee N/G - SC DHfK Leipzig 39:33 (20:16)

Mit dem Start in die aktuelle Spielzeit hat sich allerdings das personelle Aufgebot der beiden Teams erheblich verändert. Offenbar ist es den HSG-Männern gelungen, eine verstärkte Formation aufzustellen, denn sie haben gegen die Sachsen einen 39:33 (20:16) - Heimsieg eingefahren – und damit den Gästen die sechste Niederlage in Folge hinzugefügt. Vor 268 Fans in der Ostholsteinhalle wurden in der ersten Viertelstunde gleichwertige Leistungen auf Augenhöhe geboten. Dabei lagen die Gäste mit 3:4 (8. Minute) und 8:9 (15.) sogar in Front. Nach dem Ausgleich (10:10/18.) setzten sich die Hausherren binnen sieben Minuten mit 16:12 ab – und gingen auch mit einem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Norddeutschen über 26:19 (40.) auf 33:25 (49.) – und stellten damit die Weichen in Richtung der Siegerstraße. Obwohl die DHfK-Jungs aufopferungsvoll auch mit einer 3:2:1 - Abwehrvariante kämpften - und auf 36:31 (55.) verkürzten, war die Partie nicht mehr zu kippen – und sie mussten trotz 33 erzielten Treffern eine bittere Niederlage mit einer Sechs-Toren- Differenz einstecken.

Horst Hampe

Aufstellung des SC DHfK Leipzig

Huber, Guretzky;

Brix 5, Kremen 5, Zimmermann 3, Gauer 4, Volmert 3, Voß 1, Häcker 5/1, Klecar 6, Hollenberg 1, Kramm, Schmuck, Illge, Sandeck, Börner    

Siebenmeter: 4/6 : 1/2

Strafminuten: 6 :10

Was für ein heißer Pokal-Fight! Der SC DHfK Leipzig hat das K.o.-Duell gegen FRISCH AUF! Göppingen mit 28:26 (14:12) gewonnen. Damit zieht das Team von Cheftrainer Raúl Alonso ins Achtelfinale ein.

Die Partie begann ausgeglichen: Sowohl Marcel Schiller als auch Lucas Krzikalla trafen sicher vom Sieben-Meter-Punkt zum 1:1. Kurz darauf war es erneut Schiller, der seinen zweiten Treffer zum 1:3 erzielte. Die Göppinger überzeugten in dieser Phase mit einer starken Rückwärtsbewegung.

Doch Leipzig hielt dagegen. Krzikalla antwortete prompt mit seinem zweiten Tor aus Nahdistanz und verkürzte auf 2:3. Die Hausherren setzten sich bis zur neunten Minute dennoch auf 5:3 ab. Wieder war Linksaußen Schiller zur Stelle.

Im Überzahlspiel nutzte Thomas Piroch die Gelegenheit zum 4:5, ehe Ex-Leipziger Keeper Kristian Sæverås mit wichtigen Paraden den Vorsprung seiner Mannschaft verteidigte. Krzikalla brachte mit seinem dritten Treffer das 5:7 und Torhüter Domenico Ebner glänzte mit einer Glanzparade. Zudem nutzte Rückkehrer Luca Rogan einen Tempogegenstoß und ließ den Ball zum 6:7 ins leere Göppinger Tor segeln.

Angetrieben von ihrem Keeper, der drei Paraden in Serie zeigte, spielten sich die Leipziger frei und stellten folgerichtig in der 17. Minute den 7:7-Ausgleich her. Doch die Pokalpartie blieb hart umkämpft, beide Teams schenkten sich nichts.

In der 21. Minute traf Franz Semper aus dem Rückraum zum 9:9 und war fortan der Leipziger Taktgeber. Mit seinem zweiten Treffer brachte er die DHfK-Profis in der 27. Minute erstmals in Führung (12:11). Und Semper legte gleich nach. Sein Doppelschlag sicherte die 13:12-Führung. Kurz vor der Pause stellte Blær Hinriksson die erste Zwei-Tore-Führung der Leipziger her. Mit dem 14:12 ging es in die Kabinen. Die besten Werfer der ersten Halbzeit waren Adam Lönn und Franz Semper mit jeweils vier Treffern.

Die Leipziger legten nach dem Seitenwechsel sofort nach und starteten mit einem starken Lauf in die zweite Hälfte. Franz Semper hielt das Team von Raúl Alonso mit einem Doppelschlag weiter auf Distanz. Spätestens nach dem 12:18 durch Ahmed Khairi leuchtete ein komfortables Sechs-Tore-Polster auf der Anzeigetafel.

Göppingen tat sich in dieser Phase extrem schwer, eigene Treffer zu erzielen. Ganze zehn Minuten blieben die Hausherren torlos. Leipzig nutzte das eiskalt. Kapitän Lukas Binder erhöhte auf 12:19, ehe erneut Franz Semper mit dem 13:20 in der EWS Arena für klare Verhältnisse sorgte. Die Grün-Weißen überzeugten nun mit großem Kampfgeist und hielten die Göppinger dank der stabilen Sechs-Tore-Führung auf Abstand.

Rund 17 Minuten vor dem Ende meldeten sich die Hausherren jedoch zurück. Mit viel Einsatz kämpften sie sich wieder auf 17:21 heran. Alonso reagierte sofort und nahm die Auszeit, um seine Mannen neu zu justieren.

Doch der Vorsprung schmolz gefährlich. Beim 22:20 waren die Gastgeber wieder in Schlagdistanz. Alonso zog seine nächste und letzte Auszeit, um die DHfK-Profis nochmals zu straffen.

Über fünf Minuten fighteten beide Teams um jeden Ball, ohne dass Göppingen die Zwei-Tore-Distanz egalisieren konnte. Die Crunchtime verlangte beiden Pokal-Kontrahenten alles ab. Hinriksson, Matej Klima, Khairi und Piroch sorgten in der heißen Phase des Hin und Hers jeweils für ein Plus von drei Toren.

Domenico Ebner setzte mit einer Parade noch einen Akzent. In den letzten drei Minuten ließen sich die DHfK-Männer nicht mehr von der Siegerstraße abbringen. Die Alonso-Crew entschied das packende Duell mit 28:26 für sich.

FRISCH AUF! Göppingen gegen SC DHfK Leipzig gegen 26:28 (12:14)

Tore FRISCH AUF! Göppingen: Schiller 8, Neudeck 3, Newel 3, Hallbäck 3, Aström 2, Sunnefeldt 3, Schmidt 1, Klöve 1, Goßner 1, Persson 1

Tore SC DHfK Leipzig: Semper 7, Lönn 4, Piroch 3, Krzikalla 3, Hinriksson 3, Binder 2, Khairi 3, Rogan 1, Klima 1, Hertzfeld 1

Siebenmeter: Göppingen 5/5, Leipzig 2/2
Paraden: Göppingen 8, Leipzig 12
Zeitstrafen: Göppingen 4 Min., Leipzig 6 Min.
Technische Fehler: Göppingen 5, Leipzig 6

Nach einer guten Trainingswoche mit dem erfolgreichen und lehrhaften Trainingswettkampf am Donnertag in Jena gegen den gleichaltrigen Gastgeber und der Landesauswahl Brandenburg Jahrgang 2012 gingen wir erwartungsvoll in das Heimspiel gegen die NSG aus Plauen.

Nach einer ausgeglichenen Startphase steigerte sich langsam unser Team in der Abwehrarbeit und konnte sich dadurch allmählich vom Gegner absetzen. Wiederum gab es größere Probleme in der Verteidigung gegen einen Haupttorschützen vom Gegner. Mangelhafte, passive Ausgangsstellung und fehlende Hilfe der Nachbarpositionen ergaben immer wieder unnötige Torerfolge für die Gäste. Besonders in der Anfangsphase des Spiels vergaben wir viele gute Torchancen leichtfertig, darunter mehrere Strafwürfe.

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung spielten wir dann unsere konditionellen Vorteile aus. Mehrere Spieler durften im Anschluss gleich noch einmal in der C I mitwirken.Im Spiel gegen den HC Elbflorenz zeigten unsere Sportler besonders im Abwehrverhalten gute Ansätze und trugen zum erfolgreichen Ergebnis bei.

SC DHfK U 14 – NSG SV04/HCE 37 : 23 (18:13)

Unser Team: Wilke 1P.=14%; Dresler 4 P.=27%; Kraatz 1P.=17%;

Auerbach 3/3; Loest 6/3; Märten 5/0; Knoll 4/2; Richter 2/1; Schirmer 2/0; Thorn 3/1; Trautzsch 4/4; Warschun 2/2; Weber 1/2, Reuter 5/3

Mit einer schweren Hypothek, die durch vier Niederlagen in den ersten vier Auftritten der neuen Saison 2025/26 nichts Zählbares einbrachten, stand für die Drittliga-Handballer des SC DHfK II am 28. September das Heimspiel gegen den souveränen Tabellenführer der Staffel Nord-Ost MTV Braunschweig (10:0 Punkte) auf dem Programm. Angesichts der Ausgangslage war zu erwarten, dass die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht in diesem Duell nur als krasse Außenseiter antreten können. Die routinierten Gäste aus Niedersachsen wurden über die gesamte Partie ihrer Favoritenrolle gerecht - und haben einen deutlichen 29:41 (13:20) -Auswärtssieg eingefahren.

SC DHfK Leipzig- MTV Braunschweig 29: 41 (13:20)


Vor 75 Fans in der kleinen Arena-Halle zeigten die MTV-Männer sofort, dass an den momentanen
Kräfteverhältnissen keine Zweifel bestehen, denn sie starteten mit 0:3, 2:5 (5. Minute), erhöhten auf 5:9 (14.) sowie 10:15 (25.) - und gingen mit einem Sieben-Tore-Vorsprung in die Pause.

Dabei konnten sie mehrfach ihr Konzept mit sieben Feldspielern (ohne Keeper) erfolgreich umsetzen. Auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Braunschweiger sicher das Geschehen. Obwohl die Grün-Weißen zunächst verkürzten 17:23 (33.), erhöhte der Gegner binnen fünf Minuten mit einem 4:0-Lauf auf eine zweistellige Differenz (17:27). Dagegen fanden die mühevoll kämpfenden Hausherren durch Ballverluste (technische Fehler), verpasste Chancenverwertung und Mängel beim Abwehrverhalten keine passenden Antworten auf die starken Positionsangriffe und sicheren Abschlüsse des Kontrahenten. Die Gäste hatten ihre stabile Führung über 24:34 (49.) sogar auf 26:41 (56.) ausgebaut. Den Leipzigern gelang aber noch eine bescheidene Ergebniskosmetik, denn sie erzielten in den letzten zwei Minuten drei Tore. Bester DHfK-Schütze war Nick Volmert mit neun Treffern.

Horst Hampe

Trainerstimme Matthias Albrecht:

Wir können grundsätzlich im Angriff zufrieden sein, da wir gute Lösungen finden, dynamisch im Weiterspielen sind und gute Entscheidungen treffen. Wir erarbeiten uns immer wieder gute Chancen, aber dann lassen wir zu viele Bälle liegen, besonders bei Würfen auf das leere Tor. In der Deckung ist es streckenweise so, dass wir mit zu wenig Leidenschaft, Bereitschaft und Beinarbeit verteidigen, was wir allerdings über die Spielzeit müssen. So konnten wir Braunschweig nicht gefährlich werden, aber beweisen, dass wir mithalten können. In dieser wichtigen Trainingswoche geht es jetzt darum, sich auf das kommende Spiel gegen die HSG Ostsee N/G vorzubereiten, um den Auswärtssieg zu holen.

Aufstellung SC DHfK Leipzig

Huber, Guretzky;

Voß 1, Volmert 9, Zimmermann 2, Gauer 3, Häcker 5/2, Brix, Klecar 1, Kremen 4, Hollenberg, Pietrusky 3, Börner 1, Kramm, Schmuck, Faske

Siebenmeter: 2/5 : 2/3

Strafminuten: 6 : 12

Die U17 der Leipziger wollte am Samstag den ersten Saisonsieg in der Jugendbundesliga B einfahren. Nach knappen Auftaktniederlagen gegen Braunschweig (36:33) und Magdeburg (35:33) traf das Team auf die NSG EHV/Nickelhütte/Aue. Die Aue/Chemnitzer gingen mit einem deutlichen 26:38-Auswärtserfolg gegen den Dessau-Roßlauer Handballverein 06 im Rücken ins Spiel und standen auf dem 4. Tabellenplatz in der Liga. Die Leipziger, als 5. Platzierte, waren ab 16 Uhr in der Erzgebirgshalle in Lößnitz gefordert. Der SC DHfK Leipzig legte schnell die Außenseiterrolle ab und dominierte das Spiel. Ihnen gelang es, die ersten wichtigen Punkte zu holen und einen deutlichen Auswärtssieg einzufahren.

NSG EHV/Nickelhütte/ Aue - SC DHfK Leipzig 34: 47 (15:22)

Die Leipziger übernehmen schnell die Führung

Von Beginn an beweisen die Leipziger ihren Kampfgeist, ist die Führung ab der 5. Minute auf ihrer Seite mit einem Treffer von Till Stricker zum 4:7. Die folgende Überzahl nutzen sie aus, erhöhen sie auf 5:10 und werden erst durch einen Lauf der Chemnitzer gestoppt. (8:10/13.) Besonders gelingt es den Leipzigern, in ein breites Spiel zu gehen und Till Stricker auf der Außenposition zum Abschluss kommen zu lassen. Er netzt in den nächsten drei Angriffen ein. (8:14/19.) Nach der Auszeit der Gastgeber bleibt das Spiel weiterhin in der Hand der Leipziger. Sie überstehen die Unterzahl mit einem Gegentreffer und verwandeln gleich zweimal. Kurz vor Abpfiff trifft Karl Luis Viehmann zum 15:22.

Nach dem Seitenwechsel lassen die Leipziger mit ihrer Leistung nicht nach, verwandelt Mats Schneider den erhaltenen Siebenmeter zum 16:23. In der 42. Minute liegt der Vorsprung bei 7 Toren, der durch einen 0:3-Lauf auf 10 Tore ausgebaut wird. Die Leipziger finden immer wieder die Lücken in der Abwehr und zwingen in der Defensive die Gegner zu Abschlüssen, die nicht im Tor ankommen. In der 48. Minute, nach einem weiteren 0:3-Lauf, trifft Tom Weißig zum 26:39. Die Gäste müssen noch ein weiteres Mal in Unterzahl agieren, doch da ist das Spiel schon entschieden und die Leipziger können nach 60 Minuten über ihren Sieg jubeln.

Trainerstimme Jonas Hönicke:

Wir haben nahezu eine fehlerfreie Wurfquote und konnten uns, wenn wir durch waren, uns fast immer belohnen. Gegen die Abwehr von Aue haben wir gute Lösungen gefunden und damit im Angriff 47 Tore geworfen. Trotzdem kommt es zu zu vielen einfachen Fehlern, die uns ein noch besseres Ergebnis gekostet haben, vor allem in der Abwehr. In der 1. Halbzeit verteidigten wir gut in einem schnellen Spiel. In der 2. Halbzeit ist es dann ein Hin und Her, wobei wir die bessere Torhüterleistung aufweisen. Aber insgesamt fehlt in der Abwehr noch die Härte, setzen wir zu wenig Stoppfouls und nutzen nicht die clevere Deckungsweise, um einfache Ballgewinne zu erzielen. Daran werden wir arbeiten und freuen uns auf unser kommendes Heimspiel.

Aufstellung des SC DHfK Leipzig

Guretzky, Sonntag;

Denk, Schneider 7/3, Kowolik, Wagawa 1, Gragert 1, Toth 5, Hamperl 4, Stricker 8, Weißig 3, Weber 4; Högl 5, Viehmann 9

Siebenmeter: 1/2 : 3/3

Strafminuten: 4 :10

Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen die SG Flensburg-Handewitt stand für die U19 die nächste Herausforderung an: das Auswärtsspiel gegen die Füchse Berlin Reinickendorf. Die Partie der Jugendbundesliga A fand am Freitag, 26.09., um 19:00 Uhr in der Lilli-Henoch-Sporthalle statt.Die Leipziger (Platz 7, 2:2 Punkte) trafen auf einen Top-Gegner: Die Füchse rangieren nach zwei Auftaktsiegen, unter anderem einem 40:37 gegen den HC Empor Rostock, auf dem 2. Tabellenplatz und waren die klaren Favoriten. Doch die Leipziger setzten darauf, an die sichtbare Leistungssteigerung aus dem Flensburg-Spiel anzuknüpfen. Das gelang ihnen auch, konnten sie in der 1. Halbzeit kurzzeitig einen Vorsprung von 6 Toren aufbauen. Allerdings blieben die Punkte am Ende in Berlin, war es das letzte entscheidende Tor von Leo Nowak in der 58. Minute.

Füchse Berlin Reinickendorf - SC DHfK Leipzig 34:33 (15:17)

Die Leipziger machen es dem Favoriten schwer

Das Spiel startet auf Augenhöhe. Kann der SC DHfK Leipzig auch in Unterzahl die Deckung der Füchse überwinden? So gleicht Albert Sandeck in der 5. Minute zum 3:3 aus. Ab der 16. Minute gelingt den Leipzigern ein Lauf von 6 Toren, der auch nicht durch die Auszeit der Gastgeber gestoppt werden kann (9:15/24.). In Führung gehend, ist es an den Füchsen, den Vorsprung zu minimieren, was sie mit einem 5:0 Lauf erreichen (14:15/29.). In der letzten Minute vor der Pause netzen Marco Schmuck und Albert Faske für die Grün-Weißen noch ein. Der Freiwurf von Filip Dominikovic landet im Tor, und so steht es zur Pause 15:17.

Nach dem Seitenwechsel übernehmen die Füchse die Führung, verwandelt Leo Novak zum 20:19, und Albert Faske erhält eine 2-Minuten-Strafe. Ab der 39. Minute werden die folgenden drei Angriffe als Siebenmeter ausgeführt, wobei der SC DHfK einen und die Füchse zwei treffen (24:22/43). Die Gastgeber setzen sich nicht ab, und die Leipziger holen immer wieder den Ausgleich, so durch Rune Magnus Klecar in der 51. Minute zum 29:29. In der 58. Minute wählen die Berliner ihre letzte Auszeit, die sie zur Absprache des wichtigen Angriffs nutzen. Der entscheidende Treffer, der die Leipziger sich nicht für ihr starkes Spiel belohnen lässt.

Trainerstimme Thomas Kölblin;

Erst einmal bin ich sehr stolz auf die Mannschaft, da wir das umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen haben, z.B. im Angriff mit guten Isolationen und Kreuzbewegungen. Wir haben 33 Tore geschossen, was eine sehr gute Leistung aufzeigt, auch wenn wir ein paar 100%-Möglichkeiten liegen gelassen haben. Das Torhüterduell gewinnen die Berliner, was ausschlaggebend für die Niederlage ist. Doch wir verteidigen fast perfekt über 60 Minuten und halten den Rückraumrechten Fynn Paulicks bei 3 Toren. Auch Leo Nowaks können wir bei knapp 10 Toren aus dem Feld halten, allerdings reicht das nicht für den Sieg. Aber ich bin sehr stolz, weil die Entwicklungskurve nach oben geht und im Rückspiel werden wir den Sieg holen.

Aufstellung des SC DHfK Leipzig

Potschies, Hillgruber;

Faske 3, Häfner; Greilich; Klecar 7, Greiner 1, Illge 4, Sandeck 3, Schneider, Stolle 1, Schmuck 11/7, Grunow, Busch 2, Schäfer, Kramm 1

Siebenmeter: 4/4 : 7/7

Strafminuten: 12 :10

Beitragsbild; Timo Krause

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