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SC DHfK Leipzig- SC Magdeburg 29:37 (15:18)

Der 06. Dezember sollte bei der U17 nicht nur in Verbindung mit dem Nikolaus stehen, sondern einem Heimspiel gegen den Tabellenersten SC Magdeburg. Nach der Auswärtsniederlage gegen die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen (27:25) hatten die Leipziger neue Kraft und Kampfgeist gesammelt um sich, der Partie vor 165 Zuschauern in der Sporthalle Sportoberschule Leipzig zu stellen. Dabei war von Beginn an Ausdauer und Ehrgeiz gefordert, kamen die Magdeburger voller Energie aus ihrem letzten Spiel gegen die HBV Jena 90. Diese hatten sie mit einem Abstand von 14 Treffern besiegt. (35:21) So sollte es den Grün-Weißen nicht ergehen, auch wenn sie am Ende die Niederlage hinnehmen mussten bei einem Ergebnis von 29:37. Damit rücken sie in der Tabelle in der Jugendbundesliga B-Jugend auf Platz 4.

Die erste Halbzeit begann für die Leipziger ausgeglichen, erzielte Tizian Siebeck den ersten Treffer der Partie und bis zur 4.Minute hielten sie den Ausgleich. (3:3). Doch mit einmal gelang den Gästen ein 0:4 Lauf, woraufhin die erste Auszeit des SC DHfK schon in der 7. Minute gewählt wurde. (3:7). Durch eine folgende 2 Minuten Strafe für Phillipp Böhme gelingt es den Leipzigern in Überzahl wieder ins konstante Spiel zu kommen und nachdem in der 13. Minute eine weitere 2 Minuten Strafe für die Magdeburger verhangen wird, können die Leipziger durch einen Anschlusstreffer von Lukas Brühl wieder rankommen. (8:9/14) Die nächsten 10 Minuten laufen im ständigen Wechsel ab zwischen Treffern und Gegentreffer für beide Mannschaften, wobei Karlo Hillgruber ein paar starke Würfe von der Ausßenposition halten kann. (13:15/24) Den Gastgebern gelingt es nicht, den 3 Tore Abstand bis zur Halbzeit zu verringern, weshalb es bei einem vorläufigen Ergebnis von 15:18 bleibt.

Nach dem Seitenwechsel finden die Leipziger schwer in die Partie zurück nach nur 3. Minuten haben die Magdeburger weitere 3 Treffer erzielt. In der 35. Minute gelingt Mats Felix Brigzinsky (SC Magdeburg) auch noch der 7 Siebenmeter. Auf gute Tore der Leipziger wie zum Beispiel von Mads Greilich (17:25/37) folgen schnelle Antworten der Gäste. (17:28/39). Den Leipzigern unterlaufen immer öfters technische Fehler, die mit Umschaltspielen der Gegner bestraft werden. In der 45. Minute liegt dann ein Abstand von 10 Treffern vor. (21:31) In der 49. Minute folgt ein Aufatmen für den SC DHfK Leipzig, nachdem Brigzinsky den 7 Meter verwirft, jedoch reicht das nicht mehr für eine Aufholjagd. (24:33) Am Ende geht es nicht mehr um den Sieg der 2.Punkte, sondern um die Beendigung mit einem geringen Abstand im Spielstand. Das letzte Tor von Franz Stolle lässt ein Ergebnis von 29:37 zu. Bester DHfK Schütze ist Mads Greilich mit 6 Treffern.

SC DHfK: Thiele, Hillgruber; Siebeck 2, Greiner 1, Häfner, Toth 3, Rühl 2, Stricker, Schneider 1, Greilich 6, Schmuck 3, Schäfer 3, Stolle 2, Fischer 4, Zimmermann 2

Siebenmeter: 0/0 : 3/4

Strafminuten: 6: 8

HSV Dresden – SC DHfK U14  23:31 (12:13)

Das zweite Auswärtsspiel in Folge bedeutete für uns wiederum eine sehr zeitige Abfahrt zum Wettkampf. Mit dem HSV Dresden wartete eine Mannschaft auf uns, die wie der HC Elbflorenz, häufig ihre Sportler in verschiedenen Teams einsetzt und dadurch in ihrer Leistungsstärke schwer einschätzbar ist. Wir starteten, etwas wacher als in der Vorwoche, mit einer soliden Abwehrarbeit in den Wettkampf, jedoch war unser Angriffsverhalten erneut sehr fehlerhaft und deutlich zu langsam. Besonders die Ballannahme in der Bewegung in Richtung Tor fehlte oft und damit war das Spiel viel zu statisch.

Mit knapper Halbzeitführung ging es in die Kabine und mit verbesserter Abwehr in Halbzeit zwei kamen wir zu Ballgewinnen. In der 35. Minute begannen wir uns vom Gastgeber kontinuierlich abzusetzen. Viele gute Wurfpositionen erreichten wir jetzt auf den Außenbahnen, besonders erfolgreich waren wir aber nur über Rechtsaußen. Jetzt freuen wir uns auf die kommenden Spitzenspiele im Dezember, beide zu Hause in der Arena, gegen den Tabellenzweiten und Tabellenvierten in Regionalliga Sachsen. Wir wollen mit guten Spielleistungen unsere Spitzenposition in der Liga verteidigen.

HSV Dresden – SC DHfK U 14      23 : 31   (12: 13)

Unser Team: Rietdorf 7 P. = 37%; Kraatz 2P. = 15%; Gragert 5/6; Kairis 8/3; Kowolik 5/2; Krause 1/0; Machulla 2/0; Pörisch 2/3; Thümmler 1/1; Weißig 6/4; Thorn 1/0; Weber

Auswärtssieg in der B-Jugend Regionalliga (29:31)

In einer umkämpften Partie sicherte sich die BII des SC DHfK Leipzig einen knappen Auswärtssieg gegen die Spielgemeinschaft Chemnitz/Aue. Der Start ins Spiel gehörte klar der Heimmannschaft NSG EHV/NH/Buteo, die von Beginn an wacher und strukturierter agierte. Die Leipziger taten sich insbesondere in der ersten Hälfte schwer, fanden keine richtige Einstellung zum Spiel und ließen sowohl in der Offensive als auch in der Defensive wichtige Tugenden vermissen. Fehlwürfe und technische Fehler prägten das Spiel der Leipziger, während die Defensive nicht die notwendige Bissigkeit zeigte.  Mit einer knappen 14:12-Führung zur Halbzeit schien das Spiel auf Augenhöhe weiterzugehen.

Doch zu Beginn der zweiten Hälfte präsentierte sich der SC DHfK Leipzig verbessert. Mit einer kämpferischen Leistung und deutlich mehr Entschlossenheit setzten sich die Gäste ab. Binnen weniger Minuten zogen die Leipziger auf 22:16 davon. Dieser Vorsprung reichte aus, um als Sieger vom Feld zu gehen, auch wenn Chemnitz/Aue in der Schlussphase noch einmal alles versuchte, das Spiel zu drehen.  Letztendlich rettete Leipzig den Vorsprung über die Zeit, ohne dabei wirklich zu überzeugen.   

Trainerstimme: „In allen Bereichen – von der Abwehrarbeit über die Chancenverwertung bis hin zur technischen Ausführung – bleibt viel Luft nach oben. Trotz allem war der Sieg ein positiver Abschluss des Jahres und gibt zumindest ergebnistechnisch Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen.“

Torschützen:

M. Guretzky 10% (1Parade), T. Sonntag 29% (4 Paraden), H. Kuhl 23 % (3 Paraden) (alle TW), T. Siebeck 3, L. Liepelt, M. Bitterlich 3, Z. Eichler 1, Y. Horn Russo, V. Werner, K.L. Viehmann 9/2, E. Schlegel 5, L.R. Fischer 7, A. Merker, E. Wagawa 3

TSV Altenholz – SC DHfK Leipzig II  32 : 32 (19:17)    

Die Drittliga-Handballer vom SC DHfK II hatten in der Vorwoche mit einem 34:33-Heimsieg gegen den Spitzenreiter der Staffel Nord-Ost HC Empor Rostock für eine Überraschung gesorgt. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken sind die Leipziger von Trainer Enrico Henoch (Tabellenplatz acht /11:11 Punkte) am 30. November in Schleswig-Holstein beim TSV Altenholz (Zehnter /10:14) angetreten.

Die Sachsen eröffneten das Duell in der Edgar-Meschkat-Halle mit einer 3:1-Führung (6. Minute). Der starke Start konnte aber nicht stabilisiert werden, weil die Hausherren schnell egalisierten und mit 8:4 (10.) in Front gingen. Dieser Vorsprung blieb bis zum 13:9 (17.) erhalten. Die Grün-Weißen reagierten mit einem 4:0- Lauf und erzielten binnen drei Minuten den Gleichstand. Danach setzten sich die Gastgeber wieder ab – und gingen mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause. 

Nach dem Seitenwechsel wiederholten sich die Ereignisse des ersten Durchgangs, denn die Norddeutschen stellten über 23:19 (36.) bis zum 28:24 (48.) die altte Differenz wieder her. Die Leipziger kämpften sofort aufopferungsvoll, um noch Zählbares zu holen. Mit dieser willensstarken Einstellung kippte das Geschehen  – und wurde mit einer Aufhohljagd bis zum 31:31 (56.) belohnt. In den letzten drei Minuten war sogar mit der 32:31- Gäste-Führung der Auwärtssieg in greifbarer Nähne. Doch mit einem Siebenmeter schafften die Gastgeber in der 59. Minute schließlich noch die Punkteteilung. Bester DHfK-Schütze war Nils Greilich mit sechs Treffern.                       

Horst Hampe                                                                                                  

SC DHfK II: Schuhmann, Klein ; Greilich 6, Schmitt 5, Hönicke 4/2, Martyn 2, Bertl 3, Pietrusky 4, Schmischow 4, Volmert 3, Lenz 1, Kremen,Voß, Brix, Werner

Siebenmeter: 2/3 : 2/2

Strafminuten: 4 : 4

SV Koweg Görlitz – SC DHfK U14  25:32 (12:14)

Unser Team musste am Samstag zum Punktspiel in Görlitz zeitig starten, 2 ½ Stunden Anfahrt und eine anstrengende Trainingswoche machten sich in der Startphase leider negativ bemerkbar. Wir benötigten 8 Minuten, um zwei Tore zu erzielen. Bis zur 17. Spielminute liefen wir einem Rückstand hinter her. Geringes Tempo und Tiefendruck, Fehlwürfe und Fehlabspiele ohne Bedrängnis in die Hände der Gastgeber ergaben ein insgesamt schlechtes Angriffsverhalten. In der Abwehr verteidigten wir zu selten den gegnerischen, körperlich überlegenen Haupttorschützen nach Plan. Es fehlte hier die rechtzeitige Gegnerannahme, das Erzwingen von Prellschlägen, um diese dann gemeinsam anzugreifen.

Dies verbesserte sich etwas in Halbzeit 2, wir führten immer mit 3 bis 4 Toren Vorsprung. Erst in der 45. Minute lösten wir uns vom Gastgeber, der seine Möglichkeiten im kämpferischen Bereich deutlich besser nutzte als unser Team. Unser Dank gilt wieder der MJD, welche uns personell unterstützte und speziell Pepe. K. auf Rechtsaußen mit 3 Toren maßgeblich am Auswärtssieg beitrug.

SV Koweg Görlitz – SC DHfK U 14      25 : 32   (12: 14)

Unser Team: Rietdorf 6 P. = 19%; Kraatz 2 P. = 50%; Gragert 8/4; Kairis 7/2; Kowolik 2/3; Machulla 2/0; Pörisch 1/0, Thümmler 1/0; Weißig 7/2; Trautzsch 1/1; Knoll 3/1; Auerbach

Heimsieg in der B-Jugend Regionalliga  29:28 (11:14)

Im Topspiel der männlichen Jugend B Regionalliga trafen der Tabellenführer SC DHfK Leipzig und der ebenfalls verlustpunktfreie Verfolger BSV Magdeburg aufeinander. In einer packenden Begegnung setzte sich der SC DHfK Leipzig denkbar knapp mit 29:28 durch und behauptete damit die Tabellenspitze. 

Das Spiel begann von der ersten Minute an intensiv und ausgeglichen. Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe, wobei die Gäste aus Magdeburg in der ersten Halbzeit etwas weniger Fehler machten und diese Konsequenz in eine Führung ummünzten. Immer wieder nutzte der BSV kleinere Nachlässigkeiten der Leipziger gnadenlos aus und baute die Führung bis zur 25. Minute auf vier Tore aus. Beim Stand von 11:14 ging es in die Pause – ein gerechtes Ergebnis für die spielerisch abgeklärteren Gäste.  

In der zweiten Hälfte zeigten die Gastgeber aus Leipzig jedoch, warum sie ungeschlagen sind. Mit hoher Einsatzbereitschaft, taktischen Anpassungen und einer verbesserten Offensive kämpfte sich das Team Tor um Tor heran. Insbesondere die körperliche Härte des Spiels, die von beiden Seiten zielstrebig durchgezogen wurde, nahm die Leipziger Mannschaft hervorragend an. Trotz eines Altersunterschieds von durchschnittlich zwei Jahren ließ sich das junge Team auch in kritischen Phasen nicht beirren.  Die Schlussminuten wurden dann zum Nervenkrimi. Beim Stand von 27:27 profitierte Leipzig von einer doppelten Überzahlsituation, die konsequent ausgenutzt wurde. Mit kühlem Kopf spielten die Hausherren den letzten Angriff geschickt aus. Der SC DHfK Leipzig belohnte sich für eine starke zweite Halbzeit mit zwei wichtigen Punkten und zeigte, dass sie auch in brenzligen Situationen die Nerven behalten können. 

Trainerstimme:

„Ich freue mich sehr über den Sieg heute. Es war mit Sicherheit nicht unser bestes Spiel, aber die Jungs haben gezeigt, dass sie füreinander einstehen können. Handball ist ein Kampfsport. Das war ein erster Vorgeschmack, was noch auf die Jungs in den nächsten Jahren zukommt.“

Torschützen:  M. Guretzky 18%, T. Sonntag 10%, H. Kuhl (alle TW), L. Liepelt, M. Bitterlich 9, C. Toth 8, Z. Eichler, F. Hamperl 1, Y. Horn Russo, V. Werner 2, O. Högl, K.L. Viehmann 8, E. Schlegel, L.R. Fischer 1, A. Merker

TVS Bayer Dormagen – SC DHfK Leipzig 37:37 (19:13)

Nach dem souveränen 48:35- Heimsieg beim Schützenfest der A-Jugend-Handballer des SC DHfK (am 17. November) gegen den Bergischen HC  mussten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht (Tabellenzweiter/ 12:2 Punkte ) in der 1. Bundesliga Süd am 23. November in Nordrhein-Westfalen beim TSV Bayer Dormagen (Vierter/11:3 Pkt.) antreten. Vor 80 Fans im TSV-Sportcenter Dormagen wurde von den Kontrahenten erwartungsgemäß ein spannendes Kräftemessen geboten. Obwohl die Gastgeber im ersten Durchgang klar dominierten, zeigten die Sachsen vor allem nach der Pause, dass sie sich nicht vorzeitig geschlagen geben, sondern mit willensstarkem Einsatz Paroli bieten können. Damit ist es den Gästen im Finish gelungen, das Match mit einem leistungsgerechten 37:37 (19:13) -Remis abzuschließen.

Die Leipziger starteten zwar mit 2:5 (5.), konnten aber nach 13 Minuten die Führung der Gastgeber (8:7) nicht abwenden. Der Vorsprung wurde über 16:13 (28.) bis zur Pause auf 19:13 ausgebaut. Damit war eigentlich zu erwarten, dass der TSV ein stabiles Fundament für die Vorentscheidung gelegt hatte.

Obwohl nach dem Seitenwechsel die Differenz bis zum 29 :23 (44.) unverändert blieb,  kippte danach das Geschehen, denn die Grün-Weißen schafften mit (33:32/54.) – und auch mit 37:36 (59.) die Anschlusstreffer. Jeron Busch erzielte 46 Sekunden vor Abpfiff den 37:37- Ausgleich und sicherte damit für sein Team die schwer erkämpfte Punkteteilung. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Caspar Gauer mit zwölf Treffern.

Horst Hampe

SC DHfK: Huber, Potschies; Illge, Gauer 12/5, Kremen 6, Busch 4, Volmert 7, Voß 4, Faske 1, Klecar 1, Hollenberg 1 Schmuck, Kramm 1, Stürzebecher, Sandeck

Siebenmeter: 5/8: 5/5

Strafminuten: 12 : 6

SC DHfK Leipzig – NSG TSV/ SV04/HCE 37: 24 (20:10)

Die B2 des SC DHfK Leipzig hat am vergangenen Spieltag in der Quarterback Immobilien Arena einen souveränen 37:24- Erfolg gegen die Spielgemeinschaft Plauen – NSG TSV/SV04/HCE gefeiert. Die Mannschaft wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und überzeugte mit einer temporeichen Angriffsleistung.

Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles Spiel mit vielen Angriffen auf beiden Seiten. Besonders überzeugend war das Umschaltspiel der Leipziger: Durch konsequente Ballgewinne setzten die Jungs die gegnerische Abwehr immer wieder unter Druck und bauten ihre Führung bis zur Halbzeitpause kontinuierlich aus. Trotz des deutlichen Rückstands zeigte Plauen große Moral und kämpfte bis zum Schlusspfiff. Dennoch war die Leipziger Dominanz klar sichtbar. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg war die Torwartleistung. Mit mehreren wichtigen Paraden, vor allem bei Würfen aus dem Rückraum, hielt Toni seine Mannschaft im Spiel und leitete zahlreiche Gegenstöße ein. Auch technisch präsentierte sich das Team an diesem Tag solide und machte nur wenige Fehler, was die Effektivität ihres Tempospiels zusätzlich steigerte.

Die zweite Halbzeit verlief ausgeglichener, da die Leipziger Abwehr nicht durchgängig griffig genug agierte. Dennoch konnte der Vorsprung weiter ausgebaut werden, sodass am Ende ein klarer und verdienter Heimsieg auf der Anzeigetafel stand.

Mit diesem Erfolg hat sich das Team eine perfekte Ausgangsposition für das Spitzenspiel am kommenden Sonntag, den 24. November 14 Uhr, erarbeitet. In der Quarterback Immobilien Arena empfängt der Tabellenführer den ebenfalls ungeschlagenen BSV Magdeburg. Beide Mannschaften freuen sich auf lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Trainerstimme:

„Wir haben in der vergangenen Woche daran gearbeitet, die gegnerische Angriffsreihe unter Druck zu setzen und daraus unser Tempospiel noch effektiver aufzubauen. Die Jungs haben das heute schon richtig gut umgesetzt, wie unsere Statistik zeigt. Jetzt wollen wir darauf aufbauen und nächste Woche den nächsten Sieg holen.“

Das Spitzenspiel verspricht spannende Handball-Action auf höchstem Niveau – ein Pflichttermin für alle Fans!

Torschützen:

M. Guretzky 0%, T. Sonntag 40%, H. Kuhl 11% (alle TW), L. Liepelt, M. Bitterlich 6, C. Toth 4, Z. Eichler 3, F. Hamperl 4, Y. Horn Russo 1, V. Werner 5, O. Högl 5, K.L. Viehmann 2, E. Schlegel 2, L.R. Fischer 2, A. Merker 3

SC DHfK Leipzig – Bergischer HC 48:35 (24:14)

Die A-Jugend-Handballer des SC DHfK hatten am 6. Spieltag (27. Oktober) in der 1. Bundesliga Süd bei der SG BBM Bietigheim einen schwer erkämpften 33:34- Auswärtssieg in letzter Minute geholt. Nach dreiwöchiger Pause waren die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht (Vierter/ 10:2 Punkte) am 17. November Gastgeber gegen den Bergischen HC. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen sind mit 2:10 Punkten Achter der Zehnerstaffel.

Vor 130 Fans in der kleinen Arena-Halle dominierten die Grün-Weißen mit starker Startphase (9:2 / 11. Minute) sofort das Geschehen. Mit hohem Tempo und stabilen Positionsangriffen bauten sie ihren Vorsprung zweistellig auf 18:8 (20.) aus – und gingen auch mit komfortabler Zehn-Tore-Führung in die Pause. Damit bestanden keine Zweifel mehr, dass die Sachsen vorzeitig auf der Siegerstraße waren.

Auch nach Wiederanpfiff setzten sie die sichere Chancenverwertung fort (29:17/ 35.). Obwohl sich die Gäste danach nicht noch weiter abschütteln ließen, sondern auf 33:25 (42.) verkürzten, hatten offenbar die Leipziger Lust auf ein Schützenfest, denn sie stellten die alte Differenz schnell wieder her (38:28/ 48.). In den letzten drei Minuten vor Ultimo (44:34) legten sie mit einem 4:1-Lauf nochmals nach – und erzielten rekordverdächtige 48 Tore !. Dabei konnten sich alle 13 Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Bester DHfK-Werfer war Rune Magnus Klecar mit acht Treffern. Sein Team ist mit diesem Heimsieg auf Platz zwei der Süd-Staffel vorgerückt.                      

Horst Hampe                                                                                                           

SC DHfK: Huber, Potschies; Voß 6, Volmert 6, Kremen 6, Busch 3, Gauer 4/3, Faske 2, Klecar 8, Stürzebecher 1, Hollenberg 1, Kramm 5, Illge 4/1, Schmuck 1, Sandeck 1      

Siebenmeter: 4/5: 6/6    

Strafminuten: 12:6

HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen – SC DHfK Leipzig 27:25 (14:10)

Die Saison begann für den SC DHfK Leipzig mit einer Niederlage gegen die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen (29:32).  Am 6. Spieltag wollten sie im Rückspiel die Partie nun für sich entscheiden. In der Sporthalle Dutenhofen in Wetzlar vor 245 Zuschauern traf die U17 erneut auf die  HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. Das Spiel wurde zur Herausforderung für die Gäste, führten die Dutenhofner durchgehend und holten sich am Ende auch die zwei Punkte bei einem Ergebnis von 27:25. 

Die erste Halbzeit begann für die Leipziger direkt mit einer zwei Minuten Strafe für Lukas Greiner (27.), allerdings blieben sie auch in Unterzahl standhaft und hielten den Ausgleich. Bis zur 15. Minuten kam es zum ständigen Wechsel zwischen kurzer Führung und dem Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften. Jedoch kommt es, dann zum 5:1 Lauf für die Gegner des SC DHfKs, wodurch es in der 22. Minute 10: 6 steht. Den Leipzigern gelingt es bis zum Ende der ersten Halbzeit ein Tor Abstand auszugleichen (14:10).

In die zweite Halbzeit starten die Leipziger entschlossen, der Vorsprung muss eingeholt werden. Allerdings kommen die Dutenhofner nicht weniger gestärkt zurück, wodurch das Vorhaben zur Prüfung wird. In der 41. Minute gelingt die Verkürzung auf einen Abstand von 2 Treffern durch Mats Schneider. (20:18) Das Spiel wird angespannter, zwei Minuten Strafen für Spieler  beider Mannschaften folgen. In der 46. Minute, dann die Auszeit des Leipziger Trainers, sein Team steht bei einem bisherigen Ergebnis von 23:19. Bis zum Ende hin versucht der SC DHfK sein Vorhaben umzusetzen. Mit dem letzten Treffer des Spieles in der 57. Minute von Mads Greilich können sie leider den Sieg nicht mehr für sich beanspruchen, aber den Abstand um zwei Tore verringern. (27:25)  Mats Schneider wurde mit acht Treffern bester DHfK-Schütze.

SC DHfK:  Thiele, Siebeck 2, Sandeck 7, Hillgruber, Reith, Greiner, Häfner 2/1, Toth 1, Stricker 2, Schneider 8, Greilich 1, Schmuck 1, Schäfer, Viehmann, Fischer 1, Zimmermann

Siebenmeter: 0/1 : 1/2  –   Strafminuten: 12 : 8

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