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HSV Dresden – SC DHfK Leipzig 31:32​ (15:19)

Am Samstag fuhr unser Team zum Tabellendritten HSV Dresden und der Gastgeber wurde der erwart, schwere Kontrahent im Kampf um die Ränge 1-3 in dieser Saison. Von Beginn an entwickelte sich ein enges, kampfbetontes Spiel und erst nach ca. 20 Minuten konnten wir uns etwas vom HVS mit 3 bis 4 Toren lösen. Jedoch arbeiteten sich die Dresdener mit viel Kampfkraft und druckvollen 1-1 Aktionen immer wieder heran. Dort fehlten uns ein bisschen Cleverness und die entsprechende Körperlichkeit, um den Gegner vom Tor wegzudrängen. Besonders in der Schlussphase gelangen der Heimmannschaft sehr schnelle, erfolgreiche Abschlüsse. Unsererseits erarbeiteten wir gute Torchancen, wovon wir einige unnötig liegen ließen. Gegen die defensivere Abwehr vom Gastgeber in Halbzeit zwei fehlten häufig gute 1-1 Täuschungen mit Tiefendruck und das rechtzeitigeWeiterspielen. In einer spannenden Endphase sicherten wir den wichtigen Auswärtssieg im Medaillenkampf und gehen weiter als Tabellenspitzenreiter in die letzten 3 Punktspiele der Saison 23/24.

Guretzky 4 P.=13%; Kuhl; Viehmann 10/1; Bruder 6/0; Kowolik 2/1; Werner 2/0; Eichler 5/0; Horn Russo 6/1; Högl 1/3; Schlegel; Fischer 1/0

SC DHfK Leipzig – TuSEM Essen 35:29   (19:18)        

Vor zwei Wochen (3. März) hatten die A-Jugend-Bundesliga-Handballer vom SC DHfK in der DM-Meister-Runde beim Schlusslicht der Achterstaffel TuSEM Essen einen souveränen 27:46-Auswärtssieg eingefahren. Am 17. März  mussten die Gäste aus Nordrhein-Westfalen zum Nachholspiel des vierten Spieltages (vom Dezember 2023) in Leipzig antreten. Angesichts des Kantersieges waren die Grün-Weißen von Trainer Matthias Albrecht zweifellos die klaren Favoriten.

Obwohl die Sachsen das Heimspiel gegen Essen sicher mit 35:29 (19:18) gewonnen haben, konnte dennoch der Tabellenletzte einige überraschende Akzente setzen. Die Gäste gingen vor 84 Fans in der kleinen Arena-Halle mit 0:2 in Führung, die zwar schnell egalisiert – und nach neun Minuten auf  9:4  gedreht wurde. Doch davon ließen sie sich nicht beeindrucken, sondern stellten den Gleichstand her (10:10/16.). In der 24. Minute hatten sie sogar mit 13:15 die Nase vorn. Bis zum 17:17 (28.) wurde im ersten Durchgang ausgeglichenes Niveau geboten.

Doch nach Wiederanpfiff kippte das Geschehen in eine einseitige Richtung, denn das völlig entfesselt agierende DHfK-Team verwandelte die 19:18-Pausenführung binnen elf Minuten mit einem furiosen 10:1-Lauf in einen zweistelligen Vorsprung (29:19) – und stellte damit vorzeitig die Weichen auf die Siegerstraße. Obwohl die Zehn-Tore-Differenz bis zur 50. Minuten (32:22) erhalten blieb, ließen sich die tapfer kämpfenden Gäste nicht weiter abschütteln, sondern verkürzten den Rückstand bis zum Abpfiff noch auf sechs Tore. Bester DHfK-Schütze war Ben Kremen mit acht Treffern.          

Horst Hampe

SC DHfK: Huber, Guretzky;  Pietrusky 5, Volmert 2, Lenz 3, Kremen 8/1, Gauer 6/1, Werner 6, Schmischow 2, Beltzer, Klecar, Börner, Adam 2, Brix 1.  

Siebenmeter: Leipzig 2/3, Essen 1/2

Strafminuten: Leipzig 8 Min, Essen 6 Min

SC DHfK Leipzig – HC Erlangen 36:37 (16:23)      

In der DM-Meisterrunde der A-Jugend-Bundesliga-Handballerwurde am Sonntag (10. März) das Duell des Tabellensechsten SC DHfK (9:11 Punkte) gegen den Zweiten der Achterstaffel  HC Erlangen (16:6) ausgetragen. Obwohl die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht in der Vorwoche beim TuSEM Essen starke Akzente setzten – und mit einem souveränen  27:46 – Auswärtssieg das Selbstvertrauen stärkten, war dennoch gegen den HCE eine sehr schwere Prüfung zu erwarten. Diese Vermutung wurde im Verlauf der Partie bestätigt, denn die Gastgeber haben durch eine knappe 36:37 (16:23)-Heimniederlage eine Punkteteilung nur hauchdünnverpasst. Beim Heimauftritt vor 84 Fans in der kleinen Arena-Halle boten die Grün-Weißen in den ersten elf Minuten (6:6) ebenbürtige Leistungen. Doch danach gingen die Gäste über 8:12 (15.) -13:18 (25.) in Front – und mit einem  Sieben-Tore-Vorsprung in die Pause. Angesichts dieser klaren Führung bestanden vermeintlich keineAussichten mehr, um einen sicheren Auswärtssieg der Mittelfranken ernsthaft in Gefahr zu bringen. Doch im zweiten Durchgang zeigten die Sachsen starkes Aufbegehren auf gleichwertigem  Niveau. Siestarteten eine Aufholjagd, die den Rückstand (16:23) mit einem 5:1-Lauf binnen vier Minuten auf 21:24 verkürzte. Bis zum 32:35 (55.) blieb diese Drei-Tore- Differenz erhalten. Die DHfK-Akteure hatten mit effektiverer Chancenverwertung, kompaktem Abwehrverhalten und starken Paraden von Keeper Daniel Guretzky dafür gesorgt, dass die Partie zunehmend spannender wurde. Obwohl die Leipziger im Finish noch den Anschlusstreffer (35:36) erzielten, konnten sie das Geschehen in den letzten Sekunden nicht mehr kippen. Herausragender DHfK-Schütze war Caspar Gauer mit 14 Treffern.                 Horst Hampe

SC DHfK: Guretzky, Huber; Pietrusky 3, Volmert 6, Gauer 14/4, Schmischow 2, Kremen 4/1, Brix 1, Lenz 3, Klecar 3, Börner, Adam, Werner.    
Siebenmeter: 5/9:3/5.
Strafminuten: 4:8.

SC DHfK Leipzig II – SG Hamburg-Nord 33:30 (16:12)    

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (9./21:21 Punkte) warenam 22. Spieltag (9. März) in der Staffel Nord-Ost Gastgeber gegen die SG Hamburg-Nord (14./12:30).Angesichts der erfolgreichen Auftritte in den letzten vier Wochen und aufgrund der aktuellen Tabellenplätze mussten die Leipziger von Trainer Enrico Henoch zweifellos in der Favoritenrolle antreten. Die Grün-Weißen bestätigten ihren Aufwärtstrend, denn siehaben das Heimspiel mit 33:30 (16:12) gewonnen -und damit den fünften Sieg in Folge eingefahren. Vor 105 Fans in der Halle der Sportoberschule lief es bei den Hausherren in der Startphase noch nicht richtig rund, denn die Gäste gingen mit 2:4  in Front. Nach zwölf Minuten wurde der Ausgleich (6:6) hergestellt und das Geschehen über 14:10 sowie einer Vier -Tore -Pausenführung unter Kontrolle gebracht. Nach Wiederanpfiff legten die Sachsen binnen drei Minuten auf 19:12  nach. Damit war bis zum 23:16 (42.) eine stabile Grundlage vorhanden, um das Match vorzeitig auf die Siegerstraße zu steuern. Doch die Norddeutschen ließen sich nicht noch weiter abschütteln, sondern verkürzten auf 26:22 (45.). Obwohl die Gastgeber erneut den alten Vorsprung wieder herstellten (30:23/51.), mobilisierten die Gäste in der Endphase mit sieben Feldspielern alle Kräfte, die zwei Minuten vor Abpfiff zwar noch eine Verkürzung des Rückstandes auf 31:28 einbrachten, aber nach den zwei letzten Toren auf beiden Seiten steuerten die Leipziger ihren Heimsieg ohne Gefahr ins Ziel. Beste DHfK-Schützen waren Janne Arvid Pietrusky und Paul Bones mit je acht Treffern.           Horst Hampe

DHfK II: Klein, Huber; Pietrusky 8, Bertl 3, Uhlig, Martyn 2, Bones 8/3, Kock 3, Schmitt 2, Hönicke, Häcker 4,  Zimmermann 3, Schwock.

Siebenmeter: 3/4:1/4.

Strafminuten: 8:8.

SV Koweg Görlitz – SC DHfK U14 23:32

Unsere längste Auswärtsfahrt in der Sachsenliga führte uns an die Landesgrenze nach Görlitz. Der Gastgeber überraschte den Tabellendritten HSV Dresden mit einem Sieg und damit waren wir rechtzeitig vor deren Heimstärke gewarnt. Die längere Anreise verarbeiteten nicht alle Sportler entsprechend und wir starteten recht träge in den Wettkampf. Reichlich 11 Minuten benötigten wir für unser Tor Nummer 3. Viele einfache Fehler und Fehlwürfe brachten immer wieder Ballverluste und so gelang es uns erst nach ca. 20 Minuten einen kleinen Torvorsprung herauszuspielen.
In der 2. Halbzeit kamen wir über eine verbesserte Abwehrleistung zu erfolgreichen, schnellen Angriffen. Alle Sportler erhielten längere Einsatzzeiten und nutzten diese in der 2. Halbzeit erfolgreich.

Guretzky 5 P. =26%; Kuhl 1 P.=10%; Merker 0/3; Bruder 13/3; Schlegel; Viehmann 7/5; Fischer 4/6; Högl 1/1; Werner 3/0; Horn-Russo 2/3; Eichler 2/3

TuSEM Essen – SC DHfK Leipzig 27:46 (13:21)            

Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des SC DHfK (Sechster/7:11Punkte) gastierten am  Sonntag (3. März) in der DM-Meisterrunde beim Schlusslicht der Achterstaffel TuSEM Essen (0:18 Punkte). Für die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht war die lange Reise nach Nordrhein-Westfalen besonders ertragreich, denn sie haben in dieser Auswärtspartie mit 27:46 (13:21) einen komfortablen Kantersieg eingefahren. Die Grün-Weißen mussten angesichts des Punktekontosder Gastgeber zweifellos als Favoriten antreten. Beim Match in der Sporthalle Margarethenhöhe Essen  wurde die Lösung dieser Aufgabe vom Start weg (1:6/ 7. Minute), über 3:13 (17.) und 10:20 (27.) schon in der ersten Halbzeit nachhaltig bestätigt. Auch nach Wiederanpfiff dominierten die Sachsen souverän das Geschehen. Dabei wurde die effektive Torausbeute zunehmend aufgestockt. Die Gastgeber gerieten mit 14:26 (36.) sowie 16:30 (43.) in Rückstand – und hatten vorzeitig keine Chance mehr, um die klare Heimniederlage abzuwenden. Bis zur 57. Minute blieb die Differenz konstant (27:40). Doch die Gäste legten in der Endphase mit einem 6:0-Lauf nochmal   kräftig auf  27:46 nach. Beste DHfK-Schützen waren Caspar Gauer, Matti Lenz und Ben Kremen mit je sieben Treffern.           Horst Hampe 

DHfK-Tore: Gauer 7/2, Lenz 7, Kremen 7/1,  Schmischow 6, Pietrusky 5, Brix 4, Klecar 3, Börner 3, Volmert 2, Werner 1, Stolle 1.          

Siebenmeter: 1/1 : 3/4.  

Strafminuten: 6:10.                               

Oranienburger HC – SC DHfK Leipzig II 26:31 (9:15)              

Für die Drittliga-Handballer der Staffel Nord-Ost stand am 21.Spieltag (2. März) die Partie beim Oranienburger HC (Dritter/27:11 Punkte) gegen SC DHfK II (Neunter/19:21) auf der Tagesordnung. Obwohl beide Teams im Februar 2024 je drei Siege holten, mussten dennoch die Gastgeber aufgrund der klar besseren Platzierung im Sechzehnerfeld und des Heimvorteils in der Favoritenrolle antreten. Außerdem war den Leipzigern von Trainer Enrico Henochbekannt, dass die Hausherren stets von über 800 Anhängern euphorisch unterstützt werden. Doch dieser Sachverhalt war am Sonnabend bedeutungslos, denn die Sachsen sorgten mit einem klaren 26:31 (9:15) – Auswärtssieg für eine Überraschung. Mit diesem Erfolg haben sich die Grün-Weißen besondere Anerkennung verdient, weil sie durch Personalmangel (ohne A-Jugendliche und Akteuren mit Zweitspielrecht) nur mitacht Feldspielern antreten konnten. Trotzdem hatten die Gästedas Geschehen unter Kontrolle, denn sie boten vor 892 Zuschauer in der MBS-Arena von der ersten bis zur letzten Minute eine beherzte Vorstellung. Nach den 2:4 (7.) und 4:9 (15.) -Führungen gingen sie mit einem Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch im zweiten Durchgang zeigten die Leipziger stabile Angriffs-und Abwehrleistungen. Dadurch konnten sie sich  nach 41 Minuten mit 14:22 absetzen. Obwohl die Oranienburger auf 18:23 (45.) verkürzten, ließen sie sich nicht beeindrucken, sondern stellten die Acht-Tore-Differenz wieder her (21:29/54.). Damit war die Entscheidung des Duells zu Gunsten der cleveren Gäste vorzeitig in trockenen Tüchern. Es konnten sich alle DHfK-Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Bester Werfer war Moritz Strohsack mit acht Treffern.            Horst Hampe        

DHfK II: Klein; Strohsack 8, Bones 6, Hönicke 3, Martyn 2, Bertl 2, Kock 5, Uhlig 2, Zimmermann 3.

Siebenmeter: 1/1:0/0.  

Strafminuten: 6:4.

TSV Altenholz – SC DHfK Leipzig II   40:32 (19:20)                                                                                                               

Nach der Punktspielpause in der Vorwoche mussten die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Achter/23:21 Punkte) die lange Reise nach Schleswig-Holstein antreten, um am 23. Spieltag (23. März) das Duell beim Vierten der Staffel Nord-Ost TSVAltenholz (28:16 Pkt.) zu absolvieren. Das Leipziger Team von Trainer Enrico Henoch hatte zuletzt mit fünf Siegen in Folgestabilen Aufwärtstrend bestätigt. Die Grün-Weißen mussten allerdings das Match gegen die Norddeutschen nur mit acht Feldspielern bestreiten, weil A-Jugendliche und Akteure mit Zweitspielrechtaufgrund von zeitgleichen Einsätzen in anderen Spielklassen nicht mitwirken konnten. In der ersten Halbzeit boten zwar die Gäste vor 180 Fans in der Edgar-Meschkat-Halle den Hausherren Paroli, konnten aber nach der Pause nicht mehr an dieseebenbürtigen Leistungen anknüpfen – und mussten eine klare  40:32 (19.20) – Auswärtsniederlage einstecken.Obwohl die Gastgeber mit einer 6:1-Führung starteten – und auf 11:6 (14. Minute) ausbauten,ließen sich die Sachsen nicht beeindrucken, sondern stellten mit einem 5:0-Lauf den Ausgleich her (11:11/18.). Nach 27 Minuten lagen sie sogar 17:19 in Front – und gingen auch mit knapper Führung in die Pause. Doch nach dem Seitenwechsel kippte die Partie zu Gunsten der Gastgeber, weil der dezimierte Gegner offenbar keine weiteren Kraftreserven mobilisieren konnte. Bis zum 25:24 (38.) blieb das Geschehen zwar noch offen. Doch danach sorgten die Hausherren für dieEntscheidung, denn sie zogen binnen sieben Minuten mit 31:25 davon -und bauten ihren Vorsprung auf 37:28 (55.) aus. Damit war die klare Auswärtsniederlage der Leipziger vorzeitig besiegelt. Bester DHfK-Schütze war Jonas Hönicke mit acht Treffern.           Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Häcker 2, Hönicke 8/4, Martyn 4, Uhlig 2, Bertl 2, Adam 4, Schmitt 5, Zimmermann 5.

Siebenmeter: 5/7:4/4.

Strafminuten: 14:10.

SC DHfK Leipzig – Rhein-Neckar Löwen     32:36 (16:18)                    

Am Sonnabend (24.02.) waren die A-Jugend-Bundesliga-Handballerdes SC DHfK (Sechster/7:9 Punkte) Gastgeber gegen Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen (14:2) in der DM-Meisterrunde. Das Leipziger Team von Trainer Matthias Albrecht hatte sich zuletztim Heimspiel (11.02.) vom TSV Burgdorf mit 31:31-Remis getrennt und in der Vorwoche (16.02.) beim Viertender Achterstaffel Handball Sport Verein Hamburg einen 21:25- Auswärtssieg geholt. Obwohl die Grün-Weißen damit Formanstieg bestätigten, war der Heimauftritt in der kleinen Arena-Halle gegen den Tabellenführereine besonders schwere Prüfung, die vom favorisierten Gegner mit einem 32:36 (16:18)- Auswärtssieg abgeschlossen wurde. Die Gastgeber konnten mit starkem Start (3:1/4. Minute) in der ersten Viertelstunde (10:10) und auch bis zum 13:13 (21.) Paroli bieten. Doch danach gingen die jungen Löwen mit 14:18 (25.) in Front, aber nur noch mit halbierten Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff ließen sich die Leipziger zunächst nicht abschütteln (19:20 /34.). Obwohl sie aufopferungsvoll kämpften,  gerieten sie dennoch mit 24:29 (41.) in Rückstand, der zwar sieben Minuten vor Abpfiff  noch auf 30:33 verkürzt wurde, aber bei den cleverenGästen offenbar kein Gefahr auslöste, denn sie steuerten ihren Auswärtssieg mit einer Vier-Tore-Führungsicher ins Ziel. Beste DHfK-Schützen waren Caspar Gauer (sieben) und Paul Schmischow mit sechsTreffern.           Horst Hampe        

DHfK-Tore: Gauer 7/6,  Schmischow 6, Werner 4, Volmert 4, Pietrusky 4, Sandeck 2, Lenz 2, Kremen 1, Brix 1, Klecar 1.        

Siebenmeter: 6/8:2/3.

Strafminuten: 2:6.

SC DHfK Leipzig II – TSV Burgdorf II 31:30 (14:12)            

Am 20. Spieltag (24. Februar) wurde von den Drittliga-Handballern der Staffel Nord-Ost das Duell der Bundesliga-Reserven  SC DHfK II (9./17:21 Punkte) gegen TSV Burgdorf II (15./8:30) ausgetragen. Während die Leipziger von Trainer Enrico Henoch zuletzt in Bernberg (37:38) sowie zuhause gegen die HSG Ostssee (35:26) erfolgreich waren – und Tabellenplatz neun belegen, sind die Niedersachsen Vorletzter der Sechzehnerstaffel. Angesichts der Ausgangslage mussten die Gastgeber die Favoritenrolle übernehmen. Obwohl die Hausherren vor 126 Fans in der kleinen Arena-Halle über weite Strecken die Nase vorn hatten, wurde die Partie in der Endphase hochspannend – und nur mit einem knappen 31:30 (14.12)-Heimsieg besiegelt. Die Grün-Weißen hatten das Geschehen in der ersten Viertelstunde mit 4:1 (5.), 8:4 (13.) und 9:5 sicher im Griff. Die Vier-Tore-Führung konnten sie zwar mit 14:10 (27.) behaupten, gingen aber nur noch mit zwei Toren Vorsprung in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Gastgeber die Oberhand. Die Führung blieb bis zum 18:14 (35.) erhalten. Doch danach sorgten die Gäste mit dem Gleichstand(21:21/44.) für ernshafte Gefahr, die von den Sachsen mit erneuter Führung (28:22/52.) sicher abgewendet wurde. Damit war allerdings noch keine Vorentscheidung gefallen, denn die Burgdorfer verkürzten den Rückstand (30:27/58. –) und legten sofort mit einem 3:0-Lauf zum 30:30 (59.) nach. Dennoch entschieden die Leipziger das Duell zu ihren Gunsten, weil Paul Bones mit seinem vierten Siebenmeter neun Sekunden vor Abpfiff den Siegtreffer erzielte. Bester DHfK-Schütze war Friedrich Schmitt mit neun Toren.              Horst Hampe    

DHfK II: Klein, Huber; Pietrusky 1, Bertl, Zimmermann 2, Hönicke 7/1, Schmitt 9, Schwock 3, Bones 6/4, Uhlig 2, Häcker 1, Martyn, Kock.    

Siebenmeter: 5/5:7/10.  

Strafminuten: 10:14.

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