Jetzt direkt zur APP

X
Link zur Startseite des SCDHFK Handball
Link zur Startseite des SCDHFK Handball

SG MoGoNo Leipzig – SC DHfK U14​​ 18:45​​ (11:19)

Im Stadtderby in der Sachsenliga MJC traten wir auswärts bei der SG MoGoNo an. Durch gemeinsame Trainingseinheiten kannten sich Spieler und Trainer recht gut. In der Anfangsphase brachten wir noch nicht die erforderliche Konzentration und die hundertprozentige Einsatzbereitschaft auf die Spielfläche. Mehrere Abpraller landeten beim Gastgeber, der mit sehr viel Willen agierte und sich als unbequemer Gegner präsentierte. Gegen Ende der 1. Halbzeit konnten wir uns mit mehr Laufarbeit und verbesserten Kampf um den Ball ergebnistechnisch absetzen. In der 2. Halbzeit gelangen uns viele Ballgewinne durch eine bessere Abwehrarbeit und diese verwerteten wir mit schnellen Angriffen erfolgreich. Nun blicken wir erwartungsvoll auf die kommenden Vergleiche gegen den HC Elbflorenz zum Abschluss der für uns bisher sehr erfolgreichen Hinrunde.

Unser erfolgreiches Team: Kuhl 5 P. = 30%; Guretzky 3 P.=31 %; Merker 5/1; Schlegel 2/1, Viehmann 8/1; Fischer 8/2; Högl 1/0; Werner 7/0; Horn-Russo 2/0; Eichler 3/2; Kairis 5/2; Kowolik 4/0

SC DHfK Leipzig II – HSV Insel Usedom     32:26 (16:15)          

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (7:15 Punkte) waren in der Staffel Nord-Ost am 25. November (12. Spieltag) Gastgeber im Duell gegen den Tabellenletzten des Sechzehnerfeldes HSV Insel Usedom (4:18 Pkt.). Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch kassierten zuletzt drei Niederlagen in Folge – und hatten damit nur noch einen ZählerVorsprung zur Abstiegszone. Um das Abrutschen in den Tabellenkeller zu verhindern, musste  unbedingt Zählbares geholt werden. Vor 198 Fans in der kleinen Arena-Halle ist es den Grün-Weißen mit einem 32:26 (16:15)-Heimsieg gelungen, diese kritische Phase zunächst klar abzuwenden. Die Gäste vom Ostseebad Ahlbeck kämpfen für ihrentraditionsreiche Verein (gegründet 1948) um den Klassenerhalt. Sie sind Drittliga-Wiederaufsteiger (2023), der enge deutsch-polnische Kooperationen pflegt. In Leipzig wurden beim HSV fünf Akteure vom polnischen Nachbarn eingesetzt. Das Match war in der ersten Viertelstunde (7:7) ein vorsichtiges Abtasten auf Augenhöhe. Obwohl danach die Hausherren mit 14:10 (23.) in Front gingen. konnten sie ihren Vorsprung nicht behaupten, sondern mussten bis zur Pause noch den Anschlusstreffer hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel wurden die Angriffs-und Abwehraktionen der Gastgeber effektiver, denn sie brauchten nur vier Minuten, um sich erneut abzusetzen (20:16). Diese Differenz erwies sich alsFundament für den Erfolg, der dauerhaft stabil blieb (25:20/45.). Dabei setzte vor allem DHfK-Keeper Leopold Huber ausschlaggebende Akzente, denn der 17-Jährige glänzte mit tollen Paraden – und beflügelte seine Vorderleute zur Fortsetzung derkonstanten Leistungen. Acht Minuten vor Abpfiff (29:24) war der Sieg vorzeitig introckenen Tüchern. Beste DHfK-Schützen waren Jonas Hönicke, Vinzent Bertl und Lasse Kock mit je fünf Treffern.                 Horst Hampe        
                                                                                                 DHfK II: Klein, Huber; Pietrusky 4, Hopfmann 4, Zimmermann 2, Schmitt 4, Bertl 5/1, Kock 5, Hönicke 5/1, Uhlig 1, Häcker 1, Martyn 1, Adam, Schmischow, Werner.  
7-m: 2/2 : 1/2. Strafminuten: 6:4.

HC Burgenland – SC DHfK Leipzig II  33:30 (16:9)          

In der 3. Liga (Staffel Nord-Ost) mussten die Handballer des SC DHfK II (Elfter/7:13 Punkte) am 18. November (11. Spieltag) beim Vorletzten des Sechzehnerfeldes HC Burgenland (5:15) antreten. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch hatten zuletzt am 21. Oktober mit einem souveränen Heimsieg gegen denTabellenzweiten TSV Altenholz für eine Überraschung gesorgt,sind aber danach durch Niederlagen in Anderten sowie beim Heimauftritt gegen Stralsund leer ausgegangen. Um den Anschluss ans Mittelfeld herzustellen, wollten die Gäste in der Glückauf-Sporthalle Hohenmölsen unbedingt Zählbares einfahren. Doch das Vorhaben ist nicht gelungen, denn die Grün-Weißen haben im Nachbarschaftsduell mit 33:30 (16:9) die dritte Niederlage in Folge kassiert. Die Hausherren dominierten das Geschehen mit einem 5:1-Start, behaupteten ihre Führung in der ersten Viertelstunde (8:4), legtenmit einem 4:0-Lauf nach (12:4/ 22.) – und gingen mit einem Sieben-Tore-Vorsprung in die Pause. Die Gäste waren im ersten Durchgang weit von ihrem normalen Spielrhythmus entfernt und boten eine indiskutable Vorstellung. Doch nach Wiederanpfiff zeigten die Leipziger ein ganz anderes Gesicht, denn sie ließen sichnicht noch weiter abschütteln, sondern starteten eine Aufholjagd. Im Vergleich zur ersten Hälfte (16:9) brauchten sie im zweiten Durchgang nur elf Minuten, um neun Treffer (22:18) zu erzielen. Nach dem Zwischenstand von 24:22 (45.) gelang den Leipzigern der Anschlusstreffer 29:28 (54.). Auch bis zur 59. Minute (31:30) blieb die Punkteteilung in greifbarer Nähe. Doch die Gäste waren in den letzten Minuten durch zwei Zeitstrafen  in Unterzahl – und konnten die Gegentreffer (44 / 32 Sekunden) vor Abpfiff nicht mehrabwenden.          Horst Hampe                                                                                                                                        

DHfK II: Klein, Guretzky 1; Schwock 4/1, Hönicke 7/4, Martyn 1,Uhlig, Hopfmann 1, Pietrusky 4, Schmitt, Bertl 5, Häcker 1, Sova 1, Zimmermann 2, Schmischow 3, Kock, Adam.  

7-m: 2/2 : 5/7. Strafminuten: 12 : 6.

SC DHfK – HSV Dresden​ 30:25 ​(14:13)

Mit dem HSV Dresden kam eine leistungsstarke Mannschaft mit viel Potential für einen Medaillenplatz in die Kleine Arena. Im Kaderkreis der Landeshauptstädter sind einige Sportler aus dem erweiterten Kaderkreis der Landesauswahl 2010.  Die ersten Spielminuten begannen recht temposcharfvon beiden Mannschaften, aber kein Team konnte sich der ersten Halbzeit entscheidend absetzen.  Der Torhütervorteil in Halbzeit eins war noch auf der Seite der Dresdener, jedoch mit großer Hilfe von vielen unplatzierten Torwürfen unsererseits. Unser Gegner profitierte leider auch mehrfach von unseren Fehlabspielen und technischen Fehlern im Aufbaubereich, daraus resultierten erfolgreiche Konterangriffe der Dresdener. Mit erfolgreicher Unterstützung aus der MJD I setzten wir uns mit verbesserter Abwehrarbeit und damit verbundenen konditionellen Vorteilen in den letzten 10 Spielminuten erfolgreich vom Gegner ab. Mit diesem Erfolg haben wir uns erst einmal in der Tabellenspitze der Sachsenliga MJC festgesetzt.

Unser Team: Guretzky 3 P. = 13%; Kuhl 2 P. = 33%; Merker 7/0; Schlegel 2/1; Viehmann 7/1; Fischer 8/1; Högl 0/1; Werner 1/0; Horn-Russo; Eichler 2/1; Kairis; Kowolik 2/0; Gragert 1/0

SC DHfK Leipzig – JSG Melsungen/Körle/Guxhagen 35:34 (19:18)

Die A-Jugend-Bundesliga-Handballer der Staffel Mitte haben am 9. Spieltag (12. November) die DM-Vorrunde abgeschlossen. Das Leipziger Team von TrainerMatthias Albrecht hatte sich bereits am 29. Oktober mit einem souveränen 30:42 – Auswärtssieg in Erlangen als Tabellenzweiter für die Meisterrunde der 16 besten deutschen A-Jugend-Vertretungen qualifiziert. Angesichts der klaren Ausgangslage war die letzte Vorrunden- Partie gegen den Siebten JSG Melsungen/Körle/Guxhagen nur noch eine Pflichtaufgabe, die eigentlich von denGrün-Weißen gefahrlos ausgetragen werden konnte. Offenbar hatten sich die Gäste auf diese Situation eingestellt, denn sie boten den Hausherren in der kleinen Arena-Halle über die volle Distanz stabile Gegenwehr, mussten sich aber am Ende mit einem knappen 35:34 (19:18) in Leipzig geschlagen geben. Das Kräftemessen starten die Gastgeber mit leichten Führungen, die nach 13 Minuten (7:7) egalisiert  – und von den Hessen zum Vorsprung von 11:14 (21.) umgewandelt  wurden. Nach 28 Minuten war der Ausgleich erneut hergestellt (18:18) – und brachte noch eine knappe DHfK-Pausenführung ein. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Schlagaustausch auf Augenhöhe, denn bis zum 25:25 (45.) waren auf keiner Seite klare Vorteile erkennbar. Mit der 29:27 (49.) -Führung der Sachsen, die auf 34:31 (56.) ausgebaut wurde, schien der Erfolg in sicheren Bahnen zu verlaufen.  Doch die Gäste gaben sich nicht vorzeitig geschlagen, sondern legte nach, kassierten aber das 35. DHfK-Tor von Caspar Gauer – und erzielten erst kurz vor Abpfiff noch den Anschlusstreffer. BesterDHfK-Schütze war Till Werner mit acht Toren. Die Jungs des SC DHfK müssen nun zum ersten Auftritt in der DM-Meisterrunde am 25. November beim  Dritten der Staffel Nord TSV Burgdorf antreten.             Horst Hampe

 DHfK: Huber, Schuhmann, Guretzky; Adam 3, Volmert  4, Gauer 3/2, Börner 4,  Schmischow 6, Werner 8,  Klecar 4, Voß 2, Illge,  Busch 1, Pietrusky.    
7-m: 2/2 : 5/7.  Strafminuten: 8 : 4.

SC DHfK Leipzig II – Stralsunder HV 28:30   (15:15)          

Am 10. Spieltag der Drittliga Staffel Nord-Ost waren die Handballer des SC DHfK II (Zehnter/7:11 Punkte) Gastgeber gegen den Zwölften des Sechzehnerfeldes Stralsunder HV (6:12 Punkte). Beide Vertretungen hatten zuletzt am 28. Oktober bei ihren Auswärtsauftritten Niederlagen kassiert. Daher stand bei den Kontrahenten nach derPunktspielpause in der Vorwoche Wiedergutmachung auf der Tagesordnung, die aber nur durch Zählbares bestätigt werden konnte. Den Leipzigern von Coach Enrico Henoch ist das Vorhaben am 11.11.2023 allerdings nicht gelungen, denn sie sind durch eine 28:30 (15:15) – Niederlage leer ausgegangen. Vor 287 Fans in der kleinen Arena-Halle wurde über die volle Distanz ein spannendes Kräftemessen geboten. Obwohl die Norddeutschen mit einem Drei-Tore-Vorsprung starteten (1:4/6. Minute), hatte das Duell nach der ersten Viertelstunde (7:7)  gleichwertiges Niveau. Dabei übernahmen die Hausherren mehrfach eine knappe Führung (12:11/24.), mussten aber mit einem Remis in die Halbzeitpause gehen. Nach Wiederanpfiff blieb das Geschehen bis zum 19:19 (40.) unverändert. Doch danach gingen die Gäste mit 19:22 und 21:24 (48.) in Front. Diese Differenz wurde bis zur 53. Minute verteidigt. Im Finish kämpften die Grün-Weißen aufopferungsvoll – und erzielten den Anschlusstreffer (28:29/59.).In der letzten Minute war die Punkteteilung in greifbarer Nähe. Denn die Stralsunder scheiterten mit einem Siebenmeter am DHfK-Keeper – und die Leipziger setzten ihren letzten Angriff an den Pfosten, der im Gegenzug drei Sekunden vor Abpfiff das 30. Tor der Gäste einbrachte – und ihren Auswärtssiegbesiegelte.       Horst Hampe                                                                                                                                                  

DHfK II: Klein 1, Schuhmann; Pietrusky 4, Bertl 3, Uhlig 3,Martyn 2, Schmitt 4, Kock 3, Hönicke 4/3, Häcker 2, Schmischow, Zimmermann 2,  Brix, Adam.  
7-m: 3/4 : 3/6. Strafminuten: 12 : 10.

Heimspiele der U17, U19 und U23

Am Wochenende erwarten uns drei Heimspiele unserer Akademie in der kleinen Arena Leipzig.

Zu Beginn spielt unsere U17 am Samstag um 14 Uhr gegen den HC Elbflorenz 2006.

Problemlos konnte sich unser Team die zwei Punkte holen. Mit 31:21 werfen die Jungs die Dresdner aus der Halle.

Für unsere U19 steht am Sonntag um 16 Uhr eine Partie gegen den mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen an.

In einer sehr ausgeglichenen Partie, in der sich keins der beiden Teams weiter absetzen konnte, gewinnt unsere A-Jugend mit 35:34.

Im Anschluss an unsere B-Jugend spielt unsere U23 am Samstag um 16:30 Uhr gegen den Stralsunder HV.

Beide Teams spielten auf Augenhöhe. Bis zur Halbzeit erzielten beide Teams 15 Tore. In der zweiten Hälfte konnten die Auswärtigen sich regelmäßig mit drei Treffern absetzen. In den letzten Minuten konnte unsere U23 bis auf ein Tor verringern. Bis zum Apfiff reichte es jedoch trotzdem nur für ein 28:30 und somit eine Niederlage.

HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 30:42 (15:20)              

 Am 8. Spieltag der A-Jugend-Bundesliga-Handballer (Staffel Mitte) trafen am 29. Oktober die punktgleichen Vertretungen (je 12:2) vom HC Erlangen (Zweiter) unddes SC DHfK (Dritter) aufeinander. Im Spitzenspiel vor 256 Fans in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle Erlangen haben die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht mit 30:42 (15:20) einen souveränen Auswärtssieg eingefahren. Damit übernehmen sie in der Zehnerstaffel  den zweiten Tabellenplatz, der vorzeitig auch die Qualifikation für die nächste Runde im Kampf um die Deutsche Meisterschaft besiegelte. Das Match hatte in der Startphase gleichwertiges Niveau (6:6/ 9. Minute). Doch nach einer Viertelstunde gingen die Grün-Weißen mit 8:10 die Führung – und bauten diese auf 12:19 (28.) aus. Obwohl die Gastgeber bis zur Pause auf 15:20 verkürzten – und auch im zweiten Durchgang den Fünf-Tore -Rückstand verteidigen konnten (20:25/38.), dominierten danach die Sachsen klar das Geschehen. Mit einem 5:0-Lauf verdoppelten sie den Vorsprungzweistellig auf 20:30 (42.) – und räumten damit alle Zweifel an ihrem Erfolg vorzeitig aus. Rune Magnus Klecar setzte dabei ein markantes Zeichen, denn er erzielte das 300. Saisontor (53.) seinesDHfK-Teams. Fünf Minuten vor Abpfiff wurde die Führung von den Leipzigern sogar auf  26:40 aufgestockt – und der klare Auswärtssieg völlig gefahrlos mit einer Zwölf-Tore-Differenzabgeschlossen. Beste DHfK-Schützen waren Ben Kremen und Paul Schmischow  mit je sieben Treffern.     Horst Hampe

 DHfK: Huber, Guretzky;  Werner 6/1, Volmert  4, Schmischow 7, Gauer 5/2, Kremen 7, Voß 2, Klecar 5, Adam 2, Illge 2, Pietrusky, Busch 1, Börner 1.    

7-m: 2/5 : 3/3.  Strafminuten: 8 : 8.

SC DHfK – Koweg Görlitz​ 40:30 ​(16:15)

Nach unserem schwachen Auswärtsspiel am vergangenen Wochenende wollte unser Team eine deutliche Leistungssteigerung nachweisen. Dies gelang uns erst in der 2. Halbzeit mit einer verbesserten Abwehrarbeit gegen die Haupttorschützen aus Görlitz. Immer wieder setzten sich die Aufbauspieler des Gegners im 1gegen 1 mit Prellschlag zur Mitte durch. Mangelhafte Staffelung und Unterstützung im Abwehrverhalten begünstigten die Görlitzer, insgesamt 30 Gegentore sind eindeutig zu viele Treffer. Im Angriff reduzierten wir die einfachen technischen Fehler gegenüber Radebeul, unsere Passgenauigkeit und Geschwindigkeit ist aber weiter verbesserungsbedürftig, deutliche Reserven gibt es weiterhin in der Wurfvariabilität. Mit guten Leistungen trugen die zwei eingesetzten Sportler aus der MJD am Gesamterfolg bei. Nach diesem Heimsieg verbleiben wir weiterhin, als ausschließlich junger Jahrgang, in der Spitzengruppe der Sachsenliga MJC.

Unser Team: Kuhl 2 P. = 15%; Guretzky 8 P. = 31%; Merker 1/0; Bruder 5/0; Viehmann 7/1; Fischer 6/9; Högl 5/2; Werner 7/0; Horn-Russo 3/0; Eichler 2/0; Kairis 3/1; Kowolik 1/1

TSV Anderten – SC DHfK Leipzig II  38:33 (18:14)      

Mit einem klaren 32:26 –Heimsieg in der Vorwoche gegen den Tabellenzweiten der Drittliga Staffel Nord-Ost TSV Altenholz im Rücken sind die Handballer des SC DHfK II (Neunter/7:9 Punkte) am 28. Oktober (9. Spieltag) beim TSV Anderten (14./4:10) in Niedersachsen angetreten. Die Leipziger von Coach Enrico Henoch konnten allerdings nicht an den souveränen Heimauftritt vom 21. Oktober anknüpfen, denn sie mussten eine 38:33 (18:14)- Auswärts-Niederlage einstecken. Obwohl die Grün-Weißen vor 230 Fans in der Sporthalle Misburg (Hannover) mit einem Drei-Tore-Vorsprung (2:5/9. Minute) starteten – und bis zum 11:13 (25.) die Führung behaupteten, haben sie nach dem Ausgleich (14:14/28.) ihren normalen Spielrhythmusnicht mehr erreicht. Dadurch gerieten sie bis zur Pause schon mit vier Treffern ins Hintertreffen. Der Rückstand erwies sich als Vorentscheidung für den Ausgang des Duells. Denn die Gastgeber hielten nach dem Seiten–wechsel den Gegner auf Distanz, erhöhten ihre Führung auf(28:22/45.). Dennoch gaben sich die Leipziger nicht vorzeitig geschlagen, sondern halbierten die Differenz (32:29/52.). Die Hausherren blieben davon unbeeindruckt – und setzten in der Schlussphase stärkere Akzente, die mit einem Fünf-Tore-Vorsprung den Heimsieg sicherten. Bester DHfK-Werfer war Jonas Hönicke mit acht Treffern.           Horst Hampe                                                                                                                                                 

DHfK II: Klein, Huber; Kock 5, Bertl 1/1, Martyn, Uhlig, Hopfmann 2, Backofen 4, Schmitt 3, Hönicke 8/4, Zimmermann 4,Häcker 1, Sova 3, Werner 2, Adam.         7-m: 1/1 : 5/6.Strafminuten: 12 : 4.

chevron-down