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SC DHfK Leipzig II – Northeimer HC 32:18 (16:9)

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II waren am 24. Februar als Fünfter der Staffel Ost (23:15 Punkte) Gastgeber im Duell mit dem Vorletzten des 13er-Feldes Northeimer HC (13:23). Bei den Leipzigern von Trainer Enrico Henoch stand Wiedergutmachung auf dem Programm, denn sie sind vor fünf Wochen mit einer 33:36-Niederlage im Hinspiel bei den abstiegsbedrohten  Niedersachsen leer ausgegangen. Im Rückspiel vor 169 Fans in der kleinen Arena-Halle haben die Grün-Weißen ihre Ansprüche mit einem souveränen 32:18 (16:9)-Heimsieg bestätigt. Obwohl die Gäste mit starkem Selbstvertrauen, hohem Tempo und einer 3:1- Führung  in die Partie starteten, blieben die Hausherren unbeeindruckt, denn sie stellten in der siebten Minute den Ausgleich her (4:4) – und gingen nach einer Viertelstunde mit 10:7 in Front. Damit setzten die Gastgeber klare Vorzeichen für das weitere Kräftemessen. Mit einem Sieben-Tore-Vorsprung wurden schon bis zur Pause die Chancen der Northeimer auf  Zählbares erheblich eingeschränkt. Auch im zweiten Durchgang dominierten die Messestädter zunehmend das Geschehen. In der 35. Minute erhöhten sie die Differenz auf 20:12. Danach war die Entscheidung vorzeitig in trockenen Tüchern, denn die Führung wurde zweistellig ausgebaut (25:15/45.). Die Leipziger sorgten in dieser Partie mit kompaktem Abwehrverhalten, tollen Reflexen ihres Torhüters Sebastian Klein (er parierte alle drei Strafwürfe) – sowie effektiver Chancenverwertung für klare Verhältnisse, die in der Schlussphase mit einem 7:3-Lauf noch auf eine 14-Tore-Differenz aufgestockt worden. Beste DHfK-Schützen waren Finn Leun (acht) und Moritz Schwock mit sechs Treffern.      Horst Hampe                                                                                                                               

 DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 3, F. Leun 8, Uhlig 1, Sajenev 1, Bones 5/1, Schwock 6, Heitkamp 3, Hönicke 1, Martyn 2, Greilich 1, Bertl, Pietrusky 1.   

7-m: 1/1 : 3/0.  Strafminuten: 6 : 2.

HC Empor Rostock – SC DHfK Leipzig 30:28 (15:14)

Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK mussten am 9. Spieltag der Meisterrunde als Zweiter der Achterstaffel (12:4 Punkte) beim Vierten HC Empor Rostock (8:8) eine überraschende 28:30 (14:15)-Auswärts-Niederlage einstecken. Vor 243 Fans in der Fiete Reder-Sporthalle eröffneten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht das Duell in der vierten Minute mit einem 5:1 Blitzstart. Damit war eigentlich ein solides Fundament für den erwünschten Verlauf des Kräftemessens gelegt. Doch die Gastgeber ließen sich vom schnellen Rückstand nicht beeindrucken, sondern schafften nach 20 Minuten den 10:11-Anschlusstreffer – und gingen sogar mit knapper Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Ostseestädter, dass sie ebenfalls in der Verfassung sind, um schnelle  Angriffe erfolgreich abzuschließen. Denn sie bauten ihren Vorsprung mit einem 5:0-Lauf binnen fünf Minuten auf 20:14 aus. Obwohl die Grün-Weißen sofort mit einer Aufholjagd reagierten, konnten sie in der 44. Minute nur auf 19:21 verkürzen. Auch vier Minuten vor Abpfiff hatten die Gastgeber die Nase vorn (29:25). Im spannenden Endkampf legten die Sachsen bis zur letzten Minute noch dreifach nach (28:29). Dennoch war die Niederlage nicht mehr abzuwenden, weil die Rostocker sechs Sekunden vor Ultimo mit ihrem 30. Tor den Heimsieg in den sicheren Hafen steuerten. Bester DHfK-Werfer war Nils Greilich mit neun Treffern. Horst Hampe

DHfK – Tore: Greilich 9/4, Martyn 5, Bensch 5, Bertl 4, Schmitt 3, Gauer 1, Schmischow 1.

7-m: 6/4 : 4/4. Strafminuten: 12 : 12.

GSV Eintracht Baunatal – SC DHfK Leipzig II 37:35 (20:16)

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II – Vierter der Staffel Ost – (23:13 Punkte) waren am 18. Februar beim Tabellennachbarn GSV Eintracht Baunatal (Fünfter/23:17) zu Gast.Das Leipziger U23-Team von Coach Enrico Henoch hat in diesem Duell vor 472 Fans in der Rundsporthalle eine 35:37 (16:20) – Auswärts-Niederlage kassiert. Dabei lieferten sich die Kontrahenten vom Start weg ein spannendes Kräftemessen (10:10/17.) , das aber nach dem 13:12 (20.) mit einem 6:1-Lauf binnen sechs Minuten von den Gastgebern auf 19:13 gekippt wurde. Obwohl die Grün-Weißen den Rückstand bis zur Pause um zwei Tore verkürzten, erwies sich die wohl stärkste Phase der Hausherren als stabile Grundlage für den weiteren Spielverlauf. Denn sie behielten auch nach dem Seitenwechsel die Nase noch vorn (22:20/36.). Doch die Gäste steigerten mit veränderten Abwehrvarianten und besserer Chancenverwertung ihre Gegenwehr – und stellten den Ausgleich her (23:23 /41.), der bis zum 27:27 erhalten blieb. Danach gingen die Hessen mit 30:27 (49.) wieder in Front. Im Finish erzielten die Gäste zwar 50 Sekunden vor Abpfiff den Anschlusstreffer, der allerdings für Zählbares zu spät kam, weil die Gastgeber im Gegenzug mit dem letzten Tor der Partie die Auswärts-Niederlage der Leipziger besiegelten. Beste DHfK-Schützen waren Paul Bones (elf) und Niclas Heitkamp mit zehn Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 3,, F. Leun 6, Bones 11/5, Sajenev 2, Heitkamp 10, Schwock 3, Uhlig, Hanemann, Hönicke, Brix, Bensch.

7-m: 4/3 : 5/5. Strafminuten: 4 : 0.

SC DHfK Leipzig – HG Oftersheim/Schwetzingen 44:31 (20:16)

Beim Auftritt in der Meisterrunde am 3. Februar hatten die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK im spannenden Spitzenduell gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter der Achterstaffel Füchse Berlin Reinickendorf bei der 29:30-Heimniederlage einen Punktgewinn ganz knapp verpasst. Am 12. Februar war der Tabellennachbar HG Oftersheim/Schwetzingen aus Baden-Württemberg (Vierter /7:7 Punkte) beim Dritten SC DHfK (10:4) zu Gast in Sachsen. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht haben in dieser Partie am 8. Spieltag einen klaren 44:31 (20:16) – Heimsieg eingefahren. In der kleinen Arena-Halle boten die Gäste in der ersten Viertelstunde (8:8) solide Gegenwehr auf Augenhöhe. Die Grün-Weißen konnten sich erst nach 20 Minuten mit 13:11 absetzen, erhöhten die Führung auf 18:14 (26.) – und gingen auch mit einem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause. Nach Wiederanpfiff dominierten die Gastgeber mit stabilem Positionsspiel und schnellen Konter-Angriffen zunehmend das Geschehen, denn sie brauchten nur sieben Minuten, um das Ergebnis auf 26:18 auszubauen. Obwohl der Gegner den Rückstand auf 23:29 (42.) verkürzte, wurde die Acht-Tore-Führung schnell wieder hergestellt – und danach die vorzeitige Entscheidung mit zweistelliger Differenz (38:28 /53.) ungefährdet gesichert. Trotz des klaren Vorsprungs legten die Sachsen weiter nach und beendeten das Schützenfest mit einem souveränen Heimsieg, der mit der Rückkehr auf Tabellenrang zwei belohnt wurde. Herausragender DHfK-Werfer war Nils Greilich mit zehn Treffern. Horst Hampe

SC DHfK: Schuhmann, Huber;Greilich 10/4, Bertl 3, Schmitt 2, Martyn 3, Volmert 5, Pietrusky 4, Schmischow 3, Lenz 4, Beltzer 1, Bensch 5, Werner 4, Adam.

7-m: 4/4 : 3/0. Strafminuten: 8 : 8.

SC DHfK Leipzig II – EHV Aue 30:30 (17:17)

Mit Siegen gegen die Bundesliga-Reserven des HC Erlangen II und SC Magdeburg II im Rücken sind die Drittliga-Handballer des SC DHfK II als Fünfter der Staffel Ost (22:12 Punkte) am 12. Februar gegen den souveränen Tabellenführer EHV Aue (37:1 Punkte) angetreten. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch haben beim Heimauftritt vor 299 Fans in der ausverkauften kleinen Arena-Halle im brisanten Sachsen-Derby gegen den klaren Favoriten mit 30:30 (17:17)-Remis einen verdienten Punktgewinn eingefahren. In diesem Match wurden von den Kontrahenten über die gesamte Spielzeit gleichwertige Leistungen auf Augenhöhe und Spannung pur geboten. Obwohl die Erzgebirger mit 5:3 (10. Minute) in Front gingen, stellten die Grün-Weißen nach einer Viertel-stunde den Ausgleich her (7:7) – und übernahmen selbst eine Zwei-Tore-Führung (11:9/19.), die fast zum knappen 17:16-Pausenvorsprung gereicht hätte, aber in der letzten Sekunde der ersten Halbzeit noch ausgeglichen wurde. Auch im zweiten Durchgang boten die Messestädter dauerhaft Paroli, denn das Kräftemessen blieb heiß umkämpft, weil nach mehrfachen wechselseitigen Führungen stets wieder der Ausgleich auf der Anzeigetafel stand (22:22/44.). Beim 25:23 (48.) hatten die Gastgeber die Nase zwar vorn, konnten aber den Vorteil nicht stabilisieren, sondern mussten fünf Minuten vor dem Ende die EHV-Treffer zum 26:26 hinnehmen. Im Finish zeigten die leidenschaftlich kämpfenden Leipziger starke Nerven, denn in der 59. Minute erzielte Staffan Peter mit seinem Siebenmetertor eine 30:29-Führung, die 29 Sekunden vor Abpfiff abermals vom Gegner egalisiert wurde. Die letzten 15 Sekunden mit Ballbesitz reichten für die Gastgeber allerdings nicht mehr aus, um den beherzten Auftritt mit einem Heimsieg zu krönen. Beste DHfK-Schützen waren Staffan Peter (zehn), Mika Sajenev und Paul Bones mit je sechs Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 10/7, J. Leun 1, Sajenev 6, Bones 6, Uhlig 2, Schwock 2, Bertl, F. Leun 2, Greilich 1, Martyn, Pietrusky, Schmitt.

7-m: 8/7 : 3/3. Strafminuten: 8 : 6.

ThSV Eisenach – SC DHfK Leipzig 23:41 (11:22)
SC DHfK Leipzig – SG Narva Berlin 40:31 (22:19)

Zugast bei dem ThSV Eisenach konnte unsere U17 einen hohen Sieg von 23:41 holen. Von Angfang an gelung es unserem Team sich Tor für Tor vom Gastgeber abzusetzen. Bereits zur Halbzeit erzielten unsere B-Jugendlichen, mit 11:22, das doppelte an Toren. In der zweiten Hälfte wurde Ihnen die Führung nicht streitig gemacht, so unterlag der Gegner zum Schluss mit fast 20 Treffern. Der Endstand betrug 23:41.

Auch gegen den SG Narva Berlin konnte unser Team wieder über 40 Treffer erzielen. In der ersten Hälfte ließ sich der Gast nicht abschütteln, so ging es mit 11:9 in die Halbzeitpause. Eine wichtige Rolle spielte dabei besonders Berlins Nummer 13, Vladyslav Vakhotskyi. Mit 14 Treffern erzielte er fast die Hälfte seines gesamten Teams. Nach der Pause konnte sich unsere U17 jedoch immer mehr Vorsprung holen. Zum Schluss musste sich der Gast mit 40:31 geschlagen geben.

SC DHfK Leipzig – Füchse Berlin Reineckendorf 29:30 (14:13)

Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK konnten bei den ersten sechs Auftritten in der Meisterrunde zuletzt fünf Siege in Folge einfahren – und sind auf Rang zwei des Achterfeldes vorgerückt (10:2 Punkte). Am 3. Februar ist diese Erfolgsserie gerissen, denn im Spitzenduell gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer Füchse Berlin Reinickendorf wurde von den Leipzigern bei der 29:30 (14:13)- Heimniederlage ein Punktgewinn nur hauchdünn verpasst. Die Gastgeber von Trainer Matthias Albrecht konnten den favorisierten Berlinern in der kleinen Arena-Halle über die gesamte Spielzeit auf Augenhöhe Paroli bieten. Nach der Abtastphase ((2:2/7. Minute) gingen sie mit 9:4 (17.) in Front – und verteidigten den Fünf-Tore-Vorsprung bis zur 25. Minute (12:7). Dabei leistete Keeper Niclas Schuhmann mit tollen Reflexen einen wichtigen Beitrag für das kompakte Abwehrverhalten seiner Vorderleute. Doch danach zeigten die Gäste, dass sie sich davon nicht beeindrucken lassen, denn sie legten zügig nach – und schafften bis zur Pause noch den Anschlusstreffer. Im zweiten Durchgang stellten die Hauptstädter den Gleichstand schnell her (16:16/34.), der nach wechselseitigen Führungen mehrfach das spannende Geschehen prägte (25:25/51.). Vier Minuten vor dem Ende hatten die Füchse mit einem Zwei-Tore-Vorsprung die Nase wieder vorn. Obwohl die Grün-Weißen 60 Sekunden vor Abpfiff durch Friedrich Schmitt auf 29:30 verkürzten, reichte die restliche Zeit mit Ballbesitz allerdings nicht mehr, um den Ausgleich für eine leistungsgerechte Punkteteilung herzustellen. Herausragender DHfK-Schütze war Nils Greilich mit zehn Treffern. Horst Hampe

SC DHfK: Schuhmann, Gurezkij;Pietrusky 6, Schmischow 2, Bertl 2, Martyn 1, Schmitt 5, Greilich 10/5, Volmert 1, Pavlovskyi 2, Beltzer, Brix.

7-m: 5/5 : 4/4. Strafminuten: 8 : 14.

SC Magdeburg II – SC DHfK Leipzig II 20:22 (9:11) 

Vier Tage nach dem 38:37 – Heimerfolg im Duell der Bundesliga-Reserven gegen HC Erlangen II haben die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Fünfter der Staffel Ost) auch das Ost-Derby beim Nachwuchs des SC Magdeburg II (Tabellensiebter) mit 22:20 (11:9) zu ihren Gunsten entschieden. Beim Auswärtsauftritt am 2. Februar vor 413 Zuschauern in der traditionsreichen Magdeburger Hermann-Gieseler-Halle ist den Leipzigern von Trainer Enrico Henoch über weite Strecken eine stabile Vorstellung gelungen. Die Gäste starteten 3:1 (4. Minute), mussten aber mit 5:5 (8.) und 7:7 nach einer Viertelstunde den Ausgleich hinnehmen. Obwohl die Elbestädter Paroli boten (9:9/24.), konnten sich die Grün-Weißen bis zur Pause mit einem Zwei-Tore-Vorsprung absetzen. Nach dem Seitenwechsel hatten die Sachsen zunehmend das Geschehen im Griff, denn sie bauten ihre Führung von 14:11 (36.) bis auf 17:12 (45.) aus. Damit war zwar eine vorzeitige Entscheidung in greifbare Nähe gerückt. Doch die Magdeburger von Coach Christoph Teuerkauf ließen sich nicht weiter abschütteln, sondern setzten mit lautstarker Unterstützung ihrer Fans zur Aufholjagd an, die über 17:20 (53.) sowie in der letzten Minute noch den Anschlusstreffer (20:21) einbrachte – und selbstverständlich Derby-Stimmung pur auslöste. Die Leipziger konnten allerdings mit der letzten Aktion der Partie den Schlusspunkt setzen, denn Luca Hopfmann erzielte vier Sekunden vor Abpfiff das 22. Tor seines Teams und sicherte den Auswärtssieg. Beste DHfK-Schützen waren Moritz Schwock (sechs) und Paul Bones mit fünf Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Hopfmann 4, F. Leun 1, Uhlig, Hanemann 1, Bones 5, Schwock 6, Hönicke 3, Sajenev 1, J. Leun 1,, Heitkamp, Peter, Greilich.

7-m: 3/1 : 0/0. Strafminuten: 6 : 8.

SC DHfK Leipzig II – HC Erlangen II 38:37 (18:17)

Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II sind als Vierter der Staffel Ost mit zwei Niederlagen gegen Teams  aus dem Tabellenkeller des 13er-Feldes (Zwölfter Bayreuth / Elfter Northeim) ins neue Jahr gestartet. Für die Leipziger von Trainer Enrico Henoch stand am 29. Januar der Heimauftritt gegen den Tabellenzweiten  HC Erlangen II auf dem Programm. Sein U23-Team hat im spannenden Duell der Bundesliga-Reserven einen knappen 38:37 (18:17)- Sieg eingefahren. Vor 130 Fans in der kleinen Arena-Halle boten die Kontrahenten vom Start weg ebenbürtige Leistungen auf Augenhöhe, die aber zunächst nur kurze wechselseitige Führungen einbrachten. Obwohl die Mittelfranken mit  12:9 (18. Minute) in Front lagen, stellten die Gastgeber erneut den Ausgleich schnell wieder her (16:16/25.) – und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Auch nach Wiederanpfiff blieben die Kräfteverhältnisse unverändert, weil auf beiden Seiten fast alle Angriffe  effektiv abgeschlossen worden (23:23/40.) Danach erzielten die Grün-Weißen zwar einen Drei-Tore-Vorsprung (27:24), der allerdings mit 30:30 (48.) wieder egalisiert wurde. Fünf Minuten vor Abpfiff (35:35) war weiterhin völlig offen, welche Mannschaft in der Crunchtime-Phase die Oberhand behält. Doch in der vorletzten Minute  kippte das Geschehen zu Gunsten der Leipziger, denn Niclas Heitkamp erzielte das 38:37 für sein Team, das  27 Sekunden vor dem Ende mit Ballbesitz den knappen Heimsieg ins Ziel steuerte.  „Unsere Männer haben gegen einen starken Gegner über die volle Distanz eine beherzte Vorstellung geboten. Trotz hoher Torausbeute auf beiden Seiten haben alle Nervenstärke und Standvermögen bewiesen. Ich freue mich mit dem Team über die Rückkehr in die Erfolgsspur,“ resümierte Coach Henoch. Beste DHfK-Schützen waren Paul Bones (acht), Mika Sajenev und Moritz Schwock mit je sieben Treffern. Horst Hampe

DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 4/2, J. Leun 4, Bones 8, Sajenev 7, Heitkamp 2, Schwock 7, F. Leun 3, Uhlig, Hönicke 3, Hanemann, Hopfmann, Greilich. 7-m: 2/2 : 4/3. Strafminuten: 4 : 6.

In der Finalrunde um Rang 1-5 das erstes Heimspiel verloren

In der Finalrunde um Rang 1-5 verloren wir unser erstes Heimspiel gegen die jahrgangsälteren vom HC Elbflorenz. In diesem kampfstarken Match fehlten uns häufig eine konsequente Gegnerannahme und auch die richtige Staffelung im Abwehrverhalten. Die Gegentreffer fielen deutlich zu schnell, wir erreichten nur selten Spielunterbrechungen. Den Haupttorschützen der Dresdener kontrollierten wir nur phasenweise. Hauptgrund für unsere Niederlage waren jedoch die vielen technischen und Regelfehler, diese führte zu häufigen Ballverlusten und Kontertoren vom Gegner. Hinzu kam die mangelhafte Torgefahr auf allen Positionen, besonders über die rechte Angriffsseite gelang uns sehr wenig. Im folgenden Auswärtsspiel bei den gleichaltrigen Chemnitzern erreichten wir eine deutliche Leistungssteigerung. Mit konzentrierter Abwehrarbeit + Torhüter starteten wir erfolgreich in den Wettkampf, nur knapp 10 Minuten vor der Halbzeitpause agierten wir zu leichtfertig. Mit wenigen technischen Fehlern kamen wir zu einem deutlichen Sieg.

SC DHfK – HC Elbflorenz Dresden 29:32 (15:15)

HC Buteo Chemnitz – SC DHfK 24:41 (13:24)

Unser Team: Meuschke 11P. = 22%; Guretzky 1 P. = 50%; Liepelt 15/1; Schutte 6/0; Schneider 12/2; Siebeck 8/0; Stürzebecher 6/0; Wagawa 7/1; Fischer 7/0; Bardo; Weber 9/0

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