SC DHfK Leipzig – Bergischer HC 26:24 (12:14)
Die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK haben am 3. Spieltag der Meisterrunde gegen den Bergischen HC einen schwer erkämpften 26:24 (12:14) – Heimsieg eingefahren. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht sind damit auf Rang drei der Achterstaffel (4:2 Punkte) vorgerückt. Beim Duell in der Quarterback- Arena-Halle wurden die Grün-Weißen mit einer schweren Prüfung belastet, denn die Gäste aus Nordrhein-Westfalen setzten mit einem 3:0-Start, dauerhaften Führungen in der ersten Halbzeit von 7:5 (15.) über 13:10 (27.) und bis zur Pause (14:12) überraschende Akzente. Auch nach Wiederanpfiff verteidigten die jungen BHC-Löwen ihren Vorsprung (16:14/34.). Doch die Gastgeber stabilisierten zunehmend sowohl das Abwehrverhalten als auch die Chancenverwertung. Damit gingen sie in dieser Partie erstmalig in Front (17:16/39.). Obwohl der Gegner erneut den Ausgleich herstellte, setzten sich die Sachsen mit 24:21 (49.) wieder ab. Die Vorentscheidung war aber noch nicht gefallen, weil die Gäste in der 58. Minute den Anschlusstreffer erzielten (25:24). Doch die Hochspannung pur wurde schließlich 27 Sekunden vor Abpfiff mit dem siebten Tor von Friedrich Schmitt beendet – und packte den Heimsieg in trockene Tücher. Erfolgreichster DHfK-Werfer war Nils Greilich mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK – Tore : Greilich 8/2, Schmitt 7, Bertl 4, Schmischow 2, Bensch 2, Pietrusky 1, Beltzer 1, Lenz 1.
7-m: 2/2 : 3/1. Strafminuten: 2 : 6.
Koweg Görlitz – SC DHfK 13:34 (4:15)
HC Großenhain – SC DHfK 20:38 (5:22)
Die letzten Punktspiele unsere Vorrunde in der Sachsenliga MJC mussten wir jeweils auswärts bestreiten. In beiden Spielen gingen wir mit einer sehr knappen Spielerdecke in den Wettkampf, die Krankenwelle hatte auch unser Team erreicht. Aus der MJD unterstützte uns zwei Mal Yannik erfolgreich, so dass wir immer einen Wechselspieler vor Ort hatten. In Görlitz und in Großenhain konnten wir in Halbzeit 1 mit guter Deckungsarbeit aufwarten. Leider setzten wir dies in den jeweiligen 2. Halbzeiten nicht fort. Veränderte Aufstellungen führten zu vermehrten Fehlern in Angriff und Abwehr, etwas leichtfertig wurden so bessere Ergebnisse verschenkt. Das letzte Heimspiel vor Weihnachten gegen Hoyerswerda wurde vom Gegner auf Grund von Spielermangel abgesagt. Damit gehen wir wahrscheinlich als Tabellenzweiter in die Endrunde im neuen Jahr um die Ränge 1-5 und freuen uns auf die kommenden, schweren Spiele.
Unser Team: Meuschke; Weber 11; Stürzebecher 5; Siebeck 14; Schutte 12; Schneider 13; Bardo 4; Horn Russo 3; Liepelt 3, Berger 6
SC DHfK Leipzig – HC Empor Rostock 32:31 (15:19)
Am 2. Spieltag der Meisterrunde haben die A-Jugend- Bundesliga-Handballer des SC DHfK im spannenden Match gegen HC Empor Rostock einen glücklichen 32:31 (15:19)-Heimsieg geholt. Die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht boten zwar in der Halle der Sportoberschule eine starke Startphase (5:2/8. Minute), konnten aber kurz danach den Ausgleich (5:5) nicht abwenden – und gerieten mit 7:12 (19.) ins Hintertreffen. Obwohl die Gastgeber den Rückstand verkürzten (12:15), mussten sie den Ostseestädtern eine Vier-Tore-Pausenführung überlassen. Auch im zweiten Durchgang verteidigten die Gäste ihren Vorsprung (20:25/42.). Dennoch gaben sich die Grün-Weißen nicht vorzeitig geschlagen, sondern erkämpften mit leidenschaftlichem Einsatz den Ausgleich (27:27/51.). Damit wurde in dieser Partie Hochspannung pur geboten, denn die Kontrahenten stellten wechsel-seitig noch dreimal den Gleichstand her (30:30/58.)). Eine Minute vor Abpfiff erzielten die Rostocker eine hauchdünne Führung, die erneut egalisiert wurde. Infolge einer Zeitstrafe für die Gäste bewies Casper Gauer starke Nerven, denn er sorgte in letzter Sekunde mit seinem Siebenmeter-Treffer für den Heimsieg. Erfolgreichste DHfK-Werfer waren Friedrich Schmitt (sieben) und Nils Greilich mit acht Toren. Horst Hampe
DHfK – Tore : Greilich 8/4, Schmitt 7, Volmert 6, Bensch 5, Brix 2, Schmischow 1, Oelke 1, Bertl 1, Gauer 1/1.
7-m: 5/5 : 3/3. Strafminuten: 2 : 10.
SC DHfK Leipzig II – Sportfreunde Söhre von 1947 36:31 (21:12)
In der 3. Liga (Staffel Ost) waren am 10. Dezember die Handballer der Sportfreunde Söhre von 1947 (Tabellensiebter) beim Vierten SC DHfK II zu Gast. Die Leipziger von Trainer Enrico Henoch haben im Duell gegen die Aufsteiger aus Niedersachsen einen klaren 36:31 (21:12) – Erfolg – und damit beim 13. Auftritt ihren 9. Saisonsieg eingefahren, der den vierten Tabellenplatz (18:8 Punkte) im 13er-Feld nachhaltig stabilisiert. Vor 240 Zuschauern in der Halle der Sportoberschule boten die Grün-Weißen im 1. Durchgang eine furiose Vorstellung, denn sie starteten 5:1 (7. Minute), bauten ihre Führung nach einer Viertelstunde auf 10:5 aus und gingen mit einem Neun-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch nach Wiederanpfiff dominierten die Hausherren das Geschehen, denn sie erhöhten die Differenz zweistellig ((24:14/37.) – und hatten vorzeitig mit komfortablem Vorsprung einen deutlichen Heimsieg in den eigenen Händen. Beim 26:17 (42.) erzielte Jonas Hönicke das 400. Saisontor seiner Mannschaft. Das Team der Sportfreunde ließ sich aber nicht noch weiter abschütteln, sondern nutzte Konzentrations-mängel der Gastgeber im Abwehrverhalten und bei der Chancenverwertung zur Verkürzung ihres Rückstandes. Obwohl zunächst mit 29:22 (50.) nur Ergebniskosmetik erreicht wurde, setzten sie ihr mutiges Aufbegehren bis zur letzten Minute fort – und halbierten am Ende die zweistellige Differenz. Trotzdem behielten die Leipziger die Partie sicher im Griff und steuerten den klaren Heimsieg ungefährdet ins Ziel. Beste DHfK-Schützen waren Paul Bones und Niclas Heitkamp mit je sechs Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Pietrusky 5, J. Leun 2, Bones 6/3, Hanemann 5, Heitkamp 6, Kock 5, F. Leun 4, Uhlig 1, Hönicke 2, Schmitt, Greilich, Bensch.
7-m: 3/3 : 6/4. Strafminuten: 8 : 12.
Füchse Berlin Reinickendorf – SC DHfK Leipzig 35:33 (17:14)
Von 40 A-Jugend-Bundesliga-Vertretungen haben sich in den vier Zehner-Staffeln der Vorrunde die 16 besten Teams Deutschlands für die Meisterrunde der Saison 2022/23 qualifiziert. Die U19- Handballer des SC DHfK verteidigten vor zwei Wochen mit einem 29:34-Auswärtssieg in Coburg ihren vierten Rang (12:6 Punkte) in der Staffel Mitte und sind damit in die nächste Runde eingezogen.
Zum Auftakt der Meisterrunde mussten die Leipziger von Trainer Matthias Albrecht am 4. Dezember beim Tabellenführer der Staffel Nord-Ost (18:0 Punkte) Füchse Berlin Reinickendorf antreten – und haben dort bei der knappen 35:33 (17:14)-Auswärtsniederlage eine beherzte Vorstellung auf Augenhöhe geboten. Angesichts der makellosen Vorrunde war von den favorisierten Gastgebern ein klarer Heimsieg zu erwarten. Doch im Duell in der Halle des Berliner Sportforums starteten die Sachsen mit starker Gegenwehr, denn sie gingen 7:4 (10. Minute) in Front und verteidigten bis zum 11:8 (18.) ihren Vorsprung. Nach 23 Minuten drehten die Gastgeber die Partie in eine 12:11-Führung, die bis zur Pause auf drei Tore ausgebaut wurde.
Obwohl die Grün-Weißen im zweiten Durchgang binnen fünf Minuten den 18:18- Gleichstand herstellten, konnten sie danach knappe Führungen der Füchse nicht verhindern (24:23/44.). Dennoch zeigten die Leipziger starkes Aufbegehren, denn sie egalisierten erneut (26:26/48.). Sechs Minuten vor Abpfiff ist den Berlinern mit 31: 27 der ausschlaggebende Vorsprung zur Entscheidung der spannenden Partie gelungen. Trotzdem gaben sich die leidenschaftlich kämpfenden Gäste nicht vorzeitig geschlagen, denn sie konnten in der letzten Minute den Rückstand noch auf zwei Tore verkürzen. Erfolgreichster DHfK-Schütze war Friedrich Schmitt mit zehn Treffern.
Horst Hampe
DHfK – Tore : Schmitt 10/1, Lenz 7, Greilich 6, Pietrusky 6/1, Meyer 2, Bertl 2.
7-m: 5/4 : 3/2. Strafminuten: 8 : 6.
SV Anhalt Bernburg – SC DHfK Leipzig 28:31 (14:14)
Die Drittliga-Handballer des SC DHfK II (Vierter – Staffel Ost) haben am 3. Dezember beim Achten SV Anhalt Bernburg einen 28:31 (14:14) – Auswärtssieg eingefahren. Damit wurde der starke Tabellenplatz mit 16:8 Punkten im 13er-Feld der Oststaffel vor dem Fünften SC Magdeburg II (12:14) sicher verteidigt. Vor 320 Fans in der Bruno-Hinz-Sporthalle boten die Kontrahenten in der 1. Halbzeit ebenbürtige Leistungen. Obwohl die Leipziger von Trainer Enrico Henoch nach einer Viertelstunde 6:5 zurück lagen, fanden sie ihren Rhythmus, denn sie gingen mit 12:8 (24. Minute) in Front, konnten aber den Vorsprung nicht stabilisieren, sondern mussten bis zur Pause den Ausgleich hinnehmen. Nach Wiederanpfiff setzten sich die Grün-Weißen binnen sechs Minuten mit 18:15 ab. Diese Führung blieb bis zum 22:19 (42.) konstant – und wurde sogar auf vier Tore ausgebaut (25:21). Damit war aber noch keine Vorentscheidung gefallen, denn die Gastgeber erzielten den Anschlusstreffer (25:26 /47.). Doch die Sachsen behielten im spannenden Finish die Oberhand und gingen erneut mit einer Drei-Tore-Differenz (27:.30/58.) in Führung. Obwohl die Hausherren noch einen Treffer nachlegten, verpackte 40 Sekunden vor Abpfiff Moritz Schwock mit dem letzten Treffer der Partie den Auswärtssieg seines Teams endgültig in trockene Tücher. Beste DHfK-Schützen waren Staffan Peter (neun) und Mika Sajenev mit acht Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 9/3, J. Leun 1, Sajenev 8, Bones, Heitkamp, Kock, Hönicke 5, F. Leun 4, Uhlig 2, Schwock 2, Bensch.
7-m: 2/2 : 3/3. Strafminuten: 10 : 14.
SC DHfK Leipzig II – HC Eintracht Hildesheim 27:31 (14:15)
Im Drittliga-Duell der Tabellennachbarn haben die Handballer des SC DHfK II (Vierter der Staffel Ost) gegen den Dritten HC Eintracht Hildesheim am 26. November eine 27:31 (14:15) – Heimniederlage kassiert. Vor 205 Fans in der kleinen Arena-Halle boten die Kontrahenten im ersten Durchgang gleichwertige Leistungen, die nach wechselseitigen Führungen mehrfach bis zum 14:14 (27. Minute) ausgeglichen worden, aber den Gästen noch einen knappen Pausenvorsprung einbrachten. Obwohl die Leipziger von Trainer Enrico Henoch sofort nach Wiederanpfiff egalisierten, gerieten sie binnen zehn Minuten überraschend klar mit 16:22 ins Hintertreffen. Die Niedersachsen hatten dabei mit effektiver Chancenverwertung starke Akzente gesetzt, denn sie wollten mit ihrem Vorsprung das Match dauerhaft im Griff behalten. Doch die Grün-Weißen gaben sich nicht vorzeitig geschlagen, sondern starteten eine furiose Aufholjagd, die zunächst den Rückstand halbierte (20:23/45.) – und nach dem 23:23 sogar mit einer 25:24 (49.)- Führung belohnt wurde. Auch acht Minuten vor Abpfiff (26:26) war der Ausgang der Partie noch völlig offen. Während die Hildesheimer in der Endphase ihre Angriffe mit einem 4:0-Lauf erfolgreich abschlossen (26:30), scheiterten die Gastgeber am Eintracht-Keeper, der mit tollen Reflexen klare Torchancen vereitelte. Damit beflügelte er seine Vorderleute, die den Auswärtssieg schließlich clever ins Ziel steuerten. Trotzdem bleibt den Leipzigern Tabellenrang vier der Oststaffel erhalten. Bester DHfK-Schütze war Rechtsaußen Staffan Peter mit sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK II: Klein, Schuhmann; Peter 7/3, F. Leun 3, Sajenev 4, Bones, Heitkamp 2, Schwock 5, Hönicke 3, Hanemann 1, Bertl 1, J. Leun, Uhlig, Greilich 1, Pietrusky, Kock.
7-m: 3/3 : 1/1. Strafminuten: 2 : 8.
SC DHfK – 1. VFL Potsdam 27:17 (12:5)
Bereits am letzten Wochenende, am Sonntag den 20.11., konnte sich unsere U17 daheim zwei Punkte gegen Potsdam holen. Diesen Sonntag ging es für unsere B-Jugend nach Potsdam. Auch dort holten sie sich den Sieg mit 27:17. Rune Klecar wurde mit sieben Treffern bester Torschütze.
„Das Rückspiel war ein Erfolg. Wir kamen sehr gut in die Partie und waren von Anfang an wach. An der Präsenz vor dem Tor mussten wir anfangs der ersten Halbzeit noch arbeiten, aber vor der Halbzeitpause konnten wir uns deutlich absetzen. In der zweiten Halbzeit haben wir Nichts anbrennen lassen, sodass jeder Einsatzzeit und somit seinen Anteil zu Erfolg beitragen konnte. Der Sieg war eine geschlossene Mannschaftsleistung mit einem sehr guten Ende. So können wir unsere Tabellenführung weiter ausbauen.“ Lennart Lingener
HSC Coburg – SC DHfK Leipzig 29:34 (17:17)
Am 9. und damit letzten Vorrunden Spieltag der A-Jugend-Bundesliga (Staffel Mitte) haben die Handballer des SC DHfK (Vierter) beim Fünften HSC Coburg (beide 10:6 Punkte) in der entscheidende Partie zur Qualifikation für die Meisterrunde einen heiß erkämpften 29:34 (17:17) – Auswärtssieg eingefahren. In diesem spannenden Duell am 19. November vor 167 Fans in der HUK-Coburg-Arena zeigten die Leipziger von Coach Matthias Albrecht vor allem in der zweiten Halbzeit eine beherzte Vorstellung, die den vierten Tabellenrang zum Einzug in die nächste Runde im Kampf um die Meisterschaft sicherte. Obwohl die Gastgeber mit 3:0 (5.) starteten, brauchten die Sachsen nur vier Minuten, um den Ausgleich herzustellen. Danach boten die Kontrahenten ebenbürtige Leistungen, die zwar knappe wechselseitige Führungen einbrachten, aber bis zur Pause immer wieder egalisiert worden. Auch nach Wiederanpfiff blieben die Kräfteverhältnisse zunächst unverändert ((20:20 /35.). Die Gäste setzten aber stärkere Akzente, denn sie gingen binnen vier Minuten mit 25:21 in Front. Die Oberfranken nahmen eine Auszeit – und verkürzten danach den Rückstand auf zwei Treffer. Doch die Grün-Weißen hatten passende Lösungen parat, die mit einem Fünf-Tore-Vorsprung ((28:23/ 47.) belohnt worden. Damit waren die Weichen vorzeitig auf die Siegerstraße gestellt. In der Endphase ließen die Leipziger nichts mehr anbrennen, denn sie steuerten ihren Erfolg mit sicherem Polster clever ins Ziel. Bester DHfK-Schütze war Matthias Meyer mit sieben Treffern. Horst Hampe
DHfK – Tore : Pietrusky 6/2, Schmitt 6, Meyer 7, Bertl 4, Martyn 3, Greilich 2, Lenz 2, Brix 2, Schmischow 1, Bensch 1.
7-m: 3/1 : 5/2. Strafminuten: 8 : 14.
SC DHfK U17 – SC Magdeburg 21:20 (11:8)
Unsere zurzeit tabellenführende B-Jugend konnte heute im Spitzenspiel gegen den viert plazierten SC Magdeburg einen knappen Sieg holen. Nachdem sich unsere U17 bis zur Halbzeitpause auf ein 11:8 absetzen konnte, wurde die zweite Halbzeit noch einmal umstrittener. Schlussendlich konnten wir uns mit dem 21. Tor von Rune Klecar und einer 7-Meter-Parade von Leopold Huber auf 21:20 vom SCM absetzen. Bester Schütze mit sechs Toren wurde Nick Volmert.
„Das Spiel war ein Nervenkrimi bis zur letzen Sekunde. Die Jungs haben über die gesamten 50 Minuten zusammen gekämpft. In der Abwehr haben sie sich immer geholfen und im Angriff gingen sie in die Zweikämpfe, auch wenn es mal weh tat. Ein Tolles Spiel vorallem von der kämpferischen und mentalen Seite. Am Ende war es ein knapper Sieg mit hitziger Stimmung bei diesem Ostderby.“ Lennart Lingener