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Der Traum vom deutschen Meistertitel lebt weiter!

Nach dem beeindruckenden 32:37-Auswärtssieg und dem knappen 34:35 vor heimischer Kulisse gegen den THW Kiel steht unsere U19 im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft.

Am kommenden Sonntag, 15:00 Uhr, wartet in der Sporthalle Brüderstraße das Hinspiel gegen JANO Filder. Seid dabei, wenn unsere Talente erneut alles geben und gemeinsam mit euch den nächsten Schritt Richtung Finale gehen!

📍 Sporthalle Brüderstraße
🕒 Sonntag, 11.05., 15:00 Uhr

Wer nicht live in der Halle dabei sein kann, schaltet einfach bei Sportdeutschland.TV ein – das Spiel wird komplett übertragen. Alternativ könnt ihr auch über die neue SC DHfK Fan-App mitfiebern: Unter dem Reiter „Vereinsergebnisse“ findet ihr unseren Liveticker. Apropos App: Alle Fans vor Ort werden belohnt und können an einem Scanpoint zusätzliche Spielerkarten ergattern!

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Die SC DHfK Fan-App ist ab sofort im App Store und bei Google Play kostenlos erhältlich!

🎉 10 JAHRE ERSTKLASSIG! 🎉

Heute vor genau 10 Jahren haben wir Vereinsgeschichte geschrieben – mit dem Aufstieg in die stärkste Liga der Welt!

Am 8. Mai 2015 konnten wir uns den Traum von der ersten Liga erfüllen – und seitdem ist eine Menge passiert. Mit Lukas Binder, Lucas Krzikalla und Franz Semper gibt es sogar drei Spieler, die bis heute das grün-weiße Trikot tragen!

Und auch andere Protagonisten wie Karsten Günther, Bastian Roscheck oder Uli Streitenberger sind der grün-weißen Handballfamilie treu geblieben – inzwischen in neuen Rollen, aber immer noch mit ungebrochener Leidenschaft!

Ein riesiges Dankeschön an alle, die unseren Weg begleiten – von Anfang an oder erst seit Kurzem. Schön, dass ihr Teil unserer Geschichte seid. Auf viele weitere gemeinsame Kapitel!

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Seit über zehn Jahren gemeinsam am Ball! Die langjährige Partnerschaft zwischen dem SC DHfK Leipzig und Relaxdays wird verlängert. Seit 2020 ziert zudem das Firmenlogo die Jerseys der Leipziger Handballer – in der kommenden Saison nun zum sechsten Mal in Folge.

Martin Menz, Gründer und Geschäftsführer von Relaxdays, sagt: „Die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem SC DHfK Leipzig ist für uns weit mehr als ein Sponsoring – sie ist Ausdruck eines gemeinsamen Weges. Beide Seiten setzen auf Teamgeist und verfolgen ambitionierte Ziele mit Bodenhaftung. Unser Engagement soll auch in der kommenden Saison Wirkung entfalten – sportlich wie auch im Umfeld des Vereins.“

„Relaxdays steht nicht nur auf unserem Trikot. Relaxdays steht hinter unserem Weg, unseren Werten und unserer Vision. Seit über zehn Jahren ziehen wir gemeinsam an einem Strang. Diese Verlängerung ist ein starkes Zeichen für den Handball in Leipzig. Wir sind stolz auf die langjährige Partnerschaft“, so Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Handball.

Zur Feier der Vertragsverlängerung bietet Relaxdays allen Handballfans bis Ende Mai einen exklusiven Rabatt von 10 % auf Sport- und Freizeitartikel im hauseigenen Webshop >>> www.relaxdays.de

Der Rabattcode für alle DHfK-Fans lautet: RLXSPORT10 (Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar).

Relaxdays wurde 2006 in Halle (Saale) gegründet und hat sich seitdem zur größten E-Commerce-Marke in Sachsen-Anhalt entwickelt. Über 20.000 Artikel, wöchentlich mehr als 50 neue Produkte, bis zu 25.000 Pakete täglich und europaweiter Versand zeichnen das Unternehmen aus. Die Sortimente umfassen die Bereiche Haus, Garten und Freizeit.

Die Qualifikation zur Handball-Europameisterschaft 2026 der Männer geht in die entscheidende Phase. In dieser Woche stehen die beiden letzten Spieltage an – spätestens am Sonntag sind alle EM-Tickets vergeben.

Vom SC DHfK Leipzig sind Luca Witzke und Franz Semper (beide Deutschland) sowie Andri Rúnarsson (Island) und Domenico Ebner (Italien) auf Länderspielreise. Marko Mamic (Kroatien) musste seine Teilnahme an den beiden Qualifikationsspielen aufgrund einer Knieverletzung zwar absagen, doch zum Glück gab es Entwarnung: Eine MRT-Untersuchung im Universitätsklinikum Leipzig ergab keine schwerwiegende Verletzung.

Während Kroatien und Island ihr EM-Ticket bereits sicher haben, benötigt die deutsche Nationalmannschaft noch einen Punkt aus den letzten beiden Partien gegen die Schweiz und die Türkei, um sich endgültig für das Turnier im Januar zu qualifizieren.

Besonders spannend wird es für Italien: Domenico Ebner und sein Team führen die Tabelle der Gruppe 4 derzeit mit sechs Punkten an. Da nur die ersten beiden Teams jeder Gruppe sicher zur Europameisterschaft fahren, stehen nun zwei entscheidende Spiele gegen Spanien (ebenfalls 6 Punkte) und Serbien (4 Punkte) an. Auch die vier besten Gruppendritten qualifizieren sich für die EM.

DIE LÄNDERSPIELE MIT LEIPZIGER BETEILIGUNG

Mittwoch, 7. Mai
Schweiz – Deutschland 32:32 (5 Tore Witzke, 3 Tore Semper)
Bosnien und Herzegowina – Island 25:34

Donnerstag, 8. Mai
19 Uhr: Italien – Spanien

Samstag, 10. Mai
18 Uhr: Serbien – Italien

Sonntag, 11. Mai
18 Uhr: Deutschland – Türkei
18 Uhr: Island – Georgien

Die Handballer des SC DHfK Leipzig dürfen endlich wieder jubeln! Am Tag der Arbeit machten die Grün-Weißen einen richtig guten Job und schickten die HSG Wetzlar mit einem deutlichen 30:18-Heimsieg nach Hause. Es war der erste Triumph der DHfK-Handballer seit dem 27. Februar (32:19 gegen Potsdam). Somit endete am Donnerstagabend eine Durststrecke von sieben Pleiten in Folge. Die 4.644 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA sahen von Beginn an einen überzeugenden Auftritt ihrer Mannschaft. Die Leistungen von Kristian Saeveras (21 Paraden) und Franz Semper (11 Tore) ragten dabei besonders heraus. Zudem feierte die neue SC DHfK Fan-App am Spieltag einen gelungenen Einstand.

Die Anfangsphase der Begegnung verlief auf beiden Seiten noch ziemlich nervös. Der SC DHfK erzielte nur einen Treffer in den ersten fünf Spielminuten, die Gäste aus Wetzlar schafften es bis zur 8. Minute sogar gar nicht, ein Tor zu erzielen. Doch dann nahm die Partie Fahrt auf …

Luca Witzke besorgte in der 13. Spielminute die erste 3-Tore-Führung für den SC DHfK (6:3). Dann geriet Franz Semper allmählich in Torlaune: Der Linkshänder traf aus dem Rückraum zum 7:4, 8:5 und 9:5. Wetzlar zeigte Gegenwehr und verkürzte auf 9:8 – aber die Gäste bekamen Franz Semper in dieser Phase überhaupt nicht in den Griff. Der Nationalspieler antwortete mit einem lupenreinen Hattrick zum 10:8, 11:8 und 12:8. Der zweite Leipziger Erfolgsgarant, Kristian Saeveras, konnte zu diesem Zeitpunkt längst eine zweistellige Anzahl an Paraden verbuchen. Bis zum Seitenwechsel sollten es 14 (!) werden – bei einer unglaublichen Fangquote von mehr als 60 Prozent. So ging es mit einem 13:9 für Leipzig in die Pause.

Vor den Augen von Oberbürgermeister Burkhard Jung, der sich vor dem Spiel hoffentlich die brandneue SC DHfK Fan-App auf sein Smartphone geladen hatte, gaben die Hausherren auch im zweiten Abschnitt weiter Vollgas. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff hatten sich die Leipziger mit 18:12 abgesetzt. In der 41. Spielminute vergrößerte Franz Semper den Vorsprung dann auf 21:13. Der 27-Jährige traf an diesem Abend fast nach Belieben und leistete sich im gesamten Match nur einen einzigen Fehlwurf – bei einer überragenden Wurfquote von 91,7 Prozent. Semper schraubte das Zwischenresultat fünf Minuten vor dem Ende auf eine 10-Tore-Führung hoch (28:18). Die letzten beiden Tore des großartigen Handballfeiertags erzielten schließlich Friedrich Schmitt und Stephan Seitz.

Nach der Schlusssirene war die Erleichterung bei allen grün-weißen Protagonisten deutlich spürbar. Die Leipziger hatten sich endlich wieder mit zwei Punkten belohnt. Heimsieg, Handballfest und eine erfolgreiche App-Premiere – der Feiertag für den Handball hatte nicht zu viel versprochen. Fast schon etwas schade, dass die DHfK-Fans aufgrund der bevorstehenden Länderspielpause nun zweieinhalb Wochen warten müssen, bis die grün-weißen Handballer zum nächsten Heimspiel gegen Hamburg laden – und dann natürlich an die heutige Leistung anknüpfen wollen.

Frank Carstens (Trainer HSG Wetzlar):

„Glückwunsch an Leipzig zum verdienten Sieg. Beide Teams waren zu Beginn sehr nervös, es gab extrem viele Fehler. Unser erstes Tor fiel erst im achten Angriff – das war schon rekordverdächtig. Beide Abwehrreihen standen gut, aber offensiv haben wir lange unseren Rhythmus gesucht. Wir haben überhastet abgeschlossen, was sich in 15 Fehlwürfen niederschlägt. Klar, Saeveras hat stark gehalten, aber wir hätten besser werfen müssen. Zur Pause hatten wir trotz allem noch Hoffnung, doch die Rote Karte gegen Ahouansou war ein Knackpunkt. Uns fehlte dann die Durchschlagskraft aus dem Rückraum. Wir haben es mit dem siebten Feldspieler versucht, aber gegen Leipzig war heute nichts zu holen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Am Anfang des Spiels standen die Abwehrreihen gut und vorn hat auf beiden Seiten der Zugriff gefehlt. Kristian Saeveras war heute überragend – auf ihn konnten wir uns verlassen. Auch wenn Mamic verletzt raus musste, hat das Team sehr geschlossen agiert. Die Halle hat uns großartig unterstützt, trotz der Negativserie – das war ein starker Rückhalt. In der zweiten Hälfte war unser Angriff zeitweise zu zögerlich, aber Franz Semper hat das Spiel an sich gerissen. Die Rote Karte gegen Wetzlar hat uns in die Karten gespielt und wir haben das 7-gegen-6 diesmal richtig gut verteidigt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden – es tut gut, wieder zu gewinnen. Jetzt heißt es während der Länderspielpause: regenerieren, fokussieren und dann mit neuer Energie weitermachen.“

SC DHfK Leipzig gegen HSG Wetzlar 30:18 (13:9)

Tore Leipzig: Semper 11, Rúnarsson 5, Rogan 3, Witzke 3, Peter 2, Preuss 2, Schmitt 1, Seitz 1, Binder 1

Tore Wetzlar: Zacharias 5, Novak 3, Klimpke 2, Vranjes 2, Ahouansou 2, Mappes 2, Norberg 1, Ejilersen 1

Siebenmeter: Leipzig 3/3, Wetzlar 0/2

Paraden: Leipzig 21, Wetzlar 13

Zeitstrafen: Leipzig: 2 Min, Wetzlar: 6 Min

Rote Karte: Ahouansou (Wetzlar, 34. Min)

Zuschauer: 4.644 in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Pünktlich zum Heimspiel gegen die HSG Wetzlar am 1. Mai feiert die brandneue SC DHfK Fan-App ihre offizielle Premiere! Gemeinsam mit unserem Partner Huddle.sport haben wir eine moderne App entwickelt, die das Fanerlebnis rund um den SC DHfK Leipzig auf ein neues Level hebt – innovativ, interaktiv und vollgepackt mit exklusiven Funktionen & Mehrwerten für unsere treuen Fans, Sponsoren und Handball-Enthusiasten.

Das bietet euch die neue SC DHfK Fan-App:

Erste Chance: Fan-App live beim Heimspiel erleben!
Heute Abend haben alle Besucher des Heimspiels gegen Wetzlar die Möglichkeit, die App direkt vor Ort auszuprobieren. Einfach den QR-Code an einem der Scanpoints in der ARENA scannen und direkt loslegen! Neben der digitalen Spielerkarte wartet dort auch euer exklusiver Fanshop-Vorteil.

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Die SC DHfK Fan-App ist ab sofort im App Store und bei Google Play kostenlos erhältlich!

Viel Spaß beim Sammeln, Tauschen und Mitfiebern – wir sehen uns in der App und in der ARENA!

In direkter Nachbarschaft zu unserer Heimspielstätte QUARTERBACK Immobilien ARENA haben fünf engagierte Talente unserer Handball Akademie im Waldstraßenviertel ein sichtbares Zeichen der Erinnerung gesetzt.

Mit Schwämmen, Lappen und einem Eimer Putzpaste bestückt hielten Emil Wagawa, Moritz Bitterlich, Till Stricker, Mats Schneider und Oskar Weber an über 20 Stolpersteinen in der Tschaikowskistraße inne und verhalfen ihnen zu neuem Glanz.

Mit viel Herzblut wurden die Steine gereinigt und poliert und an so mancher Hauswand wurden die Biografien der Opfer vorgelesen. Erinnerung braucht Menschen. Erinnerung braucht Orte. Und Erinnerung braucht Pflege.

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere fleißigen Nachwuchssportler, die sich vor ihrer Trainingseinheit am Nachmittag dem Putzen gegen das Vergessen gewidmet haben.

ℹ️ Mehr Informationen zur Aktion sowie zahlreiche Listen mit Stolpersteinen in Sachsen findet ihr unter: https://www.stolpersteine-im-norden.de

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Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben zum ersten Mal in ihrer zehnjährigen Bundesligazugehörigkeit sieben Spiele in Folge verloren. Am Donnerstagabend kassierten die Sachsen in der Mannheimer SAP Arena eine ganz bittere 34:35-Pleite bei den Rhein-Neckar Löwen. Dabei boten die DHfK-Männer alles andere als eine schlechte Leistung: Die Grün-Weißen agierten mutig, entschlossen und temporeich, boten den Löwen über die kompletten 60 Minuten die Stirn und lagen fünf Minuten vor Schluss sogar in Führung. Am Ende musste sich der SC DHfK – wie so oft in dieser Saison – nach einem starken Fight erneut mit nur einem Tor geschlagen geben.

Die Partie war von der ersten Sekunde an von enorm hohem Tempo geprägt. Nach fünf Minuten hatten die 8.412 Zuschauer bereits acht Treffer gesehen (4:4). Leipzigs Nationalspieler Franz Semper fand besonders gut ins Spiel und traf in der Anfangsphase dreimal. Lukas Binder brachte Leipzig in der neunten Minute mit 6:7 in Führung, Moritz Preuss erhöhte nach zwölf Minuten auf 7:9.

Dann gerieten die Gäste in Unterzahl: Simon Ernst hatte Juri Knorr minimal geschubst und konnte seine Zeitstrafe kaum fassen. Nachdem die DHfK-Männer die Chance zum 7:10 vergaben, drehten die Löwen den Spielstand in eine 12:11-Führung. Die Gäste aus Leipzig zogen jedoch unbeirrt ihren Stiefel durch – und erzwangen erneut einen Führungswechsel. Beim Stand von 14:15 für die Leipziger parierte Domenico Ebner auch noch einen Siebenmeter gegen Juri Knorr. Die mitgereisten grün-weißen Fans konnten bis dato äußerst zufrieden sein.

Die letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit verliefen allerdings unglücklich: Erst kassierte Leipzig zwei Gegentore binnen 20 Sekunden, dann hatte Franz Semper großes Pech. Mitten in seiner Passbewegung ertönte ein Pfiff der Schiedsrichter. Semper, der das Zuspiel nicht in Millisekunden abbrechen konnte, kassierte daraufhin eine Zeitstrafe wegen Ballwegwerfens. Auf die unglückliche Entscheidung folgten zwei weitere Ballverluste, sodass sich die Löwen noch eine 18:16-Halbzeitführung herausspielten. Dennoch: Leipzig war voll drin in diesem rasanten Spiel mit vielen spektakulären Toren.

Und das setzte sich auch in der zweiten Halbzeit fort! Mit einem kuriosen Treffer gelang Luka Rogan in der 37. Minute der 21:21-Ausgleich. Zwar konnten sich die Löwen zwischenzeitlich mit drei Toren absetzen (26:23), doch der SC DHfK blieb dran – und stellte durch Luca Witzke auf 27:27. Dann zog sich Staffan Peter eine Beule am Kopf zu, sodass Lucas Krzikalla auf Rechtsaußen ins Spiel kam. Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung brachte „Kritschi“ den SC DHfK mit 27:28 in Führung.

Wie zuvor fanden die Löwen jedoch prompt eine Antwort und verwandelten den Rückstand erneut in eine Drei-Tore-Führung. Doch auch diesmal bewiesen die Leipziger Moral und drehten die Partie ein weiteres Mal. Fünf Minuten vor Schluss netzte Luca Witzke zur 32:33-Führung für Leipzig. Die DHfK-Handballer hatten sich ein Erfolgserlebnis in Form von Punkten mehr als verdient.

Doch die Saison 2024/25 bleibt für den SC DHfK Leipzig einfach wie verhext. Jon Lindenchrone übernahm nun Verantwortung für die Löwen und traf zum 33:33, 34:33 und 35:33. Ausgerechnet Lindenchrone war es dann aber auch, der in der letzten Spielminute den entscheidenden Siebenmeter nicht verwandeln konnte. So hatte der SC DHfK beim Stand von 35:34 noch 30 Sekunden Zeit, um den erlösenden Ausgleich zu erzielen – doch Nationalkeeper David Späth hatte leider etwas dagegen.

So musste der SC DHfK Leipzig schon wieder eine maximal bittere Niederlage hinnehmen, obwohl die Grün-Weißen an diesem Abend wirklich alles in die Waagschale geworfen hatten. Nun wartet am 1. Mai das Feiertagsheimspiel gegen die HSG Wetzlar, wo die DHfK-Handballer dringend auf die Unterstützung all ihrer Fans bauen. Luca Witzke brachte es nach dem Abpfiff auf den Punkt: „Am kommenden Donnerstag gegen Wetzlar wird es ein Muss-Spiel! Da brauchen wir einen Sieg, um diese Serie zu stoppen – für den Club und für die Fans!“

🎟️ Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Der Saisonendspurt in der DAIKIN HBL beginnt! Die Handballer des SC DHfK Leipzig, die sich aktuell mit 17:35 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz befinden, haben noch acht Gelegenheiten, ihre Punktausbeute zu verbessern. Drei Heimspiele stehen bis zum Saisonende noch auf dem Programm, fünf Partien müssen die Grün-Weißen auswärts bestreiten. Den Auftakt macht das Auswärtsspiel am Donnerstagabend bei den Rhein-Neckar Löwen, die mit 29:21 Punkten aktuell Rang acht belegen und ebenfalls eine Saison durchlaufen, in der die eigenen Erwartungen bislang nicht erfüllt wurden. Anwurf ist um 19 Uhr.

Auch wenn die Aufgabe in Mannheim auf dem Papier äußerst anspruchsvoll erscheint, müssen sich die DHfK-Männer keineswegs verstecken: Drei der letzten vier Duelle mit den Löwen konnten die Sachsen für sich entscheiden. Allerdings hatte Leipzig bei den drei Siegen jeweils den Heimvorteil auf seiner Seite – so auch im Hinspiel der laufenden Saison am 26. September, das der SC DHfK knapp mit 28:27 gewann. In der SAP Arena konnten die Leipziger zuletzt im November 2021 punkten – die meisten DHfK-Fans werden sich noch genau an den spektakulären Last-Second-Pass von Kristian Saeveras auf Patrick Wiesmach erinnern.

„Uns erwartet in Mannheim eine echte Herausforderung. Die Löwen verfügen über große individuelle Qualität. Aber wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir gegen Top-Mannschaften mitspielen können – und genau das wollen wir wieder unter Beweis stellen. Wir sind vorbereitet und wollen mutig auftreten“, so die Einschätzung von Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

Ein Erfolgserlebnis würde dem SC DHfK gut zu Gesicht stehen – zu häufig standen die Messestädter in dieser Saison mit leeren Händen da, obwohl sie einen Punkt mehr als verdient hatten. Auch zuletzt kassierten die Leipziger wieder zwei ganz knappe Heimniederlagen gegen den SC Magdeburg und die SG Flensburg-Handewitt. Insgesamt steht derzeit eine Serie von sechs Bundesliga-Niederlagen in Folge zu Buche – den letzten Sieg gab es am 27. Februar gegen Potsdam. Auch die Rhein-Neckar Löwen unterlagen am vergangenen Wochenende dem SC Magdeburg, konnten zuvor jedoch zwei Siege gegen Lemgo und Eisenach verbuchen.

DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen die Partie am Donnerstagabend live:

LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Am 4. Mai findet wieder die größte Laufveranstaltung der Welt statt, der Wings for Life World Run. Über eine Viertelmillion TeilnehmerInnen werden wieder mit dabei sein, um Spendengelder für die Rückenmarksforschung zu sammeln.

Auch die Handballszene zeigt Herz! Bei unserem Heimspiel am Gründonnerstag überreichte Ex-Skispringer Lukas Müller, Botschafter des Wings for Life World Runs, vor Spielbeginn den offiziellen Spielball. In der Halbzeitpause stand Müller zudem für ein Interview bereit und machte auf die Bedeutung der Wings for Life Stiftung aufmerksam, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2004 mit voller Kraft dafür einsetzt, Querschnittslähmung eines Tages heilbar zu machen.

Ein weiteres Highlight: Beim großen Halbzeit-Gewinnspiel gab es ein exklusives Wings for Life World Run Goodie Bag zu gewinnen – inklusive eines kostenlosen Startplatzes für das Laufevent. Der glückliche Gewinner Elias läuft somit am 4. Mai für alle, die es nicht können.

Wer ebenfalls am 4. Mai beim Wings for Life World Run 2025 dabei sein möchte, findet hier alle weiteren Informationen zur Anmeldung: https://www.wingsforlifeworldrun.com/de

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