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Nach dem erfolgreichen Einzug ins Achtelfinale des DHB-Pokals am vergangenen Mittwoch können sich die Handballer des SC DHfK Leipzig nun auf ihren nächsten Gegner seelisch und moralisch einstimmen. Das Los entschied eine weitere Auswärtspartie, die am 13./14.11.2024 ausgetragen wird. Der Gegner heißt ThSV Eisenach. Für Chefcoach Rúnar Sigtryggsson steht bereits jetzt fest, dass „die Werner-Aßmann-Halle kochen wird wie nie zuvor.“

Doch bevor es soweit ist, steht dieses Wochenende das nächste Ligaspiel in der DAIKIN HBL für Leipzig auf dem Plan. Am Sonntagnachmittag um 16:30 Uhr fliegt der Ball in der PHOENIX CONTACT arena gegen den TBV Lemgo Lippe. In der Vorsaison konnten die Grün-Weißen sowohl ihr Auswärtsspiel mit 22:28 (12:16) als auch ihr Heimspiel mit 29:28 (12:16) gewinnen. 

„Wir treffen auf eine gegnerische Mannschaft, die gut in die Saison gestartet ist. Die Lemgoer spielen soliden Handball und legen den Fokus auf ihre eigene Abwehr und ihre Gegenstöße. Sie verstehen es, lange und disziplinierte Angriffe zu spielen, die extrem viel Geduld von unserer Abwehr abverlangen“, sagt Leipzigs Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen am Sonntagnachmittag live: 

>>> LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB 

>>> LIVE im Fanradio: https://www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/ 

Nach dem Gastspiel in Lemgo haben die Leipziger eine Woche Zeit zum Durchatmen, bevor sie am 14. Oktober den HC Erlangen in ihrer QUARTERBACK Immobilien ARENA empfangen. Dann haben die Grün-Weißen die Chance, ihre Heimserie auf vier Siege in Folge auszubauen. Tickets für das „Ferien-Highlight“ sind am ARENA Ticketschalter oder im Ticket-Onlineshop erhältlich. 

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Nach dem gestrigen Sieg in der 2. Runde um den DHB-Pokal gegen TuS N-Lübbecke (23:32) folgte heute die DHB-Pokalauslosung für das Achtelfinale im Rahmen der Partie HSV Hamburg gegen THW Kiel (27:30). Im Anschluss des Spiels loste Steffen Baumgart (Cheftrainer Hamburger SV) den Leipzigern ein weiteres Gastspiel im DHB-Pokal in Eisenach zu. Die Auswärtspartie wird am 13./14.11.2024 ausgetragen. 

“Wir haben gestern nach dem Weiterkommen im Pokal gesagt, dass wir das nehmen, was kommt und so machen wir das auch. Aber eines ist jetzt sicher… die Werner-Aßmann-Halle wird kochen wie nie zuvor“, sagt Chefcoach Rúnar Sigtryggsson. 

DHB-Pokal Achtelfinale: 

Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin 

TUSEM Essen – MT Melsungen 

ThSV Eisenach – SC DHfK Leipzig 

VfL Gummersbach – Bergischer HC

TBV Lemgo Lippe – HSC 2000 Coburg 

TSV Hannover-Burgdorf – SG Flensburg-Handewitt 

HC Empor Rostock – HBW Balingen-Weilstetten 

THW Kiel – SC Magdeburg 

Die Handballer des SC DHfK Leipzig stehen in der Runde der letzten 16. Im Zweitrundenmatch gegen TuS N-Lübbecke setzten sich die Leipziger ganz souverän mit 32:23 durch. In der MERKUR Arena Lübbecke führten die Sachsen bereits zur Pause deutlich mit 14:6. Besonders Torhüter Kristian Saeveras untermauerte den Klassenunterschied beider Mannschaften. Mit einer Sensationsquote von 64 % gehaltener Bälle war der Norweger in den ersten 30 Minuten kaum zu überwinden. Nach dem Seitenwechsel ließen die DHfK-Männer zwar deutlich mehr Gegentore zu, nahmen aber auch etwas den Fuß vom Gas und spielten den Auswärtssieg routiniert runter.

Die Körperkulturellen lagen von der ersten Minute an vorn. Matej Klíma hatte zum 0:1, Moritz Preuss zum 0:2 getroffen. Nach zwölf Minuten erhöhte Lukas Binder auf 2:5. Der Zweitligist aus Nettelstedt fand kaum Mittel gegen die 5:1-Deckung der Leipziger – und wenn doch, war Kristian Saeveras zur Stelle. Der Torwart der Leipziger parierte Wurf um Wurf. Nur sechsmal musste der norwegische Nationalkeeper in der ersten Hälfte hinter sich greifen. So konnte der SC DHfK seinen Vorsprung immer weiter vergrößern und mit einer klaren 8-Tore-Führung in die Pause gehen.

Auch nach Wiederanpfiff waren die DHfK-Handballer weiter klar überlegen. Nach 43 Minuten war der Abstand auf zehn Treffer angewachsen (11:21). Da die Auseinandersetzung längst entscheiden war, passierte in der Schlussviertelstunde nicht mehr viel. Leipzig spielte nicht mehr mit voller Konsequenz, sodass der TuS N-Lübbecke noch den einen oder anderen Treffer erzielen konnte. Kapitän Lukas Binder war mit neun Treffern der erfolgreichste Torschütze des Tages. Schlussendlich setzten sich die Sachsen völlig verdient mit 23:32 durch und stehen im Achtelfinale des DHB-Pokals. Mit großem Interesse werden die Grün-Weißen am Donnerstagabend die Auslosung der nächsten Runde verfolgen und dabei natürlich auf ein Heimspiel hoffen.

TuS N-Lübbecke gegen SC DHfK Leipzig 23:32 (6:14)

Torschützen Lübbecke: Weßeling 4, Genz 3, Skroblien 3, Ebner 2, Petreikis 2, Wieling 2, Schulze 2, Dräger 1, Kontrec 1, Kloor 1, Süsser 1

Torschützen SC DHfK: Binder 9, Klíma 5, Preuss 4, Semper 3, Krzikalla 2, Rúnarsson 2, Saeveras 1, Greilich 1, Witzke 1, Ernst 1, Peter 1, Schmitt 1, Rogan 1

Siebenmeter: Lübbecke 1/4, Leipzig 2/2

Zeitstrafen: Lübbecke 6 Min, Leipzig 10 Min

Paraden: Lübbecke 13, Leipzig 17

Zuschauer: 615 Handballfans in der MERKUR Arena

Wann hat der SC DHfK eigentlich das letzte Auswärtsspiel im DHB-Pokal verloren? Tatsächlich liegt dies bereits sechs Jahre in der Vergangenheit, als die DHfK-Männer im Oktober 2018 mit 23:31 beim späteren Pokalsieger THW Kiel unterlagen. In den letzten vier Pokal-Spielzeiten schieden die Leipziger jedes Mal zu Hause aus dem Wettbewerb aus (zweimal gegen Melsungen & zweimal gegen die Rhein-Neckar Löwen).

Auswärts hingegen konnten die Grün-Weißen seit 2019 jedes Pokalspiel in fremder Halle gewinnen. Diese Serie soll natürlich ausgebaut werden, wenn der SC DHfK am Mittwochabend bei TuS N-Lübbecke antritt. Anwurf in der MERKUR Arena ist um 19 Uhr.

Der ambitionierte und traditionsreiche Zweitligist aus Nettelstedt konnte die Erwartungen in der noch jungen Saison bisher nicht erfüllen. Mit drei Niederlagen und einem Sieg steht Lübbecke auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. HBL. Für Leipzig alles andere als ein Grund, die Partie auf die leichte Schulter zu nehmen.

„Lübbecke ist eine gut besetzte Mannschaft, die momentan auf der Suche nach ihrer Form ist. Sie haben viele Spieler in ihren Reihen, die uns aus der ersten Bundesliga bekannt sind. Wie jeder weiß, hat der Pokal seine eigenen Gesetze. Deshalb müssen wir gut vorbereitet sein und am Mittwoch unser Leistungsvermögen abrufen“, so DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson.

Lübbecke hatte sich in der ersten Pokalrunde in einem wahren Torfestival mit 40:37 beim Wilhelmshavener HV durchgesetzt. Bundesligist SC DHfK Leipzig hatte in der ersten Runde noch ein Freilos und greift erst jetzt ins Geschehen ein. Es geht um den Einzug ins Achtelfinale, welches am 13./14. November ausgespielt wird.

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen am Mittwochabend live:

>>> LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB

>>> LIVE im Fanradio: https://www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/

Anschließend steht für den SC DHfK in dieser Woche noch ein weiteres Auswärtsspiel an. In der DAIKIN HBL gastieren die Leipziger am Sonntag (Anwurf 16:30 Uhr) beim TBV Lemgo Lippe.

In eigener Halle, wo die Leipziger in dieser Saison bisher alle drei Heimspiele gewinnen konnten, geht es dann in zwei Wochen wieder zur Sache. Beim „Ferien-Highlight“ in der QUARTERBACK Immobilien ARENA ist am 14. Oktober der HC Erlangen zu Gast.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Was für Emotionen, was für eine Moral, was für eine Gänsehautstimmung! Die Handballer des SC DHfK haben am Donnerstagabend die bislang ungeschlagenen Rhein-Neckar Löwen niedergerungen und somit auch das dritte Heimspiel der Saison 2024/25 gewonnen. Vor 4.117 begeisterten Handballfans lagen die DHfK-Männer schon nach 20 Minuten mit 12:7 vorn. Die Seiten wurden aber bei einem 13:13 Unentschieden gewechselt. Im zweiten Abschnitt blieb es unfassbar umkämpft. Acht Minuten vor Schluss lagen die Löwen mit 23:25 vorn, doch diesmal schlugen die Sachsen zurück. In einem Ritt auf der Rasierklinge verteidigten die DHfK-Männer und ihre Fans in den letzten 90 Sekunden mit Mann und Maus die 28:27-Führung.

Mit Siegen gegen Kiel, Bietigheim und Melsungen waren die Gäste aus Mannheim perfekt in die neue Saison gestartet und hatten sich mit ihren souveränen Auftritten Respekt in ganz Handballdeutschland erspielt. Die letzte Niederlage in der Bundesliga hatten die Rhein-Neckar Löwen am letzten Spieltag der vergangenen Saison kassiert – und zwar in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Doch die Leipziger benötigten überhaupt keinen Blick in den Rückspiegel, um sich für diese Auseinandersetzung zu motivieren, schließlich hatten die Grün-Weißen in ihren ersten drei Spielen ebenfalls eine gehörige Portion Selbstvertrauen gesammelt.

Das spiegelte sich auch in den ersten Minuten des Matches wider. Der SC DHfK ging mit Tempo und Überzeugung in die Auseinandersetzung und führte nach zehn Minuten mit 6:3. Franz Semper erhöhte aus dem Rückraum auf 8:4, Luca Witzke überwand die Löwen-Deckung zum 11:6 und Moritz Preuss traf vom Kreis zum 12:7. In den ersten 20 Minuten passte bei den Leipzigern beinahe alles zusammen. Doch dann zeigten die Löwen, warum sie derzeit zu den formstärksten Mannschaften der Liga gehören. Sechs Tore in Folge gingen auf das Torkonto der Rhein-Neckar Löwen, die plötzlich mit 12:13 führten. Staffan Peter gehörte das letzte Tor der ersten 30 Minuten.

Der SC DHfK kam mit viel Feuer aus der Kabine und führte sofort wieder mit 16:13. Die Löwen ließen sich aber nicht noch ein zweites Mal abschütteln. Die Partie wurde immer intensiver und zudem kochten auch die Emotionen hoch. Ein Kopftreffer gegen Kristian Saeveras wurde nicht geahndet, sondern auf Siebenmeter für die Gäste entschieden. Die Leipziger Bank um das Trainerteam Rúnar Sigtryggsson und Milos Putera hatte wenig Verständnis für diese Entscheidung der Schiedsrichterinnen – und prompt kassierte der SC DHfK auch noch eine Bankstrafe. Die Rhein-Neckar Löwen nutzten den kleinen Bruch im Leipziger Spiel, um mit 18:20 in Führung zu gehen.

Zehn Minuten vor dem Ende folge der nächste Wermutstropfen für den SC DHfK. Luka Rogan wurde nach Videobeweis mit einer roten Karte vom Platz geschickt. Ivan Martinovic verwandelte für die Gäste zwei weitere Siebenmeter zum 23:25. Dem SC DHfK blieben nur noch acht Minuten.

Aller widrigen Umstände zum Trotz raffen sich die Körperkulturellen wieder auf. Franz Semper feuerte die Kugel zum 25:25- bzw. 26:26 Ausgleich in den Kasten. Die Löwen bekamen ihren sechsten Siebenmeter zugesprochen (Leipzig im gesamten Match keinen einzigen), doch der erneut überragende Kristian Saeveras (16 Paraden) wehrte die Großchance ab. Matej Klíma brachte den SC DHfK erstmals seit mehr als 22 Minuten wieder in Führung (27:26). Luca Witzke legte mit einem erstklassigen Wurf zum 28:27 nach.

Nun hieß es 90 Sekunden lang verteidigen, verteidigen, verteidigen! Unter ohrenbetäubender Lautstärke in der Halle ließ sich die DHfK-Abwehr bis zur Schlusssirene nicht mehr überwinden. Der SC DHfK Leipzig gewann damit zum dritten Mal nacheinander sein Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Mit Ablauf der Uhr knallte Kapitän Lukas Binder den Ball vor Freude auf den Boden – nach einem extrem spannenden und intensiven Handballspiel konnte der grün-weiße Siegestanz beginnen.

Sebastian Hinze (Trainer Rhein-Neckar Löwen):

„Brutal enges Spiel! Wir haben in der ersten Halbzeit, gerade zu Beginn, die 3-2-1 ganz gut gespielt. Aus den Situationen von sechs Metern machen wir zu wenig Tore, um das Spiel eng zu halten. Leipzig kam dann sehr gut ins Tempospiel. Dann drehte sich das Spiel jedoch ein bisschen, und Leipzig ließ eins, zwei Chancen liegen. So konnten wir zur Halbzeit auf unentschieden spielen. Dafür ein großes Lob, dass wir in Leipzig aus einem Minus von fünf Toren zur Halbzeit zurückkommen. Es ist so, dass ich eigentlich zufrieden bin. Das klingt blöd, wenn man hier mit einem Tor verliert. Aber wir decken eigentlich gut und kriegen in der letzten halben Stunde sehr viele Bälle aus dem Rückraum. Das war eine hohe Qualität. Trotzdem haben wir die Chancen, die sich in so einem engen Spiel geboten haben, nicht konsequent genutzt. Leipzig kämpft 60 Minuten, und dafür nochmal Glückwunsch. Für uns ist es bitter, weil wir in der Summe eigentlich ein gutes Auswärtsspiel machen.“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Ja, das war wirklich ein Phasenspiel für uns. Ich bin natürlich sehr zufrieden mit den zwei Punkten, weil unser Gegner wirklich stark ist. Ich muss die Rhein-Neckar Löwen loben – wie sie momentan spielen, ist beeindruckend, fast wie eine andere Mannschaft. Und das mit dem gleichen Trainer und der gleichen Aufstellung! Sie spielen wirklich tollen Handball und haben uns damit unter viel Druck gesetzt. Zum Glück haben wir ein Tor mehr gemacht, aber es war das erwartete enge Spiel. Die Löwen können sowohl Tempo machen als auch lange Angriffe spielen. Viele Dinge wurden uns heute schwer gemacht. Die Aufgabe war heute sehr schwierig für uns. Mit dem Sieg sind wir sehr glücklich und zufrieden.“

SC DHfK Leipzig gegen Rhein-Neckar Löwen 28:27 (13:13)

Tore SC DHfK: Peter 7, Witzke 6, Semper 5, Rúnarsson 3, Klima 2, Binder 2, Preuss 2, Ernst 1

Tore RN Löwen: Martinovic 9, Jacobsen 6, Heymann 3, Davidsson 2, Groetzki 2, Forsell Schefvert 2, Knorr 1, Andersen 1, Nothdurft 1

Siebenmeter: Leipzig keinen, Löwen 4/6

Paraden: Leipzig 16, Löwen 16

Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Löwen 6 Min

Zuschauer: 4.117 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Ab sofort laufen die Männer des SC DHfK Leipzig bei ihren Heim- und Auswärtsspielen mit der Botschaft Go(ld) for Leipzig 2040! auf den Spieltrikots auf.

Das Sonderpaket Go(ld) for Leipzig 2040! soll unseren Nachwuchs- und Bundesligaspielbetrieb wirtschaftlich weiter stabilisieren und gibt allen Partnern und Fans die exklusive Chance, unsere gemeinsame Vision aktiv und sichtbar zu unterstützen und nach außen zu tragen! 💚🤍

Wer die Aktion bereits unterstützt und weitere Infos findet ihr >>>hier.

Die DHfK-Handballer wollen damit einer Bewerbung Leipzigs als Co-Ausrichter der Olympischen Spiele 2040 zusätzlichen Schwung verleihen und geben allen Sportbegeisterten, Partnern und Fans die Möglichkeit, sich aktiv daran zu beteiligen. Mit vereinten Kräften wollen sie dafür sorgen, bei den Olympischen Spielen 2040 möglichst viele Handballmedaillen nach Leipzig zu holen! 

Klingt verrückt? Das stimmt! Doch viel verrückter war es, 2007 eine Handballmannschaft in der 5. Liga zu gründen, um Leipzig zurück in die 1. Bundesliga zu führen und 2024 eine Silbermedaille im Handball nach Leipzig zu holen. Und es hat geklappt, mit einem „ausgezeichneten“ Konzept, von der Handball Schule über die Akademie bis zu den Profis, mit Herzblut, Disziplin und Ausdauer, vor allem aber mit Teamwork und ganz viel Unterstützung durch unsere Partner und Fans.

Und genau so wollen wir auch unsere Zukunft gestalten, um Handballtalenten hier in Leipzig die Chance zu geben, sich ihre sportlichen Träume zu erfüllen und wie Luca Witzke Olympiamedaillen für Leipzig zu erkämpfen. Und wir wollen den Schwung der Spiele in Paris nutzen, um eine gesamtdeutsche Bewerbung für Olympia 2040 mit Leipziger Beteiligung voranzutreiben. 

>>> Neun Forderungen für ein besseres Olympia

Deshalb haben wir das Sonderpaket Go(ld) for Leipzig 2040! aufgelegt. Das soll unseren Nachwuchs- und Bundesligaspielbetrieb wirtschaftlich weiter stabilisieren und gibt allen Partnern und Fans die exklusive Chance, unsere gemeinsame Vision aktiv und sichtbar zu unterstützen und nach außen zu tragen - auf dem Heimtrikot, dem Auswärtstrikot, der LED-Werbebande und dem Mittelkreis bei unseren Heimspielen oder mit dem Go(ld) for Leipzig 2040! Shirt.

In 5 verschiedenen Preiskategorien haben wir attraktive Werbeflächen, original getragene „Matchworn“-Trikots und unterschiedliche Ticketkontingente zusammengestellt und setzen auf die Kraft der Gemeinschaft, um 2040 in Leipzig mit Leipziger Sportlern Olympiamedaillen zu feiern. 

Start der Aktion ist das Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin. Sichere Dir also ab JETZT dein persönliches Go(ld) for Leipzig 2040! Paket und zeige gemeinsam mit uns und der gesamten Leipziger Sportfamilie, dass an Olympia 2040 in Leipzig kein Weg vorbeiführt!

>>> Alle Infos zur Aktion

Nach dem Heimsieg gegen Gummersbach geht es für die Handballer des SC DHfK Leipzig bereits am morgigen Donnerstag (Anwurf 19 Uhr) weiter mit dem nächsten Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Der GlüXBooster-Gameday unter dem Motto „Oktoberfest“ wird präsentiert von Sachsenlotto.

Saisonübergreifend haben die DHfK-Männer ihre letzten vier Heimspiele allesamt gewonnen und würden natürlich nichts lieber tun, als diese Serie auszubauen. Das hierfür zu bohrende Brett ist jedoch ziemlich massiv, schließlich kommt mit den Rhein-Neckar Löwen ein Gegner in absoluter Topform.  Weder Kiel noch Bietigheim oder Melsungen – allesamt keine Laufkundschaften – konnten den Löwen im bisherigen Saisonverlauf das Wasser reichen. Für den SC DHfK muss also alles passen, um die weiße Heimweste sauber zu halten. Das letzte Heimspiel der Leipziger gegen die Mannheimer ist noch nicht allzu lange her. Am letzten Spieltag der alten Saison (2. Juni) holten die DHfK-Handballer einen 29:24-Sieg.

„Die Löwen sind jetzt in einer ganz anderen Form als letzte Saison. Sie haben die ersten drei Spiele souverän gewonnen und werden uns vor eine große Aufgabe stellen, die wir gern annehmen. Wir haben intensiv an unserem Matchplan gearbeitet und werden die Unterstützung vom Publikum brauchen – auch in den schwierigen Phasen – denn das hilft enorm und pusht die gesamte Mannschaft“, so Chefcoach Rúnar Sigtryggsson.

Direktes Duell der Olympia-Helden

Vor einigen Wochen standen sie noch gemeinsam auf der Platte und haben in Paris die Silbermedaille mit der deutschen Nationalmannschaft errungen. Nun stehen sich die DHB-Spielmacher Luca Witzke und Juri Knorr im direkten Duell gegenüber. In den ersten drei Saisonspielen haben Witzke (17 Tore) und Knorr (16 Tore) gezeigt, dass sich die Silberhelden auch nach den Sommerspielen weiterhin in beeindruckender Form befinden.

Leipzigs zweiter Olympiateilnehmer Kristian Saeveras hatte am vergangenen Spieltag ebenfalls einen Sahnetag. 15 Würfe konnte er parieren, zudem erzielte der Norweger das letzte Leipziger Tor beim 34:29-Sieg gegen Gummersbach. Auch Saeveras bekommt es auf der Gegenseite mit einem Olympiahelden zu tun. Löwen-Torwart David Späth war zum Saisonstart kaum zu überwinden und brachte es in den ersten drei Spielen auf unglaubliche 49 Paraden.

„Die Löwen kommen mit großem Selbstvertrauen nach Leipzig, aber das haben wir nach dem Sieg gegen Gummersbach auch. In der letzten Saison haben wir gegen die Löwen ein richtig gutes Spiel gemacht und zwei Punkte geholt. Hoffentlich können wir das am Donnerstag wiederholen“, sagt Torhüter Kristian Saeveras.

Oktoberfest in der ARENA: Freigetränke für alle Trachtenträger

Beim Heimspiel am Donnerstag gegen die bisher ungeschlagene Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen wird Wiesn-Flair in die Leipziger Heimspielfestung einkehren. Alle Besucherinnen und Besucher, die das Heimspiel in Lederhosen oder Dirndl besuchen, erhalten am Infostand in der FANZONE ein FREIGETRÄNK.

Dank der Tools von eventwerk. und Kindermobil24 ist auch auf der Eventfläche in der Halle für Oktoberfest-Atmosphäre gesorgt. Mehr als 3.200 Handballfans haben sich im Vorverkauf bereits ein Ticket für die Begegnung gesichert. >>> https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

DYN und das DHfK-Fanradio übertragen live:

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Sachsenlotto präsentiert neues Portal

Ab sofort kann das Sachsenlotto-Rubbellos noch mehr: Denn mit dem neuen Portal GlüXBooster erhalten alle Loskäufer in der Annahmestelle eine zusätzliche kostenlose Gewinnchance – ganz egal, ob Niete oder Gewinnlos. Der Code verwandelt die Lose dabei in sogenannte Boosterpunkte, die dann für wöchentliche Gewinnspiele eingesetzt werden können.

Zum Start des Portals schickte Sachsenlotto symbolisch zahlreiche farbenfrohe GlüXBooster durch die Straßen von Dresden. In der sächsischen Landeshauptstadt statteten sie, gekleidet in den Farben des Portals, Passanten mit Aufmerksamkeiten aus, die zum Testen des GlüXBooster-Angebotes einladen.

Um sich auf den Weg durch Dresden zu machen, griffen die Sachsenlotto-Verantwortlichen auf eine Straßenbahn der Dresdner Verkehrsbetriebe mit Tramfluencer Maik Zeuge als Fahrer zurück. Der Influencer agiert darüber hinaus auch als Testimonial für das GlüXBooster-Portal.

GlüXBooster-Gameday gegen die Rhein-Neckar Löwen

Doch damit nicht genug: Am Donnerstagabend werden die GlüXBooster in der QUARTERBACK Immobilien ARENA vor Ort sein und im Rahmen der Kooperation mit dem TeamSportSachsen e.V. Lose verteilen und Mitmachaktionen in der Fanzone anbieten.

Jens Hollritt, Leiter Unternehmensentwicklung/Produktmanagement Sächsische Lotto-GmbH: „Statt einer bieten sich unseren Rubbellos-Kunden durch den GlüXBooster ab sofort direkt zwei Gewinnchancen – und das ohne zusätzliche Kosten. Jedes Los gewinnt, denn auch Nietenlose lassen sich als Booster einsetzen und erweitern das Spielerlebnis.“

Guido Hannich, Leiter Kommunikation Sächsische Lotto-GmbH: „Wir wollen uns abheben – mit dem GlüXBooster als zweiter Chance, aber besonders auch mit coolen Outfits für unsere echten GlüXBooster. Sie sind ab sofort im Freistaat unterwegs und ausgestattet mit jeder Menge Boostern.“

Nach der Eingabe des Codes vom Rubbellos auf der Website oder dem Scan mit der Handykamera über die App, haben die Nutzer die Möglichkeit, die Booster mit einem täglichen Gratisdreh am Glücksrad zu vermehren. In der Folge können die Booster in beliebiger Anzahl in wöchentlichen Gewinnspielen eingesetzt und damit die Gewinnchance auf bis zu 10.000 Euro erhöht werden.

Weitere Informationen: www.gluexbooster.de

Weitere Infos zum Heimspiel:

Der Sport schreibt immer wieder schöne Geschichten. So auch am 22. September in der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Zum 70. Geburtstag des SC DHfK Leipzig hatten mit Franz Semper (9 Tore) und Lukas Binder (8 Tore) ausgerechnet zwei Leipziger Eigengewächse maßgeblichen Anteil am Jubiläums-Heimsieg gegen den VfL Gummersbach. Hinzu kamen 9 Treffer von Luca Witzke, 15 Paraden von Kristian Saeveras und eine geschlossene Mannschaftsleistung, sodass der SC DHfK bereits zur Halbzeit mit 17:11 führte. Am Ende durften die schwarz gekleideten DHfK-Männer in ihren edlen Sondertrikots vor 4.321 Fans einen 34:29-Heimsieg bejubeln.

Nach einem Fehlwurf von Nationalspieler Julian Köster markierte auf der Gegenseite sein DHB-Kollege Luca Witzke den ersten Treffer des Tages zum 1:0 für Leipzig. Binder und Semper brachten Leipzig mit 5:3 in Führung, anschließend traf Witzke zum 7:4. Die ersten zehn Minuten der Begegnung gehörten klar den Hausherren, die das Jubiläums-Heimspiel mit großer Entschlossenheit angingen. Gummersbach hatte aber schnell eine Antwort parat und glich in der 13. Spielminute zum 7:7 aus.

Die Leipziger nahmen den Ausgleichstreffer offensichtlich persönlich, denn fortan verstanden die DHfK-Männer keinen Spaß mehr. Erst knipsten Binder und Witzke, dann erzielte Franz Semper zwei Tore innerhalb von 20 Sekunden und zwang Gäste-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson zur Auszeit. Der VfL hatte allerdings ein Problem: Franz Semper hatte sich nun so richtig warm geworfen. Der Linkshänder knallte gleich den nächsten Strahl in das Gummersbacher Gehäuse und machte damit den 5:0-Lauf von Leipzig perfekt (12:7). Zu diesem Zeitpunkt hatte der SC DHfK Leipzig eine Wurfquote von unglaublichen 85 Prozent. Da auch die Abwehr richtig gut stand, Kristian Saeveras im Tor etliche Bälle parierte und Semper zwei weitere Rückraumtore beisteuerte, zog der SC DHfK auf 15:9 davon. Bei diesem Vorsprung blieb es auch bis zum Seitenwechsel (17:11).

In der zweiten Halbzeit änderte sich zunächst nichts am Spielgeschehen. Leipzig hatte das Spiel völlig im Griff und führte nach 50 Minuten ganz souverän mit 29:21. Zwischendurch durfte bei den Sachsen auch noch ein 18-Jähriger sein Bundesligadebüt feiern. Torhüter Leopold Huber war für den erkrankten Domenico Ebner in den Kader gerutscht. In der 40. Minute war sein großer Augenblick gekommen, als er für einen Siebenmeter auf die Platte durfte. Den Strafwurf von Milos Vujovic konnte der Debütant zwar nicht abwehren, aber den Moment, vor über 4.000 Fans das Spielfeld in der stärksten Liga der Welt zu betreten, wird der talentierte Schlussmann sicherlich noch lange in Erinnerung behalten. Die Zuschauerinnen und Zuschauer in der gut gefüllten ARENA stimmten sich jedenfalls schonmal auf die Siegesfeier ein.

Doch irgendwie schien es so, als hätten die DHfK-Handballer auch schon einen Haken an diese Begegnung gemacht. Plötzlich waren die Gummersbacher gedankenschneller, die Leipziger machten hingegen einige unnötige Fehler und leisteten sich mehrere Ballverluste. Innerhalb der folgenden sechs Minuten schmolz der schöne 9-Tore-Vorsprung bedrohlich zusammen. Vier Minuten vor Schluss führte der SC DHfK nur noch mit 30:28.

Die Körperkulturellen wachten aber rechtzeitig wieder auf. Luca Witzke und Lukas Binder erlösten die grün-weißen Fans mit ihren Treffern zum 31:28 bzw. 32:28. Der letzte Leipziger Treffer dieses tollen Handballspiels gehörte dem Mann, der auf der anderen Seite des Spielfeldes eine ganz wichtige Aktie an diesem Heimsieg hatte. Keeper Kristian Saeveras parierte seinen 15. Wurf und beförderte anschließend den Ball direkt in den verwaisten Gummersbacher Kasten. Nun durften Fans und Mannschaft endlich den verdienten 34:29-Heimsieg feiern – und können sich in nur vier Tagen beim nächsten Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen bereits alle wiedersehen.

>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114

Gudjon Valur Sigurdsson (Trainer VfL Gummersbach):

„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg. Wir müssen anerkennen, dass Leipzig heute die deutliche bessere Mannschaft war und verdient gewonnen hat. Ich bin sehr enttäuscht von der Performance meiner Mannschaft. In der ersten Halbzeit waren wir mit unserem Rückzugsverhalten zu keinem Zeitpunkt in der Lage, die Leipziger Gegenstöße zu unterbinden. In der zweiten Hälfte haben wir versucht, noch ein bisschen Chaos zu stiften, aber als wir näher herangekommen sind, haben wir uns wieder zu viele Abspielfehler geleistet. Deshalb geht dieser Sieg auch in der Höhe komplett in Ordnung“

Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):

„Es war für uns in allen Bereichen eine sehr gute erste Halbzeit. Wir hatten heute einige Spieler, die ein richtig gutes Spiel gemacht haben, wie Franz Semper in der ersten Halbzeit oder Kristian Saeveras im gesamten Spiel. Auch Luca Witzke und Lukas Binder hatten eine sehr starke Quote und in der Abwehr haben es Simon Ernst und Marko Mamic gut gelöst. Als Gummersbach Chaos ins Spiel gebracht hat, waren wir nicht cool genug, es einfach runterzuspielen. Da hat uns Kristian mit seinen Paraden gerettet. Insgesamt bin ich aber sehr glücklich, wie wir das Spiel angegangen sind und am Ende die zwei Punkte haben.“

SC DHfK Leipzig gegen VfL Gummersbach 34:29 (17:11)

Tore SC DHfK: Semper 9, Witzke 9, Binder 8, Rúnarsson 3, Klíma 2, Preuss 1, Mamic 1, Saeveras 1

Tore VfL Gummersbach: Vujovic 7, Blohme 6, Vidarsson 5, Köster 4, Mahé 3, Tskhovrebadze 1, Horzen 1, Zeman 1, Pregler 1

Siebenmeter: Leipzig 3/3, Gummersbach 6/6

Paraden: Leipzig 15, Gummersbach 11

Zeitstrafen: Leipzig 12 Min, Gummersbach 10 Min

Zuschauer: 4.321 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA

Der Europapokalsieger von 1966 trifft auf den Europacupgewinner von 1967! Ein passenderes Duell hätten sich die Spielplan-Architekten für den historischen Jubiläumsspieltag kaum ausdenken können, wenn der 1954 gegründete SC DHfK Leipzig am Sonntag um 16:30 Uhr den VfL Gummersbach empfängt. Anlässlich des 70. Vereinsgeburtstag werden die DHfK-Handballer in einem schwarzen Sondertrikot auflaufen. Mehr als 3.800 Fans haben sich schon im Vorverkauf ein Ticket für das Jubiläums-Heimspiel gesichert, welches präsentiert wird von der Sparkasse Leipzig.

Nach dem mehr als gelungenen Saisonauftakt mit einem 33:24-Heimsieg gegen Stuttgart wollen die Grün-Weißen im zweiten Heimspiel der Saison möglichst nachlegen und die nächsten Punkte in die Messestadt holen. Das erste Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin ging am vergangenen Wochenende zwar mit 32:37 verloren, doch auch in dieser Begegnung zeigten die Sachsen durchaus gute Ansätze.

Auch der VfL Gummersbach erwischte einen super Saisonstart und konnte direkt zwei Punkte aus der Recken-Festung in Hannover entführen. Doch am zweiten Spieltag erlebten die Gummersbacher ein enttäuschendes Heimspieldebüt und mussten sich dem TVB Lemgo Lippe mit 27:29 geschlagen geben. Die Auftaktergebnisse lassen demnach keinerlei Rückschlüsse zu, welche Mannschaft am Sonntag als Favorit in die Auseinandersetzung geht. Schon in der vergangenen Saison waren beide Duelle zwischen Leipzig und Gummersbach hart umkämpft, am Ende konnte sich der 12-fache Meister aus Gummersbach in beiden Spielen knapp durchsetzen.

„Der VfL Gummersbach wird als eine der heißesten Mannschaften in der Bundesliga gehandelt. Einige Experten trauen ihnen sogar zu, in die Top4 vorzustoßen. Der VfL hat sich richtig gut verstärkt und spielt einen aggressiven Handball. In der letzten Saison waren beide Spiele gegeneinander auf Augenhöhe und wir haben den Punktgewinn zweimal knapp verpasst. Deshalb haben wir etwas gutzumachen. Ich bin davon überzeugt, dass wir wieder auf Augenhöhe mit dem VfL spielen können und es uns mit der Unterstützung unserer Fans gelingen kann, die zwei Punkte am Sonntag zu holen“, sagt Leipzigs Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.

500 Ehrenamtler beim Heimspiel gegen Gummersbach

Zum Jubiläumsspieltag „70 Jahre Weltklasse“ hat sich der Spieltagspräsentator eine tolle Aktion für alle Ehrenamtler ausgedacht. Die Sparkasse Leipzig lädt 500 ehrenamtlich engagierte Personen ein, um das mit Spannung erwartete Traditionsduell gegen Gummersbach live in der QUARTERBACK Immobilien ARENA zu verfolgen. Doch nicht nur das: Alle eingeladenen Ehrenamtler erhalten in der Halle einen kostenfreien Eisbecher von der Sparkasse und können obendrein noch eines von drei hochwertigen Ehrenamtspaketen gewinnen.

DHfK-Handballer laufen im Sondertrikot auf

70 Jahre Weltklasse! Zum Jubiläumsspieltag am Sonntag werden die Handballer des SC DHfK Leipzig im offiziellen Sondertrikot zum 70-jährigen Jubiläum des SC DHfK Leipzig e. V. auflaufen.

Das schlichte, elegante Design in schwarz steht symbolisch für die Wurzeln des Clubs und 70 Jahre Weltklasse im Vereinssport. Der silberne Verlauf des Vereinswappens, der sich stilvoll über die Vorderseite zieht, verleiht dem Trikot eine edle Note und macht es zu einem besonderen Highlight für jeden Fan.

Dieses Trikot vereint Tradition und Zukunft: Dezente Raglanärmel und der minimalistische Look unterstreichen die schlichte Eleganz, während das Handball-Logo auf der Brust und das Ursprungswappen des Gesamtvereins auf dem rechten Ärmel nostalgische Gefühle wecken. Es ist mehr als nur ein Stück Stoff – es ist eine Hommage an unsere Vergangenheit und ein Statement für kommende Erfolge.

Hol dir jetzt dein Jubiläumstrikot und sei bereit für eine Saison voller erstklassiger Momente – auf der Platte und auf den Rängen. Perfekt für alle, die die Leidenschaft für den SC DHfK Leipzig leben und teilen! Die neuen Sondertrikots sind für 70 Euro am Fanshop in der Fanzone der ARENA erhältlich sowie im Fanshop in den Höfen am Brühl und online unter: https://shop.teamshirts.de/scdhfk-handball/

Weitere Infos zum Heimspiel

Der erfolgreichste Sportverein der Welt wird 70 Jahre! Das muss natürlich gefeiert werden! Anlässlich des Mottos „70 Jahre Weltklasse“ könnt ihr euch auf zwei Veranstaltungs-Highlights freuen!

Am 20. September feiert der SC DHfK Leipzig e. V. mit all seinen 21 Abteilungen ein riesiges Familienfest (Eintritt frei) mit anschließendem Abendprogramm!

>>> Infos und Tickets für die Jubiläumsfeier

Zwei Tage später bestreiten die DHfK-Handballer dann ihr großes Jubiläums-Heimspiel gegen die ebenfalls äußerst traditionsreiche Handballabteilung des VfL Gummersbach.

Zu diesem besonderen Heimspiel werden die Handballer des SC DHfK Leipzig mit einem schwarzen Sondertrikot auflaufen, auf dem das Gründungslogo des Vereins in Szene gesetzt wird.

>>> Tickets für den Jubiläumsspieltag

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