Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben ein Erfolgserlebnis zum Abschluss des Handballjahres knapp verpasst. Vor der größten Heimspielkulisse seit sechs Jahren – 6.515 Fans waren live in der QUARTERBACK Immobilien ARENA dabei – unterlagen die Körperkulturellen dem Tabellenvierten aus Hannover mit 30:32. Zur Pause hatten die Sachsen noch mit 18:15 geführt und trotz Personalnot eine sehr beherzte Leistung auf die Platte gebracht. Kleinigkeiten in der Schlussphase ließen das Pendel schließlich in Richtung der Recken aus Hannover ausschlagen.
Das letzte Bundesligaspiel des Jahres hatte viele Besonderheiten, Querverbindungen und Geschichten zu erzählen. So kehrte nicht nur Leipzigs ehemaliger Trainer Christian Prokop kurz nach dem Weihnachtsfest in seine ehemalige Heimat zurück, sondern auch Recken-Keeper Joel Birlehm hatte eine Leipziger Vergangenheit. Auf der anderen Seite war es auch für Leipzigs Torwart Domenico Ebner eine besondere Partie gegen seine früheren Teamkollegen. Zudem sollte das Spiel vor vollen Rängen den perfekten Rahmen bilden für das „Abschiedsspiel“ von Viggó Kristjánsson. Leider hatte das Schicksal andere Pläne. Der Isländer wurde von einem fiebrigen Infekt ausgebremst und verpasste somit vor seinem Wechsel zum HC Erlangen sein letztes Spiel im grün-weißen Trikot. Obendrein musste auch der andere Isländer im Leipziger Kader kurzfristig passen. Spielmacher Andri Rúnarsson fehlte aufgrund einer Muskelverletzung.
Gegen die in dieser Saison so stark aufspielenden Recken waren die beiden Ausfälle aus Leipziger Sicht natürlich mehr als suboptimal. Dies bestätigte sich in der Anfangsphase, denn der SC DHfK lag nach fünf Minuten mit 1:4 hinten. William Bogojevic setzte sich in der 7. Minute im Laufduell gegen Renars Uscins durch, verkürzte auf 3:4 und zog zudem eine Zeitstrafe für Hannover. So kam der DHfK-Zug ins Rollen. Staffan Peter glich nach elf Minuten aus, Luka Rogan besorgte die Führung und erneut Staffan Peter erhöhte wenige Sekunden später auf 7:5. Die Gäste aus Hannover gingen anschließend nur noch ein einziges Mal durch Marian Michalczik in Führung (8:9), die restliche Zeit im ersten Durchgang marschierte aber stets der SC DHfK vornweg. Die Fans in der pickepackevollen ARENA sahen teilweise ein echtes Feuerwerk der Hausherren. 18 Treffer standen zur Pause zu Buche. Zudem hatte Kristian Saeveras einige spektakuläre Paraden ausgepackt. Die Drei-Tore-Führung war absolut gerechtfertigt.
Der Start in den zweiten Abschnitt verlief allerdings – wie schon in Halbzeit eins – ziemlich zäh. Bis auf ein Tor von Luca Witzke fiel Leipzig nicht viel ein, sodass Hannover durch einen 1:5-Lauf in der 37. Spielminute wieder in Front lag (19:20). Die DHfK-Männer zeigten aber mit ihrer Körpersprache in quasi jeder Aktion, dass sie ihren Fans unbedingt einen Heimsieg zum Jahresabschluss schenken wollten. 23:22, 25:23, 28:27 – der SC DHfK ging bis in die Schlussphase immer wieder in Führung und begeisterte die sechseinhalbtausend Handballfans.
Doch es fehlte die absolute Kaltschnäuzigkeit. Die Rückraumwürfe waren in der Schlussphase nicht mehr präzise genug, es streuten sich Fehler im Spielausbau ein und Lukas Binder konnte einen Siebenmeter sowie freien Konter nicht im Kasten der Recken unterbringen. Nuancen waren letztlich ausschlaggebend, dass sich der SC DHfK für seinen guten Auftritt nicht mit einem oder sogar zwei Punkten belohnen konnte. Die TSV Hannover-Burgdorf holte sich durch das 30:32-Endresultat beide Zähler und überwintert auf dem vierten Tabellenplatz in der stärksten Liga der Welt. Der SC DHfK beendet die Hinrunde mit 14:20 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz.
Die grün-weißen Handballer wünschen allen Fans, Mitgliedern, Partnern und Unterstützern einen guten Rutsch ins Jahr 2025 und allen Nationalspielern eine erfolgreiche und verletzungsfreie Handball-WM.
Im neuen Jahr werden die Grün-Weißen wieder angreifen und freuen sich schon jetzt auf die ersten beiden Heimspiele gegen Potsdam und die Füchse Berlin! >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Christian Prokop (Trainer TSV Hannover-Burgdorf):
„Wir sind mit dem Ausgang des Spiels und mit dem Ende der Hinrunde sehr zufrieden. Wir wussten, dass Leipzig vor dieser tollen Kulisse mit viel Dampf und Power ins Spiel gehen wird, auch wenn sie personelle Rückschläge zu verkraften hatten. Wir sind zwar gut ins Spiel gestartet, doch dann kam ein Schlendrian in unser Spiel. Leipzig ist mit einer verdienten Führung in die Pause gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir eine ganz starke Abwehr gespielt und konnten das Spiel somit wieder ausgeglichen gestalten. Am Ende hätte es in beide Richtungen kippen können – und wir hatten heute den glücklichen Ausgang auf unserer Seite.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Hannover hatte den besseren Start, aber durch die sehr gute Leistung von Kristian Saeveras sind wir wieder ins Spiel gekommen. Wir haben dann in der ersten Halbzeit sehr klar und abgezockt gespielt. Mit dem Start in die zweite Halbzeit konnten wir aber nicht zufrieden sein – und das hat sich dann durch die komplette zweite Hälfte gezogen. Wir haben dann zu viele technische Fehler gemacht und die Abwehr stand plötzlich auch nicht mehr. Wir sind natürlich über das Endergebnis enttäuscht, weil heute viel mehr möglich war.“
SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 30:32 (18:15)
Tore SC DHfK: Peter 6, Binder 5, Witzke 5, Semper 4, Bogojevic 4, Preuss 2, Ernst 2, Rogan 2
Tore Hannover: Steinhauser 7, Edvardsson 5, Büchner 4, Uscins 4, Fischer 3, Michalczik 3, Hanne 3, Solstad 2, Kulesh 1
Siebenmeter: Leipzig 2/3, Hannover 3/4
Paraden: Leipzig 13, Hannover 12
Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Hannover 4 Min
Technische Fehler: Leipzig 8, Hannover 4
Zuschauer: 6.515 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Weihnachten bei der DHfK-Familie! Zum Abschluss des Jahres wollen es die Spieler, Fans, Sponsoren und Freunde des SC DHfK Handball gemeinsam nochmal so richtig krachen lassen. Zum letzten Heimspiel des Jahres (27.12., Anwurf 20 Uhr) gegen den Tabellenzweiten TSV Hannover Burgdorf wird in der QUARTERBACK Immobilien ARENA das größtmögliche Hallen-Setting aufgebaut. Dank einer riesigen Zusatztribüne in den Blöcken 1 und 16 finden an diesem Tag über 7.000 Sportfans Platz in der DHfK-Festung. Das Heimspiel am kommenden Freitag wird präsentiert von der optoLAN Service GmbH.
„Die Spiele gegen Hannover sind in der Vergangenheit immer eng gewesen. Die schnelle Spielweise von Hannover kommt uns entgegen, aber es ist klar, dass wir ein sehr gutes Spiel machen und den letzten Punch schaffen müssen, um mit unseren Fans einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern zu können. Es ist auch eine besondere Situation, dass wir sowohl im letzten Spiel in diesem Jahr als auch im ersten Spiel im neuen Jahr gegen Hannover spielen. Wir freuen uns auf die großartige Kulisse mit über 6.000 Handballfans, die uns am Freitag den Rücken stärken werden“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtruggsson.
Das Zuschauerinteresse für die Partie gegen den Tabellenzweiten ist riesig. Im Vorverkauf wurden bereits über 5.800 Tickets für das Heimspiel verkauft. Für alle Familien, die nach dem besinnlichen Weihnachtsfest auf der Suche nach Action & Unterhaltung sind, kommt diesen Handballfest gerade recht. Das Handballspiel in der stärksten Liga der Welt ist das einzige große Sportevent in Leipzig an diesem Tag – und eine einmalige Gelegenheit, mitreißenden Spitzenhandball, Emotionen und Hochspannung live zu erleben.
Der Zuschauer-Saisonrekord vom Spiel gegen den THW Kiel (vor 6.000 Fans) wird also am 27.12. definitiv fallen! Wir erleben somit das bestbesuchte Heimspiel des SC DHfK Leipzig seit sechs Jahren.
Ob als nachträgliches Weihnachtsgeschenk oder spontaner Familienausflug – es wird der perfekte Abschluss für 2024!
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optoLAN präsentiert den Weihnachts-Showdown
Das letzte Heimspiel des SC DHfK Leipzig vor dem Jahreswechsel wird am Freitagabend präsentiert von optoLAN – einem rein sächsischen Handwerksunternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1995 für Qualität und Innovation steht. Mit 28 hochqualifizierten Mitarbeitern hat sich optoLAN der Mission verschrieben, die Faszination rund um Kommunikations- und Datentechnik zu steigern. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen in Bereichen wie IT-Netzwerken, Sicherheitstechnik, TV- und SAT-Anlagen sowie Gebäudekommunikationsanlagen.
Als Ausbildungsbetrieb und Bosch Operationspartner für Gefahrenmeldeanlagen legt optoLAN großen Wert auf eine moderne Firmenkultur und nachhaltige Weiterentwicklung. Ihr Leitspruch „Wir verbinden Möglichkeiten“ steht für ihre Expertise in der Glasfasertechnik und Netzwerkstrukturen.
Ein großes Dankeschön an unseren Partner optoLAN, der nicht nur Verbindungen schafft, sondern auch unser Heimspiel gegen Hannover zu einem besonderen Erlebnis macht!
Zum Jahresende 2024 gibt es beim SC DHfK Leipzig noch einmal Bewegung im Kader: Die beiden Rückraumspieler Viggó Kristjánsson und Stephan Seitz tauschen zum 1. Januar 2025 die Vereine.
Der isländische Nationalspieler Viggó Kristjánsson verlässt den SC DHfK auf eigenen Wunsch und schließt sich dem HC Erlangen an. „In unserer sportlichen Planung war Viggó ein zentraler Baustein, da er vielseitig einsetzbar ist und den gewissen X-Faktor mitbringt. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir aber Ruhe und Fokus im Verein. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem HC Erlangen eine Möglichkeit gefunden, Viggós Wunsch zu entsprechen“, erklärt Geschäftsführer Karsten Günther die Hintergründe dieser Personalentscheidung.
Leipzigs Geschäftsführer ergänzt: „Natürlich verlieren wir mit Viggó einen Topspieler für die Rückrunde und gehen sportlich ins Risiko. Andererseits gibt uns dieser Transfer Spielraum für die zukünftige Ausrichtung und anderen Spielern die Chance, dem Team ihren Stempel aufzudrücken. Nach sorgfältiger Abwägung haben wir uns deshalb dazu entschieden, den Transfer umzusetzen.“
„Ich hätte mir definitiv ein schöneres Ende meiner Zeit beim SC DHfK Leipzig vorstellen können, bin aber überzeugt, dass dieser Schritt für beide Seiten der richtige ist. Ich möchte mich besonders bei euch Fans für die Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken. Ich wünsche euch und dem gesamten Team eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte“, sagt Viggó Kristjánsson, der am 27.12. gegen die TSV Hannover Burgdorf zum letzten Mal für Leipzig auflaufen wird.
Der SC DHfK Handball bedankt sich bei Viggó Kristjánsson für dessen Leistungen im DHfK-Trikot und wünscht ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute! Als Ersatz verpflichten die Grün-Weißen Stephan Seitz. Der 22-Jährige gewann 2023 mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft die Goldmedaille bei der U21-Weltmeisterschaft und ist ein vielseitiger und talentierter Spieler, der sowohl im rechten Rückraum als auch auf der Außenposition eingesetzt werden kann.
„Ich bin froh, dass sich Stephan trotz der Kurzfristigkeit dafür entschieden hat, zu uns zu wechseln. Mit ihm bekommen wir einen entwicklungsfähigen Spieler, der Franz Semper im rechten Rückraum entlasten kann. Ich wünsche mir persönlich, dass er die Zeit hier nutzt, um weitere Schritte in seiner Entwicklung zu machen“, sagt Sportdirektor Bastian Roscheck.
„Ich freue mich sehr, ab Januar ein Teil dieser Mannschaft und des SC DHfK sein zu dürfen. Ich bin sicher, dass wir eine erfolgreiche Zeit haben werden, und bin voller Vorfreude auf die ersten Spiele, insbesondere auf das erste Heimspiel“, erklärt Neuzugang Stephan Seitz.
Gibt es in diesem Jahr einen trainingsfreien Heiligabend oder müssen die Handballer des SC DHfK Leipzig am 24.12. in der Trainingshalle schwitzen? Diese Frage sollte am Montagabend in Potsdam beantwortet werden. Denn nur bei einem Auswärtssieg hatte Chefcoach Rúnar Sigtryggsson seinen Spielern einen freien Weihnachtstag in Aussicht gestellt, bevor sich die Grün-Weißen an den Feiertagen auf das letzte Heimspiel des Jahres am 27.12. gegen Hannover vorbereiten. Die DHfK-Männer erfüllten ihren Job mit Bravour und gewannen mit 35:26 (17:13) in der brandenburgischen Hauptstadt. Gut 100 Leipziger Fans durften vor Ort den zweiten Auswärtssieg der Saison bejubeln. Die Familien, Partner und Kinder der DHfK-Männer werden sich mit Sicherheit mindestens genauso sehr gefreut haben.
Der Tabellenletzte aus Potsdam ging ohne jeden Druck in die Auseinandersetzung und holte sich die erste Führung in diesem Spiel. Dann waren die beiden Ur-Leipziger Franz Semper und Lukas Binder zur Stelle, sodass der SC DHfK nach fünf Minuten mit 2:3 vorn lag. Die Grün-Weißen vergrößerten ihren Vorsprung kontinuierlich und lagen nach 13 Minuten souverän mit 5:10 in Front. Folgerichtig nahm VfL-Trainer Emir Kurtagic die erste Auszeit. Die Unterbrechung zeigte Wirkung. Potsdam streute einen 4:0-Lauf ein und war plötzlich wieder dran (9:10). Doch es waren die einzigen fünf Minuten in dieser ersten Hälfte, in denen sich Leipzig vom Kurs abbringen ließ. Wenige Minuten später war wieder ein 4-Tore-Abstand hergestellt. An diesem Vorsprung änderte sich – trotz roter Karte gegen Luka Rogan – bis zur Halbzeit nichts mehr. Mit 13:17 für den Gast aus Leipzig wurden die Seiten getauscht.
In der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit gab es ebenfalls wenig Wandlungen im Spielverlauf. Leipzig kontrollierte die Auseinandersetzung und lag stets mit drei bis vier Toren vorn. Doch eine Vorentscheidung war noch längst nicht gefallen. Doch dann leitete Staffan Peter einen Vier-Tore-Lauf für Leipzig ein. Nach weiteren Treffern von Lukas Binder, Moritz Preuss und erneut Staffan Peter führten die Gäste aus Leipzig nun mit 20:27. Der Widerstand der tapfer kämpfenden jungen Mannschaft aus Potsdam war ab diesem Zeitpunkt gebrochen. Die körperkulturellen Handballer – angeführt von Franz Semper (8 Tore) und Kristian Saeveras (11 Paraden) konnten die letzten zehn Spielminuten vor dem Weihnachtsfest ungefährdet runterspielen. Mit einem schlussendlich souveränen 35:26-Erfolg im Gepäck durften sich die Grün-Weißen in den Mannschaftsbus setzen und werden den morgigen Weihnachtstag zum Entspannen im Kreise ihrer Liebsten nutzen.
Die schwarzen Sondertrikots „70 Jahre Weltklasse“, mit dem die Leipziger heute noch einmal auflaufen durften, zeigten sich also erneut als gutes Omen. In vier Tagen werden die DHfK-Handballer aber wieder ins grüne Gewand schlüpfen, wenn am Freitagabend (Anwurf 20 Uhr) die Recken aus Hannover zur letzten Handballschlacht im Jahr 2024 nach Leipzig kommen. Mehr als 5.500 Tickets wurden bereits verkauft! >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Es gibt Momente, da sind sportlicher Konkurrenzkampf und Rivalität völlig nichtig.
Mit tiefem Mitgefühl haben wir die tragischen Ereignisse in Magdeburg zur Kenntnis genommen. Unsere Gedanken und Herzen sind in diesen schweren Stunden bei den Angehörigen, Betroffenen und ihren Mitmenschen sowie beim gesamten Umfeld des SC Magdeburg und seinen Fans.
Sport verbindet uns über alle Grenzen hinweg – und als Handballfamilie stehen wir gemeinsam für Solidarität und Zusammenhalt. Im Namen unserer Spieler, Trainer, Verantwortlichen, Sponsoren und Fans senden wir euch Kraft und unser tiefstes Mitgefühl.
Wir stehen fest an eurer Seite.
Zum Jahresabschluss gibt’s nochmal was auf die Ohren! Simon Ernst und Moritz Preuss lassen im Körperkulturfunk das Jahr 2024 Revue passieren und sprechen über ihre enge Freundschaft – eine Verbindung, die im Profisport alles andere als alltäglich ist.
Schon in ihrer Jugend gewannen beide gemeinsam die Deutsche U17-Meisterschaft und holten eine Medaille bei der U21-WM. Auch im Profibereich kreuzten sich die Wege der beiden immer wieder. Ob in Dormagen, beim VfL Gummersbach oder nun beim SC DHfK Leipzig – Simon ohne Moritz bzw. Moritz ohne Simon? Das ist kaum vorstellbar.
Im Podcast verraten die beiden Handballprofis, was sie am anderen besonders schätzen, welche kleinen Macken ihre Freundschaft einzigartig machen und wie sie als Sportler und Persönlichkeiten in all den gemeinsamen Jahren gereift sind.
Die neue Podcast-Episode erscheint am Samstag, 21. Dezember, um 10 Uhr – überall, wo es Podcasts gibt, sowie auf der Vereinswebsite unter www.scdhfk-handball.de.
Wer das launige Gespräch lieber anschauen möchte: Der Vodcast mit Simon, Moritz und Moderator Patrick Fritzsche ist auch als Vodcast auf dem YouTube-Kanal des SC DHfK Handball verfügbar.
Der Kader für die kommenden Jahre nimmt immer mehr Gestalt an: Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben kurz vor dem Weihnachtsfest zwei wichtige personelle Entscheidungen für die Saison 2025/26 unter Dach und Fach gebracht. Der Schwede Adam Lönn – in der Bundesliga bestens bekannt – wird den SC DHfK ab dem kommenden Sommer im Rückraum verstärken. Gleichzeitig hat sich der Club mit seinem Abwehrspezialisten Marko Mamic auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Beide Spieler unterschrieben einen Kontrakt bis 2027.
Adam Lönn verschafft Leipzig mehr Optionen im Rückraum
„Uns war es wichtig, unseren Kader für die neue Saison unabhängig von Matejs Verletzung breiter aufzustellen. Mit Adam bekommen wir einen Spieler, der eine extrem gute Mentalität mitbringt und aufgrund seiner Zeit in Deutschland wenig Eingewöhnungszeit benötigen wird. Durch seine physische Spielweise wird er uns sowohl im Angriff als auch in der Deckung mehr Möglichkeiten geben“, erklärt Sportdirektor Bastian Roscheck.
Der 33-jährige Schwede kommt von Pays d’Aix aus Frankreich in die Messestadt. Von 2019 bis 2024 spielte er bereits in der stärksten Liga der Welt und erzielte mehr als 500 Bundesligatore für den TVB Stuttgart. Bald darf er diese Treffsicherheit im grün-weißen Trikot unter Beweis stellen.
„Ich bin stolz, die nächsten Jahre für Leipzig zu spielen und freue mich sehr darauf, mit dem Trainerteam und meinen neuen Mannschaftskollegen zusammenzuarbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass die Spielweise des SC DHfK Leipzig zu meinen Stärken als Handballer passt und wir gemeinsam Erfolg haben werden“, sagt Neuzugang Adam Lönn.
„Adam ist ein Spieler, der auf dem Spielfeld immer alles gibt. Im Rückraum überzeugt er mit seinen Wurfqualitäten, er ist aber auch ein starker Abwehrspieler, der im Deckungszentrum eingesetzt werden kann. Wir freuen uns, dass sich Adam für einen Wechsel nach Leipzig entschieden hat und unsere Mannschaft mit seiner Erfahrung bereichern wird“, ergänzt Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson.
Marko Mamic bleibt Abwehr-Boss des SC DHfK
Neben der Verpflichtung von Lönn ist es dem SC DHfK gelungen, einen weiteren gestandenen Bundesligaspieler in Leipzig zu halten. Marko Mamic, der bereits seit 2019 für die Sachsen spielt, setzt seinen Weg mit dem Verein bis 2027 fort. Der 30-Jährige fühlt sich mit seiner wichtigen Rolle als Abwehrspezialist pudelwohl und hat mit seinen Leistungen auch seinen Nationaltrainer Dagur Sigurdsson überzeugt. Mamic wurde in das Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft zur Vorbereitung auf die Heim-WM berufen.
„Die Verlängerung von Marko ist ein wichtiger Teil unserer Zukunftsplanung. In den Gesprächen hat er deutlich gemacht, dass er mit unserem Projekt noch nicht fertig ist und sich zu 100 Prozent mit seiner Rolle in der Deckung identifiziert. Vor dieser Akzeptanz habe ich großen Respekt. Seine flexible Einsetzbarkeit, sein Handball-IQ und seine Führungsqualitäten haben für unser Team einen hohen Wert, auf den wir nicht verzichten wollen“, freut sich Sportdirektor Bastian Roscheck über die Vertragsverlängerung.
„Ich habe mir intensiv Gedanken über meine sportliche Zukunft gemacht und mir ist klar geworden, dass sowohl ich als auch der SC DHfK noch hohe gemeinsame Ziele haben. Wir wollen in den nächsten Jahren alles dafür geben, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die gemeinsame Zielsetzung war für mich im Entscheidungsprozess sehr wichtig – und natürlich hat es bei meiner Vertragsverlängerung auch eine große Rolle gespielt, dass ich mich hier in Leipzig sehr wohlfühle und glücklich bin“, erklärt Marko Mamic.
Bundestrainer Alfred Gislason hat am Dienstagvormittag sein 19 Spieler umfassendes Aufgebot für die Vorbereitung auf die Handball-Weltmeisterschaft 2025 (14. Januar bis 2. Februar in Kroatien, Dänemark und Norwegen) bekannt gegeben! Mit Franz Semper und Luca Witzke sind zwei Spieler des SC DHfK Leipzig mit dabei!
Gislason bietet eine über die EHF EURO 2024 und die Olympischen Spiele gewachsene Formation auf: Bis auf die Linkshänder Kai Häfner (Ende der Nationalmannschaftskarriere) und Tim Hornke (Reha nach Verletzung) gehen alle Olympioniken in die WM-Vorbereitung. Hinzu kommen die Linkshänder Lukas Zerbe, Timo Kastening, Franz Semper und Nils Lichtlein.
Formal muss das WM-Aufgebot erst am Morgen des 15. Januar, dem Tag des Auftaktspiels gegen Polen, bei der technischen Besprechung benannt werden. Gislason kann dann bis zu 18 Spieler nominieren, aus denen zu jedem Spiel 16 Akteure ausgewählt werden müssen. Basis hierfür ist der bereits Anfang November festgelegt erweiterte 35er-Kader. Während des Turniers sind insgesamt fünf Wechsel möglich.
„Wir haben ein schlagkräftiges Aufgebot zusammen, mit dem wir am 3. Januar in die Vorbereitung starten werden und bei der für uns in beginnenden Dänemark Weltmeisterschaft angreifen wollen“, meint Ingo Meckes, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes. „Unser angestrebter Weg führt von Hamburg aus weiter in den Norden – erst zu den Gruppenspielen nach Herning und dann weiter zum Viertelfinale der WM nach Oslo.“
Gislason zieht sein Team am Freitag, 3. Januar, in Hamburg zusammen. In der Vorbereitung stehen zwei Länderspiele gegen Brasilien auf dem Programm. Diese finden statt am 9. Januar ab 18.30 Uhr in Flensburg sowie am 11. Januar ab 16.20 Uhr in Hamburg.
Der DHB-Tross reist am Montag, 13. Januar, nach Dänemark, richtet sich in Silkeborg ein und wird in Herning ins Turnier starten. Vorrundengegner sind Polen (15. Januar, 20.30 Uhr), die Schweiz (17. Januar, 20.30 Uhr) und Tschechien (19. Januar, 18 Uhr). Die ersten drei Teams erreichen die Hauptrunde, in der es – beider Qualifikationen vorausgesetzt – zur Neuauflage des Olympiafinals zwischen Gastgeber Dänemark und Deutschland kommt.
Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:
Tor: Joel Birlehm (TSV Hannover-Burgdorf), David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel)
Feld: Rune Dahmke (THW Kiel), Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Marko Grgic (ThSV Eisenach), Sebastian Heymann (Rhein-Neckar Löwen), Timo Kastening (MT Melsungen), Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen), Julian Köster (VfL Gummersbach), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Christoph Steinert (HC Erlangen), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig), Lukas Zerbe (THW Kiel)
Für die Handballer des SC DHfK Leipzig hat es nicht ganz gereicht, den Coup aus dem Vorjahr zu wiederholen und den Rekordmeister THW Kiel zu Hause zu schlagen. Vor ausverkauftem Haus – 6.000 Fans waren in die QUARTERBACK Immobilien ARENA geströmt – zeigten die DHfK-Handballer allerdings eine beherzte Leistung. Nach einem 15:18-Rückstand zur Pause gingen die Grün-Weißen in der zweiten Halbzeit in Führung und sorgten dafür, dass es bereits eine Viertelstunde vor Spielende keinen Zuschauer mehr auf den Sitzen hielt. Am Ende fehlte den Sachsen leider ein wenig Cleverness und Matchglück, sodass sich der SC DHfK erhobenen Hauptes mit 28:32 geschlagen geben musste.
Leipzig startete entschlossen und mit Höchstgeschwindigkeit ins Spiel und führte nach zweieinhalb Minuten mit 3:2. Dann folgte die erste kleine Unglückssträhne. Lukas Binder bediente Franz Semper mustergültig per Kempa-Trick, doch der zukünftige Leipziger Tomáš Mrkva packte im THW-Kasten eine Monsterparade aus. Die nächsten beiden DHfK-Angriffe landeten nur am Pfosten – und auf der anderen Seite kassierte Leipzig in Unterzahl zwei einfache Treffer aufs leere Tor. Obwohl der SC DHfK die bessere und aktivere Mannschaft war, lag Leipzig plötzlich mit 3:6 hinten. Die routinierten Zebras vergrößerten ihren Vorsprung weiter und führten nach einer Viertelstunde mit 7:12.
Nach einer Auszeit von DHfK-Coach Rúnar Sigtryggsson reagierte der SC DHfK genau richtig. Witzke, Kristjánsson und Binder markierten drei Treffer in Folge. Anschließend ließ William Bogojevic sein Können aufblitzen. Der Schwede traf zum 12:13, 13:16 und 14:16. In die Halbzeitpause ging es schließlich mit einem Drei-Tore-Rückstand (15:18).
Leipzig hatte eine sehr anständige erste Halbzeit gezeigt und legte zu Beginn der zweiten Hälfte nochmal eine Schippe drauf. Bogojevic traf zum 18:20, Kristjánsson stellte den Anschlusstreffer zum 22:23 her. Trotz Unterzahlsituation netzte Nils Greilich in der 43. Spielminute zum 23:23-Ausgleich. Die 6.000 Fans erhoben sich und peitschten ihre Mannschaft nun mit einem enormen Lautstärkepegel nach vorn. Die ARENA kochte, als Lukas Binder den SC DHfK nach 47 Minuten mit 25:24 in Führung brachte.
Nur 30 Sekunden später folge jedoch eine negative Schlüsselszene. Simon Ernst, Antreiber der aggressiven DHfK-Abwehr, war zu einem Block nach oben gesprungen und hatte bei der Landung seinen Gegenspieler leicht im Gesicht tuschiert. Nach Videobeweis entschied sich das Schiedsrichtergespann für eine rote Karte gegen den DHfK-Kapitän.
Die anschließende Unterzahlsituation bildete den Auftakt für sechs Leipziger Gegentore nacheinander. Der Kieler 6:0-Lauf zum 25:30 – auch bedingt durch einige Glanzparaden von Andreas Wolff – hatte die Partie entschieden, denn es waren nur noch drei Minuten auf der Uhr. Die Leipziger konnten sich schlussendlich zwar nicht für ihre engagierte Leistung belohnen, doch sie hatten dem deutschen Rekordmeister trotz der 28:32-Niederlage einmal mehr die Stirn geboten. So können die Sachsen mit einem guten Gefühl in das letzte Spiel vor Weihnachten gehen (am 23.12. in Potsdam), bevor dann am 27. Dezember gegen Hannover noch einmal in der Leipziger ARENA der Baum brennen wird. >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Filip Jícha (Trainer THW Kiel):
„Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ganz genau, wie der Sieg zustande gekommen ist. Ich habe großen Respekt vor meinen Jungs, die die gesamte Last der letzten Spiele tragen mussten und heute in dieser Qualität so etwas aus dem Spiel herausgeholt haben. In der zweiten Halbzeit waren wir, wenn man das so sagen darf, praktisch "tot". Ich habe zu den Jungs gesagt, dass ich stolz auf sie bin. Sie haben sich gewehrt und am Ende einen 6:0-Lauf hingelegt. Ich habe schon viele Dinge im Handball erlebt, aber so eine Situation, in der wir viele verletzte Spieler haben und sie trotzdem diese Energie mobilisieren, um das Spiel zu drehen, macht mich unheimlich stolz. Leipzig ist eine sehr offensive Mannschaft und spielt eine unorthodoxe Abwehr, die sehr clever agiert. Für mich war das wichtigste Element heute, dass wir das schnelle, druckvolle Spiel von Leipzig zumindest teilweise gut unterbinden konnten. Nicht immer, denn Leipzig macht das Tempo überragend, und das ist eine unglaubliche Waffe. Aber wie gesagt, ich bin sehr stolz auf meine Jungs und möchte meinen Hut vor ihnen ziehen.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Erstmal Glückwunsch an Kiel. In der ersten Halbzeit haben wir nicht viel falsch gemacht. Es gab Dinge, die wir uns vorgenommen hatten und die haben auch funktioniert. Wir haben uns gut bis vor das Tor gespielt, aber der Kieler Torwart Tomáš Mrkva hat zu Beginn überragend gehalten. Mit der Einwechslung von Kristian Saeveras konnten wir ein paar Bälle aufholen und standen wieder im Spiel. Ab diesem Moment waren wir auf Augenhöhe. Es stand 25:25. Dann plötzlich 25:30 für Kiel. In dieser Phase hat Andreas Wolff überragend gehalten, das muss man ganz ehrlich sagen. Das hat uns etwas den Wind aus den Segeln genommen. Alle Jungs haben gekämpft und es versucht. Heute war es ausgeglichen, mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten. Es ist schade, dass es nach dieser Aufholjagd so ausgegangen ist. Aber wir haben noch ein Spiel vor Weihnachten und da müssen wir es besser machen.“
SC DHfK Leipzig - THW Kiel 28:32 (15:18)
SC DHfK Leipzig: Ebner, Saeveras; Runarsson (4), Ernst, Witzke (4), Krzikalla (2), Greilich (1), Binder (8/2), Mamic, Peter, Bogojevic (5), Preuss, Schmitt, Semper, Rogan, Kristjánsson (4)
THW Kiel: Mrkva, Wolff; Duvnjak (5), Landin (1), Överby, Wiencek (5), Pabst, Johansson (5), Dahmke (2), Zerbe, Kutz (1), Madsen (5), Imre (8/7),
Schiedsrichter: Thorsten Kern / Thomas Kuschel
Zeitstrafen: Leipzig: 10 Min, Kiel 8 Min
Rote Karte: Ernst (Leipzig, 48. Min)
Siebenmeter: Leipzig: 2/2, Kiel 7/7
Paraden: Leipzig 11, Kiel: 12
Zuschauer: 6.000 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA (ausverkauft)
Nach den zwei knappen Auswärtsniederlagen in Hamburg und Wetzlar dürfen die Handballer des SC DHfK Leipzig endlich wieder zu Hause ran. Am Samstag um 16:00 Uhr empfangen die DHfK-Männer den deutschen Rekordmeister THW Kiel. Die Begegnung wird präsentiert von der Allianz.
Zum Topspiel gegen Kiel werden 6.000 Handballfans erwartet. Aktuell stehen im Ticket-Onlineshop sowie am Ticketschalter der ARENA nur noch knapp 100 Tickets zur Verfügung.
DHfK-Trainer erwartet eine Steigerung in allen Mannschaftsteilen
„Der THW Kiel ist trotz einiger Verletzungen sehr gut besetzt. Kiel spielt im Angriff sehr variantenreich und hat hinten zwei sehr gute Torhüter. Es kommt eine Spitzenmannschaft auf uns zu, in der Domagoj Duvnjak gerade seinen zweiten oder sogar dritten Frühling erlebt. Das wird also die erwartete schwere Aufgabe, aber wir haben solche Herausforderungen in der Vergangenheit auch schon gemeistert. Wir wollen den THW Kiel wieder schlagen – und das ist nur mit der großartigen Unterstützung möglich, die uns am Samstag erwartet. Fest steht, dass wir besser performen müssen als in den letzten Spielen und uns in allen Bereichen steigern müssen“, sagt Rúnar Sigtryggsson.
Kracher live im Free-TV
DYN und das DHfK-Fanradio (via Audiodeskription von Lomb-Audio) übertragen das Heimspiel wie immer live aus der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Die Partie wird außerdem live im Free-TV bei Sport im Osten übertragen.
>>> LIVE bei DYN: https://shorturl.at/bZcoB
>>> LIVE im Fanradio: www.scdhfk-handball.de/bundesliga/livecenter/
>>> LIVE im MDR: www.mdr.de/video/livestreams/fernsehen/livestreammdrfernsehen-100.html
Top-Preise beim Top-Spiel: Allianz präsentiert das Heimspiel gegen den Rekordmeister
Mit dem Top-Spiel am Samstag gegen den THW Kiel steht zum Jahresende ein echtes Highlight an. Passend hierzu hat die Allianz als Sponsor of the Day einige Top-Aktionen geplant.
Am Allianz Stand in der Fanzone (Foyer der ARENA) können alle Handballfans an der Allianz Fotobox ein persönliches Erinnerungsfoto vom Topspiel machen. Gleichzeitig können die Fans dort auch am Allianz Gewinnspiel teilnehmen, bei dem es ein signiertes Trikot eines Profis zu gewinnen gibt.
In der Halbzeitpause treten außerdem zwei ausgeloste Teilnehmer*innen auf dem Spielfeld in einer XXL-Memory-Challenge gegeneinander an. Der Gewinner oder die Gewinnerin sichert sich
2 Tickets für das Fußball-Bundesligaspiel FC Bayern gegen RB Leipzig in der Allianz Arena am 20.12. inklusive Hotelübernachtung!
>>> Zum Halbzeitgewinnspiel anmelden: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/#halbzeitgewinnspiel/
Die doppelte Ladung Handball: Nach dem Bundesligaspiel ist die U23 dran
Nach dem Kracher gegen den THW Kiel müssen die Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA noch lange nicht nach Hause gehen. Direkt im Anschluss wird das nächste Handballspiel angeworfen. In der 3. Liga empfängt die U23 des SC DHfK Leipzig ihren Tabellennachbarn TSV Anderten. Anwurf in der kleinen ARENA ist um 18:30 Uhr.