Für die Handballer des SC DHfK Leipzig steht am Freitag der zweite Test der diesjährigen Wintervorbereitung an.
In der kleinen ARENA wird diesmal ein Gegner zu Gast sein, gegen den die DHfK-Männer bisher noch nie gespielt haben. Der SC DHfK empfängt KGHM Chrobry Glogow, den Tabellendritten der polnischen Ekstraklasa.
Die Partie in der Leipziger Trainingshalle findet aufgrund der zeitigen Anwurfzeit (13 Uhr) ohne Zuschauer statt. Die Fans der beiden Teams können die Partie dennoch live verfolgen. Der YouTube-Kanal „Sport in Leipzig“ überträgt das Freundschaftsspiel per Livestream.
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben am Dienstagabend das erste Testspiel beim Dessau-Roßlauer HV 06 mit 26:32 verloren.
Die Leipziger taten sich von Beginn an schwer und gerieten in der ersten Hälfte bereits mit 5 Treffern in Rückstand. In der Schlussphase der ersten Halbzeit rückte der SC DHfK die Verhältnisse dann zunächst wieder gerade, indem die Sachsen einen 9:14-Rückstand in einen 15:15-Halbzeitstand ummünzten.
Doch im zweiten Abschnitt wiederholte sich das Geschehen. Der Zweitligist aus Dessau nutzte seine Chancen konsequent und gewann das Testspiel schließlich verdient. Die DHfK-Männer, für die das Endresultat an diesem Abend natürlich nur zweitrangig war, haben am Freitag im zweiten Test gegen Głogów (Polen) die nächste Chance, sich für die bevorstehende Rückrunde einzuspielen.
Dessau-Roßlauer HV 06 gegen SC DHfK Leipzig 32:26 (15:15)
Torschützen SC DHfK: Peter 6, Bogojevic 5, Binder 5, Ernst 3, Seitz 3, Preuss 2, Greilich 2
Am Dienstag beginnt bei der Handball-WM 2025 die Hauptrunde. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft, die ihre Vorrundengruppe mit drei Siegen aus drei Spielen gewonnen hat, bekommt es nun mit Dänemark, Tunesien und Italien zu tun.
Das Spiel zwischen Deutschland und Italien wird aus DHfK-Sicht ein ganz besonderes Match, schließlich treffen Luca Witzke und Franz Semper auf ihren Teamkollegen Domenico Ebner, der mit Italien durch zwei Siege in der Vorrunde für mächtig Furore gesorgt hat.
Und auch Marko Mamic steht mit Kroatien in der Hauptrunde. Dort wartet nun Kap Verde, Island und Slowenien.
Übrigens: Bei allen Spielen der deutschen Nationalmannschaft lädt die VODKARIA alle Handballfans zum Public Viewing ein!
Die WM-Spiele mit Leipziger Beteiligung
Vorrunde
Dienstag,14. Januar:
Italien (mit Domenico Ebner) gegen Tunesien 32:25
Mittwoch,15. Januar:
Deutschland (mit Luca Witzke) gegen Polen 35:28
Kroatien (mit Marko Mamic) gegen Bahrain 36:22
Donnerstag, 16. Januar:
Italien (mit Domenico Ebner) gegen Algerien 32:23
Freitag, 17. Januar:
Deutschland (mit Luca Witzke) gegen Schweiz 31:29
Kroatien (mit Marko Mamic) gegen Argentinien 33:18
Samstag, 18. Januar:
Italien (mit Domenico Ebner) gegen Dänemark 39:20
Sonntag, 19. Januar:
Deutschland (mit Luca Witzke) gegen Tschechien 29:22
Kroatien (mit Marko Mamic) gegen Ägypten 24:28
Hauptrunde
Dienstag, 21. Januar:
Italien (mit Domenico Ebner) gegen Tschechien 25:18
Deutschland (mit Luca Witzke) gegen Dänemark 30:40
Mittwoch, 22. Januar:
20:30 Uhr: Kroatien (mit Marko Mamic) gegen Kap Verde
Donnerstag, 23. Januar:
Deutschland (mit Luca Witzke und Franz Semper) gegen Italien (mit Domenico Ebner) 34:27
Freitag, 24. Januar:
18:00 Uhr: Kroatien (mit Marko Mamic) gegen Island 32:26
Auch im Jahr 2025 wird dem SC DHfK Handball offiziell bescheinigt, mit kontinuierlicher Nachwuchsentwicklung einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der Leistungsstärke des deutschen Profihandballs beizusteuern. Die Grün-Weißen wurden im diesjährigen Prüf- und Vergabeverfahren mit dem Jugendzertifikat 2025 ausgezeichnet.
Insgesamt erhielten 15 der 18 HBL-Clubs das Gütesiegel. In der 2. Handball-Bundesliga erfüllen 7 von 18 Clubs die Kriterien des Jugendzertifikates 2025.
Frank Bohmann, HBL-Geschäftsführer: „Die Nachwuchsleistungszentren unserer Clubs sind auch das Rückgrat unserer deutschen Nationalmannschaften und tragende Säulen unserer weltweit herausragenden Bundesliga. Das zentrale Fundament dafür ist das Jugendzertifikat, mit dem wir gemeinsam nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Handballs stärken und für die Zukunft sichern.“
Proficlubs, die das Jugendzertifikat nicht beantragen oder nach Prüfung nicht erhalten, zahlen in einen Fond ein, dessen Mittel Projekten zugutekommen, die die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Diese können Trainersymposien, Nachwuchs-Koordinatoren-Treffen und weitere Veranstaltungen zur Nachwuchsförderung sein.
Ziel des 2007 ins Leben gerufenen und 2008 erstmals vergebenen Jugendzertifikates ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL GmbH und Proficlubs für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, durch die sich junge Handballer idealerweise zu Leistungsträgern und Spitzenspielern in beiden nationalen Bundesligen sowie zu Nationalspielern entwickeln können.
Im Vergabeverfahren werden Kriterien geprüft, wie beispielsweise Anstellungsverhältnisse und Qualifikationen der verantwortlichen Nachwuchstrainer und Nachwuchstrainerinnen, Schulkooperationen zur Umsetzung von Vormittagstrainingseinheiten sowie zur individuellen Förderung der besonders förderungswürdigen Nachwuchstalente.
Vergeben wird das Jugendzertifikat jährlich von der Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga. Die Grundlage für die Entscheidungen bilden die Stellungnahmen des Zertifizierungsausschusses, der sich personell aus Frank Bohmann (Geschäftsführer HBL GmbH), Jochen Beppler (Chef Bundestrainer Nachwuchs, DHB) und Marie Küppers (Spielorganisation, Sportentwicklung, Lizenzierung HBL GmbH) zusammensetzt.
Ab heute ist der Handballsport wieder in aller Munde: In Kroatien, Dänemark und Norwegen startet die Handball-Weltmeisterschaft 2025. Mit Franz Semper, Luca Witzke (beide Deutschland), Domenico Ebner (Italien) und Marko Mamic (Kroatien) stellen die Handballer des SC DHfK Leipzig vier Nationalspieler, die bei der WM ihre Länder vertreten dürfen.
Doch auch die übrigen grün-weißen Profis kehrten heute zurück auf die Platte. Cheftrainer Rúnar Sigtryggsson bat seine Mannschaft am Dienstagmittag zum Auftakt der Rückrundenvorbereitung. Bis auf die WM-Teilnehmer und den verletzten Matej Klíma meldeten sich alle zwölf verbleibenden Profis gesund und hochmotiviert aus der Winterpause zurück. Für Neuzugang Stephan Seitz war es zugleich die erste Einheit im grün-weißen Trainingsshirt.
„In den ersten Trainingseinheiten nach der Pause liegt der Fokus darauf, die Jungs möglichst schnell wieder belastbar für den Handball zu machen. Dazu gehören auch verschiedene Testungen, die von unserer medizinischen Abteilung und dem Fitness-Team durchgeführt werden. In den kommenden Wochen wollen wir intensiv an den individuellen Stärken und Schwächen der Spieler arbeiten, die uns in der Vorbereitung zur Verfügung stehen“, beschreibt Chefcoach Rúnar Sigtryggsson seinen Plan, die Mannschaft bestmöglich auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten.
Leipzig testet gegen Dessau, Dresden und Glogow
Das erste Testspiel der Wintervorbereitung steht in einer Woche an: Am Dienstag, den 21. Januar, gastiert der SC DHfK Leipzig beim DRHV 06. Anwurf in der Anhalt-Arena Dessau ist um 18:00 Uhr. Nur drei Tage später, am 24. Januar, trifft Leipzig um 13:00 Uhr in der heimischen Trainingshalle auf SPR Chrobry Glogow, den Tabellendritten der polnischen Ekstraklasa.
Den Abschluss der Testspielphase bildet die Generalprobe am 31. Januar: In der BallsportARENA Dresden tritt der SC DHfK gegen den HC Elbflorenz an, trainiert von Ex-Leipzig-Coach André Haber. Anwurf ist um 18:00 Uhr.
Rückrundenauftakt am 9. Februar
Das erste Bundesligaspiel des neuen Jahres bestreitet der SC DHfK Leipzig am 9. Februar in Hannover. Die ersten beiden Heimspiele der Rückrunde finden am 27. Februar gegen Potsdam sowie am 2. März gegen die Füchse Berlin statt.
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Bei Dyn Gametime ist der Name Programm: Hier seht ihr, wie ein Tag im Leben eines Profisportlers aussieht. Dafür werden Stars aus dem Handball, dem Basketball, Hockey, Tischtennis oder Volleyball mit der Kamera begleitet – exklusive Einblicke garantiert.
Leipzigs MACHER bei der Arbeit! In dieser Folge begleitete DYN Gametime Karsten Günther, Geschäftsführer des SC DHfK Leipzig, beim Heimspiel kurz vor Weihnachten gegen Rekordmeister THW Kiel.
Viel Spaß beim Anschauen: https://youtu.be/thYWQ08qe3U?si=_J0PjGJop5DlAA1w
Das nächste Puzzlestück für den Leipziger Rückraum ist gefunden. Ab der kommenden Spielzeit 2025/26 erhält der 24-jährige Tscheche Tomáš Piroch einen Zweijahresvertrag bei den Handballern des SC DHfK Leipzig. Der in Pilsen geborene Rückraumspieler konnte bereits viel Erfahrung auf internationalem Parkett sammeln und in bisher 32 absolvierten Länderspielen 71 Tore erzielen. Im Rahmen der diesjährigen Handball-Weltmeisterschaft kommt es am 19.01. zur Vorrunden-Begegnung zwischen Tschechien mit Piroch im Aufgebot und der DHB-Auswahl mit den Leipzigern Luca Witzke und Franz Semper. Im kommenden Sommer wird Piroch in Leipzig dann auf seine tschechischen Landsmänner und Nationalmannschaftskollegen Matěj Klíma und Tomáš Mrkva treffen.
„Tomáš passt mit seinem Profil sehr gut zu unserer Spielweise und unserem Verein. Er spielt extrem mannschaftsdienlich und verteidigt sehr intensiv. Trotz seines Alters übernimmt er international bereits viel Verantwortung und ist mit seiner Entwicklung mit Sicherheit noch nicht am Ende. Dass er außerdem schon deutsch spricht, wird seine Integration erleichtern“, erklärt Sportdirektor Bastian Roscheck.
Piroch machte bereits Bekanntschaft mit der stärksten Liga der Welt, nachdem er 2018 von seinem Heimatverein Talent Plzeň zur MT Melsungen wechselte. Danach folgten Stationen in der Schweiz und in Frankreich bis er seit 2022 beim polnischen Meister Wisła Płock unter Vertrag stand, mit dem er in den letzten beiden Jahren den polnischen Pokal sowie 2024 die Meisterschaft gewann.
„Ich freue mich auf alle Leipziger Fans und darauf, in der deutschen Bundesliga mehr Einsatzzeit zu erhalten und Siege feiern zu dürfen. Ich bin sehr gespannt auf meine neuen Kollegen und finde es super, dass ich Matěj und den anderen Tomáš schon kenne“, freut sich Tomáš Piroch.
Liebe Handballfans, Partner und Sponsoren
Dank deiner tatkräftigen Unterstützung können wir seit nunmehr zehn Jahren unseren Traum von der 1. Handball-Bundesliga leben!
2024 sind dabei eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen, die Deutsche Vizemeisterschaft mit der B-Jugend, Platz 8 mit dem Bundesligateam sowie ein neuer Zuschauerrekord Wirklichkeit geworden. Wir haben die absoluten Höhepunkte aus 10 JAHREN ERSTKLASSIG hier zusammengestellt, um sie noch einmal mit dir zu feiern.
Gemeinsam mit allen Fans, Partnern und Freunden wollen wir 2025 weitere Highlights hinzufügen und freuen uns riesig darauf, dich weiterhin auf unsere Traumreise durch die „stärkste Liga der Welt“ mitzunehmen.
Bis dahin wünschen wir dir ein gesundes und glückliches neues Jahr 2025!
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PS: Die SC DHfK Handball Verwaltung GmbH befindet sich bis zum 5. Januar in der Betriebsruhe. Ab dem 6. Januar ist unsere Geschäftsstelle wieder für euch da!
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben ein Erfolgserlebnis zum Abschluss des Handballjahres knapp verpasst. Vor der größten Heimspielkulisse seit sechs Jahren – 6.515 Fans waren live in der QUARTERBACK Immobilien ARENA dabei – unterlagen die Körperkulturellen dem Tabellenvierten aus Hannover mit 30:32. Zur Pause hatten die Sachsen noch mit 18:15 geführt und trotz Personalnot eine sehr beherzte Leistung auf die Platte gebracht. Kleinigkeiten in der Schlussphase ließen das Pendel schließlich in Richtung der Recken aus Hannover ausschlagen.
Das letzte Bundesligaspiel des Jahres hatte viele Besonderheiten, Querverbindungen und Geschichten zu erzählen. So kehrte nicht nur Leipzigs ehemaliger Trainer Christian Prokop kurz nach dem Weihnachtsfest in seine ehemalige Heimat zurück, sondern auch Recken-Keeper Joel Birlehm hatte eine Leipziger Vergangenheit. Auf der anderen Seite war es auch für Leipzigs Torwart Domenico Ebner eine besondere Partie gegen seine früheren Teamkollegen. Zudem sollte das Spiel vor vollen Rängen den perfekten Rahmen bilden für das „Abschiedsspiel“ von Viggó Kristjánsson. Leider hatte das Schicksal andere Pläne. Der Isländer wurde von einem fiebrigen Infekt ausgebremst und verpasste somit vor seinem Wechsel zum HC Erlangen sein letztes Spiel im grün-weißen Trikot. Obendrein musste auch der andere Isländer im Leipziger Kader kurzfristig passen. Spielmacher Andri Rúnarsson fehlte aufgrund einer Muskelverletzung.
Gegen die in dieser Saison so stark aufspielenden Recken waren die beiden Ausfälle aus Leipziger Sicht natürlich mehr als suboptimal. Dies bestätigte sich in der Anfangsphase, denn der SC DHfK lag nach fünf Minuten mit 1:4 hinten. William Bogojevic setzte sich in der 7. Minute im Laufduell gegen Renars Uscins durch, verkürzte auf 3:4 und zog zudem eine Zeitstrafe für Hannover. So kam der DHfK-Zug ins Rollen. Staffan Peter glich nach elf Minuten aus, Luka Rogan besorgte die Führung und erneut Staffan Peter erhöhte wenige Sekunden später auf 7:5. Die Gäste aus Hannover gingen anschließend nur noch ein einziges Mal durch Marian Michalczik in Führung (8:9), die restliche Zeit im ersten Durchgang marschierte aber stets der SC DHfK vornweg. Die Fans in der pickepackevollen ARENA sahen teilweise ein echtes Feuerwerk der Hausherren. 18 Treffer standen zur Pause zu Buche. Zudem hatte Kristian Saeveras einige spektakuläre Paraden ausgepackt. Die Drei-Tore-Führung war absolut gerechtfertigt.
Der Start in den zweiten Abschnitt verlief allerdings – wie schon in Halbzeit eins – ziemlich zäh. Bis auf ein Tor von Luca Witzke fiel Leipzig nicht viel ein, sodass Hannover durch einen 1:5-Lauf in der 37. Spielminute wieder in Front lag (19:20). Die DHfK-Männer zeigten aber mit ihrer Körpersprache in quasi jeder Aktion, dass sie ihren Fans unbedingt einen Heimsieg zum Jahresabschluss schenken wollten. 23:22, 25:23, 28:27 – der SC DHfK ging bis in die Schlussphase immer wieder in Führung und begeisterte die sechseinhalbtausend Handballfans.
Doch es fehlte die absolute Kaltschnäuzigkeit. Die Rückraumwürfe waren in der Schlussphase nicht mehr präzise genug, es streuten sich Fehler im Spielausbau ein und Lukas Binder konnte einen Siebenmeter sowie freien Konter nicht im Kasten der Recken unterbringen. Nuancen waren letztlich ausschlaggebend, dass sich der SC DHfK für seinen guten Auftritt nicht mit einem oder sogar zwei Punkten belohnen konnte. Die TSV Hannover-Burgdorf holte sich durch das 30:32-Endresultat beide Zähler und überwintert auf dem vierten Tabellenplatz in der stärksten Liga der Welt. Der SC DHfK beendet die Hinrunde mit 14:20 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz.
Die grün-weißen Handballer wünschen allen Fans, Mitgliedern, Partnern und Unterstützern einen guten Rutsch ins Jahr 2025 und allen Nationalspielern eine erfolgreiche und verletzungsfreie Handball-WM.
Im neuen Jahr werden die Grün-Weißen wieder angreifen und freuen sich schon jetzt auf die ersten beiden Heimspiele gegen Potsdam und die Füchse Berlin! >>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
Christian Prokop (Trainer TSV Hannover-Burgdorf):
„Wir sind mit dem Ausgang des Spiels und mit dem Ende der Hinrunde sehr zufrieden. Wir wussten, dass Leipzig vor dieser tollen Kulisse mit viel Dampf und Power ins Spiel gehen wird, auch wenn sie personelle Rückschläge zu verkraften hatten. Wir sind zwar gut ins Spiel gestartet, doch dann kam ein Schlendrian in unser Spiel. Leipzig ist mit einer verdienten Führung in die Pause gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir eine ganz starke Abwehr gespielt und konnten das Spiel somit wieder ausgeglichen gestalten. Am Ende hätte es in beide Richtungen kippen können – und wir hatten heute den glücklichen Ausgang auf unserer Seite.“
Rúnar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Hannover hatte den besseren Start, aber durch die sehr gute Leistung von Kristian Saeveras sind wir wieder ins Spiel gekommen. Wir haben dann in der ersten Halbzeit sehr klar und abgezockt gespielt. Mit dem Start in die zweite Halbzeit konnten wir aber nicht zufrieden sein – und das hat sich dann durch die komplette zweite Hälfte gezogen. Wir haben dann zu viele technische Fehler gemacht und die Abwehr stand plötzlich auch nicht mehr. Wir sind natürlich über das Endergebnis enttäuscht, weil heute viel mehr möglich war.“
SC DHfK Leipzig gegen TSV Hannover-Burgdorf 30:32 (18:15)
Tore SC DHfK: Peter 6, Binder 5, Witzke 5, Semper 4, Bogojevic 4, Preuss 2, Ernst 2, Rogan 2
Tore Hannover: Steinhauser 7, Edvardsson 5, Büchner 4, Uscins 4, Fischer 3, Michalczik 3, Hanne 3, Solstad 2, Kulesh 1
Siebenmeter: Leipzig 2/3, Hannover 3/4
Paraden: Leipzig 13, Hannover 12
Zeitstrafen: Leipzig 8 Min, Hannover 4 Min
Technische Fehler: Leipzig 8, Hannover 4
Zuschauer: 6.515 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Weihnachten bei der DHfK-Familie! Zum Abschluss des Jahres wollen es die Spieler, Fans, Sponsoren und Freunde des SC DHfK Handball gemeinsam nochmal so richtig krachen lassen. Zum letzten Heimspiel des Jahres (27.12., Anwurf 20 Uhr) gegen den Tabellenzweiten TSV Hannover Burgdorf wird in der QUARTERBACK Immobilien ARENA das größtmögliche Hallen-Setting aufgebaut. Dank einer riesigen Zusatztribüne in den Blöcken 1 und 16 finden an diesem Tag über 7.000 Sportfans Platz in der DHfK-Festung. Das Heimspiel am kommenden Freitag wird präsentiert von der optoLAN Service GmbH.
„Die Spiele gegen Hannover sind in der Vergangenheit immer eng gewesen. Die schnelle Spielweise von Hannover kommt uns entgegen, aber es ist klar, dass wir ein sehr gutes Spiel machen und den letzten Punch schaffen müssen, um mit unseren Fans einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern zu können. Es ist auch eine besondere Situation, dass wir sowohl im letzten Spiel in diesem Jahr als auch im ersten Spiel im neuen Jahr gegen Hannover spielen. Wir freuen uns auf die großartige Kulisse mit über 6.000 Handballfans, die uns am Freitag den Rücken stärken werden“, sagt Cheftrainer Rúnar Sigtruggsson.
Das Zuschauerinteresse für die Partie gegen den Tabellenzweiten ist riesig. Im Vorverkauf wurden bereits über 5.800 Tickets für das Heimspiel verkauft. Für alle Familien, die nach dem besinnlichen Weihnachtsfest auf der Suche nach Action & Unterhaltung sind, kommt diesen Handballfest gerade recht. Das Handballspiel in der stärksten Liga der Welt ist das einzige große Sportevent in Leipzig an diesem Tag – und eine einmalige Gelegenheit, mitreißenden Spitzenhandball, Emotionen und Hochspannung live zu erleben.
Der Zuschauer-Saisonrekord vom Spiel gegen den THW Kiel (vor 6.000 Fans) wird also am 27.12. definitiv fallen! Wir erleben somit das bestbesuchte Heimspiel des SC DHfK Leipzig seit sechs Jahren.
Ob als nachträgliches Weihnachtsgeschenk oder spontaner Familienausflug – es wird der perfekte Abschluss für 2024!
>>> Tickets: https://tickets.arena-ticket.com/shop/114
optoLAN präsentiert den Weihnachts-Showdown
Das letzte Heimspiel des SC DHfK Leipzig vor dem Jahreswechsel wird am Freitagabend präsentiert von optoLAN – einem rein sächsischen Handwerksunternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1995 für Qualität und Innovation steht. Mit 28 hochqualifizierten Mitarbeitern hat sich optoLAN der Mission verschrieben, die Faszination rund um Kommunikations- und Datentechnik zu steigern. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen in Bereichen wie IT-Netzwerken, Sicherheitstechnik, TV- und SAT-Anlagen sowie Gebäudekommunikationsanlagen.
Als Ausbildungsbetrieb und Bosch Operationspartner für Gefahrenmeldeanlagen legt optoLAN großen Wert auf eine moderne Firmenkultur und nachhaltige Weiterentwicklung. Ihr Leitspruch „Wir verbinden Möglichkeiten“ steht für ihre Expertise in der Glasfasertechnik und Netzwerkstrukturen.
Ein großes Dankeschön an unseren Partner optoLAN, der nicht nur Verbindungen schafft, sondern auch unser Heimspiel gegen Hannover zu einem besonderen Erlebnis macht!