Es ist an der Zeit DANKE zu sagen! Die Saison 2020/21 befindet sich auf der Zielgeraden und der SC DHfK Handball und seine Partner möchten diese Gelegenheit nutzen, um sich bei den Menschen zu bedanken, die in dieser turbulenten und von der Pandemie geprägten Spielzeit für andere da waren!
Egal ob aus Vereinen, Institutionen oder Unternehmen – alle Helden des vergangenen Jahres erhalten, sofern sie von einem Fan nominiert werden oder sich selbst bewerben, als Dankeschön eine Einladung zu einem Handballabend voller Spannung und Stimmung, entweder zum Heimspiel am 16.6. gegen den HSC 2000 Coburg (powered by Ur-Krostitzer) oder am 23.6. gegen die HSG Nordhorn-Lingen (powered by Leipziger Gruppe).
Die Aktion, die als spontane Idee gemeinsam mit urbanite Leipzig schon vor dem vergangenen Heimspiel ins Leben gerufen wurde, soll nun mit Hilfe der beiden Spieltagspräsentatoren Ur-Krostitzer & Leipziger Gruppe auf eine komplette Heldentribüne ausgeweitet werden. Der Verein öffnet extra für diese Heldenaktion bei den letzten beiden Heimspielen die dritte Tribünenseite hinter dem Tor. Dort werden bis zu 300 Plätze für den symbolischen Preis von je einem Euro zur Verfügung stehen.
Wie funktioniert die Bewerbung bzw. Nominierung?
Über folgendes Formular auf der Webseite des SC DHfK Handball können sich alle Helden bewerben und alle Handballfans ihre(n) persönliche(n) Helden des vergangenen Jahres nominieren. Die Nominierten erhalten anschließend einen individuellen Aktionscode, mit dem die entsprechende Anzahl an Tickets auf der Heldentribüne für je EINEN Euro erworben werden kann: www.scdhfk-handball.de/helden-tribuene/
Der symbolische Kaufpreis hat den Hintergrund, dass – wie bei allen anderen Tageskarten – jedes Ticket personalisiert werden muss. Auch auf der Heldentribüne gelten folgende „Spielregeln“: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/hygieneregeln/
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Entstanden war die Idee bereits vor dem Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen den Bergischen HC. Der SC DHfK und Partner urbanite Leipzig hatten die Handballfans kurz vor dem Spiel dazu aufgerufen, ihre „Pandemiehelden“ zu nominieren. Das Stadtmagazin urbanite lud daraufhin schon gegen den BHC ausgewählte Institutionen zum Heimspiel ein, wie beispielsweiße die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Deutschen Roten Kreuz oder Arbeiter-Samariter-Bund.
„Wir – Anja und Katja – sind Rot-Kreuzler aus Überzeugung und haben uns als Handball-Fans unglaublich über die Einladung zum Spiel der Handballer vom SC DHFK Leipzig gefreut. Es war der erwartete Handballkrimi und wir hatten einen großartigen Nachmittag mit einem perfekten Ausgang, nämlich einem Heimsieg unserer Männer“, so eine der vielen Dankesnachrichten, die den SC DHfK nach dem Spiel erreichten.
Die Handballer des SC DHfK Leipzig hatten die große Chance, durch einen Auswärtssieg in Ludwigshafen ihre Erfolgsserie auszubauen und in der Tabelle vorübergehend auf Platz sechs zu springen. Allerdings hatten auch die Gastgeber aus Ludwigshafen große Pläne und wollten mit einem Heimsieg gegen Leipzig im Rennen um den Klassenerhalt die Balinger einholen. Letzten Endes gelang es keiner der beiden Mannschaften, ihre Pläne in die Tat umzusetzen, denn beide Teams trennten sich mit einem leistungsgerechten 27:27 (13:13) Unentschieden.
Am Anfang sah zunächst vieles danach aus, als könnte der SC DHfK seinen vierten Auswärtssieg in Folge einfahren. Alen Milosevic und Gregor Remke brachten Leipzig mit 0:2 in Führung, was Eulen-Trainer Benjamin Matschke dazu veranlasste, nach drei Minuten bereits seine erste Auszeit zu nehmen. Mit dem Abwehrverhalten seiner Mannschaft war der Coach überhaupt nicht zufrieden, schließlich hatte er sein Team ganz anders auf den SC DHfK Leipzig eingeschworen. Die Ansprache zeigte aber nur bedingt Wirkung. Zwar schafften die Eulen die Ausgleichstreffer zum 2:2, 3:3 und 4:4, doch dann verlor Ludwigshafen wieder den Faden. Lucas Krzikalla und Lukas Binder mit jeweils drei Toren in der Anfangsviertelstunde bestraften das eiskalt und brachten den SC DHfK nach 15 Minuten mit einem beruhigenden 5:10 in Führung.
Ben Matschke musste folgerichtig nach einem Viertel der Spielzeit schon seine zweite Auszeit nehmen. Diesmal erreichte er seine Mannschaft sofort, denn plötzlich war die Nervosität in den Aktionen der Eulen wie weggeblasen. Auch der Torwartwechsel auf Gorazd Skof machte sich bezahlt, sodass es durch einen 5:0-Lauf nach 22 Spielminuten plötzlich wieder unentschieden stand. Kurz darauf lagen die Gastgeber sogar mit 12:11 in Führung. Immerhin fingen sich die Leipziger halbwegs und nahmen einen 13:13-Gleichstand mit in die Pause.
Die Eulen kamen jedoch mit gleichem Elan aus der Kabine und krallten sich sofort die 15:13-Führung. Nachdem Philipp Weber dann erneut an Gorazd Skof scheiterte – der 43-jährige Routinier entschärfte in seinen ersten 20 Einsatzminuten 62 Prozent der Leipziger Würfe – musste diesmal André Haber weniger als fünf Minuten nach Wiederanpfiff schon eine Auszeit nehmen. Trotzdem zogen die Eulen auf 18:15 weg und Gorazd Skof blieb in den Köpfen der DHfK-Männer. Auch Lucas Krzikalla scheiterte gegen Skof von der Siebenmeterlinie, sodass Ludwigshafen 15 Minuten vor dem Ende weiterhin mit drei Treffern (20:17) in Führung lag.
Neun Minuten vor Schluss netzte Leipzigs Kreisläufer Maciej Gebala nach langer Zeit endlich mal wieder zum 22:22-Ausgleich. Das Momentum kippe allerdings nicht zu Leipziger Gunsten, denn wenige Angriffe später gab es wieder das alte Bild. Hendrik Wagner (8 Tore) und Dominik Mappes (6 Treffer) machten dem SC DHfK mit Rückraum richtig zu schaffen. Mit 26:23 sahen die Eulen vier Minuten vor Ende tatsächlich wie der sichere Sieger aus.
Binder, Weber und Krzikalla hatten aber etwas dagegen und sorgten mit ihren Toren für den erneuten Ausgleich. Jetzt war nur noch eine Minute zu spielen und beide Mannschaften hatten die gleichen Chancen, mit zwei Punkten nach Hause zu gehen oder mit leeren Händen dazustehen. Zwölf Sekunden vor dem Ende hatten die 100 Eulen-Fans in der Halle durch das Tor zum 27:26 von Hendrik Wagner dann die Gewissheit, dass ihre Mannschaft schonmal mindestens einen Punkt sicher hat. Leipzigs Trainer André Haber zückte sofort die letzte Auszeitkarte, gab seinen Jungs letzte taktische Anweisungen und beendete diese mit den Worten „jeder darf“! Somit war völlig offen, welcher Leipziger Spieler nun die Verantwortung für den letzten Wurf übernehmen würde. Schlussendlich landete der Ball bei Gregor Remke, der Gorazd Skof zwei Sekunden vor Abpfiff zum 27:27-Ausgleich überwinden konnte.
Durch ihren 38. Pluspunkt der Saison haben die Handballer des SC DHfK Leipzig in der Tabelle vorübergehend zu Göppingen und Melsungen aufgeschlossen. Großen Anteil daran hatten die beiden Außenspieler Lukas Binder und Lucas Krzikalla mit je sieben Treffern. Sicherlich hätten die Grün-Weißen nur zu gern beide Punkte mit zurück nach Leipzig genommen, doch in Anbetracht dessen, dass der SC DHfK in den vergangenen beiden Jahren in Ludwigshafen verloren hatte und diesmal neben Wiesmach, Witzke und Pieczkowski auch noch kurzfristig auf Martin Larsen (Knöchelverletzung im Abschlusstraining) verzichten musste, ist das Unentschieden gegen formstarke Eulen durchaus viel wert. Am kommenden Mittwoch (19 Uhr) geht der Kampf um Tabellenplatz 6 dann zu Hause weiter, wenn der HSC 2000 Coburg zu Gast in Leipzig sein wird.
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André Haber (Cheftrainer SC DHfK Leipzig):
„Das es zum Schluss eine Punkteteilung geworden ist, damit kann ich gut leben, weil wir nach einem sehr guten Start nicht mehr so fokussiert im Spiel waren, wie wir uns das gewünscht haben. Gerade mit Beginn der 2. Halbzeit haben wir viel zu viele Fehler gemacht. Wenn man dann 12 Sekunden vor Schluss das Gegentor bekommt und auf 7 gegen 6 stellen muss, was zum Glück noch belohnt wurde, dann können wir mit diesem Punkt trotzdem noch stolz auf uns sein. Aber natürlich hat man gesehen, dass wir nach einer 10:5 Führung, wo viel für uns aufgegangen ist, es nicht geschafft haben weiter bei unserem Plan zu bleiben.“
Benjamin Matschke (Cheftrainer Eulen Ludwigshafen):
„Beide Mannschaften haben heute alles gegeben. Leipzig zeichnet es dann aus, bei einem 3-Tore-Rückstand fünf Minuten vor Schluss doch nochmal zurückzukommen. Unser Konzept in der Mitte zentral zu stehen ist gut aufgegangen, jedoch haben speziell in der zweiten Halbzeit die Leipziger Außenspieler einen unfassbar guten Job gemacht. Am Ende muss man zufrieden sein mit dem einen Punkt und ob er uns hilft, das werden wir in zwei Wochen sehen.“
Eulen Ludwigshafen gegen SC DHfK Leipzig 27:27 (13:13)
Eulen Ludwigshafen: Tomovski, Škof; Wagner (8), Mappes (6), Dietrich, Falk (2), Scholz (3), Haider (2), Valiullin (2), Neuhaus, Bührer (1), Klein (2), Klimek (1)
SC DHfK Leipzig: Birlehm, Saeveras; Remke (3), Weber (3), Mamic (2, Krzikalla (7/2), Binder (8), Milosevic (1), Gebela (3), Leun, Meyer-Siebert
Siebenmeter: Eulen 3/2, Leipzig 3/2
Zeitstrafen: Eulen 2 Min, Leipzig 2 Min
Zuschauer: 100 Handballfans in der Friedrich-Ebert-Halle
Für das anstehende Auswärtsspiel am Donnerstagabend bei den Eulen aus Ludwigshafen können die Handballer des SC DHfK Leipzig wieder auf Julius Meyer-Siebert zurückgreifen. Der 20-Jährige hatte beim letzten Heimspiel eine Augenverletzung davongetragen.
„Ich hatte nach dem Spiel gegen den BHC Sehbeschwerden durch Einblutungen in meinem Auge und wurde im Universitätsklinikum Leipzig gründlich durchgecheckt. Inzwischen fühlt es sich wieder deutlich besser an und ich habe von unseren Ärzten die Freigabe erhalten, heute wieder ins Training zurückzukehren“, sagt Julius Meyer-Siebert.
Luca Witzke muss sich dagegen noch etwas gedulden. Nach einem Kopfzusammenstoß mit einem Gegenspieler erfolgte heute eine intensive fachspezifische Untersuchung in der Neurologie des BG Klinikums Bergmannstrost Halle bei Chefarzt Dr. Kai Wohlfarth. Seit Saisonbeginn kooperieren die Leipziger Profi-Handballer und die Talente der Handball Akademie bei Kopfverletzungen mit der Neurologie der Hallenser Klinik.
„Wir haben jetzt die Untersuchungsergebnisse vorliegen. Luca hat eine Gehirnerschütterung erlitten und kann somit keine Freigabe für das Auswärtsspiel in Ludwigshafen erhalten. Er wird insgesamt sieben Tage pausieren und dann in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, so Mannschaftsarzt Dr. Toussaint.
+++SAISONFINALE+++
Der freie Vorverkauf für unsere letzten beiden Heimspiele der Saison 2020/21, am 16.6. gegen den HSC 2000 Coburg und am 23.6. gegen die HSG Nordhorn-Lingen hat begonnen!
Die Eintrittskarten für die letzten beiden Handballfeste dieser Spielzeit sind jetzt erhältlich am Ticketschalter der QUARTERBACK-Immobilien ARENA und über den Online-Ticketshop!
Die deutsche U17-Nationalmannschaft hat die Ruhr Games in Bochum mit einer 24:27 (10:14)-Niederlage gegen Frankreich beendet und die Chance auf den Turniersieg somit knapp verpasst.
Die Mannschaft Ungarns hat das Einladungsturnier in Bochum durch einen Sieg über Polen für sich entschieden. Weil bei der Punktgleichheit Ungarn, Deutschland und Frankreich (jeweils 4:2 Zähler) das Torverhältnis den Ausschlag über die Reihenfolge im Abschlussklassement gab, hatten die Magyaren nach drei spannenden Handballtagen im Ruhrgebiet das bessere Ende auf ihrer Seite, obwohl sie am Samstag gegen die DHB-Auswahl verloren hatten.
Deutschland landete am Ende auf Rang zwei, weil man nach den beiden vorangegangenen Erfolgen gegen Polen und Ungarn den Franzosen den Vortritt geben musste. „Natürlich hätten wir auch diese Begegnung gerne für uns entschieden, aber wichtiger als die Resultate ist, wie die Mannschaft sich präsentiert hat", sagte Bundestrainer Jugend männlich Erik Wudtke.
Matteo Menges erzielte insgesamt 7 Länderspieltore, Nils Greilich brachte es im Turnier sogar auf 16 Treffer, darunter 6 Siebenmeter!
Herzlichen Glückwunsch und weiter so Jungs!
Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben den dritten Sieg in Folge errungen. Gegen den Bergischen HC lieferten sich die DHfK-Männer wie schon im Hinspiel einen harten Fight und mussten dabei auch an ihre Schmerzgrenzen gehen. In einer turbulenten ersten Halbzeit mit verletzungsbedingten Ausfällen auf beiden Seiten lagen die Grün-Weißen bereits mit sechs Treffern in Führung. Kurz nach der Pause hatte sich das Blatt dann komplett gewendet und die Gäste aus dem Bergischen Land führten plötzlich mit drei Toren. Angetrieben von 1400 lautstarken Fans kamen die Leipziger zurück ins Spiel und hatten in der Schlussphase ein paar Körner mehr als der Gegner. Schlussendlich gewann der SC DHfK das zweite Heimspiel in dieser Woche mit 27:25 (13:12).
Lucas Krzikalla, heißer Anwärter auf den Titel "DKB Spieler des Monats Mai“ in der LIQUI MOLY HBL, durfte in der Anfangsphase gleich zweimal von der Siebenmeterlinie antreten und brachte den SC DHfK in gewohnt sicherer Manier mit 1:0 bzw. 2:1 in Führung. Lukas Binder legte mit einem Doppelpack zum 4:1 nach. Dann folgte der erste Schreckensmoment. Luca Witzke und Max Darj knallten mit dem Kopf zusammen und blieben beide für einige Augenblicke am Boden liegen. Der Kreisläufer vom BHC musste mit einer blutenden Kopfverletzung behandelt werden. Auch für Luca Witzke war das Spiel als Präventionsmaßnahme einer möglichen Gehirnerschütterung früh beendet. Und kaum war das Spiel wieder angepfiffen, lag bereits der nächste Leipziger am Boden und Mannschaftsarzt Dr. René Toussaint musste wieder aufs Feld. Julius Meyer-Siebert hatte nach einem Wurf die Hand eines Gegenspielers ins Gesicht bekommen. Er konnte aufgrund von Augenproblemen ebenfalls im weiteren Spielverlauf nicht mehr mitwirken.
Der SC DHfK machte jedoch unbeirrt weiter. Alen Milosevic erzielte mit der Rückhand ein „Zaubertor“ und auch der andere Leipziger Kreisläufer Maciej Gebala versenkte den Ball im Tor der Bergischen HC. Mit 6:3 lagen die Sachsen nun in Führung. Als Torhüter Kristian Saeveras dann auch noch einen Siebenmeter parierte und einen freien Wurf vom Kreis gegen Tom Bergner abwehrte, führte der SC DHfK nach einer Viertelstunde bereits mit 9:3. BHC-Trainer Sebastian Hinze musste mit einer Auszeit reagieren. An der Leipziger Dominanz änderte das zunächst wenig, denn nach 23 Spielminuten führten die Hausherren weiterhin deutlich (13:7). In der Schlussphase dieser ersten Hälfte ging dann aber auf einmal gar nichts mehr. Die Bergischen Löwen beendeten die erste Halbzeit mit einem 0:5-Lauf und so nahm der SC DHfK gerade mal ein Tor Vorsprung mit in die Kabine.
Dieser Trend setzte sich nach Wiederanpfiff direkt fort. Der BHC erzielte durch Fabian Gutbrod, Jeffrey Boomhouwer und Linus Arnesson drei weitere Tore nacheinander und führte in fremder Halle plötzlich mit 14:17. Jetzt waren die 1400 Zuschauer in der QUARTERBACK Immobilien ARENA gefragt, um die Leipziger wachzurütteln und wieder nach vorn zu treiben. Die nun noch lautere Unterstützung von den Rängen zeigte tatsächlich Wirkung. Der inzwischen ins Spiel gekommene Torhüter Joel Birlehm wehrte mehrere Bälle ab – darunter auch einen Siebenmeter – und der ebenfalls eingewechselte Rückraumspieler Gregor Remke traf zweimal in Folge zum 19:19-Ausgleich und zur 20:19-Führung.
15 Minuten vor dem Ende hatten die Leipziger die Oberhand über diese Partie zurückerobert. Gebala (21:19), Krzikalla (23:21) und Remke (24:22) besorgten mehrmals eine Zwei-Tore-Führung, doch der Tabellennachbar war sich um die Bedeutung dieser Auseinandersetzung bewusst und ließ sich einfach nicht abschütteln. Mit einem 25:25-Gleichstand ging es in die letzten vier Minuten des Spiels.
Dort hatte der SC DHfK die besseren Finisherqualitäten. Joel Birlehm, der es am Ende auf eine Quote von 37,5 Prozent gehaltener Bälle brachte, vereitelte mit einer ganz wichtigen Tat das mögliche Tor zum 26:26. Als auf der Gegenseite Maciej Gebala 40 Sekunden vor Schluss zum 27:25 traf, konnte die Siegesfeier der 1400 Handballfans endlich beginnen. Der SC DHfK Leipzig hat sechs Siege aus den letzten sieben Spielen eingefahren und verbessert sich damit auf Tabellenplatz acht. Die davor liegenden Teams aus Melsungen und Göppingen sind nur noch einen Punkt entfernt.
André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig): „Ich freue mich riesig und bin sehr stolz, dass wir das Spiel heute gewonnen haben. Ich glaube beide Mannschaften haben in einer sehr stimmungsvollen Arena eine großartige Comeback Qualität bewiesen. Es war ein sehr umkämpftes und schönes Handballspiel, weil wirklich gute Elemente zu sehen waren. Am Anfang sind wir gut ins Spiel gekommen und führten sogar mit 9:3. Mit der Zeit haben wir aber nachgelassen, sodass der BHC dann um die 40. Minute die Partie mit 3 Toren kontrollierte. Jedoch konnten wir ein starkes Comeback feiern, was auch Joel mit seinen wichtigen Paraden zu verdanken war.“
Sebastian Hinze (Trainer Bergischer HC): „Wir haben in der Anfangsphase gar nicht so viel falsch gemacht und trotzdem mit 9:3 hinten gelegen, kommen dann aber sehr gut zurück. Wir verteidigen bis zum letzten Ball, kommen gelegentlich ins Tempospiel und machen die Partie dann wieder offen zur zweiten Halbzeit. Nach der Pause sind wir sehr gut gestartet. Ich glaube, dass dann für uns die Unterzahlsituationen schwierig waren. In diesen hat Leipzig es geschafft wieder zurückzukommen, da wir hier oftmals den Ball zu schnell hergegeben haben. In der Schlussphase hat Joel ein paar Paraden mehr gehalten als unsere Torhüter, sodass Leipzig das Spiel gewinnt. Ich finde es sehr schade, da wir eine sehr gute Leistung gezeigt und nicht viel falsch gemacht haben. Trotzdem müssen wir jetzt ohne Punkte nach Hause fahren.“
SC DHfK Leipzig gegen Bergischer HC 27:25 (13:12)
Torschützen SC DHfK Leipzig: Krzikalla 5, Binder 5, Gebala 4, Mamic 4, Weber 3, Remke 3, Milosevic 2, Larsen 1
Torschützen Bergischer HC: Boomhouwer 6, Gutbrod 5, Arnesson 4, Schmidt 3, Damm 2, Svegard Nikolaisen 2, Szücs 1, Stutzke 1, Babak 1
Zeitstrafen: Leipzig 0 Min, Bergischer HC 8 Min
Siebenmeter: Leipzig 4/4, Bergischer HC 4/5
Zuschauer: 1400 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Mit fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen haben die Handballer des SC DHfK Leipzig derzeit einen richtig guten Lauf. Durch die guten Resultate haben sich die Gün-Weißen auch in der Tabelle in eine richtig gute Ausgangspositiv gebracht, um im Saisonendspurt noch den einen oder anderen Tabellenplatz hinaufzuklettern. Doch Ähnliches führt der Bergische HC im Schilde. Denn die blau-weißen Löwen aus Wuppertal und Solingen liegen in der Tabelle lediglich zwei Punkte hinter dem SC DHfK Leipzig. Das direkte Aufeinandertreffen der beiden Tabellennachbarn am Sonntag um 16 Uhr in der QUARTERBACK Immobilien ARENA Leipzig ist demnach von einiger Brisanz und verspricht Hochspannung.
Dramatik bis zur letzten Sekunde hatte schon das Hinspiel zu bieten. Sekunden vor dem Ende hatte Niclas Pieczkowski mit einem Block den hart umkämpften 29:30-Auswärtssieg für den SC DHfK Leipzig gesichert. Pieczkowski (Schulterprellung) wird am Sonntag zwar genau wie Patrick Wiesmach (Bauchmuskelverletzung) nur auf der Tribüne platznehmen können, dort sind die beiden allerdings in sehr guter Gesellschaft, denn mehr als 1.000 Handballfans werden es ihnen gleichtun.
Der freie Ticketvorverkauf (⇒ https://tickets.arena-ticket.com/shop/110) für das zweite Heimspiel in dieser Woche ist bereits gut angelaufen. Bis zu 1.500 Zuschauer dürfen am Sonntag live dabei sein, sodass sich die Fans auf eine großartige Handballatmosphäre mit einem sicheren und reibungslosen Ablauf ohne große Wartezeiten am Einlass freuen können. Der tagesaktuelle negative COVID-19-Schnelltest kann ganz bequem und kostenlos direkt vor Ort im Testzentrum der QUARTERBACK Immobilien ARENA sowie jedem anderen kommunalen oder privaten Testzentrum durchgeführt werden. Das ARENA-Testzentrum hat am Spieltag bereits ab 9 Uhr geöffnet! Mit einem Nachweis über den Impf- bzw. Genesenen-Status entfällt sogar die Testpflicht. ⇒ Mehr Infos: www.scdhfk-handball.de/heimspiel/hygieneregeln/
Das Heimspiel wird präsentiert von der QUARTERBACK Immobilien AG, die erst vor wenigen Tagen ihr Engagement als Trikotsponsor der DHfK-Handballer um zwei weitere Jahre verlängert hat. Sky und das DHfK-Fanradio übertragen die Begegnung live: www.scdhfk-handball.de/live
Das sagen beide Cheftrainer vor dem Spiel:
André Haber (SC DHfK Leipzig): „Der BHC ist eine Mannschaft, die sehr gut eingespielt ist und eine unangenehme Deckung spielt. Gegen diese Mannschaft wird es für uns darauf ankommen, sehr diszipliniert zu spielen, um zwei Punkte in Leipzig zu behalten. Wir konnten das Hinspiel gewinnen, in einem sehr harten Kampf, wo beide Mannschaften immer gute Lösungen im Angriff gefunden haben. Ich erwarte auch diesmal ein sehr unterhaltsames Handballspiel in Leipzig.“
Sebastian Hinze (Bergischer HC): „Leipzig ist eine Mannschaft mit einem sehr guten Spielsystem, großer individueller Klasse und starkem Teamgeist. Sie spielen eine sehr flexible und zweikampfstarke 6:0-Abwehr, über die sie immer wieder ins Tempospiel kommen und dort sehr gefährlich sind.“
Ganz bittere Nachricht für Rechtsaußen Patrick Wiesmach. Der 31-Jährige hat sich beim gestrigen Heimspiel gegen GWD Minden eine Bauchmuskelverletzung zugezogen und wird dem SC DHfK Handball in den verbleibenden Bundesligaspielen der Saison 2020/21 höchstwahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung stehen. Das ergab die MRT-Diagnostik am Donnerstag im Universitätsklinikum Leipzig.
„Es tut mir sehr leid für Patrick, dass er jetzt verletzt ausfällt. Wir hoffen, dass er so schnell wie möglich zurückkommt, auch wenn er natürlich alle Zeit bekommt, um die Verletzung vollständig auszuheilen“, so Cheftrainer André Haber.
Den Ausfall des dänischen Außenspielers gilt es jetzt für die DHfK-Männer gemeinsam mit ihren Fans im Rücken zu kompensieren und schon in drei Tagen die nächsten beiden Punkte einzufahren. Bis zu 1.500 Zuschauer dürfen am Sonntag um 16 Uhr dabei sein, wenn der SC DHfK Leipzig den Bergischen HC empfängt. Die stufenweise Erhöhung der Zuschauerkapazität wurde bewilligt, da der Verein und seine Fans bereits bei den vergangenen beiden Heimspielen demonstriert haben, wie Sportveranstaltungen auch unter den aktuellen Pandemiebedingungen wieder sicher und ohne erhöhtes Ansteckungsrisiko durchführbar sind – und trotz aller Regeln die Zuschauer auf den Rängen große Freude daran haben, endlich wieder derartige Großveranstaltungen erleben zu dürfen.
Der freie Vorverkauf für das hoffentlich nächste Handballfest in Leipzig am Sonntagnachmittag hat gestern Abend begonnen. Die Tickets für das wichtige Heimspiel gegen den BHC sind erhältlich am ARENA-Ticketschalter sowie ganz bequem über den Online-Ticketshop: https://tickets.arena-ticket.com/shop/110
Die Handballer des SC DHfK Leipzig durften zum ersten Mal seit dem 1. Spieltag am 1. Oktober 2020 wieder einen Heimsieg mit den Zuschauern in der Halle bejubeln. Sie gewannen die Bundesligapartie gegen GWD Minden am Mittwochabend vor erneut 1.000 Fans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA mit 24:21 (12:10). Schon am Sonntag geht es erneut zu Hause weiter mit dem richtungsweisenden Nachholspiel gegen den Tabellennachbarn vom Bergischen HC.
Der SC DHfK Handball startete jedoch alles andere als gut in diese Auseinandersetzung. Waren die Leipziger in der vergangenen Woche beim ersten Heimspiel vor Zuschauern noch wie entfesselt mit einer 3:0-Führung gegen Kiel gestartet, lagen sie diesmal gegen Minden ruckzuck mit 0:3 im Hintertreffen. Bekanntermaßen wurde das Spiel gegen Kiel trotz dieser guten Anfangsphase am Ende deutlich verloren – demzufolge wussten die DHfK-Männer aus eigener Erfahrung, dass ein derart schlechter Spielstart schnell geradegebügelt werden kann. Und so kam es auch…
Luca Witzke erzielte in der achten Spielminute endlich den ersten Treffer für die körperkulturellen Handballer. Nach zehneinhalb Minuten ging auch das zweite Leipziger Tor auf das Konto des 22-jährigen Spielmachers, zudem parierte Joel Birlehm einen Siebenmeter gegen Kevin Gulliksen. Knapp 14 Minuten waren gespielt, als schließlich Gregor Remke den 4:4-Ausgleich markierte und der SC DHfK endgültig in dieser Begegnung angekommen war. Leider musste Leipzig aber noch eine bittere Pille schlucken. Schon ganz früh im Spiel musste Rechtsaußen Patrick Wiesmach mit einer Muskelverletzung das Feld verlassen.
Nach 20 Minuten konnte Leipzig durch Lukas Binder zum ersten Mal in Führung gehen (8:7). Der SC DHfK übernahm nun allmählich immer mehr Kontrolle über dieses Spiel – auch, weil Joel Birlehm schon wieder einen Siebenmeter entschärfte und mehrere Würfe der Mindener abwehrte. Zum Ende der ersten Hälfte war erneut Lukas Binder im Blickpunkt, denn er brachte den Ball innerhalb von nur 14 Sekunden zweimal im GWD-Gehäuse unter. Es waren die Zwischenstände zum 11:9 bzw. 12:9. Das letzte Tor vor dem Seitenwechsel gehörte allerdings den Gästen, sodass es mit einem 12:10 in die Pause ging.
In der zweiten Halbzeit wurden dann die eingewechselten Rückraumspieler Martin Larsen und Julius Meyer-Siebert immer mehr zu einem wichtigen Faktor. Martin Larsen hatte mit fünf Treffern aus fünf Versuchen im zweiten Durchgang eine blitzsaubere Weste. Julius Meyer-Siebert trumpfte besonders im Mittelteil der zweiten Halbzeit auf. Seine Tore in der 43., 45. und 47. Minute zum 16:13, 19:15 und 20:15 sorgten für die höchste Leipziger Führung im gesamten Match.
Zehn Minuten vor Schluss keimte zwar noch einmal Spannung auf, denn Minden konnte auf 20:18 verkürzen, doch Leipzig konnte sich auf Schlussmann Joel Birlehm verlassen. Insgesamt 13 Paraden des 24-Jährigen konnten die DHfK-Fans in der Halle mit lauten Joel-Sprechchören bejubeln. Martin Larsen netzte zum 22:19 sowie 23:19 und das letzte Leipziger Tor des Abends gehörte dann wieder Julius-Meyer Siebert.
Mit einer Bilanz von 35:29 Punkten haben sich die Handballer des SC DHfK vor dem Nachholspiel am Sonntag gegen den BHC in eine gute Angriffsposition gebracht, um in der Tabelle vielleicht noch den einen oder anderen Platz gutzumachen. Dafür werden die Leipziger aber besonders ihre Fans brauchen. Bis zu 1.500 dürfen am Sonntag um 16 Uhr dabei sein, der freie Vorverkauf für das nächste Handballfest in Leipzig hat bereits begonnen.
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Frank Karstens (Trainer TSV GWD Minden):
„Unser Positionsangriff war heute nicht gut genug, um Leipzig dauerhaft in Gefahr zu bringen. Im Tempospiel und in der Verteidigung habe ich im Gegensatz dazu sehr viel Gutes gesehen, jedoch haben uns die häufigen technischen Fehler das Genick gebrochen. Nach dem 20:15 haben wir uns noch einmal aufgerafft, was den Charakter meiner Mannschaft widerspiegelt, den wir das ganze Jahr schon verkörpern. Egal was passiert, wir kämpfen uns immer zurück oder versuchen es zumindest. Die Leipziger Spieler Larsen und Meyer-Siebert haben dann in der letzten Phase den Unterschied gemacht.“
André Haber (Trainer SC DHfK Leipzig):
„Wir haben uns mit Minden auf eine Mannschaft vorbereitet, die kampfstark ist, die viele junge Spieler in ihren Reihen hat und die über 60 Minuten nie aufgibt. Genau das haben wir heute auch gesehen. Ich bin sehr zufrieden damit, wie wir verteidigt haben. Die großartige Torhüterleistung von Joel hat uns zusätzlich den Rücken gestärkt. Wenn wir so viele Bälle gewinnen oder so viele Positionsangriffe verteidigen, dann sind wir auch schwer zu schlagen. Im Angriff hätten wir noch bessere Lösungen finden können, aber immer dann, wenn es richtig gebrannt hat, haben wir doch noch eine Lücke gefunden. Letztendlich haben wir das Spiel gewonnen, was eine Belohnung für die Mannschaft und auch für die Zuschauer ist.“
SC DHfK Leipzig gegen TSV GWD Minden 24:21 (12:10)
Torschützen SC DHfK Leipzig: Larsen 5, Krzikalla 5, Witzke 4, Meyer-Siebert 4, Binder 3, Milosevic 1, Weber 1, Remke 1
Torschützen TSV GWD Minden: Gulliksen 7, Rambo 4, Pehlivan 3, Meister 2, Strakeljahn 2, Richtzenhain 2, Knorr 1
Zeitstrafen: Leipzig 10 Min, Minden 10 Min
Siebenmeter: Leipzig 2/2, Minden 0/2
Zuschauer: 1.000 Handballfans in der QUARTERBACK Immobilien ARENA
Tolle Neuigkeiten vor dem Heimspiel-Doppelpack gegen Minden und den Bergischen HC! Die QUARTERBACK Immobilien AG, gleichzeitig Namensgeber der DHfK-Heimspielstätte, wird dem SC DHfK Leipzig als Trikotsponsor auch in der Saison 2021/22 und 2022/23 den Rücken stärken. Zudem begleitet das Unternehmen das Heimspiel am Sonntag (06.06.) gegen den Bergischen HC als Spieltagspräsentator.
„Teamgeist gehört zur DNA der QUARTERBACK Immobilien AG. Das ist ein wichtiger Grund, warum wir uns dem Handball verbunden fühlen. Seit Jahren begleiten wir den SC DHfK bei seiner Erfolgsgeschichte in der 1. Bundesliga. Die vergangene Saison war für alle Vereine nicht einfach. Deshalb wollen wir auch in dieser Spielzeit die Sportler und den Nachwuchs unterstützen. Die Arena, die den Namen unseres Unternehmens trägt, zeigt als Heimspielstätte zudem unsere Verbindung. Lokale Partner sind für die Entwicklung der Sportlandschaft einer Traditionsstadt wie Leipzig eine wichtige Basis“, sagt so Tarik Wolf, Vorstand der QUARTERBACK Immobilien AG.
„Wir freuen uns sehr über die Verlängerung der QUARTERBACK Immobilien AG, denn das gibt uns gerade in diesen wilden Zeiten entsprechende Sicherheit und die Möglichkeit, hier weiter gestalterisch aktiv zu sein. Sowohl wir als auch die QUARTERBACK Immobilien AG haben in Zukunft viel vor und deswegen werden wir weiter die Kräfte bündeln und unsere innige Beziehung weiter aufrechterhalten und ausbauen. Mein Dank gilt dem Gründer und Chef der QUARTERBACK Immobilien AG Tarik Wolf und seinem ganzen Team, die auch immer in großer Anzahl bei unseren Heimspielen präsent sind“, so DHfK-Geschäftsführer Karsten Günther.
Die QUARTERBACK Immobilien AG kann auf 28 Jahre Expertise bei Entwicklung und Bau von Wohnanlagen und Gewerbeimmobilien verweisen. Das Unternehmen mit ca. 230 Mitarbeitern arbeitet bundesweit an zahlreichen Projektentwicklungen mit Hauptsitz in Leipzig sowie Niederlassungen in Dresden, Berlin, Potsdam, Hamburg, Erfurt, München und Stuttgart. Die Quarterback Immobilien AG firmierte früher vollständig als ImmVest Wolf GmbH und ist über viele Jahre hinweg mit dem Handball verbunden, engagierte sich bereits bei Concordia Delitzsch und begleitete den SC DHfK Handball auf seinem Weg in die stärkste Liga der Welt.
Die QUARTERBACK Immobilien AG unterstützte den Verein darüber hinaus sowohl baulich als auch finanziell beim Bau des Hauptsitzes der neuen DHfK-Geschäftsstelle in der Schletterstraße. Die QUARTERBACK Immobilien AG entwickelt und errichtet mit ihren Tochterunternehmen, zu der auch die ImmVest Wolf GmbH gehört, spannende Neubauprojekte und saniert Bestandsobjekte fachgerecht. Zudem ist die RENTA-Servicegesellschaft mbH als Asset Manager mit einem kompetenten und freundlichen Team aus Vermietungsmitarbeiter/innen, Hausverwalter/innen und Hausmeister/innen für ihre Kunden da.
Die QUARTERBACK Immobilen AG und den SC DHfK Handball vereint das rasante Wachstum, welches durch Teamgeist & harte Arbeit erreicht werden konnte!